DE1779812A1 - Aufhaengung fuer Traeger von Fachbrettern od.dgl.und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Aufhaengung fuer Traeger von Fachbrettern od.dgl.und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1779812A1
DE1779812A1 DE19681779812 DE1779812A DE1779812A1 DE 1779812 A1 DE1779812 A1 DE 1779812A1 DE 19681779812 DE19681779812 DE 19681779812 DE 1779812 A DE1779812 A DE 1779812A DE 1779812 A1 DE1779812 A1 DE 1779812A1
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

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Description

  • Aufhängung für Träger von Fachbrettern od. dgl. und Ver -fahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für Träger von Fachbrettern od. dgl. und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung bezweckt, eine Aufhängung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und ohne besondere Fachkenntnisse die Befestigung von `rägern für Fachberetter od. dgl. z.B. an einer Wand, gestattet. Dabei wird besonderer eiert auf eine große Sicherheit der Aufhängung gelegt, so daß auch größere Regale oder Wandverbaue hergestellt werden können. Ein weiterer Zweck besteht darin, daß die Aufhängung unsichtbar bleiben soll, um damit das Ausahen der unter ihrer Verwendung aufgebauten Einrichtungsgegenstände zu ver.-be2sern. Schließlich strebt die Erfindung auch ein einfaches Herstellungsverfahren für die Aufhängung selbst an, um eine billige Fertigung zu ermöglichen.
  • Das ;iesentliche Merkmal der erfindungsbemäßen Aufhängung für Träger von Fachbrettern od. dgl, besteht darin, daß der Träger einen lotrechten Schlitz zur Aufnahme des Steges eines im wesentlichen T-förmigen Halters aufweist, vrobei der Steg eine Öffnung zum Durchtritt eines durch eine Bohrung des Trägers hindurchgesteckten Bolzens besitzt, der als Auflage für Fachbretter od. dgl. ausgebildet ist urüdaB der Balken des Halters einen Befestigungsteil an einer irand bildet. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Offnung als Längsschlitz ausgebildet, der bis zum r47,ken des Halters reicht, wobei in dem Balken in der Ebene des Steges liegend ein Loch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube od. dgl. angeordnet ist. Dabei besteht die eine Hälfte de:: Balkens aus einen rechtwinkeligen Abbiegung eines streifenförmigen Halters, die andere Hälfte aus einem aus dem Längsschlitz rechtwinkelig herausgebogenen Lappen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß auf die über den Träger vorstehenden Enden jedes Bolzens Sicherungen aufgebracht, z.B. aufgesteckt sind, die einen ein Fachbrett von oben übergreifenden Vorsprung tragen.
  • Ein Versfahren zur Herstellung einer Aufhängung für Träger von Fachbrettern od. dgl. nach der Erfindung besteht darin, daß aus einem Blechstreifen ein Längsschlitz ausgaatanzt wird, vlobei in Verlängerung dessen Längskanten Einschnitte gebildet werden und das Loch für die Befestigungsschraube od. dgl. hergestellt wird, worauf das über die Einschnitte vorstehende Streifenende und gleichzeitig der Lappen zur Bildung des Balkens abgebogen werden.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung nach der Erfindung besteht darin, daß der Balken des Halters durch einen U-förmigen Einschnitt in einem Blechstreifen und Abbiegen des über die Schenkelenden des Einschnitten vorstehenden Streifenende: und gleichzeitigem Herausbiegen des durch den U-förmigen Einschnitt geformten Lappens gebildet wird, worauf cler Halter in den Schlitz des Trägers eingesetzt und die Bohrung für den Bolzen gleichzeitig im Träger und im FILLL ter hergestellt wird. Der erfindungsgemäße Halter kann in einfacher Weise an einer Wand befestigt werden, worauf durch Aufstecken des Trägers und Einführen eines Bolzens durch die Uffnung im Steg des Halters und die Bohrung; im Träger bereits die Verbindung hergestellt ist. Es genügt dabei die kbringung von zwei Haltern, um einen Träger für mehrere Fachbretter an einer y;'and aufzuhängen. Lei Anordnung eines Loches in der Ebene des Steges des Halters genügt die Verwendung einer einzigen Befestigungssc.,-hraube od. dgl., weil die Beanspruchung des Halters durch düs Gewicht eines Regales in der Ebene des Steges erfolgt. Liese Art der Beanspruchung des Halters gestattet auch seine Herstellung aus relativ dünnem Blech. Das erfindur_ösgemäße Herstellungsverfahren ict dabei ein einfacher Stanz- und Biegevorgang, der eine billige Kassenfertigung der Halter ermöglicht.
    Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der
    Zeichnung roher erläutert, welche zwei beispielsweise Aus..
    führungsforu:en der erfindungsgemäßen Halterung schematisch ver-
    anschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen vc.agrechten Schnitt durch
    die er#fir_dungsgeu:äße Aufhängung, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt,
    Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. Q eine Ansicht eines Halters
    während seiner Herstellung und i'ig. 5 eine Schi,ägansic:ht des
    fertigen Halters, Fig. 6 eine weitere Ausführczngsform eines
    Halters während seiner 1?erstellung und Fig. '? eire Schrägan-
    sieht des fertigen Halters nach Fig. 6.
    Die erfinäuns,emä@?e Aufhängung für `-räger von Fach-
    brettern od. bes=teht aus eixieiL Träger 1, der einen lot-
    rechten Schlitz 2 aufweist. In diesen lotrechten Schlitz 2 ist
    der Steg 4 eir:c:Ialtel-s 3 eiri,#,eführt, der inf Grundriß im
    wesentlichen eine T-Form aufweist. Der Steg E besitzt dabei eine
    Öffnung 5, 5' zum Durchtritt eines Bolzens 6, der durch eine
    Bohrung 7 in ueul Trägen 1 hinc<<zrchgeführt ist. Lie Enden des
    Bolzens 6 sind üls Auflagen für Fachbretter oä. dgl. a.us-
    gebilGe t. Zum Festhalten ues Bolzens 6 können Auflagen 8 auf-
    gebracht, z.B. aufgeschraubt sein. Der Balken 9 des Halters 3 bildet einen Befestigungsteil an einer Wand. Zur Befestigung . kann eine Schraube od. dgl. 1o Verwendung finden, die durch ein Loch 11 in dem Balken 9 hindurchgeführt ist.
  • Auf die Bolzen 6, die näher der Wand liegen, können Sicherungen 8 zum Festhalten der Fachbretter aufgesteckt sein, die aus einem Blechstreifen 2o bestehen, der ein Loch 21 zum Aufstecken auf den Bolzen 6 und einen das Fachbrett von oben übergreifenden Vorsprung 19, z.B. einen Stift trägt. Der Blechstreifen 2o wird dabei von der auf das Bolzenende aufgeschraubten Auflage 22 festgehalten. Die Auflagen 22 können schließlich Löcher 23 tragen, durch die Schrauben, Zapfen od. dgl. hindurchtreten, welche in die Fachbretter eingeschraubt oder eingesteckt sind, so daß diese gegenüber den Trägern 1 fixiert sind.
  • Bei der Ausführungsform des Halters nach den Fig. 3 und 4 ist die Öffnung in dem Steg 4 des Halters 3 als Längsschlitz 5 ausgebildet, der z.B. durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen gebildet wird. In Verlängerung der Längskanten dieses Längsschlitzes werden gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Längsschlitzes Einschnitte 12 hergestellt, auch kann das Loch 11 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 1 o od. dgl. in dem gleichen Stanzvorßdng hergestellt werden.
  • Der Halter wird schließlich durch rechtwinkeliges Abbiegen des über die Enden der Einschnitte 12 vorstehenden Teiles des Streifens fertiggestellt. Dieses Streifenende 13 bildet den einen Teil des Balkens 9 des Halters, während der andere Teil durch den zwischen den Einschnitten 12 liegenden Lappen 14 gebildet wird. Das Loch 11 ist dabei an der Biegekante 15 angeordnet und liegt somit in der Ebene des Steges 4 des Halters.
  • Die AusfÜhrungsform nach den Fig. 5 und 6 wird in der Weise herces-tellt, daß der Balken 9 des Halters durch einen U-förzriigen Einschnitt 16 in einem Blechstreifen und Ab-. biee,en des über- die Schenkelenden des Einschnittes vorstehenden Streifenendes 17 unter gleichzeitigem Herausbiegen des durch den U-förmigen Einschnitt gebildeten Lappens 18 gebiluet wird. Gleichzeitig mit der Herstellung des U-förmigen Einschnittes 16 kann auch das Loch 11 zur Aufnahme eine Befestigungsschraube 1o. od. dgl. hergestellt werden. Der so vorgefertigte Halter wird nun in den Schlitz 2 eines Trägers eingesetztrurddie Bohrung 7 in den Träger 1 zur Aufnahme eines Bolzens 6 wird gleichzeitig mit der in diesem Fall gleichfalls als Bohrung ausgebildeten Offnung 5' in dem Steg 4 des Halters hergestellt. Für der Versand können die Halter 3 mit dem Träger 1 durch Einführen der Bolzen 6 verbunden werden, wobei auch die Sicherungen 8 aufgebracht werden können.
  • Der Halter 3 kann auch als lotrecht über die Höhe eines regales od. dgl. durchlaufende Schiene ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängung für Träger von Fachbrettern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen lotrechten Schlitz (2) zur Aufnahme des Steges (4) eines im wesentlichen T-.iörüriiigen Halters (3) aufweist, wobei der Steg (4) eine Öffnung (5) zum Durchtritt eines durch eine Bohrung (7) des Trägers hindurchgesteckten Bolzens (6) besitzt, der als Auflage für Fachbretter od. dgl. ausgebildet ist,und daß der Balken (9) des Halters (3) einen Befestigungsteil an einer .and bildet.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) als Längsschlitz ausgebildet ist, der bis zum Balken (9) des Halters (3) reicht, wobei in dem Balken (9) in vier Ebene des Steges (4) liegend ein Loch (11) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (1 o) od. dgl. angeordnet ist. 3. Aufl>ängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Balkens (9) aus einer rechtwinkeligen Abbiegung (13,17) eines streifenförmigen Halters, die andere Hälfte aus einem aus dem Längsschlitz (5) rechtwinkelig herausgebogenen Lappen (14,18) besteht. 4.4ufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß auf die über cieri Träger (1) vorstehenden Enden jedes Bolzens (6) Sicherungen (8) aufgebracht, z.B. aufgesteckt sind, die einen ein Fachbrett von oben übergreifender. Vorsprung (19) tragen. 5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch Bekenn-. zeichnet, daß die Sicherung aus einem Blechstreifen (2o) besteht, der eir_ Loch ( 21) zum Aufstecken auf den Bolzen (6) aufweist unü an dei- als Vorsprung (19) ein Stift befestigt ist. 6. Aufliär.@,unL, nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, Gaß auf den über den Träger (1) vorstehenden Endei jeder rolzen:@ (t;) Auflegen (22) für die Fachbretter angeordnet sind, z. L. auf die mit Gewinde verü chenen Bolzen (6) aufgeschraubt sind. 7. AufliänguriC nach Anspruch n, czadurch gekennzeiciaiet, d.a in den Au@i`Iü; en (22) Löcher (L3) zum Befestigen der Fach- bretter vorG>?:3etien B. Yei°faliit-n zur her;;tei l ung einen A ufhängurag für Träger von F@-$f@ t,retit:i-ii cd. 1 g1. unä einei;5 u@ @° !anspräche 1- 3, aadurch gekeiin;,s-@ic#lrncf,, ,_aß !#i us eines. Iriin@@s- schlitz ausgestanzt: wird, woj?ei in Verlänge-ung dessen Län,;=s- kanten >;inschrjä Iteeit ]_(3 ei ; j=i@den l,nd u#.-2- 1o(=11 für s=ie hic- festiguri&ssci:x-Gule ca. cgl. l:e:t e^tc-y71t wird, :#t rauf uao rÄ1:t@1i. die EinscLnitte vorst(Aaeiidca e un# i l r@J c.h zeug fier Lappen zur El 'gang des: Palkens 9. VP- fahren 7.ur Hei iii,ting für Träger von Fachbrettern od.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Halters durch einen U-förmigen Einschnitt in einem Blechstreifen und Abbiegen des über die Schenkelenden des Einschnittes vorstehenden Streifen.-endes unter gleichzeitigem Herausbiegen des durch den U-förmigen Einschnitt - gebildeten Lappens gebildet wird, worauf der Halter in den Schlitz des Trägers eingesetzt und die Bohrung für den Bolzen gleichzeitig im Träger und im Halter hergestellt wird.
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