DE1780446A1 - Axial bewegliche Lenksaeule - Google Patents

Axial bewegliche Lenksaeule

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DE1780446A1
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shaft
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shafts
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Runkle Dean Edward
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Bendix Corp
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Description

... , 4 H Mt ge.
&.p\. thy*. V··'. Schmilz
The Bendix Corporation
Fisher Bullding
Detroit. Mlchlgan/ÜSA l6. September 1968 Anwaltsaktt M-
Axial bewegliehe Lenksäule (Zueate but Patentanmeldung P 15 o5 619.6)
Die Erfindung betrifft eine axial bewegliehe Lenksäule. Xn der Patentanmeldung P 15 o5 619.6 ist eine Lenksäule besehrieben, die ewel teleskopierbar© Vollen enthält, von denen die erste eine polygonale Form und die sweite eine entsprechend polygonale Bohrung sur Aufnahme der ersten Welle aufweist. An der einen Welle sind vorstehende kraftObertragende Anschläge vorgesehen, die außermittig an der entsprechenden Polygonalfläche der anderen Welle ( anliegen, wodurch die beiden Wellen gegeneinander verdreht und ständig in Reibeingriff miteinander gehalten werden, so daß kein Drehspiel «wischen ihnen auftreten kann und infolgedessen eine unkontrollierbare Relativdrehung der beiden Wellen verhindert wird.
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Bei dieaer Lenksäule nach der genaanton filteren Patentanmeldung werden die Kraftübertragenden Anschläge susammenschiebbar durch aehrere federbelastete Eleeente dargestellt» die an der einen Velle angeordnet sind und außermittig an unterschiedlichen Polygonalflächen der anderen Welle anliegen.
Bei den einfacher ausgebildeten und billiger herzustellenden AusfQhrungsformen vird die Federkraft durch eine Schraubenfeder, einen Gumibloek oder ein anderes elastomere β Bauteil bewirkt, das hinter einer Kugel oder einer Waise in einem Sackloch angeordnet iat. Dabei 1st es häufig schwierig, eine gewünschte Federvorspannung su erhalten, da die Elnbautoleransen der Innenwelle, der Bohrung der Außenwelle und die Bohrlochtlefe schwanken und infolgedessen die Verdrehung zwischen den Wellen und die sun Zusammenschieben der Wellen erforderliehe Kraft verschieden groß ausfallen kOnnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sngrunde, eine eusaeeenschiebbare Lenkatule der beschriebenen Art so eu verbessern, daft die Blnbautoleransen der Innenwelle, der Bohrung der Auftenwelle und der Bohrlochtief· keinen nachteiligen Einfluß haben.
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Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine axial bewegliche Lenksäule mit einer inneren und finer äußeren Welle« von denen die eine axial gegenüber der anderen verschleblich lot und die innere eine polygonale Form und die äußere eine entsprechend polygonale Bohrung zur Aufnahme der Inneren Welle aufweist, sowie einer alt den Wellen verbundenen kraftflbertragenden Verbindungsvorrichtung, die das Drehspiel Ewischen den Wellen aus- ά Behaltet und eine Relativdrehung der Wellen gegeneinander verhindert, die dadurch gekenneeichnet 1st, daß zwisohen der Verbindungsvorrichtung und einem Sieherheltsabschnltt der Lenksäule ein nachgiebig verdrehbarer Abschnitt angeordnet ist, der sich oberhalb eines vorgegebenen Drehmomentes verdreht und dadurch im Bereich des Sieherheiteebschnitts die sich sugekehrten Flächen der ineinanderpassenden Wellen miteinander sub Eingriff kämmen läßt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung 1st die Ver- (
bindungs vor richtung an eines. Ende der einen Welle und
anderen der Sicherheltsabschnltt an verschiebbaren Ende der/Welle
angeordnet.
Bei der erfinäungsgemftßers Lenksäule wird verhindert» daß
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überbelastungen an die kraftübertragenden Anschläge übertragen werden und diese infolgedessen betriebsunfähig gemacht werden. Durch die erfindungagemäße Sicherheitsmaßnahme gelangen ontgegcn^etetite Enden der Seitenfläche/7 der Welle in Eingriff vnd übertragen große oberhalb deß vorgegebenerfyfertes liegende Drehmomente, die zu einer Verbiegung des nachgiebig verdrehbaren Abschnittes und su einer entgegengesetzten Relativdrehung zwischen den Wellen und dem Sicherheiteabrehnitt führen.
Erfindung gemäß sind die kraftübertragenden Anschläge cehr einfach ausgebildet unfi benötigen keine eigenen Federelemente zur Erzeugung dtr erwünschten Vorspannung. Außerdem kann die vorgegebene Einschubkrafi ec kloin wie möglich gehalten werden.
Weitere Verteile und Merkmale? der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, In der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise· näher erl&utert wird. Es eeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Fahrzeug* Lenksäule,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt länge der Linie 2-2 der· Fig. i,
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Pig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 ν der Pig. i,
Pig» 3A einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Pig. I nach Drehung der inneren Weile im Uhrzeigersinn bei überschreiten den hergegebenen Drehmomentes,
Pig. 4 einen der Pig. 2 ähnlichen Schnitt, der die Anordnung beider vorstehenden Kugeln in einer einzigen Durchgangsbohrung sseigt,
Pig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Pig. 4, der die geometrische Lage der beiden Wellen zeigt,
Flg. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines «weiten erfindungegemäßen Aueführungsbelspiels,
PIg. 7 einen vergrößerton Schnitt länge der Linie 7-7 der PIg. 6,
Flg. 8 eine den Pign. i und 6 ähnliche Darstellung eines weiteren erflhdungsgetnäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 9-9 der
Pig. 8,
Flg. io einen Schnitt durch die beiden teleskoplerbaren Wellen eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
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Flg. 11 eine vergrößerte Stirnanelcht In Blickrichtung der Pfeile 11-11 der PIg. lo,
PIg. 12 eine der Flg. Io ähnliche Darstellung eines
weiteren erflndungsgemaßen Aueführungsbelspiels,
Flg. 13 eine vergrößerte Endansicht in Blickrichtung der Pfeile 13-13 der Fig. 12.
Gemäß den Pign. 1 bis 3 ist eine hexagonal ausgebildete Welle 12 axial verschiebbar in einer entsprechend hexagonalen Bohrung 14 angeordnet, die In einer axial unver-8chiebbaren Welle 16 ausgebildet 1st. Die Welle 12 ist mittels eines Gabelgelenks 18, von den nur ein Teil geselgt ist, mit dea nicht gezeigten Lenkrad des Fahrzeuges verbunden, während die Welle 16 alt den nicht gezeigten Lenkgetriebe dee Pahrseuges gekoppelt 1st. Durch die teleskopartige Anordnung der Welle 12 in der Welle 16 IiBt sieh das Unkrad axial tins teilen, Indew man das Lenkrad einfach hochsieht oder niederdrückt. Außerdem wird sei einest Unfall alt einer elnsehiefebaren Lenksäule dieser Art eine Yerletsttng des Fahren soweit wie aSglieh verhindert, da sich die Lenketui· unter einen Aufprall suseaaenechlebt· Da die teleakoplereitden
Wellen 12 und 16 aus Keratellungsgrfinden nicht apielfrei,
frei
d. h./von unkontrollierten Drehspiel, gefertigt werden,
1st in jede» der beiden SaoklSeher 22 eine lugel la Preß»it»
·♦ O ·*·
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angeordnet, wodurch eine Relafcivdrehung und eine reibschlüssige Verbindung zwischen den beiden Wellen bewirkt
wird. Die Kugeln sind derart angeordnet, daß sie an gegenüberliegenden Hexagonalfläehen 21J und 26 der Welle 16 en außermittigen Punkten jeder hexagonalen Fläche anliegen, so daß ein Kippmcment geschaffen wird, d.h. ein Paar gleicher entgegengesetzter paralleler Kräfte, das die Wellen gegeneinander tu verdrehen sucht.
Indem die Kugel So derart in eine Preßbohrung 22 eingedrückt wird, daß sie von der Seitenfläche der hexagonalen Welle 12 voroteht, wird sie während der Behandlung^- und Bearbeitungeseit festgehalten. Die inneren und äußeren Wellen 12 und 16 können dann ..ineinandergeschoben werden, wobei die äußere Welle die Kugel weiter in die zugehörige Bohrung drUckt, wodurch das Spiel der Vorrichtung genau aufgenommen wird. Hierdurch werden die Einbautoleranzen der inneren Welle 12, der Bohrung 14 der AuAenwelle 16 und der Bohrlochtiefe der Sacklöcher 22 ausgeschaltet. Die Rückstellkraft des Stahles oder eines anderen geeigneten Materials, die die Kugeln 2o aus ihren zugehörigen Bohrungen 22 herauszudrücken sucht, wirkt als "Energiespeicher" und kann in diesem Fall als Feder mit einer sehr hohen Federkons';anven betrashter, werden. Diese Rückstellkraft wird durch di.e richtige Bemessung des Preösitzee zwischen den Kugeln und ihren entsprechenden Bohrungen erzielt.
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Die F.um Zusammenschieben der Kupplung erforderliehen Kraft ist dann lediglich noch eine Punktion des Durchmessers der Sacklöcher 22.
Wenn die gewünschte Kraft für das Zusammenschieben der Lenksäule auf einen vorgegebenen Wert, beispielsweise zwischen loo und 2oo kg»gehalten werden soll, kann das maximale Drehmoment in beiden Drehrichtungen der Wellen, das beispielsweise bei 15 m/kg liegen kann, die Kugeln 2o tiefer in die Bohrungen 22 drücken und sie dadurch für das Ausschalten des Drehspieles unwirksam machen. Um diese Schwierigkeit zn vermeiden, ist die hexagonale Innenwalle 12 mit einem verjüngten Abschnitt 3o versehen, der als Torslonsstab wirkt. Mit anderen Worten ist der Abschnitt 3o ein nachgiebig verdrehbarer Abschnitt. Die kraftübertragenden Kugeln 2o sind am einen Ende .12A des Drehstabes angeordnet und am anderen Ende 12B des Drehstabes ist ein vollständig hexagonaler Abschnitt, der als Sicherung wirkt, vorgesehen. Wie die Pign. 2, 3 und 3A geigen, werden wflhrend einer Drehung der Wellen 12 und 2.6 entgegen dem Uhrseigersinn die Drehmomente durch unmittelbar· Berührung der hexagonalen Welle 12 an ihren beiden Enden 12A und 12D mit der hexagonalen Bohrung Il der Well· 16 von der Welle an die Welle 16 übertrügen, (siehe Pign. 2 und 3)· Wahrend der Drehung der Wellen 12 und 16 la Uhrseigerainn werden die unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegenden Drehwoaente über die kraftübertragenden Kugeln 2o von der Welle 12 an die Welle 16 übertragen. Säetliehe la Uhrzeiger·
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ainn wirkenden, oberhaltt diese« vorgegebenen Wertes liegenden Drehmomente führen zu eine*· Verdrehung des toraionsstabförmigen Abschnittea 3o, bis das Sicherheiteende 12B der Welle an der Bohrung :Λ der Welle 16 anschlägt (siehe Pig. 3A), wodurch sämtliche oberhalb des vorgegebenen Wertes liegenden Drehmomente unmittelbar von der Welle 12 an die Welle 16 übertragen werden. Eine Drehung der Welle 12 im Uhrzeigersinn "belastet daher die Kugeln entgegen ihrer Vorspannungskraft nur bis zu einem vorgegebenen Wert, und die Torsionsverformung des tor»ionsetabförmigen Abschnittes 3o führt dazu, daß die gegenüberliegenden Selten des hexagonalen Sicherheitsabschnittes der Welle die hohen DrehkrÄfte aufnehmen.
Anstatt ewei SacklOcher 22 für die Aufnahme der Kugeln 2o ausBubiIden (Flg. 2), kann tür Aufnahee der Kugeln auoh eine »ineelne Durchgangsbohrung 32 vorgesehen sein (Flg. Ii), Dleae Anordnung, die etwas billiger in der Herstellung 1st, ist funktionsmÄßig die gleiche. Um jedoch d&s geforderte / acment und eine gegenseitige Verdrehung der V*llen 12 und 16 zu ÄWielen, 1st dl· Achse der Durehgtngsbohrung 32 ue i «· 2° von «Sen eich g«genüberXtogenden fioken der htxagonnlen Welle 12 fereetzt. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin» daÄ die an den Kugeln 2o angreifenden Torsionskrfifte F
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nicht im wesentlichen längs der Achse der Durchgangsbohrung 32 wirken, sondern ihre Wirkungslinien vielmehr in einem beträchtlichen Winkel dazu verlaufen, so da3 die gegenüberliegende Wandung 3Ί dtr Bohrung 52 als Sitzfläche wirkt, die ein tieferes Eindrücken der Kugel 2o in die Bohrung zu verhindern sucht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausftthrungsbei3piel der Erfindung, das dem in den Pif^n. 1 bis 3 gezeigten Ausföhrungsbeispiel entspricht mit der Ausnahme, daß die kraftübertragenden Anschläge von der Außehwelle 16 und nicht von der Innenwelle 12 vorstehen. Mit anderen Worten sind die nach außen vorstehenden Kugeln 2o der Innenwelle gemäß den Fign. 1 bis 3 durch nach Innen abgebogene Abschnitte 4o der äußerenWelle ersetzt. Diese nach innen abgebogenen Abschnitte oder Vertiefungen 1Io werden durch einen geeigneten Verfortnungsschritt, beispielsweise durch Prflgen, in der iuAerenwelle l6 ausge-
bildet, bevor diese Über die Innenwelle 12 geschoben wird, die
Da® oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegende Torsionskräfte die Vertiefungen Uo nach au&en drucken und «ie betriebsunfähig machen, wird in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gwnäß Pig. ί verhindert, nflmllch durch eine Verdrehung dee TorsIonsstabes 3o, die die übertragung der oberhalb dez vorgegebenen Wertes liegenden Torsionskraft an den Slcherheitsab3chnitt 12B der Innenwelle xuiä&t.
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In den Pign. 8 und 9 ist ein xfeitar^s erfindungsgemäßes
Ausführungabeispiel geseigt, bei dem mehrere Über den Umfang versetzte, axial verlaufende flexible Streben 5c an der Au&e:m.?Xl£ ib enstei.te ctes icraicnssubes; 3o da*· Innenwelle 12 bei den oben beschriebenen Ausführungebeispielen ausgebildet sind, HIt anderen Worten wird der zwischen den Enden der Innenwelle 12 angeordnete nachgiebig verdrehbare Abschnitt 3o gemäß den Aus führungab ei spieler» der Pign. 1 und 6 durch einen nachglebig ve?drehbaren Abschnitt 5o ersetzt, der zwischen den Enden der Außenwelle Ib angeordnet ist. Anstelle der gezeigten Kugeln 2c» die bei diesem Ausführungabeispiel als kraftübertrag>?nde Anschlags zur Ausschaltung des Totganges vorgesehen sind, können, fall!8 gewttrscht, die in den Pign. 6 und 7 geseigten Vertiefungen ίο oder andere Vorrichtungen vorgesehen ee5.n.
B«i den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die kraftübertragenden Anaehlfige, d.h. die Kugeln 2o oder die Vertiefungen ίο, zwischen cem nachgiebig verdrehbaren Abschnitt, d.h. dem Torsicnsstab 3o oder den flexiblen Strjben 5o, und dem teleakopierbaren Ende der Welle, aus* der der nachgiebig verdrchbare Abeohnitt ausgebildet ist, angeordnet. Darave folgt notwendigerweise daß die Siche^heitsclnrich'vung .an anderen Ende des nachgiebig verdrehbaren Abschnittes angebracht let.
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Bel dent in den Plgn. lo und Il gezeigten Aus füh rungsbeiepiel sind zur gegenseitigen Verdrehung und reibschlüsslgen Verbindung der innerer und äußeren Welle 12 und %6 zwecks Ausgeh?},tun£ dee Drehspiels weder Kugeln 2o noch Vertiefungen 4o verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel 1st vielmehr der torsionsstabförrcige Abschnitt 3w mit einer Torsionskraft vorgespannt, so daß das eine Ende ISA in einer Richtung und das andere Ende 12B in entgegengesetzter Richtung gegenüber der äußeren Welle 1.6 verdreht 1st. Wie aus Fig. 11 ersiehtlieh, erfolgt die Drehmomentübertragung von der Welle 12 an die Welle 16 während einer Drehung der Wellen entgegen den Uhrzeigersinn durch eine unmittelbare Berührung des Abschnittes 12B der inneren Welle mit der hexagonalen Bohrung 14 der Welle 16. Während einer Drehung der Wellen 12 und 16 im Uhrzelgerslrn werden sämtliche Drehnomente unterhalb eines vorgegebenen Wertes von der Welle 12 über den Abschnitt 12A der inneren Welle an die Welle 16 übertragen. Die oberhalb dieser vorgegebenen Wertes la Uhrzeigersinn wirkenderlprehkräfte /Uhren su einer «eiteren Verdrehung des terslonastabiörnigen Abschnittes 3O1 bis das Sicherheitsende 12B der Innenwelle an der Bohrung I^ der Welle 16 anschlägt, woäurch a». Sicherheitsabschnitt eine DrehiBorr.entenflbeitrat.ung auf eint der Darstellung gemttß Pig. ZK ähnliche Wtite erfolgt. Der Torslonsabsehnitt 3o kann auf jede Welse urter die erwünschte Vorspannung gesetzt weroen. Beispielsweise kann die innere Wellt 12
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orhitzt und formbeständig verdreht werden, so daß das hexagonale Ende 3.2A gegenüber dem hexagonalen Ende 12B verschoben ist. In diesem Pail kann das Ende 12A dsjp inneren Welle leicht in die Bohrung 14 der Welle 16 eingesetzt werden und das Ende 12B kann nur dann in die Bohrung eingeschoben wsrden, wenn sich der verjüngte Abschnitt; 3o verdreht, bis dao Ende 12B mit dem Ende 12A und eier Bohrung 1*4 gleichgerichtet ist. Beim Einschieben dftjp beläen Enden 12A und 3.2B in die Bohrung wird der fco2Nsiim83tab?örinige Abschnitt. 3o daher unter die gewünschte Vorspannung gesetst. Zu dons gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man beide Enden S.2A und 12B der inneren Welle gleichgerichtet laßt und lediglich die äußere Welle 16 derart verdreht oder bearbeitet, daß die mit den Enden 12A und 12B zusammenwirkenden Abschnitte der hexagonalen Bohrung "phaaesiverechoben" »Ind. In diesem Fall kann die innere We !Lie 12 nur dadurch In die äußere Welle 1Ί eingeschoben worden, daß ihr verjüngter Abschnitt 3o nachgiebig verdreht und unter die gewünschte Vorspannung gesetzt wird«.
Zn den Fign. 12 und 13 ist das AusfUhrungsbeispiel gemäß den Fign, Io und 11 in abgewandelter Form dargestellt, wobei der nachgiebig verdrehbare Abschnitt 5o zwischen den Enden der äußeren Welle 16 liegt und derart vorgespannt 1st, daß sein «ines Ende 16A in einer Sichtung und sein anderes Ende 16B In der entgegengesetzten Richtung gegen-
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Über der inneren Welle 12 verdreht ist. Der flexible Abschnitt 5o kann aus mehreren über den umfang verteilten, axial verlaufenden flexiblen Streben bestehen, die den in Pig. 8 gezeigten Streben entsprechen· Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispieles ist die gleiche wie bei dem Aueführungsbeispiel gemäß Fig. Io mit den vorgespannten Torsionsstab. Die Streben 5o kSnnen auf beliebige Weise unter die gewünschte Vorspannung gesetzt werden= Beispielsweise kann das äußere Rohr 16 erhitzt und formbeständig verdreht werden, wodurch die hexagonale Bohrung bei 16A und 16B phasenverschoben wird. In diesem Fall kann eine symmetrisch ausgebildete hexagonale innere Welle nur dadurch eingesetzt werden, daß die äußere Welle derart verdreht wird, daß sich die Streben 5o aufzurichten suchen und unter die erwünschte Vorspannung gesetzt werden. Wahlweise können auch Abschnitte der inneren hexagonalen Welle phasenverschoben werden, so daß die Streben 5o beim Einsetzen der Inneren Welle in die äußere Welle unter Vorspannung gesetzt werden.
Es kSnnen auch andere als hexagonal ausgebildete Wellen und Bohrungen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. frf geändert ν«. ^ j
    The Bendix Corporation
    Fisher Building
    Detroit, Mlchlgan/USA 1β, September 1968
    Anwaltsakte Μ«*
    Patentansprüche
    i. Axial bewegliche Lenksäule mit einer inneren und einer äußeren Welle, von denen die eine axial gegenüber der
    ist
    anderen versehieblich/und die innere eine polygonale Form und die äußere eine entsprechend polygonale Bohrung zur Aufnahme der inneren Welle aufweist, sowie einer mit den Wellen verbundenen kraftübertragenden Verbindungsvorrichtung, die das Drehspiel zwischen den Wellen ausschaltet und eine Relativdrehung der Wellen gegeneinander verhindert, nach Patent.«.{Patentanmeldung P 15 o5 6i9*6). dadurch gekennzeichnet} daß ^zwischen der Verbindungsvorrichtung (So1 ko) und (
    sinera Sieherhei1;sabachnltt (12B) der Lenksäule (12, 16) ein nachgiebig verd?ehbarer Abschnitt Oo» 5o) angeordnet ist, der siiih oberhalb eines vorgegebenen Drehmomentes verdreht und dadurch im Bereich des Sicherheit sabschnitte die sich zugekehrten Flachen de? ineinanderpassenden Wellen (12, 16) miteinander zum Eingriff kommen ISSt. *
    2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die V v- "ndungsvorrichtung (2c, 4o) an einen Ende (12A) 109886/0546
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    der einen Welle (12) und der Sicherheitsabschnitt (12B) am verschiebbaren Ende der anderen Welle (16) angeordnet ist,
    3. Lenksäule nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig verdrehbare Abschnitt (3o) an der inneren Welle (12) angeordnet ist.
    ή. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig verdrehbare Abschnitt ein verjüngter/ als Torslor.sstab wirkender Wellenabschnitt (3o) ist.
    5. Lenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung Anaehlagnaaen (Ao) enthält, die von einer polygonalen Fläche der einen Wolle (16) verstehen und außermittig an einer polygonalen Fläch* der anderen Welle (12) anliögan«
    6* Lenksäule ;iach Anspruch 'j, dadurch gekennzeichnets das dit: Anr ihl.-gni'.afen K igel.n f2c) sind, die in mindestens ei im- *■■"· ce- --.^mmn VIe'. :.« (12) ausgebildete Bohrung {2?.,, 'br"t e^ij.gtip: teßt sind und κ·χ& dieser v/r rstehen·,
    i \:&ι.Λ·. .tr,8pru<;h f> dadurch g^kenneeichnet, c.af ''3-■) .vadidi durch die Welle ;i2) verläuft und
    C —
    1 09886/05A6
    BAD ORIGINAL
    daß an jedem Ende der Bohrung eine vorspringende Kugel (2o) eingepreßt ist.
    8. Lenksäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen nach innen eingebogene Vertiefungen (Ίο) einer Polygonalflftche der äußeren Welle (16) sind.
    9* Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneelehnet, daß der nachgiebig verdrehbare Abschnitt (50) an der äußeren Welle (16) ausgebildet ist.
    10. Lenksäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß der nachgiebig verdrehbare Wellenabschnitt mehrere axial verlaufend« fiber den Umfang verteilte flexible Streben (5o) enthält.
    11. Lenksäule naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet, daß der nachgiebig verdrehbare Abschnitt (32, 5o) mit einer Tcreionespannung derart vorgespannt 1st, daß er am einen Ende (12A) in einer ersten Richtung gegenüber der einen Welle (16) und an anderen End· (12B) in der entgegengeattsten Richtun§ gegenüber der anderen Welle (12) verdreht 1st.
    - s —
    109886/0546
    BAD ORIGINAL.
DE19681780446 1965-08-05 1968-09-17 Axial bewegliche Lenksaeule Pending DE1780446A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US477537A US3318170A (en) 1965-08-05 1965-08-05 No-lash axially movable steering column
US66905067A 1967-09-20 1967-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1780446A1 true DE1780446A1 (de) 1972-02-03

Family

ID=24684812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681780446 Pending DE1780446A1 (de) 1965-08-05 1968-09-17 Axial bewegliche Lenksaeule

Country Status (7)

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US (1) US3434369A (de)
JP (1) JPS4840206B1 (de)
BR (1) BR6802432D0 (de)
DE (1) DE1780446A1 (de)
FR (1) FR94989E (de)
GB (1) GB1207410A (de)
SE (1) SE352037B (de)

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