DE1781218B1 - Rotor fuer Drehfluegelflugzeuge mit beiklappbaren Rotorblaettern - Google Patents

Rotor fuer Drehfluegelflugzeuge mit beiklappbaren Rotorblaettern

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DE1781218B1
DE1781218B1 DE19681781218 DE1781218A DE1781218B1 DE 1781218 B1 DE1781218 B1 DE 1781218B1 DE 19681781218 DE19681781218 DE 19681781218 DE 1781218 A DE1781218 A DE 1781218A DE 1781218 B1 DE1781218 B1 DE 1781218B1
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DE
Germany
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blade
sleeve
rotor
blade root
folding
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Pending
Application number
DE19681781218
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English (en)
Inventor
Luigi Vacca
Robert Zincone
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Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features
    • B64C27/50Blades foldable to facilitate stowage of aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines modernen Hubschraubers mit einem Rotor,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hubschraubermotors, in welcher ein einzelnes Rotorblatt eingezeichnet ist, um den Rotorantrieb und den
sehen der Blattwurzelhülse und der Blattanschlußhülse des Rotorblattes zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform.
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Einzelheit längs der in F i g. 3 angedeuteten Schnittlinie 4-4.
F i g. 5 eine schematische Skizze des Klappmechanismus in seiner Lage mit Bezug auf den Hubschrauberrotor und das Blattsteuersvstem zur Verdeut-
Die Erfindung betrifft Rotoren für Drehflügelflug- mus unabhängig von anderen wichtigen Teilen des zeuge mit beiklappbaren Rotorblättern, von denen Rotorblattes ist und vollständig innerhalb des Blat-
jedes eine an der Rotornabe gelagerte Blattanschluß- tes bzw. innerhalb der Blattanschlußhülse und der
hülse und eine sich an diese in Richtung der Blatt- Blattwurzelhülse untergebracht werden kann. Beim
längsachse nach außen anschließende, mit dem Rotor- 5 Umrüsten muß daher lediglich das Teleskop-Verbin-
blatt verbundene Blattwurzelhülse aufweist, wobei im dungselement innerhalb des Rotorblattes befestigt
Betriebszustand die Blattanschlußhülse über lösbare werden.
Verbindungen mit der Blattwurzelhülse verbun- Der erfindungsgemäße Rotor besitzt fernerhin den den ist. Vorteil, daß sämtliche Funktionen der Rotorblätter Bei bekannten Rotoren dieser Art bildet der io und der Rotornabe, beispielsweise eine Blattwinkel-Klappmechanismus einen Teil der im Betrieb belaste- verstellung, eine Schlagbewegung oder eine Schwenkten Konstruktionselemente des Rotors, so daß der bewegung der Rotorblätter in keiner Weise durch den Mechanismus bedeutend stärker ausgeführt werden Klappmechanismus beeinträchtigt werden, muß, als dies allein für die Erfüllung der Aufgabe Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen des Beiklappens notwendig wäre. Die Lage bestimm- 15 der Erfindung Gegenstand der anliegenden Anter Teile des Klappmechanismus außerhalb des Ro- Sprüche,
tors bedingt außerdem eine Vergrößerung des aerodynamischen Widerstandes, und schließlich haben die
bekannten Konstruktionen noch den Nachteil, daß
während des Zusammenklappens oder im zusammen- 20
geklappten Zustand Belastungskräfte auf die Steuerung des Rotors wirken.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den durch den Klappmechanismus verursachten aerodynamischen Widerstand am Rotor zu ver- 25 Steuermechanismus zu verdeutlichen, ringern und Belastungen während des Beiklappens F i g. 3 einen Schnitt durch die Verbindung zwider Rotorblätter vom Blattsteuersystem fernzuhalten.
Ausgehend von einem Rotor der eingangs kurz beschriebenen allgemeinen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ermöglichung 30
einer begrenzten Ausfahrbewegung des Rotorblattes
vor dem Beiklappen relativ zu der Blattanschlußhülse
nach außen ein Teleskop-Verbindungselement in der
durch die Blattanschlußhülse und die Blattwurzelhülse gebildeten Kammer angeordnet ist, welches aus 35 lichung der belastungsmäßigen" Unabhängigkeit des zwei Führungsteilen besteht, die in Richtung der Klappmechanismus von der Steuerung, Blattlängsachse hintereinander koaxial zur Blattein- F i g. 6 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle stellwinkelachse angeordnet und durch das Blatt- zwischen einem Rotorblatt und der Rotornabe zur klappgelenk miteinander verbunden sind. Erläuterung einer weiteren Ausführungsform mit in-
Dadurch, daß der Klappmechanismus vollständig 40 einandergeschobenen Teleskopelementen und innerhalb der Blattanschlußhülse bzw. der Blattwur- F i g. 7 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zelhülse liegt, wird von ihm die durch das Flug- zwischen einem Rotorblatt und der Rotornabe zur gewicht bedingte Belastung ferngehalten, und der Me- Erklärung einer dritten Ausführungsform, bei welchanismus kann außerordentlich leicht ausgeführt eher Teleskopelemente sowohl in der Blattwurzelwerden. Die konzentrische Anordnung zur Blattein- 45 hülse als auch in der Blattanschlußhülse untergestellwinkelachse bedingt, daß beim Beiklappen keine bracht sind, so daß diese Teile um ein möglichst Kräfte auf die Blattsteuerung einwirken. großes Stück voneinander entfernt werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß durch In F i g. 1 der Zeichnungen ist ein moderner Hubdie begrenzte Ausfahrbewegung des Rotorblattes vor schrauber 10 dargestellt, welcher einen Rumpf 12 dem Beiklappen eine sehr starke Klappbewegung 50 aufweist, der gegenüber dem Boden mittels eines bei möglich ist. 14 und 16 angedeuteten Fahrwerkes abgestützt ist. Wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Der Hubschrauber 10 besitzt ferner einen Hauptrotor Erfindung das Blattklappgelenk als Universalgelenk 18 und einen Heckrotor 20 zum Drehmomentausausgeführt, so können die Rotorblätter nach dem gleich. Ein oder mehrere Triebwerke, wie sie bei 22 Lösen der Verbindungen zwischen Blattanschlußhülse 55 angedeutet sind, treiben den Hauptrotor 18 über ein und Blattwurzelhülse und nach dem begrenzten Aus- geeignetes, in F i g. 2 angedeutetes Getriebe 30 an. fahren nahezu in beliebige Richtung zur Erzielung Die Rotorkonstruktion 18 enthält eine Reihe von der günstigsten Verstaustellung bewegt werden. Rotorblättern oder bewegbaren Flügeln 24, die mit Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß das einer Rotornabe 36 verbunden sind. In bekannter Teleskop-Verbindungselement beim Wiederaufklap- 60 Weise ist am Heck 28 ein zum Drehmomentausgleich pen eines Rotorblattes eine Führung und Abstützung dienender Heckrotor 20 angeordnet, der dem vom bildet, so daß das Ansetzen des Rotorblattes an die Hauptrotor 18 auf den Hubschrauberrumpf 12 überNabe erleichtert wird. tragenen Drehmoment entgegenwirkt.
Die Erfindung ermöglicht ferner, bereits in Ge- Aus F i g. 2 der Zeichnungen sind nun Einzelheibrauch befindliche Rotorblätter, welche Ursprung- 65 ten der Konstruktion des Hauptrotors 18 zu erken-
lich keine Möglichkeit zum Beiklappen aufwiesen, nen, welcher am Rumpf 12 des Hubschraubers ge-
derart umzurüsten, daß sie in der erfindungsgemä- lagert ist. Ein geeignetes Getriebe 30 wird von dem
ßen Weise beiklappbar sind, da der Klappmechanis- Triebwerk 22 angetrieben und treibt seinerseits die
Haupt- oder Antriebswelle 32 des Rotors um die Drehachse 34 an. Auf die Antriebswelle 32 ist eine Rotornabe 36 so aufgesetzt, daß sie sich zusammen mit der Welle um die Drehachse 34 drehen kann. Die Rotornabe 36 enthält eine Kopfplatte 38 und eine untere Platte 40, welche beide mit mehreren radial abstehenden Armen versehen sind, die bei 42 bzw. bei 44 angedeutet sind und von den erwähnten Platten wegragen. Während F i g. 2 der Zeichnungen nur ein einziges Rotorblatt 24 zeigt, welches in radialer Richtung von der Rotornabe 36 wegsteht, versteht es sich, daß praktisch zwischen jedem Paar von Armen 42 bzw. 44 der Kopfplatte 38 bzw. der unteren Platte 40 jeweils ein Rotorblatt herausragt, so daß bei der in F i g. 2 gezeigten Konstruktion sechs Rotorblätter vorgesehen sind.
Jedes Blatt 24 ist mit der Rotornabe 36 über eine Spindel 50, eine Blattanschlußhülse 52 und eine Blattwurzelhülse 54 verbunden. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird, sind die Spindel 50, die Blattanschlußhülse 52, die Blattwurzelhülse 54 und das jeweilige Rotorblatt 24 koaxial zur Blatteinstellwinkelachse 56 ausgerichtet, so daß eine Veränderung des Einstellwinkels des Rotorblattes 24 vorgenommen werden kann. Die Spindel 50 ist über ein Kardangelenk 60 mit der Kopfplatte 38 und der unteren Platte 40 verbunden, so daß jedes Rotorblatt 24 sowohl um eine Schwenkgelenkachse 62 als auch um eine Schlaggelenkachse 64 verschwenkt werden kann. Mit der Blattanschlußhülse 52 ist ein hornartiger Ansatz 66 für die Einstellwinkel-Einstellung fest verbunden, so daß sich bei einer dem Ansatz 66 aufgeprägten Bewegung die Blattanschlußhülse 52, die Blattwurzelhülse 54 und das jeweilige Rotorblatt 24 um die Blattwinkelverstellachse 56 verdrehen.
Aus F i g. 2 der Zeichnungen ist ferner die Taumelscheibenanordnung 70 zu erkennen, welche über eine kugelige Lagerung 72 auf der Antriebswelle 32 gelagert ist. Die Taumelscheibenanordnung 70 enthält eine umlaufende Scheibe 74 und eine stillstehende Scheibe 76. Eine Reihe von Einstellwinkel-Verstellstangen, von denen eine bei 80 eingezeichnet ist, ragen jeweils von den Verstellansätzen 66 weg und sind sowohl mit diesen als auch mit der umlaufenden Scheibe 74 der Taumelscheibenanordnung gelenkig verbunden. Die stillstehende Scheibe 76 der Taumelscheibenanordnung 70 ist über stillstehende Scherengelenkelemente 82 mit dem Getriebeblock 30 verbunden, um eine Verdrehung der stillstehenden Scheibe zu verhindern, während mitumlaufende Scherengelenkelemente 84 die umlaufende Scheibe 74 der Taumelscheibenanordnung 70 mit der Antriebswelle 32 verbinden, so daß sich die Scheibe 74 zusammen mit der Rotornabe 36 dreht. Drei Steuerantriebe, von denen zwei mit 88 und 90 bezeichnet sind, sind einerseits gelenkig mit dem Getriebeblock 30 und damit mit dem Hubschrauberrumpf 12 und andererseits gelenkig mit der stillstehenden Scheibe 76 der Taumelscheibenanordnung verbunden und vermittels eines Hubschrauber-Steuersystems betätigbar.
In F i g. 3 der Zeichnungen ist der Klappmechanismus 100 für die Rotorblätter innerhalb der ihn umgebenden Teile genauer dargestellt. Die Spindel 50, die Blattanschlußhülse 52 und die Blattwurzelhülse 54 des jeweiligen Blattes sind längs der Blatteinstellwinkelachse 56 des Rotorblattes 24 angeordnet und zu dieser Achse koaxial ausgerichtet. Wie bereits erwähnt, sind die Spindeln 50 und damit auch die übrigen Teile, welche weiter außerhalb mit Bezug auf die Spindel gelegen sind, so zwischen den nach außen ragenden Armen 42 bzw. 44 der Platten 38 und 40 der Rotornabe 36 gehalten, daß sie mit Bezug auf die Nabe um die Schlaggelenkachse 64 und die Schwenkgelenkachse 62 verschwenkt werden können. Die Spindel 50 hat an ihrem radial äußeren Ende 102 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist innen hohl, so daß das Spindelinnere einen Hohlraum 104 bildet. Die Blattanschlußhülse 52 besitzt ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist in radialer Richtung über den zylindrischen Teil 102 der Spindel 50 geschoben, so daß zwischen den beiden Teilen ein Ringraum 106 entsteht. Innerhalb dieses Ringraumes 106 ist zwischen Abstützmitteln 110 und 112 ein Satz von Lagern 108 angeordnet, mittels welchem die Blattanschlußhülse 52, die Blattwurzelhülse 54 und das Rotorblatt 24 derart gelagert sind, daß sie zur Veränderung des Blatteinstellwinkels gegenüber der Spindel 50 und der Nabe 36 um die Achse 56 verdreht werden können.
Die Blattanschlußhülse 52 trägt an ihrem radial äußeren Ende einen Umfangsflansch 116, der eine Reihe am Umfang im Abstand voneinander angeordneter Bohrungen 118 aufweist. Auch die Blattwurzelhülse 54 jedes Rotorblattes ist jeweils an ihrem radial inneren Ende mit einem Umfangsflansch 120 versehen, der eine Reihe am Umfang im Abstand voneinander angeordneter öffnungen 122 besitzt, die mit entsprechenden Bohrungen 118 des Flansches 116 der Blattanschlußhülse fluchten, so daß Schrauben 124 durch die Bohrungen geschraubt werden können und in dieser Weise die Blattwurzelhülse 54 und damit das jeweilige Rotorblatt 24 mit der Blattanschlußhülse und hierdurch mit der Spindel 50 und der Rotornabe 36 verbinden. Die Blattwurzelhülse 54 ist an ihrem radial inneren Ende hohl ausgebildet und umgrenzt einen Raum 126, welcher in den inneren Hohlraum 128 der Blattanschlußhülse 52 übergeht, so daß eine durchgehende Kammer 130 entsteht, welche von der Blattwurzelhülse 54, der Blattanschlußhülse 52 und der Spindel 50 umschlossen ist. Innerhalb dieser Kammer 130 ist in der nachfolgend genauer beschriebenen Weise der Mechanismus 100 zum Zusammenklappen jedes Rotorblattes angeordnet, so daß kein aerodynamischer Widerstand durch diesen Mechanismus an der Rotornabe 36 verursacht wird. Die Blattwurzelhülse 54 gabelt sich an ihrem äußeren Ende und bildet hier eine obere Platte 132 und eine untere Platte 134, welche durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben 136 und 138, an dem jeweils zugehörigen Rotorblatt 24 befestigt sind.
Aus F i g. 3 der Zeichnungen ist ferner zu ersehen, daß der Klappmechanismus 100 für jedes Rotorblatt eine teleskopartig verschiebbare zylindrische Hülse 140 enthält, welche an einem Ringteil 142 gelagert ist, das seinerseits über ein Befestigungselement 144 fest mit der Blattanschlußhülse 52 verbunden ist. Das Ringteil 142 weist zwei mit gleichem Innendurchmesser ausgeführte zylindrische Lagerflächen 150 und 152 auf, welche mit ihrem Innenumfang die Verstellachse 56 umfassen. Auf diese Weise hält das Ringteil 142 die teleskopartig verschiebbare Hülse 140 koaxial zu der genannten Achse 56, und zwar sowohl bei einer Verschiebung längs dieser Achse als auch bei einer Verdrehung um die Achse. Der Klappmechanismus 100 enthält ferner einen Befestigungsflansch 154, welcher über einen Flanschansatz 156 an der
Innenseite der Blattwurzelhülse 54 festgekittet oder in anderer, bekannter Weise befestigt ist. Der Befestigungsflansch 154 und die teleskopartig verschiebbare Hülse 140 sind miteinander über ein Universalgelenk 160 verbunden.
In den F i g. 3 und 4 ist das Universalgelenk 160 in seinen Einzelheiten dargestellt. Das Universalgelenk 160 greift an im Abstand voneinander angeordneten Flanschteilen 162 an, welche von der teleskopartig verschiebbaren Hülse 140 in radialer Richtung nach außen wegstehen und mit fluchtenden Bohrungen 164 und 166 versehen sind. An dem Befestigungsflansch 154 ist in der dargestellten Weise ein zylindrischer Vorsprung 170 angeschlossen, welcher von dem Befestigungsflansch in radialer Richtung nach innen weist und miteinander fluchtende Bohrungen 176 und 178 enthält. Diese Bohrungen fluchten außerdem mit den Bohrungen 164 und 166 der teleskopartig verschiebbaren Hülse 140, so daß ein Splint oder ein Gelenkzapfen 180 hindurchgesteckt werden kann. Der Zapfen 180 trägt einen Fingerring 182, so daß er leicht aus der Gelenkverbindung zurückgezogen werden kann und dadurch eine leichte Entfernung und bzw. oder einen Austausch der Blattwurzelhülse 54 und des zugehörigen Rotorblattes 24 ermöglicht. Der Befestigungsflansch 154 und der Zapfen 180 sind mit einer Kette 186 verbunden, damit der Zapfen nicht verlorengeht. Rechtwinklig zu dem Splintzapfen 180 erstreckt sich mindestens ein Gelenkzapfen 190 durch das Universalgelenk 160 und dient zur gelenkigen Verbindung des jeweiligen Befestigungsflansches 154 mit dem Hülsenende 162 in der Weise, daß das Universalgelenk eine vollständige Bewegungsfreiheit des Rotorblattes 24 und der Blattwurzelhülse 54 mit Bezug auf die Blattanschlußhülse 52 ermöglicht. Es sei darauf hingewiesen, daß die teleskopartig verschiebbare Hülse 140 lediglich von dem Universalgelenk 160 an einer Drehung um die Achse 56 gehindert wird, weshelb eine Drehung gegenüber der durch das Ringteil 142 gebildeten Lagerung und gegenüber der Blattanschlußhülse 52 möglich ist. Diese freie Beweglichkeit des Hülsenteiles 140 ermöglicht eine unbegrenzte Einstellbarkeit des jeweiligen Rotorblattes um die Achse 56 zum Zwecke des Verstauens des Hubschraubers, was insbesondere vollständig unabhängig von dem Flugsteuerungssystem erfolgen kann. Ein Flansch oder ein Sprengring 200 ragt am Umfang des radial inneren Endes des Hülsenteiles 140 nach außen und kann sich an das Ringteil 142 anlegen, um die Teleskopbewegung der Hülse 140 innerhalb der Blattanschlußhülse 52 zu begrenzen, wenn nach dem Abnehmen der leicht entfernbaren Schrauben 124 das Rotorblatt 24 und die Blattwurzelhülse 54 desselben von der Blattanschlußhülse 52 freikommen und in radialer Richtung von der Blattanschlußhülse 52 weggezogen werden.
Es zeigt sich also, daß man bei der Ausführungsform nach F i g. 3 der Zeichnungen nach dem Entfernen der Schrauben 124 das Rotorblatt und die Blattwurzelhülse 54 auf Grund der teleskopartigen Verschiebbarkeit des Klappmechanismus bzw. des Teleskop-Verbindungselementes 100 in radialer Richtung von der Blattanschlußhülse 52 wegziehen kann, bis der Anschlagring 200 an dem Lagerungsteil 142 ansteht. Die verschiedenen Teile der Rotorblattkonstruktion und des Rotors bleiben zu allen Zeiten während dieses Abziehens von Rotorblatt und Blattwurzelhülse miteinander verbunden. Sind dann das Rotorblatt und seine Blattwurzelhülse in dieser Weise nach außen gezogen, so können sie um das Universalgelenk 160 mit Bezug auf die Blattanschlußhülse 52 in jede beliebige Winkelstellung abgeklappt werden.
Es versteht sich, daß das Universalgelenk 160 auch so ausgebildet werden könnte, daß es sich in den Hohlraum 126 im Inneren der Blattwurzelhülse 54 hinein erstreckt, so daß sich mit dieser Konstruktion nach dem Ablösen der Blattwurzelhülse 54 von der Blattanschlußhülse 52 eine begrenzte Zusammenlegbarkeit des Rotorblattes ergibt. Auf Grund der teleskopartigen Verschiebbarkeit des Klappmechanismus bzw. des Teleskop-Verbindungselementes 100 und seines Universalgelenkes ist es jedoch bei der beschriebenen Ausführungsform möglich, das Rotorblatt 24 und seine Blattwurzelhülse 54 unter Ausnützung einer bedeutend größeren Zahl von Möglichkeiten gegenüber der Blattanschlußhülse 52 zusammenzulegen und in jede beliebige Winkelstellung und Einstellwinkellage gegenüber der Blattanschlußhülse 52 zu bringen.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß der Mechanismus 100 auch in sehr zweckmäßiger Weise die Aufgabe erfüllt, das jeweilige Rotorblatt 24 und die zugehörige Blattwurzelhülse 54 zu führen und gegenüber der Blattanschlußhülse 52 in die richtige Lage zu bringen, wenn das betreffende Rotorblatt von dem abgeklappten Zustand in die Betriebsstellung zurückbewegt wird, wobei die teleskopartig verschiebbare Hülse 140 die Blattwurzelhülse 54 längs der Einstellachse 56 führt und zusammen mit dem Universalgelenk 160 eine solche Verdrehung der Blattwurzelhülse ermöglicht, daß die Flanschöffnungen 122 und 118 in fluchtende Stellung gebracht werden können, wonach die vorher gelösten Schrauben 124 wieder eingeschraubt werden.
Wie vorher bereits festgestellt, ist es zweckmäßig, den Klappmechanismus 100 koaxial zu der Blattwinkeleinstellachse 56 anzuordnen, so daß während des Zusammenlegens der Rotorblätter keine Belastungen auf das Hubschraubersteuersystem wirken. Dies läßt sich am besten aus der schematischen Skizze nach F i g. 5 der Zeichnungen erkennen, welche den Klappmechanismus 100 in konzentrischer Lage innerhalb der Blattanschlußhülse 52 mit Bezug auf die Blatteinstellachse 56 zeigt, wobei sich der Ansatz 66 zur Veränderung des Einstellwinkels von der Blattanschlußhülse nach der Seite erstreckt und über die Stoßstange 80 mit der Taumelscheibenanordnung 70 verbunden ist. Nachdem der Klappmechanismus 100 in dieser Weise koaxial angeordnet ist, wirkt dann, wenn die Blattwurzelhülse 54 von der Blattanschlußhülse 52 abgelöst ist, keine Belastung auf das Steuersystem 66, 80, 70. Würde man den Klappmechanismus um einen bestimmten Abstand von der Blattwinkeleinstellachse 56 entfernt anordnen, wie dies bei 100' angedeutet ist, so würde der Klappmechanismus nach dem Ablösen der Blattwurzelhülse 54 von der Blattanschlußhülse 52 den Steuermechanismus 66, 80, 70 belasten, da nun ein Drehmoment entsteht, das dem Produkt des Gewichtes W und des Abstandes D von der Blattwinkeleinstellachse 56 gleich ist und von dem Steuersystem aufgenommen werden muß.
Bei Konstruktionen, weiche es wünschenswert erscheinen lassen, die Rotorblätter und die zugehörigen Blattwurzelhülsen um ein beträchtliches Stück von
den zugehörigen Blattanschlußhülsen wegziehen zu können, weil entweder innerhalb der Kammer 130 nur begrenzter Raum zur Verfügung steht oder eine größtmögliche Klappbewegung des jeweiligen Rotorblattes und der Blattwurzelhülse in Umfangsrichtung gewünscht wird, so kann man einen Aufbau entsprechend F i g. 6 der Zeichnungen wählen. Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß die Blattanschlußhülse 52' mit der Blattwurzelhülse 54' durch eine Überwurfmutter 201 verbunden ist, die auf die Blattanschlußhülse 52' aufgeschraubt ist und den Flansch der Blattwurzelhülse 54' festhält. Die Anordnung der soeben erwähnten Teile mit Bezug aufeinander könnte jedoch auch umgekehrt gewählt sein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bilden die Blattanschlußhülse 52' und die Blattwurzelhülse 54' zusammen eine innere Kammer 130', und der Klappmechanismus 100' ist wiederum koaxial zu der Blattwinkeleinstellachse 56' ausgerichtet und läßt sich längs dieser Achse verschieben. Der Klappmechanismus 100' enthält ein Hülsenteil 202, das fest innerhalb der Blattanschlußhülse 52' angeordnet ist und eine verschiebbare Hülse 204 aufnimmt. Die feststehende Hülse 202 trägt einen Deckelring 206, gegen welchen ein an der verschiebbaren und drehbaren Teleskophülse 204 angeordneter Bund 208 anlaufen kann, so daß die Auswärtsverschiebung der Hülse 204 gegenüber der Hülse 202 begrenzt wird. Innerhalb der Hülse 204 sind wiederum zylindrische Teile 210 und 212 verschiebbar und koaxial zu der Achse 56' angeordnet, die über ein Universalgelenk 160' miteinander in Verbindung stehen. Von der Hülse 204 ragt ein Anschlagring 214 nach innen, der sich gegebenenfalls gegen einen Bund 216 des zylindrischen Teiles 210 abstützt und so die Strecke begrenzt, um welche die teleskopartig verschiebbaren zylindrischen Teile 212 und 210 gegenüber der Hülse 204 verschoben werden können.
Aus Fig. 6 erkennt man also, daß nach dem Lösen der Überwurfmutter 201 die Blattwurzelhülse 54' des betreffenden Rotorblattes mit Bezug auf die Blattanschlußhülse 52' in radialer Richtung nach außen gezogen werden kann, so daß sie von der in F i g. 6 durch ausgezogene Linie dargestellten Stellung in die in F i g. 6 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung gelangt, wobei eine Verschwenkung um das Universalgelenk 160' erfolgt, wie ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Zur Erreichung der in F i g. 6 durch unterbrochene Linien wiedergegebenen Stellung wird die Hülse 204 in radialer Richtung nach außen bewegt, bis ihr Bund 208 an dem Deckelring 206 anstößt, wobei die zylindrischen Teile 212 und 210 zusammen mit der Hülse 204 in diese Stellung und noch darüber hinaus verschoben werden, bis der Bund 216 gegen den Anschlagring 214 anläuft. Hierbei bewegt sich das zylindrische Teil 212 zusammen mit dem Teil 210 längs der Blattwinkeleinstellachsse 56, bis die vollständig ausgezogene Stellung erreicht ist, wonach die Blattwurzelhülse 54 um das Universalgelenk 160' gegenüber der Blattanschlußhülse 52 umgeklappt wird.
F i g. 7 der Zeichnungen zeigt eine weitere Ausführungsform des zusammenlegbaren Teleskop-Verbindungselementes.
Das in F i g. 7 gezeigte, zusammenklappbare Teleskop-Verbindungselement 100" ist sowohl in der Blattanschlußhülse 52" als auch in der Blattwurzelhülse 54" teleskopartig verschiebbar. Die verschiebbare Hülse 300 ist innerhalb eines Raumes 130" angeordnet, der innerhalb der Blattwurzelhülse 54" und der Blattanschlußhülse 52" vorgesehen ist. Die Hülse 300 ist in einer feststehend angeordneten Lagerung 302 geführt, so daß sie koaxial zu der Blattwinkeleinstellachse 56" teleskopartig verschiebbar und um die genannte Achse verdrehbar ist. An dem radial inneren Ende der Hülse 300 ist ein Anschlagring 304 angebracht und kann gegen ein zylindrisches Führungsstück 306 der Lagerung 302 anlaufen, so daß die Strecke begrenzt wird, um welche die Hülse 300 aus der Blattanschlußhülse 52" hervorgezogen werden kann. Innerhalb des Raumes 130" ist eine weitere Hülse 310 gelagert, die mittels eines innerhalb der Blattwurzelhülse 54" angeordneten Lagerungsteiles 312 geführt ist. Die Hülse 310 trägt wiederum einen Anschlagring 316, der gegen ein zylindrisches Führungsstück 314 des Lagerungsteiles 312 anstößt und in dieser Weise die zulässige Verschiebung zwischen der Hülse 310 und der Blattwurzelhülse 54 begrenzt. Die teleskopartig aus den ihnen jeweils zugeordneten Rotorteilen hervorziehbaren Hülsen 300 und 310 sind über ein Universalgelenk 160" so verbunden, daß nach dem Lösen von Schrauben 124" die Blattwurzelhülse 54" und damit das zugehörige Rotorblatt 24 in radialer Richtung nach außen von der Blattanschlußhülse 52" und damit von der Rotornabe 36 um ein bestimmtes Stück weggezogen werden können, bis die Anschlagringe 304 und 316 gegen die zylindrischen Lagerungen 302 bzw. 312 anstoßen, wonach die Blattwurzelhülse 54" und das zugehörige Rotorblatt 24 um das Universalgelenk 160" gegenüber der Blattanschlußhülse 52" umgeklappt werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rotor für Drehflügelflugzeuge mit beiklappbaren Rotorblättern, von denen jedes eine an der Rotornabe gelagerte Blattanschlußhülse und eine sich an diese in Richtung der Blattlängsachse nach außen anschließende, mit dem Rotorblatt verbundene Blattwurzelhülse aufweist, wobei im Betriebszustand die Blattanschlußhülse über lösbare Verbindungen mit der Blattwurzelhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer begrenzten Ausfahrbewegung des Rotorblattes vor dem Beiklappen relativ zu der Blattanschlußhülse nach außen ein Teleskop-Verbindungselement (100, 100', 100") in der durch die Blattanschlußhülse (52, 52', 52") und die Blattwurzelhülse (54, 54', 54") gebildeten Kammer (130, 130, 130") angeordnet ist, welches aus zwei Führungsteilen (140,154, 210, 212, 300, 310) besteht, die in Richtung der Blattlängsachse hintereinander koaxial zur Blatteinstellwinkelachse angeordnet und durch das Blattklappgelenk (160, 160', 160") miteinander verbunden sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattklappgelenk (160, 160', 160") als Universalgelenk ausgebildet ist.
3. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Blattanschlußhülse (52') mit der Blattwurzelhülse (54') eine Überwurfmutter (201) dient.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsteil des Teleskop-Verbindungselementes (100, 100') als ein in der Blattanschlußhülse (52, 52') verschiebbar gelagertes Hülsenteil (140,210) ausgebildet ist und das zweite Führungsteil (154,212) mit dem Inneren der Blattwurzelhülse (54,54') verbunden ist.
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (210) und das zweite (212) Führungsteil des Teleskop-Verbindungsteils (100') verschiebbar in einer in der Blattanschlußhülse (52') verschiebbar angeordneten Lagerhülse (204) gelagert sind.
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6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (300) der zylindrisch ausgebildeten Führungsteile (300,310) des Teleskop-Verbindungselements (100") in der Blattanschlußhülse (52") und das andere (310) in der Blattwurzelhülse (54") verschiebbar gelagert ist.
7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (200. 142, 206, 208, 214, 216, 304, 306, 314, 316) zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Blattwurzelhülse (54, 54', 54") gegenüber der Blattanschlußhülse (52, 52', 52") vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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