DE1781023A1 - Wendelfoermiger Stueckgutfoerderer - Google Patents

Wendelfoermiger Stueckgutfoerderer

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DE1781023A1
DE1781023A1 DE19681781023 DE1781023A DE1781023A1 DE 1781023 A1 DE1781023 A1 DE 1781023A1 DE 19681781023 DE19681781023 DE 19681781023 DE 1781023 A DE1781023 A DE 1781023A DE 1781023 A1 DE1781023 A1 DE 1781023A1
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DE
Germany
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piece goods
conveyor
inner tube
friction
drive
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Pending
Application number
DE19681781023
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English (en)
Inventor
Buschkiel Dipl-Ing Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/071Roller driving means with frictional engagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Wendelförmiger Stückgutförderer Zusatz zu Patent .... ... (Az.: P 12 71 577.4/22) Die Erfindung bezieht sich auf einen Stückgutförderer, der insbesondere zur Entladung von Seeschiffen durch ihre Ladeluken hindurch verwendet werden soll.
  • Im Hauptpatent wird von einer bekannten Bauart ausgegangen, deren Förderbahn wendelförmig um ein zylindrisches Innenrohr verläuft und aus konischen, im Sinne einer aufwärts gerichteten Förderung gruppenweise über Zugmittel angetriebene@ Förderrollen besteht. Die Aufgabe, diesen bekannten Förderer so robust, kompakt, leicht und leistungsfähig zu machen, da# er einerseits beim Absenken durch die Ladeluken nicht beschädigt wird, während der mehrstündigen Entladungszeit am schiffseigenen Ladegeschirr hängen lqann und andererseits bei der geforderte@ hohen @tunden -leitung das Stückgut schnell und schonend zu entl@@en in der Lage ist, wird gemä# dem Hauptpatent dadurch gelöst, daf; zwischen dein zylindrischen Innenrohr und einem konzentrisch dazu angeordnoten @endelrohr in an sic@ bekannter gleise Förderrollen auf in den beiden Rohren gelagerten Achsen angeordnet sind, wobei @uf den Achsen befestigte Treibscheiben und die in bekannter @eise ils Riemen ausgebildeten, die Treibscheiben umsch@ ingenden Zugmittel in dem iendelrohr angeordnet sind und die Förderrollen in an sich bekannter @eise aus in axialem Abstand zuein-ander angeordneten Scheiben bestehen, die in die Zwischenräume wischer den Scheiben benachbarter Förderrollen eingreifen. Die die Treibscheiben teilweise um-schlingenden Treibriemen worden nach dem Hauptatent im Ober- und Untertrum durch @n @chwenkhebel gelagerte @pannrollen gespannt. Gleichzeitig w wird durch diese Spannrollen ein ausreichender Umschl ingunswinkel erreicht.
  • Bei di@ser im Hauptoatent beschriebenen @auar@ des A@triebs müssen die Treibriemen über eine schr gro#e @nzahl von Riemenscheiben laufen, wodurch insbesondere durch die gro#e Zahl der der Hin- und/Her-Biegevorgänge die Lebensdauer der Ri@men stark herabgemindert ist. Ausserde@ kann wegen der vorhandenen i'latzverhältnisse der Durchmesser der Riemenscheiben nicht beliebig vergrößert werden, so daß# das Verhältnis zwischen Riemenscheiben- und Riemendurchmesser einen zu geringen @ert annimmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfi@dung ist es daher, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und einen Antrieb zu entwickeln, bei dem die Lebensdauer der Treibriemen einen befr@edigenden ert erreicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliege@den Erfindung dadurch gelöst, daß nur jeweils die übernächste Förderrolle einer Gruppe über ein Zugnittel und über auf den @ellen der zugehörigen Förderrollen befestigte Treibscheiben angetrieben wird, während die dazwischenliegenden @ellen jeweils von der vorhergehenden reibscheibe über Reibräder in Drehungversetzt werden.Auf diese Weise ist die Zahl der Hin und Her-Biegevorgänge der Treibriemen auf die hälfte verringert. Ausserdem ist die Forderung erfüllt, dai3 einzelne Förderrollen vorübergehend stehenbleiben können müssen, wenn sie durch eine@ Stau gebremst werden. Der Antrieb der übrigen jörderrollen einer Gruppe wird hierdurch nicht beeinflu@t.
  • @ach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung können die Treibscheiben und die Reibscheiben gestaffelt angeordnet sein und sich dadurch teilweise üb@rdecken. Die Treibs@neiben können somit im Interesse einer Verrin@erung der Biegebe@nspruchung der Riemen sehr groß gewählt werden. Für den Fall, daß sich die Räder gegenseitig überdechen, sind zwei Möglichkeiten der Anordnung der Zwischen-@eibräder denkbar, und zwar können diese entweder ujfl eine radial zur Innenrohr ang@ordnete Achse drehbar gelagert sein, arbeiten dann also nit dem Umfang der beidell benachbarten Scheiben zusam@en, oder die zwischen-Reibräder 1 L' liegen mit tangential zum In@enrohr verlaufender @rhachse zwischen den beiden beiden Scheiben, in derer @berdeckungsbereich. Im steil Fall dienen die @wischen-Reibräder gleichzeitig zur Führung g des Treibriemens und zur Erzielung e@nes ausreichenden Um@ch@ingungswinkels. Uberdecken sich die @usammengehörenden @cheiben nicht oder nur sehr wenig, dan @ann nur die erste Anordnungsmöglichkeit für die Zwischen-Reioräder angewendet werden. Um bei der zweiten Bauart eine ausreichende Reibkraft zu @rzeugen, können nach Ausgestaltungsgedanken der Erfindung entwe er die Reibscheiben auf den Wellen der Förderrollen verschiebbar sein und dann zur benachbarten Treibscheibe hi@ @eder-belastet sein oder die Zwischen-Reibräder sind ihrerseits auf @hre@ Drehachse verschiebbar und feder-belastet.
  • Ein weiterer vesentlicher Gesichts@u@@t zur Verlängerung der Riemenl@bensdauer besteht darin, die als Rundgli@derri@men ausgebildeten Zugmittel mit @uer zur @ittel@chse verlaufenden inscn@itten zu versehen. Diese @in@chnitte brauchen nur etwa 1 mm breit zu@rein, verhindern aber dadurch bereits, da@ der Riemen in sei@em äußeren Bereich starken Druck- und Zugbea@s@ruchungen unterworfen wird, die @eine @ebe@ sdauer verk@z@@ kön@ten. Durch die @u@rein@@hnitte is@ der Riemen jetzt in @er @a@e, @uc@ @leine@ re Biegera@ien zu @rtragen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den @ eu en Antrieb sowohl im Wendelrohr @ls auch in zylindrischen @@@e@rohr unterzubringen. Für beide @ öglic@keiten kön@en Vorteile geltend @emacht werden, so daß auf Grund der gegebenen Verh@lt@isse vo Fall zu Fall entschieden werde. mu#, welcher Anoronung der @orzug ge@eben wird.
  • Aucii die @ntriebsmotoren kön@en entweder innert oder außen untergebracht scin, wobei es, @leichgölti@ ist, ob sich 3ie übrigen Antriebsteile auf derselben Seite der lörderroller befinden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele eier Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnun@ dargestellt sind. Und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Antrieb|einer Förderrollengruppe Fig. 1a eine ge@@ derte Einzelheit aus Fig. 1 Fig. 9 ei@ Teil der Antriebselemente aus Fig. 1 in der Abwicklung Fig. 3 bis 5 Längsschnitte durch Ausführungsformen von @reibriemen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind in einem zylindrischen Innenrohr 1 und einem dieses konzentrisch umgebenden @endelrohr 9 die die Förderbahi bildenden Förderrollen 3 gelagert. Dabei können, wie i@ oberen Teil der Abbildung zu sehen ist, tlie Förderrollen (30) keglig ausgebildet ein, oder sie sind in einzelne Sc@eiben (31) unterteilt, die in die Lücken zwischen den Scheiben der Jeweils benachbarten ellen eingreifen. Jede zweite @elle der Förderrollengruppe trägt eine Treibscheibe 4 flir den Treibriemen 5, während die dazwischen liegenden ellen mit einer konisch sich nach in@en verJüngenden Reibscheibe O v@rsehen sind.
  • Der Durchmesser der Treib- und Reibscheiben ist grö#e@ ls der Ab@tand zweier wellen voneinander, so da# die Scheiben gestaffelt angeornet werden müssen. Und zwar sin@ jeweils die @eibschei ben b gegenüber den Treibscheiben 4 nach innen versetzt.
  • Um die Antriebskraft des Treibriemens 5 auf die ande@en Wellen zu übertragen, sind Zwischen--Reibräder 7 vorgesehen, die um eine radial zum Innenrohr 1 verlaufende Achse 8 drehbar sind und sich jeweils mit ihrem Umfang an einer Treibscheibe 4 und eincr Reibscheibe b abwälzeh. Sie dienen somit, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, gleichzeitig zur Führung und Umlenkung des Treibriemens 5. Insbesondere wird durch sie der U@@ch ingungswinkel 9 bestimit.
  • Da nur ein Trum des Treibriemens 5 zum Antrieb vorwendet wird, genüge@ zur Führung des Rücktrums 50 höchstens drei Rollen 21, von denen cino als Sp@n@rolle beweglich angeordnet werden kann.
  • Wie Fig 1a zeigt, kann die Antriebskraft auf die Zwischenwelle au@ durch Zwischen-Reibräder 17 über@ragen werden, deren Drehac@sen 1C etwa tangential zum Innenrohr 1 verlaufen. U@ @outageun @enauigkeiten ausgleichen zu können, sind diese Zwischen-@eibräder 17 vorzugsweise ballig. @amit zwischen der @@eibscheibe 4 unil der Reibscheibe 16 @inerseits und dein Zwischen-@eibrad 17 andererseits eine ausreichende Reibkraft entsteht, kann die Reibscheibe 16 verschiebbar auf ihrer @elle 11 angeord@et und durch eine Feder 18 @egen das Zwischen-Reib-@rad 17 @edrückt werden. Die gleiche wir@u@g erz@elt, wenn beide Sc@ei ben u@verschiebbar auf @hren @elle@ sitzen, das Zwischen-Reibrad 17 aber auf @einer welle 10 veschieb@ar und in Ric@tung dcs Pfeiles 15 federb@l. stet ist.
  • Aus den Figuren 3, 4 und i sind versc@ieden @u@fü@run @s@o@men von Treib@@e in zu @ntn@hmen. So besteh der @rei@@@ @@ nach 1'i?. 5 @us einer Drahtseele 14, auf der zylindrisch Glieder 15 aus elastisc@em und verschlei@@@@em @erkstoff befestig@ sind, wobei zwisc@en den Gliedern 15 jeweils ein schmaler Abs@and 18 gelassen wurde. Die Ausfü@rungs@r nach Fig. 4 unte @scheidet sich hiervon d@dure@ , da# [3 die @liede@ 25 @it einer Buchse 19 versenen und d@nach auf die Drahtseele 14 eschoben sind. Auch @ie Zusam@ensetzun@ des Ri@mens nach art einer Gliederkette aus @inzel@ en @lementen 35 ist denkbar. Hierbei kann das Gelenk 20 zwische@ cten einzel@ en @le@enten SO so gestaltot sein, d@@ @s leicht gelöst und verbunden werden kann, wodurch die ögl chk@@t gegeben ist, den @iem@n an @rt und @telle auf die gewünschte Länge zu bringen.

Claims (10)

  1. S a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wendelförmiger Stückgutförderer zur Entladung duren ctie Luken von oeeschiffen hindurch, dessen För@erbahn aus konischen und gruppenweise über Zugmittel im inne dr;r Aufwär@sförderung angetriebene@ Förderrollen gebildet ist, wobei die Förd@rrollen in eine@ zylindrischen Intienrohr und eine@ äu#eren, das Innenrohr @onzentrisch umgebenden @endelrohr gelagert sind, nach der @auptpatent DAS 1 271 577), dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils die übernächste Förde rol e (3) einer Grup@e über ein Zu@mittel (5) und über auf den wellen der zugehöri@en @örder@ollen (3) befesti;te TreibscheiDen (4) angetrieben wird, während die dazwischenliegenden @ellen jeweils von den vorhergehenden Treibsc@eibe (4) über Reibräder (6, 7) in Drehun@ versetzt werden.
  2. 2. @tü@kgutförderer nach Ans@ruc 1, dadurc@ @e@e@ @z@ihnet, da# um radial zum Inuenrohr (1) verlaufende achsen (8) drehbare Zwischenreibr@der (7) vorgesehen sind, die mit auf en @ellen@der Förderrol en (3) befestigter @eibscheio@n (6) zusammenwinkon.
  3. 3. Stück@utförderer durch @@@oruch 2, d..idurc1 @eken@zeichnet, da# die Zwischen-Reibräder (7) mit de@ Umfang der Treibscheiben (4) bzw dem Zugmittel (5) zusammen@irken und zu clessen Umlenkung und Führung dienen.
  4. 4. Stückgutföderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Treibscheiben (4) und Reibscheiben (@) sich überdeckend gestaffelt angeordnet sind,
  5. 5. Stückgutförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Überdeckungsbereich Zwischen-Reibräder (17) mit ctwa tangential zum Innenrohr (1) verlaufender @rehachse (10) angeordnet sind, die mit den Stirnflächen der Treib- und Reibsche@ben (4, 16) zusammen wirken.
  6. 6. Stückgutförderer nach Anspruch 5, dadurell geken. zeichnet, dai-3 zwecks zwecks Erzeugung einer Reibkraft die Zwischen-@eibräder (17) längs ihrer Drehachse (10) verschiebbar und federbelastet sind.
  7. 7. @tückgutförderer nach @nsoruch 5, dadurch @eken zeichnet, da# die @eibscheiben (16) auf ihren ellen (11) verschiebbar und zur ben@chbarten, sie teilweise überdeckenden @reibscheibe (4) hin federbelastet (Feder 12) sind.
  8. 8. Stückgutförderer nach Anspruch 1 und ei einen oder irienreren der Ansprüche 9 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugnittel als Rundgliederriemen mit quer zur Mittelachse verlaufenden Einschnitten (18) ausgebildet sind.
  9. 9. Stückgutförderer nach Anspruch 8, dadurcil gekennzeichnet, da# die Rundgliederriemen (4) aus einer @rahtseele (14) und aus auf dieser mit Abständen (18) befestigten, zylindrischen Gliedern (15) aus einem elastischen und verschlei@armen@Werkstoff bestehen.
  10. 10. Stückgutförderer nach Anspruch 8, dadure gekennzeichnet, daß die Riemen (4) aus einzel@en, nachträglich zu geschlo@@enen Ketten zusammensetzbaren Gliedern (35) bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638661C1 (en) * 1986-11-12 1988-04-21 Phb Weserhuette Ag Helical roller conveyor
DE10027431A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Atecs Mannesmann Ag Rollenbahnkurve in einem Palettenförderer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638661C1 (en) * 1986-11-12 1988-04-21 Phb Weserhuette Ag Helical roller conveyor
DE10027431A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Atecs Mannesmann Ag Rollenbahnkurve in einem Palettenförderer
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