DE1780190U - Behaelter zum verspritzen von fluessigkeit. - Google Patents

Behaelter zum verspritzen von fluessigkeit.

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Publication number
DE1780190U
DE1780190U DEA12355U DEA0012355U DE1780190U DE 1780190 U DE1780190 U DE 1780190U DE A12355 U DEA12355 U DE A12355U DE A0012355 U DEA0012355 U DE A0012355U DE 1780190 U DE1780190 U DE 1780190U
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DE
Germany
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container
sack
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opening
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DEA12355U
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English (en)
Inventor
David Arbit Nave Shanaan
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2481Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device with a flexible container for liquid or other fluent material

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • D a v i d A r b i t Haifa / Israel
    ****
    Behälter zum Verspritzen von Flüssigkeit Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter fr zu verspritzende oder zu zerstäubende Flüssigkeit, wie Pflanzen-
    schutzmittel, Insektenvertilgung-und eingektionsmittel,'
    Farbe u. dgl. Man hat bisher zur Druckerzeugung bei diesen
    Behältern immer eine Pumpe benötigt, die manuel oder moto-
    risch betrieben wurde. Abgesehen davon daß die Handbetä-
    tagung eine große Anforderung an die Leistungsfähigkeit des
    BedienungspersonalS stellt, verteuert die Pumpe ani-sich den
    Anschaffungspreis des Gerätes sehr und verlangt eine häufige
    Wartung. Dies gilt in weit größerem Maße für motorisch betriebene Pumpen.
  • Die Neuerung bringt einen Behälter für die eingangs erwähnten Zwecke, der ohne Kraftanstrengung bedient werden kann, keine Pumpe erfordert und automatisch arbeitet* Es ist damit möglich geworden den Preis derartiger Geräte um einen großen
    Betrag zu vermindern, so daß sich die Anschaffung auch für
    kleine Betriebe und'Haushaltungen lohnt.
  • Neuerungsgemäß befindet sich in dem Behälter eine Membran oder ein Sack aus nachgiebigem flüssigkeitsdichtem Material zur Begrenzung der Arbeitsflüssigkeit, der wenigstens an
    einer Stelle an dem Behälter befestigt ist. Die Membran oder
    der Sack sind $0 angeordnet, daß der Raum auf einer Seite
    der Membran, auf der sich die Arbeitsflüssigkeit befindet,
    über ein Leitungsröhrehen mit einer Spritzpistole verbunden
    ist, während der Baum auf der anderen Seite einen Eintritts-
    stutzen zum Anschluß an eine Wasserleitungsnetz aufweist.
  • Die Membran oder der Sack dienen somit zum Trennen der Arbeitsflüssigkeit von dem Wasser, auf dessen Druokerhönung die Arbeitsflüssigkeit durch das Röhrchen bezw. die Spritz-
    pistole ausgeblasen wird. An dem Teil des Behälters, in welchem
    sich der Wasservorrat befindet, ist ein Eintrittsstutzen angeordnete an welchem ein Wasserschlauch angeschlossen werden kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigen: einen 1 einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen Behälter;
    S einen lstheitt durch den Behälter im Bereich
    derBeltereffnmig
    Fig., eine Ansieht der durch Deckel verschlossenen Be-
    hälteröffnung;
    Sigt 4 b ere verschiedene Austhrungsformen der
    Neuerung.
  • In dem tragbaren Behälter 1 befindet sich der Sack 2 aus beliebigem nachgiebigem Material, der an seinem pffenen Ende mit dem Rand 3 um den nach innen gerichteten Bund 4 des Behälters nach außen umgelegt ist, Die Behälteröffnung 5 ist mit einem Gewinde versehen. in welches ein Gerindering 6 eingeschraubt ist, dar mit seiner unteren Fläche 7 den Rand 3 des Sackes auf die Oberfläche des rundes 4 drückt, so daß damit der Sack in dem Behälter befestigt und gleichzeitig zwischen Sack und Behälter eine Dichtung erreicht ist. In dem Gewindering 7 ist der Deckel 8 aum Verschluß des Behälters . eingeschraubt. In dem Deckel ist in gestrichelten Linien
    eine Bohrung 9 angedeutet, die sich außen in ein Leitung-
    röhrchen 10 fortsetzt, das zu einer Spritzpistole 11 : rührt.
    Am unteren Ende das Behälters 1 ist ein Blntrittsatutzen 12
    angebracht, an dem beispielsweise ein Schlauch anschließbar ist, der den Raum 13 zwischen dem Sack und der Behälterwand mit einem auf der Zeichnung nbht dargestellten Wasserleitungsnetz verbindet. Ferner kann an dem eintrittsstutzen ein Dreiweghahn 14 vorgesehen sein, der zum Ablassen des
    Druekwassers aus dem Behälter wahlweise den Baum 13 mit der
    Außenluftarzt
    Der Sack 2 wird durch Abschrauben des Behälterdeckels 8
    mit der Arbeitsfmssigkeit gefällt und nach Versöhließes
    das Deckels durh das Wasserleitungsnetz über den Stutzen 12
    in dem Raum 13 ein beliebig regelbarer, gegebenenfalls all-
    mählich ansteigender Druck erzeugt so daß die in dem Sack 2
    befindliehe Flüssigkeit je nach Bedarf an der Spritzpistole 11
    zum Verspritzen oder Zerstäuben entnommen werden kann.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 2 und 3 enthält der Gewindering 6' eine exzentrische Öffnung. die durch den Deckel 8 verschließbar ist. In dem bereiteren Teil 15 des Gewinderinges befindet
    sich die bohrung 9* die sich wie beschriebeng in das Leitungs-
    röhrchen 10 vort$etzt und den SaekisnenrauM mit der Spritz-
    pistole verbindet.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Neuerung beliebige Verbindungsmittel zwischen Ring 6 und Behälter bezw. zwischen Deckel 8 und Ring 6 bezw. zur Festklemmung des Sackes und zur Verbindung des Sackinnenraumes mit der Spritzpistole verwendet werden. Wie schon angedeutet, kann die Regelung durch Einstellung der zuzuführenden Wassermenge pro Zeiteinheit und durch regulierung der spritzdüse erfolgen; andererseits kann auch an dem Behälter selbst ein Regulierungsmittel bekannter Art angebracht sein. Bei dem eohmatisch dargestellten Beispiel der sie 4 befindet sich das Wasser in dem Sack 2, während außerhalb dieses die Arbeitsflüssigkeit in dem Raum 13 des Behälters 1 eingefüllt wird. In diesem Fall ist der sack im Bereich des Eintrittsstutzens 12 am Behälter befestigt.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 5 besteht der Behälter aus den beiden Teilen 16 und 17, die durch eine Flanschverbindung 18 miteinander verbunden sind. an der gleicheitig die Membran 19 dichtend eingeklemmt ist. so daß die beiden oberen und unteren Räume durch diese getrennt sind. Das Wasser tritt hierbei wieder an dem Eintrittsstutzen 12 ein und die Arbeitsflüssigkeit wird durch das Röhrchen 10 am Deckel 8 entnommen. Eine umgekehrte Anordnung zeigt das schematische Beispiel der
    Fig. 6 wobei dag Wasser an dem oben liegenden Eintritts-
    stutzen 12 in den um 13 des Behälters 1 eingefüllt wird,
    während sich die Arbeitsflüssigkeit in dem Sack 2 befindet,
    der mit seinem offenen Ende an dem Entnahmestutzen 20 be-@estigt ist, der sich am unteren Ende des Behälters befindet und das Leitungsröhreheh 10 enthält, das mit der Spritzpistole 11 verbunden ist,

Claims (1)

  1. sehtaansprashe :
    1. Behälter für zu verspritzende oder zu zerstäubende lassigkeit, wie Pflanzenschutzmittel, Insektenver- tilgungsmittel,Desinfektionsmittel, Farben u. dl., dgekennzeicnset da. 8 sich in dem Behälter eine Membrane oder ein Sack aus nachiebiem fitiesigkeitsdiehtem Materal'zur Begrn- zunge der Arboitztlilesiekeit befindet, di wen1'ßtens an einer Stelle an des. Behälter befestigt ist und der ''<Räum auf der Seite der Membrane oder des Sackes, auf
    der sich die Arbeitsflüssigkeit befindet, @ber ein Zeitungaröhrehen mit einer Spritzpistole verbunden ist, während der Raum auf der anderen Seite einen Eintrittstutzen zum Anschluß an ein Wasserleitungsnetz aufweist. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d n r a h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Sack an der Behälteröffnung befestigt ist und am Behälter ein Anschluß für eine Wasserleitung vorgesehen ist 3. Behälter naoh Anspruch 2, d a d u r s h g e k e n n z e i c h n e t t daß ae k ar seinem offenen
    Ende mit seinem Rand in der Behälteröffnung festgeklemmt ist./ 4. Behälter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e- k e n n z e i e h n a t t daß der Sackrand nach außen über einen na4h innen vorspringenden Bund derBehälteröffnung liegt und dureh einen in der Behälterffnung sitzenden Gewinderiag festgehal- tenist.
    5. Behälter nach Anspruch 4. d a ure h g e- k e n n z e 1 c h n e t, dag sloh In dem Ge- windeeing eine Bohrung befindet, an die sich das Letungar8hrohen nach außen anschließt.
    6. Behälter nach Anspruch 4, d a d u o h g e-
    k e n n z e i c h n e t, daß der Behälterdeckel in den Gewindering eingeschraubt ist.
    7. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälterdeckel exzentrisch in dem Gewindering sitzt und die Bohrung für das Leitungsrohrchen in dem breiteren Teil des Ringes angebracht ist. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorherige- j henden AnsprUche) d a d u. reh g-e k e n n- z eie h n e t, daß an dem Eintritestutzen
    des behalter der im unteren Bereich angebracht ist, ein Dreiweghahn vorgesehen ist, der in einer Stellung das Behälterinnere mit dem wasserleitungnetz und in der anderen mit der Außenluft verbindet. 9. ; Behälter nach Ansptueh 1 d a d u r e h g e- k e n n z e i o h n e t, daß Sich die Arbeit. flüssigkeit in dem 2wisehearaum zwiehen Behälter und Sack und das Wasser indem Sack befindet.
    10. Bhälter naeh An$pußh 1, ß e k e n n z eie h na t durch einen zweiteiligen Bhler i dessen Trenn- fuge die Nemyaß, e abdichtend befestigt ist, auf deren dinen Seite sieh-das Waseer und auf der anderen
    Seite die Arbeitsflüssigkeit befindet und die eine Behälterhãlite mit einem Wasseranschluß und die andere mit dem Leitungsröhrehen versehen ist, das zur Spritzpistole führt.
    11. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß daß sieh die Arbeitsflüssigkeit in dem Sack befindet und dieser mit seiner öffnung am unteren Teiladea ehãlters befestigt ist, an welcher Stelle eine Binfüllâtfnung und das Bei- tungeröhrchen, das zur Spritzpistole führt ; ange-
    schlossen ist, während sich der Wasseranschluß am Behälter an dessen oberen Seil befindet.
DEA12355U 1958-10-23 1958-10-23 Behaelter zum verspritzen von fluessigkeit. Expired DE1780190U (de)

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DEA12355U Expired DE1780190U (de) 1958-10-23 1958-10-23 Behaelter zum verspritzen von fluessigkeit.

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DE (1) DE1780190U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284914B (de) * 1959-10-17 1968-12-12 Dieckhaus August C J Druckdose mit Anschlussleitung
DE1500609B1 (de) * 1965-10-30 1972-03-09 Idees Soc Behaelter zum Ausspruehen von Fluessigkeit mittels im Behaelter eingeschlossenen Treibgases

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284914B (de) * 1959-10-17 1968-12-12 Dieckhaus August C J Druckdose mit Anschlussleitung
DE1500609B1 (de) * 1965-10-30 1972-03-09 Idees Soc Behaelter zum Ausspruehen von Fluessigkeit mittels im Behaelter eingeschlossenen Treibgases

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