DE1780061B2 - Sicherheitslenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Werner 7000 Stuttgart Altmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitslenkvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Sicherheitslenkvorrichtung dieser Art (DE-PS 9 02 586) ist die Lenkwelle zwischen Gelenk und Lenkhandrad einteilig ausgebildet, so daß keine Sicherheit gegen in Richtung der Lenkwellenachse auftretende Stöße gegeben ist. Bei der Sicherheitslenkvorrichtung ist eine im federnden Spannglied angreifende und in der Lösestellung entspannte Schraubenfeder an einem ringförmigen Federteller abgestützt, der an einem Betätigungshebel befestigt und sowohl drehbar als auch axialverschiebbar auf den Spannbolzen aufgesteckt ist. Beim Schwenken des Betätigungshebels um den Spannbolzen aus der Lösestellung in die Arretierungsstellung wird der zunächst an einer am Spannbolzen festgelegten Nockenscheibe anliegende Federteller durch einen Nocken unter Zusammenspannen der Schraubenfeder in Richtung der Bolzenachse verschoben, wodurch die Spannglieder in Reibschluß gelangen. Bei dieser Anordnung muß die Schraubenfeder in der Lösestellung entspannt sein, wenn man beim Verschwenken der Lenkwelle das Überwinden von Reibschlußkräften vermeiden will. Deswegen ist es nicht ohne weiteres möglich, für die Arretierungsstellung verschieden hohe Reibschlußkräfte unter Verwendung derselben Feder einstellen zu können. Eine solche Einstellbarkeit ist jedoch vorteilhaft, um die Verletzungsgefahr auch für leichtere Fahrer durch Einstellung einer niedrigeren Reibschlußkraft für eine vorgegebene kritische Verzögerung zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Sicherheit einer Lenkvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Sicherheitslenkvorrichtung nach der Erfindung gibt das Handlenkrad bei in Richtung der Lenkwellenachse auf das Gelenk hin auftretenden Stößen infolge der Teleskopverbindung ebenso nach wie bei vertikalen Stößen. Weiterhin ist es bei der Sicherheitslenkvorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft, daß die Reibschlußverbindung mittels einer
j5 Vorspannkraft der auf das federnde Spannglied arbeitenden federnden Mittel erzeugt wird, und daß die Vorspannkraft in der Lösestellung in ihrer Wirkung auf die Spannglieder aufgehoben ist. Dadurch ist der Stellweg für das Lösen der Reibschlußverbindung gering und unabhängig davon, wie hoch die Vorspannkraft eingestellt ist. Da die Vorspannkraft in der Lösestellung von den Spanngliedern abgeschaltet ist, sind die Reibschlußkräfte für die Arretierungsstellung in einfacher Weise durch Änderung der Vorspannkraft frei wählbar, ohne die federnden Mittel auswechseln zu müssen.
Bei der Sicherheitslenkvorrichtung nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise zur Änderung der Vorspannkraft die Anordnung nach Patentanspruch 2 getroffen sein.
Zur einfacheren Betätigung der Spannglieder mittels Hilfskraft kann die Sicherheitslenkvorrichtung nach der Erfindung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 3 ausgebildet sein.
Wie eine Sicherheitslenkvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise ausgeführt sein kann, ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 die Anordnung einer Lenkwelle zwischen
ω) Lenkgetriebe und Lenkhandrad,
F i g. 2 die Darstellung der Reibschlußverbindung zwischen Lenkhandrad und einem starren Fahrzeugteil bei der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Stellvorrich-
b5 tung zur Änderung der Federvorspannung für den Reibschluß der Reiblamellen.
Bei der Anordnung in F i g. 1 ist eine Lenkwelle 10 in einen unteren Wellenabschnitt 11 und in einen oberen
Wellenabschnitt 12 unterteilt, wobei die Teile 11 und 12 durch eine Teleskopverbindung 13 gegeneinander verschiebbar und drehfest miteinander verbunden sind. Der untere Wellenabschnitt 11 ist durch ein Gelenk 14 schwenkbar mit der Lenkschnecke 15 des nicht näher dargestellten Lenkgetriebes 16 verbunden. Der obere, hülsenförmige Wellenabschnitt 12 weist einen Flansch 17 auf, an dem das Handlenkrad 18 starr befestigt ist. Der hülsenförmige Wellenabschnitt 12 ist mitteh Radialkugellagern 19 in einem Mantelrohr 20 drehbar, jedoch axial imverschiebbar gelagert. Das Mantelrohr 20 ist an seinem Umfang mit einer parallel zur Achse 21 der Lenkwelle verlaufenden Führung 22 für einen Spannbolzen 23 der in Fig.2 näher dargestellten Reibschlußverbindung 24 versehen, durch die das Lenkhandrad 18 an einem starren Fahrzeugteil 25 befestigt ist
Die Reibschlußverbindung 24 besteht aus einer Konsole 26, deren Grundplatte 27 durch bei 28 angedeutete Schraubenbolzen mit dem Fahrzeugteil 25 verschraubt ist. Die Konsole 26 ist mit einer Kröpfung 29 versehen, die von zwei starren Führungsbolzen 30 durchsetzt ist, auf denen Reiblamellen 31 beiderseits des Mantelrohres 20 verschiebbar geführt sind. Die Reiblamellen 31 sind mit fluchtenden schlitzförmigen Gegenführungen 32 versehen, in denen der Spannbolzen 23 senkrecht zur Achse 21 der Lenkwelle 10 verschiebbar geführt ist. Zwischen den Reiblamellen 31 der Konsole 26 sind weitere Reiblamellen 33 angeordnet, die auf starren Führungsbolzen 30a des Mantelrohres 20 verschiebbar geführt und ebenso wie die Reiblamellen 31 fluchtende schlitzförmige Führungen für den Spannbolzen 23 aufweisen. Die Führungen der in F i g. 1 nicht dargestellten Reiblamellen 33 verlaufen parallel zu den Führungen 22 des Mantelrohres 20.
Der Reibschluß der Lamellen 31 und 33 wird durch Tellerfedern 34 erzeugt, die konzentrisch auf dem Spannbolzen 23 angeordnet sind und sich unter Vorspannung gegen einen endseitigen Dund 35 des
lu Spannbolzens 23 abstützen. Auf der anderen Seite des Mantelrohres 20 ist auf den Spannbolzen 23 eine Stellmutter 36 aufgeschraubt, durch welche die Vorspannung der Tellerfedern 34 geändert werden kann. Die Reibschlußverbindung kann durch eine Kniehebelvorrichtung 37 schnell gelöst bzw. hergestellt werden. In F i g. 3 ist die Kniehebelvorrichtung durch einen Druckmittelzylinder 37a ersetzt, in dem der als Kolben ausgebildete Bolzenbund 35a verschiebbar angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vor allem den Vorteil auf, daß das Lenkhandrad einfach und schnell in die für die Sitzposition des jeweiligen Fahrers richtige Lage gebracht werden kann und in denjenigen Richtungen, in denen vorwiegend bei Unfällen Stöße auftreten können, nachgiebig am Fahrzeug befestigt ist. Dabei bietet die Einstellbarkeit der Federvorspannung der Tellerfedern noch den Vorteil, daß die Nachgiebigkeit der Lenkradbefestigung auf bestimmte Belastungsverhältnisse abgestimmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. ,Sicherheitslenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der eine zu einem Handlenkrad drehfeste Lenk.welle über ein Gelenk mit einem Lenkgetriebe verbunden und unter Vermittlung einer an der Lenkwelle vorgesehenen und mit einer korrespondierenden fahrzeugfesten Gegenführung zusammenarbeitenden Führung in einer im wesentlichen vertikalen Fahrzeuglängsebene um das Gelenkzentrum schwenkbar angeordnet ist und die beiden Führungsteile zwischen einem nichtfedernden Spannglied und einem federnden Spannglied eines Spannbolzens durch ein auf das federnde Spannglied arbeitendes und willkürlich zwischen einer die Relativbeweglichkeit der Führungsteile freigebenden Lösesteliung und einer die Führungsteile gegenseitig durch Reibschluß festlegenden Arretierungsstellung betätigbares Stellglied einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere mit den Spanngliedern zusammenarbeitende Führung (22) am Mantelrohr (20) zur zusätzlichen Relativbewegung des Handlenkrades (18) in den Richtungen der Lenkwellenachse (21) gegenüber dem Gelenk (14) vorhanden ist und daß die Lenkwelle (10) mittels einer Teleskopverbindung (13) in zwei zueinander drehfeste Wellenabschnitte (11 und 12) — von denen der eine (11) mit dem Gelenk (14) und der andere (12) sowohl mit der Führung (22) als auch dem Handlenkrad (18) verbunden ist — unterteilt ist und das Stellglied (Kniehebel 37 in Fig.2 bzw. Stellkolben 35a in F i g. 3) bei seiner Betätigung in die Lösestellung (38 in Fig. 2 bzw. 38a in Fig.3) eine den ReibschluB in der Arretierungsstellung (39) herstellende Vorspannkraft des federnden Spanngliedes (Tellerfedern 34 bzw. 34a) aufhebende Relativbewegung des Spannbolzens (23) gegenüber den Führungsteilen (Führung 22 und Gegenführung 32) erzwingt.
2. Sicherheitslenkvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das nichtfedernde Spannglied (Stellmutter 36) zur Änderung der Vorspannkraft des federnden Spanngliedes (Tellerfedern 34 bzw. 34a^ gegenüber dem Spannbolzen (23) einstellbar ist.
3. Sicherheitslenkvorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (35a in Fig.3) am Spannbolzen (23a in Fig.3) für das federnde Spannglied (Tellerfedern 34a in F i g. 3) als Stellkolben eines Druckmittel-Stellzylinders (37a in Fig.3) arbeitet.
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