DE1780212A1 - Heberoller - Google Patents

Heberoller

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DE1780212A1
DE1780212A1 DE19681780212 DE1780212A DE1780212A1 DE 1780212 A1 DE1780212 A1 DE 1780212A1 DE 19681780212 DE19681780212 DE 19681780212 DE 1780212 A DE1780212 A DE 1780212A DE 1780212 A1 DE1780212 A1 DE 1780212A1
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coupling element
drawbar
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lifting
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DE19681780212
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RAEDER VOGEL PETER VOGEL
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RAEDER VOGEL PETER VOGEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • H e b e r o l l e r Die Erfindung betrifft einen Heberoller mit wenigstens einer Laufrolle ala einem Kupplungselement, das mit einer Deichsel verschen ist, und einer Rollplattford, iie an einem Ende zwei Rollen und am anderen Ende ein Gegenkupplungselement mit einer unteren Aufnahmeausnehmung und eine senkrecht zur Plattform gerichtete Öffnung aufweist, in die ein im Kupplungselement federnd gelagerter Zapfen einrastbar ist.
  • Pei bekannten Heberollern, die ein oder zwei Lauf räder besitzen, ragt das Gegenkupplungselement wenigstens unter die Rollplattform nach unten, vielfach auch nach oben. Diese Ausfuirung ist nachteillg, weil dadurch die Anwendung aes Heberollere in Durchlaufregalen beeinträchtigt wird. Derartige Erstreckungen des Gegenkupplungselementes nach oben oder nach unten über die Köllplattform hinaus sind aber zu dem Zweck für erforderlich gehalten worden, da# eine unverlierbare Anordnung nach Herstellung der Kupplung erreicht ird. D:idurch soll verhindert werden, da# sich der Heberoller von der Rollplattform löst, wenn die vordere Abstutzung der Rollplattform auf ein Hindernis auffährt oder angehoben wird.
  • Zu dieser. Zweck einer unverlierbaren Verriegelung sind verhältnismä#ig komplizierte Konstruktionen mit Betätigungsmitteln für bewegliche Rasten vorgesehen worden, deren Aufwand sich in der Baugrö#e und dem Gewicht auswirkt. Eine in diesem Zusammenhang bekannte Lösung ist dabei aber auch gegen Schwingungen empfindlich, weil insbesondere das Gewicht unterer Rastelemente, aie federnd abgestützt sind, im Sie einer Entrastung wirkt.
  • Aus dies ein Grunde ist man daher bisher am vorderen Ende der Rollplattform Saiitzen angeordnet, auf denen die Rollplattform unverfahrbar gehalten ist. $Wenn also der Heberoller mit der Laufrolle unbeabsichtigt entkuppelt wird, bleibt die Rollplattform auf diesen Stützen.
  • Insbesondere zur Vernendung in Eurchlaufregalen wird aber bevorzugt, cine Rollplattform u verwenden, die ausschließlich auf Rädern oder Rollen abgestätzt und somit verfahrd r ist.
  • Wenn in diesem Falle ein Entkupplung stattfindet, @ürde die Rollplattform in unvornerschbarer Weise weiterfahren und Schaden a@rienten, gegebenenfalls sogar die Gefahr von Verletzungen verursa@@en.
  • Der Erfin ang liegt @i@ Aufgaue zugrunde, einen Heberoller mit Rollplattform zu sen@ffen, bei welchem die Kupplungs- und Gegenkupplungselemente einfsch ausgeführt sind und ohne eine nachteilige Erstreckung insbesondere des Gegenkupplungselementes eine sichere Verrastung gegen unbeabsichtigte Lösung aufweist, wobei die Anordnung zusätzlicher Mittel vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kupplungselement wenigstens einen seitlichen vorsprung und das Gegenkupplungselement für diesen eine Aufnahmenut aufweisen und die kupplung nach unten unverlierbar aber drehbar an der Rollplattform durch den Zapfen verriegelbar ist. Dadurch wird nicht nur die Anordnung mehrerer besonders betätigbarer Schnapp- oder Rastglieder vermieden, sondern der Kupplungs-und Entkupplungsvorgang erheblich vereinfacht.
  • Dabei liegt ein bevorzugtes Merkmal darin, daß aie Teile des Gegenkupplungselenientes nur zwischen der oberen und unteren Fläche der Platte der Rollplattform angeordnet sind.
  • Gesäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmeausnehmung, die wenigstens nach hinten als mulde ausgeführt ist, an der zum benachbarten Rand der Rollplattform liegenden Seite eine Hinterschneidung auf, die nach unten durch einen Steg abgedeckt ist, und ist an der diametral dazu liegenden Seite gewölbt zur unteren Fläche der Rollplattform geführt, wobei das Kupplungselement am oberen Ende einen pilzförmigen Flansch hat, welcher in die Hinterschneidung einfügbar ist und in dieser durch den Zapfen lösbar verrastet, der den pilzförmigen Flansch oben durchsetzt.
  • Hierdurch kann die nach unten unverlierbare Kupplung allein am Kopf des Kupplungselementes mit dem auf die Höhe der Plattform beschränkten Gegenkupplungselement erfolgen, wobei der Kupplungsvorgang durch Verschwenkung des Heberollers erreicht wird. Die Anordnung eines pilzförmigen Flansches am Kupplungselement als seitlicher Vorsprung fördert dabei die gleichmäßige Abstützung bei der Lenkung. Bei einer solchen Ausführung mit einer betriebssicher verrastbaren Kupplung liegt ein weiteres besonderes Merkmal darin,daß.die Rollplattform auch am Kupplungsende mit zwei Stütz rollen versehen ist.
  • Gemä# einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Gegenkupplungselement lösbar zwischen Randstreben und Querstegen der Rollplattform angeordnet und vorteilhaft durch Schrauben befestigt. Diese leichte Auswechselung wird dadurch erreicht, daß sämtliche Teile des Gegenkupplungselementes auf die Höhe der mit normaler Stärke ausgeführten Platte der Rollplattform beschränkt sind.
  • Vorzugsweise wird der Einkupplungsvorgang in einer beaonderen Ausführungsform da«urch erleichtert, daß an der Baugruppe aus KupplunXselement und Deichsel zwischen diesen ein stufenförmiger Anschlag vorgesehen ist, der beim Einfahren des Heberollers unter die Rollplattform einen Anschlag an derem vorderen Rand für die Eínschwenkung des Kupplungselementes in die Hinterschneidung bildet, Dadurch ist es lediglich notwendig, den Heberoller mit angehobener Deichsel an die Rollplattform bis zum Anschlag zu fahren und dann in die Fahrstellung zu verschwenken.
  • Die rfindung bezieht ein Betatigungsmittel zum Zurückziehen des Zapfens zwecks Entkupplung des Kupplungselementes ein.
  • Dazu kann in an sich bekannter Weise ein Fußhebel in der Nähe des Kupplungselementes vorgesehen sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Betätigungselenent als Seilzug ausgeführt, der einerseits, gegebenenfalls mittelbar, an dem Zapfen zur Zurückzlehung angreift und andererseits durch die oder an der Deichsel zum Deichselende geführt und dort mit einen Handgriff verbunden ist.
  • Bekanntlich ist an derartigen Heberollern die Deichsel unter einem Winkel von etwa 45° zur Zapfenachse aufwärts gerichtet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Deichsel an einem Gelenk anzuordnen, wobei aber am Aufbau des Heberollers Rastmittel vorgesehen sind, um die Deichsel in einer bestimmten Lage fest einzustellen. In einer besonderen Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung am unteren Deichselende ein Klappgelenk vorgesehen. Dieses ist vorteilhaft fLir eine einseitige Verschwenkung der Deichsel vom Fahrzeug fort ausgeführt und weist beispielsweise an der Oberseite der Deichsel Anschlagniittel auf, die eine Bewegung der Deichsel zum Fahrzeug hin verhindern0 Diese Ausführung, die ohne Rasteinrichtung fiir die Deichsel auskommt, ermöglicht die Entkupplung auch an einer hoch beladenen Rollplattform, weil die Deichsel zur genügenden Verschwenkung des Kupplungselementes mit ciem Zapfen neben der Last bzw. Rollplattform nach oben gezogen werden kann. Die Beschränkung der Verschwenkung der Deichsel auf die angegebene Richtung stellt aber dabei auch sicher, daß eine gute Führung beim Einkupplungsvorgang erreicht wird, wenn der erwähnte Anschlag am Heberoller an den Rand der Rollplattform gefahren wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung hat eine Bremse für die wenigstens eine Laufrolle des Heberollers und die Anordnung von BremsenbetatiÕungsmitteln am Deichselende. Wenn bei bekannten Ausführungen eine Notbremsung beabsichtigt ist, kann bei diesen die Kupplung zwischen Rollplattform und Heberoller gelöst werden, so daß dann die Rollplattform auf die oben genannten Stützen fällt und zum Stillsand kommt. Eine derartige Notbremsung ist jedoch ür den fahrer gefährlich, weil unvorhersehbare Deichselausschläge auftreten können, Die Erfindung vermeidet diese Nachteile an einer auf vier Rollen angeordneten Rollplattform in neuartiger weise durch die erwähnte Bremse Diese ist in einer zweckmäßigen Ausführungsform als Felgenbremse ausgeführt und Wenigstens ein Seil- oder Bowdenzug durch die oder an der Deichsel zum Handgriffende geführt und dort mit einem Betätigungsgriff versehen, wobei Federn vorgesehen sind, die die Bremse normalerweise in der gelösten Stellung halten. Dabei können, wenn der Heberoller zwei Laufrollen parallel zueinander hat, auch zwei nebeneinander angeordnete Felgenbremsen, und zwar eine fr :ede Laufrolle, vorgesehen sein.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist die Achse der wenigstens einen Laufrolle hohl tind als Lager für einen Betätigungszapfen eines scheibeunartigen bremsgliedes vorgesehen, welches mit einem steilgängigen Gewinde verdrehbar auf dem Betätigungszapfen, jedoch unverdrehbar aber axial verschiebbar auf der Hohlachse angeordnet ist. Dabei ist ferner eine Bewegungseinrichtung zum Verdrehen des Betätigungszapfens in der Hohlwelle vorgesehen und in oder an der Deichsel zum Handgriff geführt. Diese Betätigungseinrichtung kann in einer günstigen Lösung an einem exzentrischen Ansatz des 3etätigungszapfens als Seilzug angreifen, wobei auch hier Federn vorgesehen sind, die den Betätigungsansatz im Sinne einer Abhebung des Bremsgliedes bewegen.
  • Die Erfindung schafft in der bevorzugten Lösung eine Kombination aus einer von vier Rollen abgest@tzten Rollplattform mit einem nach unten hohlen und eine oeffnung aufweisenden Gegenkupplungselement, dessen Erstreckung auf die Stärke der Platte beschränkt ist, wobei der Heberoller als einziges bewegliches Rastelement uen nach oben federnd herausgeführten Zapfen aufweist und ferner mit einer Bremse versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung eigens Fig. 1 eine Seitenteilansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung während des Einkuppelns, Fig, 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach Beendigung des Einkuppelns, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt am vorderen Rand der Rollplattform, Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenteilansicht des mit der Rollplattform gekuppelten Heberollers in einer besonderen Ausfiihrungsform mit einer klappbar angeordneten Deichsel, Fig. 6 eine Ansicht einer Teildarstellung eines Heberollers, wobei die Achse und die Laufrollen geschnitten sind und eine Bremsanordnung gezeigt. ist, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, wobei schematisch eine Ausführung eines Betätigungshandgriffes angegeben ist, Fig. 8 eine der Fig. 6 im wesentlichen entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Beispielsweise ist in den Fig. 1, 2 und 5 der vordere Abschnitt der Rollplattform erkennbar, d.h. der Abschnitt, an dem das sogenannte Gegenkupplungselement angeordnet ist. Diese Plattform-hat eine Platte 1, an deren Seite vorn zwei Sttitzrollen angeordnet sind, von denen eine, 2, erkennbar ist. Diese Stützrollen sind beispielsweise an seitliche Lagerflanschen 3 gelagert.
  • Am anderen, nicht gezeichneten hinteren Ende der Rollplattform sind in an sich bekannter Weise ebenfalls zwei Rollen angeordnet, die als Lenkrollen ausgeführt oder in gleicher Weise wie die Rollen 2 angeordnet sein können. Es ist erkennbar, daß dadurch die Rollplattform gefahren werden kann.
  • Die Rollplattform hat am vorderen Rand in der Mitte ein Gegenkupplungselement, das im ganzen mit 4 bezeichnet ist.
  • Dieses Gegenkupplungselement besteht beispielsweise aus einem plattenförmigen Körper, der in eine nach vorn offene Aussparung 5 der Platte 1 einfügbar ist. Diese Aussparung ist an ihren Seiten durch zwei als Winkelprdfile ausgeführte Streben 6, 7 flankiert, von denen sich jeweils ein Schenkel 8, 9 senkrecht und der andere Schenkel 10, 11 parallel zur Oberseite der Platte 1 erstreckt, SO daß das Gewicht der Platte auf eine S%ufenfläche 12, 13, des plattenförmigen Gegenkupplungselementes 4 übertragen werden kann.
  • Die senkrechten Schenkel 8, 9 der Randstreben sind von Bohrungen 14, 15, 16, 17 durchsetzt, durch welche Schraubenbolzen 18, 19, 20, 21 hindurchgehen, die in dazu ausgerichtete Gewindelöcher 22, 23, 24, 25 in dem plattenförmigen Gegenkupplungselement 4 eingeschraubt sina. Dadurch ist das Gegenkupplungselement fest aber leiCht auswechselbar gehalten.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Randstreben 6, 7 kraftschlüssig zwischen Querstegen 26, --27 gehalten sind.
  • Das plattenförmige Gegenkupplungselement hat eine nach unten offene Ausnehmung 28, die im Querschnitt naoh Fig. 4 rechteckig ist. Das zum vorderen Rand der Platte 1 liegende Ende ist als Hinterschneidung 29 ausgeftihrt, indem dieses Ende der Ausnehmung unten durch eine sich uer erstreckende Leiste 30 abgedeckt wird. Das zum hinteren Rand der Plattform 1 liegende Ende ist in horizontaler und vertikaler Richtung gekrümmt ausgeführt, wobei der Krümmungsradius für den Bogen 31 der Begrenzungslinie in Draufsicht von einem Mittelpunkt bei 32 ausgeht. In diesem Bereich ist auch im senkrechten Schnitt ein gewölbter Wandabschnitt 33 vorgesehen ( Fig. 1 und 2), so daß an dieser Stelle eine nach unten offene und sich nach hinten erweiternde schalenförmige Gestalt erreicht wird.
  • Konzentrisch zum dittelpunkt des plattenföruiigen Körpers des Gegenkupplungselementes 4 ist eine Öffnung 34 vorgesehen, die sich zwischen der Ausnehmung 28 und der Oberseite der Platte 1 erstreckt. Diese Öffnung ist beispielsweise mit einer auswechselbaren gehärteten Bundbuchse 34 ausgekleidet. Dadurch sind die am meisten belasteten Elemente zusammen oder getrennt auswechselbar.
  • Der Heberoller besteht im wesentlichen aus einem Kupplungselement 36, einer an ihm angeordneten Deichsel 37 und wenigstens einer Laufrolle 38, deren Achse 39 an der Baugruppe aus Kupplungselement 36 und Deichsel 37 befestigt ist.
  • Die Ausführung nach den Fig. 6 und 8 zeigt, daß stattder einen Laufrolle 38 auch zwei Laufrollen 40, 41 vorgesehen sein können, aie beiderseits der Deichsel 37 auf der Achse 39 angeordnet sind. Das Kupplungselement 36 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper, welcher am ebenen Ende einen pilzförmigen Flansch 42 hat, der den zylindrisohen Körper 36 allseitig überragt. Der pilzförmige Flansch ist in der Mitte von einer ffnung durchsetzt, durch welche ein Zapfen 43 nach oben aus dem Kupplungselement 36 hinausragt.
  • Der Zapfen ist im Inneren des Kupplungselementes 36 geführt und steht unter der Wirkung einer Feder 44, die bestrebt ist, den Zapfen nach oben bis zu einem nicht gezeigten Anschlag aus dem Kupplungselement 36 hinaus zuführen. Die Strecke der Ausladung entspricht höchstens der Höhe der Öffnung 34 im Gegenkupplunbselement.
  • Der pilzförmige Flansch 42 hat eine Stärke die kleiner ist als die Höhe der Hinterschneidung 29. Der Durchmesser des pilzförmiben Flansches ist kleiner als der doppelte Radius der Begrenzun alinie, 31 sowie auch kleiner als die Breite der Ausnehmung 28 in der in Fig. 4 erkennbaren Erstreokung. dui Grund dieser Uberlegung ist es denkbar, daß der Bogen 31 mit einem Radius ausgeführt sein kann, der der Hälfte der Erstreckung der Ausnehmung 28 in Fig. 4 entspricht.
  • Während der gewölbte Wandabschnitt 33 vorteilhaft nach unten konkav gekriimmt ist, die Krümmung aber erst mit einem gewissen abstand neben der Öffnung 34 beginnt, hat der pilzförmige Flansch 42 oben eine ebene Fläche 45, an wel¢he sich eine schräg nach unten abfallende stumpfkeglige Fläche 46 anschließt. Das hat den Zweck, im eingekuppelten Zustand eine tragende Anlage lediglich im Bereich der ringförmigen Fläche 45 herzustellen, wobei vorteilhaft auch eine Ausführung gewählt sein kann, daß eine der Anlageflächen zwischen dem pilzförmigen Flansch 42 und des Gegenkupplungselement 4 drehscheibenartig auf einem Wälzager abgestützt ist.
  • Die Baugruppe aus dem Kupplungselement 36 und der Deichsel 37 hat einen stufenfömigen Anschlag 47, dessen Ansohlagfläche 48 dem Kupplungselement 36 unter eines Winkel. zugekehrt und mit solchem Abstand angeordnet ist, das eie sich an den vorderen Rand 49 der Platte 1 bzw. des plattenförmigen Körpers des Gegenkupplungselementes 4 anlegt, wenn der Heberoller supl Kupplungsvorgang an die Rollplattform herangefahren wird.
  • Diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt. Is ist erkennbar, daß in dieser Stellung das abgekrümmte Deichselende 50, das zus Handgriff führt, im wesentlichen senkrecht gerichtet ist.
  • Nach der Anlage der Anschlagfläche 48 wird dann die Deichsel bezüglich der Fig. 1 und 2 ja Ührzeigersinne verschwenkt, während der Kupplungsvorgang hergestellt wird. Dabei trifft zunächst der Zapfen 43 auf den gewölbten Wandabschnitt 33 und wird eingedrückt. Der Flansch 42 gleitet an der oberen Seite der Ausnehmung nach vorn, bis der Zapfen 43 unter der Offßun£ 34 liegt und nach oben springt. In dieser Stellung Srei£t der vofl liegende Abschnitt des pilzförmigen Flansches 42 in die Hinterschneidung 29. Würde nun das vordere Ende der Rollplattform angehoben, dann würde der Heberoiler mitgeheben werden, da er nicht nach unten ausweichen kann, sondern durch die Leiste 30 unter dem vorderen Abschnitt des Flansches 42 genalten Es sind Mittel vorgesehen, um zur Entkupplung den Zapfen 43 zurückzuziehen. Ein in Fig. 1 angedeutetes Mittel besteht aus einem Seilzug 51, der über eine Rolle 52 am unteren Ende des zylindrischen Körpers des Kupplungselementes 36 geführt und in dieses gelenkt ist. Das Ende des Seilzuges 51 ist beispielsweise bei 53 am unteren Ende des Zapfens 43 angelenkt. Das andere Ende ist beispielsweise durch eine Öffnung in die rohrförmige Deichsel 37, 50 geführt und entsprechend dem Abschnitt 54 zu einem nicht näher gezeigten Handgriff fortgesetzt. Durch Betätigung des Handgriffs kann der Seilzug 51, 54 in die Deichsel gezogen werden, so daß der Zapfen 43 bis in die Ebene des Flansches 42 zurückgezogen werden, so daß aann eine Entkupplung durch Verschwenkung der Deichsel bezüglich der Fig. 1 und 2 entgegen den Uhrzeigersinne möglich ist.
  • Gemäß Fig. 5 sind die Deichselabschnitte 37 und 50 durch el Klappgelenk 55 miteinander verbunden. Dieses Rlappgelenk gestattet eine Bewegung des Abschnitts 50 der Deichsel vorteilhaft nur in einer Richtung, und zwar bezüglich Fig. 5 nach unten0 An den Deichselabschnitten 37 und 50 sind im Bereich des :£elenkes Anschlagmittel 56, 57 angeordnet, die dann in Anlage kommen, wenn die Deichsel beispielsweise die erwähnte 45°-Stellung erreicht hat. Dieses einseitige Rlappgelenk ermöglicht, daß der Heberoller auch abgenommen und angebracht werden kann, wenn die Platte 1 bis zu ihrem vorderen Rand 49 hoch beladen ist.
  • Bei der Ausfiihrung nach Fig. 5 dient zur Zurückziehung des nur teilweise angedeuteten Zapfens 43 gegen die Wirkung der Feder 44 ein Pußhebel 58, der um einen Zapfen 59 versohwenkbar am Deichselabschnitt 37 gelagert ist. Das hintere Ende ist mit einem zweiarmigen Hebel 60 verbunden, der beispiels weise im Bereich der Achse 39 verschwenkbar ist und dessen anderes Ende, das in den zylindrischen Körper des Eupplungselementes 36 eingeführt ist, gegebenenfalls über ein Zwisbhenglied 61; mit dem unteren Ende des Zapfens 43 verbunden ist. wird der Fußhebel 58 am vorderen Ende getreten, wird ztangläufig das hintere Ende des zweiarmigen Hebels 60 nach unten bewegt.
  • Aus den Fig. 2 und 5 ist erkennbar, daß die Laufrollen 38 des Heberollers mit ihrem unteren Umfang tiefer angeordnet sind als die Rollen 2 der Rollplattform, wenn der Heberoller eingekuppelt ist. Würde nun die Laufrolle 38 beispielsweise durch eine schmale Vertiefung laufen, so daß die Rolle 2 Bodenberührung erhält, würde die Rollplattform trotzdem auf den Rollen 2 weiter verfahrbar und durch die Deichsel 37, 50 zu ziehen sein, weil die Einkupplung des Heberollers aufrechterhalten wird.
  • Fig. 6 und 7 erläutern die Anordnung einer Bremse. Die Achse 39 ist in dieser Ausführungsform hohl ausgeführt und dient als Lager eines Betätigungazapfens 62, der axial unvereahiebbar aber verdrehbar festgelegt ist. Ein hinausgeführtes Ende 63 ist als Gewindezapfen-mit'einem steilgängigen Gewinde ausgebildet. Auf diesem Gewinde sitzt ein scheibenartiÄeä-Bremsglied 64, das auf dem Gewinde verdrehbar ist, aber mit eines Nabenteil 65 die Hohlachse 99 übergreift und vermittels einer Nuten- und Keilführung 66 unverdrehbar aber axial verschiebbar auf der Achse 39 gelagert ist. Der Bremsbelag 67 wird in unmittelbarer Nähe einer Bremsfläche an der Laufrolle 4O gehalten. Wird der Betätigungszapfen 62 entsprechend dem Gewinde verdreht, wird das scheibenartig'e Bremsglied 64 automatisch in Anlage gebracht.
  • Es ist erkennbar, daß der Betätigungszapfen im mittleren Bereich eine Ringnut 68 aufweist, die vergrößert aus Fig. 7 zu erkennen ist. Im Bereich der Ringnut ist ein Betätigungsansatz 69 vorgesehen, an welchem beispielsweise beiderseits ein Seilzug mit seinen Abschnitten 70, 71 angreift. In dem Deichselrohr ist am Handgriffende, das scheiiiatisch be 72 angedeutet ist, ein Schwenkhebel 73 gelagert, der wenigstens mit einem Ende aus dem Deichselrohr hinausgeführt ist. Beiaerseits des Drehzapfens 74 sind die Abschnitte 70, 71 des Seilzuges befestigt, so daß durch eine Hin- und Herbewegung des Schwenkhebels, der als Betätigungshebel dient, die Bremse angezogen werden kann.
  • Vorteilhaft steht der Schwenkhebel 73 unter der Einwirkung einer Feder, die ihn in eine Grenzstellung fahrt, in der die Bremse abgehoben ist. Es besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, den Seilzug nur mit dem Abschnitt 71 auszuführen und an den Betätigungsansatz 69 in der Ringnut 68 eine Zugfeder 75 angreifen zu lassen, die die Anordnung in die Stellung nit gel6ater Bremse zieht.
  • Das Beispiel ist lediglich schematisch. Der Betätigungsansatz 69 könnte hebelartig ausgeführt und entweder an einem hinausgeführten Ende des Betätigungszapfens 62 (in Fig. 6 rechts) angeordnet oder durch einen schlitz in der Achse 39 hinausgeführt sein, um bessere Übersetzungsverhältnisse zu erzielen.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß der Betätigungszapfen 62 drehbar aber durch nicht näher gezeigte'Mittel wie klinge, Schultern, Klemmringe oder dergleichen, axial unverschiebbar in der Achse 39 gehalten ist.
  • Gemäß Fig. 8 sind an einer Tragplatte 76 an der Deichsel 37 zwei im ganzen mit 77-, 78 bezeichnete Felgenbremsen vorgesehen, von denen jeweils eine einer Laufrolle 40, 41 zugeordnet ist.
  • Die zu Jeweils einer Felgenbremse gehörenden Hebel werden durch jeweils eine Feder 79, 80 normalerweise zum Lösen der Bremsen gespreizt. Zur Betätigung dienen Bowdenzüge 81, 82, deren Schutzrohre oder Schläuche an dem oberen Hebel enden und deren Seilzüge zu den äusseren Hebeln geführt und an diesen befestigt sind. Die Seilzüge sind am anderen Ende der. Deichsel an Betätigungsgriffen angeordnet. Die Schutzrohre sind getrennt abgestützt. Eine Betätigung der Seilzüge in Richtung der Deichselerstreckung führt dabei zum Anlegen der Bremsen.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Heberoller mit wenigstens einer Laufrolle an einem Kupplungselement, das mit einer Deichsel versehen ist und einer Rollplattform, die an einem Ende zwei Rollen und am anderen Ende ein Gegenkupplungselement mit einer unteren Aufnahmeausnehmung und eine senkrecht zur Plattform gerichtete Öffnung aufweist, in die ein im Kupplungselement federnd gelagerter Zapfen einrastbar ist, dadurch gekennzeic met, da# das Kupplungselement (36) wenigstens einen seitlichen Vorsprung (42) und das Gegenkupplungselement (4) f'ir diesen eine Aufnahmenut (29) aufweist und die Kupplung nach unten unverlierbar aber drehbar an der Rollplattform durch den Zapfen (43) verriegelbar ist.
  2. 2. Heberoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnat, daß die Teile des Gegenkupplungselementes (4) nur zwischen der oberen und unteren Pläche der Platte (1) der hollplattform angeordnet sina.
  3. 3. Heberoller nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (28) an der zum benachbarten Rand (49) der Rollplattform liegenden Seite eine Hinterschneidung (29) aufweist, die nach unten aurch einen Steg (30) abgedeckt ist und daß das Kupplungselement (36) am oberen Ende einen pilzförmigen Flansch (42) hat, welcher in die Hinterschneidung (29) einfügbar ist und in dieser durch den Zapfen (43) lösbar verrastet, der den pilzförmigen Flansch (42) aber durchsetzt.
  4. 4. Heberoller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (28) wenigstens nach hinten muldenförmig ausgeführt und nach unten konkav gekrümmt ist.
  5. 5. Heberoller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der hintere muluenförmige Abschnitt (33) durch einen konzentrisch zur Öffnung (34) verlaulenden Bogen (31) begrenzt ist.
  6. 6. Heberoller nach anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pilzförmige Flansch (42) eine ebene ringförmige Anlagefläche (45) hat und der muldenförmige Abschnitt (S3) der Ausnehmung (28) mit Abstand von der Öffnung (34) beginnt.
  7. 7. Heberoller nach einem aer Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anlageflächen zwischen Eupplunbselement (36) und GegenkupplunÕselement (44) verdrehbar auf einem Wälzlager abgestützt ist.
  8. 8. Heberoller nach Anspruch 6, durch gekennzeiuchnet, daß sich an die ebene Ringfläche (45) eine schräg abfallende, stumpfkeglige Fläche (46) anschließt.
  9. 9. Heberoller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicenet, daß das Gegenkupplungselement (4) lösbar zwischen Randstreben (6, 7) und Querstegen (26, 27) der Rollplattform angeordnet und vorteilhaft durch Schrauben (18 bis 21) befestigt ist.
  10. 10. Heberoller nach Anspruch 9, durch gekennzeichnet, daß die Randstreben (6, 7) als Winkelprofile mit parallel zur Oberseite der Platte (1) der Rollplattform liegenden Schenkeln(lO, 11) ausgeführt sind, an jenen sich Stufenflächen (12, 13) des als plattenförmiger Körper ausgeführten Gergenkupplungselementes (4) abstützen.
  11. 11. Heberoller nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baugruppe aus Kupplungselement (36) und Deichsel (37, 50)zwischen aiesen ein stufenförmiger Anschlag (47, 48) vorgesehen ist, der beim Einfahren des Heberollers unter die Rollplattform einen Anschlag an derem vorderen Ranc (49) für die Einschwenkung des Eupplungselementes (30) in die Hinterscnneidung (29) bildet.
  12. 12. Heberoller nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein Betätigungsmittel (51, 54, 58 bis 61) zum Zurückiehen des Zapfens (43) zwecks Entkupplung des Eupplungselementes (36).
  13. 13. Heberoller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel in an sich bekannter Weise als Fußhebel (58) in der Nähe des Kupplungselementes (36) vorgesehen ist.
  14. 14. Heberoller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicnnet, daß das Betätigungselement als Seilzug (51, 54) ausgeführt ist, der einerseits, gegebenenfalls mittelbar, an dem Zapfen (43) zur Zurückziehung angreift und andererseits durch die oder an der Deichsel (37, 50) zum Deichselende geführt und dort mit einen Handgriff verbunden ist.
  15. 15. Heberoller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Deichsel unter etwa 450 zur Zapfenachse aufwärts gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Deichselende ein Klappgelenk (55) vorgesehen ist.
  16. 16. Heberoller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (55) für eine einseitige Verschwenkung der Deichsel (so) vom Fahrzeug fort ausgeführt ist -und vorteilhaft an der Oberseite der Deichsel Anschlagmittel (56, 57) aufweist.
  17. 17. Heberoller nach einem der ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Bremse (64, 77, 78) für die wenigstens eine Laufrolle (38, 40, 41) des Heberollers unu die Anordnung von Bremsbetätigangsmitteln am Deichselende.
  18. 18. Heberoller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als Felgenbremse (77, 78) ausgeführt und wenigstens ein Seite der Bowdenzug (81, 82) durch die oder an der Deichsel (37) zum Handgriffende geführt und dort mit einem Betätigungsgriff versehen ist, wobei Federn (79, 80) vorgesehen sind, die die Bremse normalerweise in der gelösten Stellung halten.
  19. 19. Heberoller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (39) der wenigstens einen Laufrolle (38, 40, 41) hohl und als Lager für einen Bet ; tigungszapfen (62) eines scheibenartigen Bremsgliedes (64) vorgesehen ist, welches mit einem steilgängigen Gewinde verdrehbar auf dem etätigunOszapfen, jedoch unverdrehbar aber axial verschiebbar auf der Hohlachse (39) angeordnet ist, und daß eine Bewegunbseinrichtung (70, 71) zum Verdrehen des Betätigungszapfens in der Hohlwelle vorgesehen und in oder an der Deichsel zum Handgriff geführt ist.
  20. 20. Heberoller nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (70, 71) an einem exzentrischen Ansatz (69) des Betätigungszpfens (62) als Seilzug ar.-greift und Federn (75) vorgesehen sind, die den Betätigungsansatz (69) im Sinne einer Abhebung des Bremsgliedes (64) bewegen.
  21. 21. Heberoller nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dauurch gekennzeicnnet, daß (ie Rollplattform auch am Kupplungsende mit zwei Stützrollen (2) versehen iat.
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