DE1781180A1 - Verkehrsueberwachung auf Flughaefen - Google Patents

Verkehrsueberwachung auf Flughaefen

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DE1781180A1
DE1781180A1 DE19681781180 DE1781180A DE1781180A1 DE 1781180 A1 DE1781180 A1 DE 1781180A1 DE 19681781180 DE19681781180 DE 19681781180 DE 1781180 A DE1781180 A DE 1781180A DE 1781180 A1 DE1781180 A1 DE 1781180A1
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DE
Germany
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arrangement according
traffic
blocks
arrangement
computing device
Prior art date
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Application number
DE19681781180
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English (en)
Inventor
Siegfried Borchardt
Hans Gynter-Hansen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G5/00Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC]
    • G08G5/06Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC] for control when on the ground
    • G08G5/065Navigation or guidance aids, e.g. for taxiing or rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/002Taxiing aids
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G5/00Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC]
    • G08G5/0004Transmission of traffic-related information to or from an aircraft
    • G08G5/0013Transmission of traffic-related information to or from an aircraft with a ground station
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    • G08G5/00Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC]
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Yerkehx!siibex,wae,b.v2g auf @li@ghäz >_ä
    Die Frfinduag 1e ür..f Ü eize A.u.i#,rd.zcmg zzxr 1)berwaahuzi-,g und
    Regelung dos anfli egeD-deu , ro@!.1.enden =d r#-"herden Verkehrs
    im. Anlugsektor auf Star-i- Zm.d Landebahnen, Rollwegen und
    Abstellplätzen eine. Flughafens.
    Auf großen Flughäfen hat die Zahl der Starte imd Landungen
    v= Flugzeugen In den, letzten Jahren ständig zugenommen.
    Solange die Wetterlage gute Sichtverhältnisse gesta@;tet, ist
    die Abfertigung der anfliegenden, rollenden und auf ihren,
    Liegeplätzen befindlichen Maschinen durch Einsatz unaufwendiger
    Mittel möglich. Wenn sich jedoch die Sichtverhältnisse ständig
    verschlechtern, ist eine sichere Kontrolle und Steuerung des
    anfliegenden, rollenden und ruhenden Verkehrs nicht mehr mit
    größtmöglicher Sicherheit gewährleistet. Nicht nurg weil die
    in der Luft befindlichen MaschHen weitgehend auf die Unter-
    stützung ortsfester Flugsicherungseinricht.inge» angewiesau
    sied, sondern auch der Verkehr auf den Lande-, ir_d. Rollbahnen
    des Flughafens von der zentraleu Befehlsstelle nicht mehr zu
    übersehen ist. Die Gefahren für Men.syhen uud Maschizen sind
    wesentlich größer geworden. Es ist daher heue ütli ch g bei
    extremem Schlechtwetterlagen dLe ß aghäfen zu apsrren und die
    anfliegenden Naschinen auf benachbarte Flughäfen umzuleiten.
    Durch diese Maßnahmen e.atstehen der.. Fluggesellenhaften häufig
    erhebliche Mehrkosten.
    Der weiter zunehmende Flugverkehr wird die Flughäfen zu einem
    solchan techniscben Ausbau zwingeno da$ selbst Blindlandungen.
    möglich werden. lm Rahmen dieses Ausbaues wird es erforderlich
    sein, daß die gelandeten Maschiaen sicher zu ihren hiegepl ärze.a
    geführt werden.
    Die Erfindung befaBt sich mit der Aufgabe, eine Anordnung zu
    schaffen, die der Überwachung und Regelung des Verkehrs auf
    den Verkehrswegen des Flughafens dient. Erfindungsgemäß wird
    vorgeschlagene daB die von Kontrollgeräten und einer Befehle-
    stelle abgegebenen Signale ix. ein Rechengerät eingegeben
    werden, welches über sichtbare Markierungen eine Freigabe
    oder Sperriwg der Verkehrsflächen zwecks Regelung des Verkehrs
    ;herbeiführt und eine entsprechende Meldung abgibt. Die Ver-
    kehrswege kören ganz oder teilweise in Blöcke unterteilt
    sa:@a ? denen Mittel zuxt Erfassuag der Verkehrsteilnehmer zuge-
    ordnet sind. Die vor. ihmen sowie von den flugkontrollgeräten
    abgegebenen Signale werden zusammen mit den von einer Befehle-
    stelle gegebRDen, Befehlen ei.;#_em Berlhengerät zugeleitet. Den
    ei.D.zelnan I31 öekev ei<äd zur Markberg hindernisfrele cpti lohe
    Geräte im. Form von T3aea@f.urfeugyrn die als Zweifarter.feuer
    aeegebildet sein und wahlweise -jetgeschalte @° werden kUne3-,
    zugeordnet. Die Blöcke weisen fer4er mißdeatens ein elektri-
    sches, meohani scb.es , optischee
    ak@.s cisohes FiihloTgan
    zur- Frfaeeqlu;jg dep Verkehretei I.ii-ehmfjre auf. Dem eingesetzten
    Rechengerät werden. ein Grixndprograr>rm unter Berücksicht=igung
    der° Wetter@rerli.äJ miese, derordn@ig der Verkehrswege und an-
    dei°er maßgebender Bedingungen erwie über eine SohalteinrIohturg
    die Befehle der Befehl estelle eingegeben. Dem Rechengerät ist
    ferro,er e-@ne Bri.oh:u.g zur Figer.ü°aerwaohurg des ihm eingege-
    berer Programms auf seine Logik und mögliche Gerätefehler zu-
    geordnet.
    Mit der Anordnung nach der Erfindw-g kann der immer größer
    werdende mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu beherrschende
    Verkehr auf Flughäfen. nach den Erfordernissen der größtmög-
    licher- Sicherheit ahgewirkeltwerden. Sie gestattet d5 .e Be-
    wegungen jedes Verkehrsteilnehmers, vor allen Dingen der Flugzeuge so durchzuführen, daß es selbst bei schlechtesten Wetterlagen zu@keiner Kollision untereinander und mit sonstigen Hindernissen kommen kann: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Überwachungs- und Regelungseinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Figur 1 zeigt dabei einen Lageplan der Verkehrswege und Figur 2 einen Teilausschnitt mit den erforderlichen Überwachungs- und Regelgeräten.
  • Aus dem Lageplan nach Figur 1 ist zu ersehen, daß der gezeichnete Flughafen zwei Start- und Landebahnen in jeder möglichen Windrichtung aufweist. Die Startbahnen für die eine Windrichtung sind mit 1 und 2 und die für die andere Windrichtung mit 3 und 4 bezeichnet. Den Startbahnen 1 bis 4 sind die Rollwege 1a bis 4a parallel zugeordnet. Von den einzelnen Rollwegen führen Verbindungswege zu den mit 5 bezeichneten Liegeplätzen.6 stellt das pfangsgebäude dar. In Figur 2 ist ein Teilstück der Startbahn 1 und senkrecht dazu ein Abschnitt des Verbindiangeweges lb zur Rollbahn °1a gezeichnet. Alle Verkehrswege auf dem Flughafen sind in Blöcke unterteilt, die mit Pühlorganen zur Erfansung der Verkehrsteilnehmer ausgestattet sind. lm Toilstüok der Startbahnt in Figur 2 siüd die Blöcke 1' und 1°' zu erkennen. Auch der Rollweg 1b weist die Blöcke 1b' und 1b" auf. Jedem Bleck sind im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zwei Fühlorgane 7 in Form von Induktionsschleifen zugeordnet. Die Fühlorgane des Rollweges 1b haben das Bezugszeichen B. Die Fühlorgane können auch als mechanische, optische und/oder akustische Einrichtungen ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise auf der Mittellinie der Verkehrswege sind hindernisfreie optische Geräte in Form von Unterflurfeuern 9 bzw. 10 angeordnet. Es ist aber auch mögliche die optischer. Markierungsgeräte außerhalb der Sicherheitszone einzusetzen.
  • Der zentrale Baustein der Anordnung nach der Erfindung ist ein Rechengerät 118 das den anfliegenden, rollenden und ruhenden Verkehr des Flughafens überwacht und regelt. Dem Rechner 11 wird ein Grundprogramm 12 über die gesamte Verkehrslage unter Berücksichtigung der Anordnung, der Verkehrsflächen, der Wetterverhältnisse und aller sonstigen wichtigen Bedingungen eingegeben. Weiterhin erhält der Rechner 11 Befehle 13 der örtlichen Befehlsstelle. Die von den Anflugkontrollgeräten 14 übermittelten Befehle werden ebenfalls dem Rechner zugeführt. Schließlich erhält der Rechner 11 Bignalee die von den Fühlorganen 7 und 8 der Verkehrswege abgegeben werden. Zur laufenden Überprüfung den Grundprogramtee auf seine Logik weist der Rechner 11 eine Eigenüberwachung 15 auf, die zugleich auftretende Gerätefehler meldet. Die vom Rechner gegebene Meldung ist mit 16 bezeichnet. Vom Rechner 11 werden nach Verarbeitung aller ihm gegebenen Befehle und Signale die optischen. Geräte 9 und 1® auf den Verkehrswegen. gesteuert. Der Verkehr auf dem Flughafen kann sich beispielsweise wie folgt abwickeln: Deß anfliegende Flugzeug wird vom Kontrollgerät 14 erfaBt, das ein Signal an den Rechner 11 abgibt. Steht einer Landung nichts im Wege, so ka= es auf der Landebahn 1 aufsetzen und ausrollen. Das Flugzeug kann nach eigenem Ermessen oder auf Anweisung die Landebahn 1 im Punkte A (vergl. Figur 1) verlassen. Beim Erreichen des Punktes A wird dem Rechner 11 einmal der Abrollpunkt, zum anderen der :Liegeplatz bekannt gegeben. Aus diesen Angaben ermittelt der Rechner 11 die gesamte Verkehrssituation und gibt durch entsprechende Schal-@tung der optischen Geräte 9 und 10 (vergl. Figur 2) die einzelnen Blöcke automatisch frei oder sperrt sie. Auf diese Weise wird der Verkehrsteilnehmer auf dem schnellsten Wege gefahrlos zu seinem Liegeplatz geführt.
  • Die optischen Geräte in den Landebahnen und Rollwegen werden zweckmäßig als Zweifarbenfeuer ausgebildet. Figur 3 zeigt eine Ausführungsform. Das Unterflurfeuer weist in jeder Strahlungsrichtung zwei Lichtaustrittsöffnungen 17 und 18 auf. Aus der Öffnung 117 tritt beispielsweise grünes und aus der Öffnung 18 rotes Licht aus. Um eine gegenseitige Beeinflussung zu verhinderng können die Unterflurfeuer parallel zur Strahlungerichtung im Inneren des Gehäuses eine Mittelwand auf- weisen. Die Lichtquellen des Unterflurfeuers können vom Rechner wahlwei$e geschaltet werden, je nachdeme ob der Ver- kehrsweg gesperrt oder freigegeben werden kann. Da die einzelnen Signalgeber, Kontroll- und Überwachungsgerätesehr weit auseinander liegen, kann die elektrische Verbindung über Kabel oder Funk erfolgen. Um die dem Rechner eingegebenen und von Rechner abgegebenen Befehle dem jeweiligen Befehls- bzw. Empfangsgerät anzu- passen, können in den jeweiligen Signalleitungen entsprechende Geräte (Adapter) vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 'I) Anordnung zur Überwachung und Regelung des anfliegenden, rollenden und ruhenden Verkehrs im Anflugsektor auf Start-und Landebahnen, Rollwegen und Abstellplätzen eines Flughafensq gekennzeichnet durch die Eingabe der von Kontrollgeräten und einer Befehlsstelle abgegebenen Signale in Rechengerätes welches über sichtbare Markierungen eine Freigabe oder Sperrung der Verkehrsflächen zwecks Regelung des Verkehrs herbeiführt und eine entsprechende Meldung abgibt.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daB die Verkehrswege ganz oder teilweise in Blöcke unterteilt sind, denen Mittel zur Erfassung der Verkehrsteilnehmer Zugeordnet sind, daB die von ihnen sowie v= den Anflugkontrollgeräten abgegebenen Signale zusammen mit den von einer Befehlsstelle gegebenen Befehlen seinem Rechengerät Zugeleitet worden* Befehlen einem Rechengerät zugeleitet werden. 3 ) Anordnw#:_g na. Asxspx@@@@h ., dadurch geker= L hn.e=_- r daß
    den elnzelvLen- Blöcken zur Markierung hinderniefreie optische Geräte zugeord-xet sind. 4) Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Unterflurfet%ern. 5 ) Anordnung nach den Ansprüchen. 3 und 4 ,# dadurch gekennzeichnet, daß den Blöcken wahlweise schaltbare Zweifarbenteuer zugeordnet sind. 6) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Blöcken zur Markierung außerhalb der Sicherheitszone optische Geräte zugeordnet sind. 7) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke mindestens ein elektrischesp mechanischesp optisches und/oder akustisches Fühlorgan zur Erfassung des Verkehrsteilnehmers aufweisen. 8) Anordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß für den anfliegenden Verkehrsteilnehmer Signale der Anflugkontrollgeräte Verwendung finden. 9) Anordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Befehle der Befehlsstelle über eine Schalteinrichtung zum Rechengerät gelangen, welches sie zusammen mit den Signalen der Überwachungs- und Kontrollgeräte selbsttätig verarbeitet und ausführt. 10) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechengerät ein Grundprogramm unter Berücksichtigung der Wetterverhältnisse, der Anordnung der Verkehrswege und anderer maßgebender Bedingungen eingegeben ist. 11) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät das ihm eingegebene Programm auf seine Logik und mögliche Gerätefehler überwacht und eine einge- tretene Störung meldet. 12) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, daß die weit auseinanderliegenden Geräte über Kabel oder Funk miteinander verbunden sind.
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DE1781180A1 true DE1781180A1 (de) 1972-03-09

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DE (1) DE1781180A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148284A1 (de) * 1983-12-20 1985-07-17 Signalbau Huber GmbH Rollweg-Sicherungsanlage für Flughäfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148284A1 (de) * 1983-12-20 1985-07-17 Signalbau Huber GmbH Rollweg-Sicherungsanlage für Flughäfen

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