DE1779440A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung bei Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung bei Spritzgiessmaschinen

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DE1779440A1
DE1779440A1 DE19681779440 DE1779440A DE1779440A1 DE 1779440 A1 DE1779440 A1 DE 1779440A1 DE 19681779440 DE19681779440 DE 19681779440 DE 1779440 A DE1779440 A DE 1779440A DE 1779440 A1 DE1779440 A1 DE 1779440A1
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temperature
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Bruno Stillhard
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/78Measuring, controlling or regulating of temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

•^ "-1O1KEk VOSSlUS ■;- -iN'3 O. COLDEWEY f
O-115,3iegentrJi Teflon
12. August 1968
u.Z. D 678 + a M.Z. 349
Gebrüder Bühler AG, UZWIL / SCHWEIZ
"Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung bei Spritzgiessmaschinen"
Priorität: 15. September 1967 / Schweiz Änmelde-Nr.: 12 979/67
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Gebrüder Bühler AG., üzwil
Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung bei
Spritzgiessmaschinen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur
Regelung der Temperatur in Werkzeugen von Druck- und Sprit3-giesemaschinen zur Verarbeitung warmverformbarer Materialien, besonders warmflUssiger Schmelzen, unter Verwendung je eines heissen und eines kühleren Wärmeträgerβ, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem
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dem Werkzeug mit Wärmetransportleitung zugeordneten Temperaturfühler und je einer heissen und kühleren Wärmeträgerquelle·
Bei der Verarbeitung von Kunststoffen sind konstante Temperaturverhältnisse im Bereich der mit dem Kunststoff in Berührung stehenden Werkzeuge eine Voraussetzung für eine aus* schussfreie Produktion.
Bei Spriuzgiess- maschinen mit einer Schneckenpresse zur Plastifizterung des Kunststoffes ist es bekannt, die Wandung des Plastifizierzylinders, der Düse und/oder die Spritzgiess* formen mindestens teilweise durch Wärmetransportmedien auf einer bestimmten Temperatur zu halmen. Zu diesem Zweck ist eine Zweipunkt*Temperaturregelung bekannt geworden, bei der ^.B, ein entsprechender Kanal in der Werkzeugwandung zum Hindurchführen eines heissen Wärmeträgers bestimmter Temperatur vorgesehen ist, welcher beim Unterschreiten eines Solltemperaturwertes durch den Kanal gefördert wird·
Ebenso ist es bekannt durch einen Kanal in der Werkzeug» wandung einen gleichmässigen Strom eines Wärmeträgers mit konstanter Temperatur zu fördern.
Diese beiden bekannten Verfahren, bzw. Vorrichtungen, haben 109838/0682
den Nachteil, dass si« relativ ungenau sind, bzw» grosse TemperaturBchwankungen im Werkzeug, bzw. in dem zu verarbeitenden Werkstoff, zur Folge haben«
Zur Erzielung einer genaueren Temperaturführung wurden Dreipunkt-Temparaturregler vorgeschlagen, wobei den Werkzeugen wechselweise durch darin getrennt angeordnete Kanäle ein dampfförmiger , heisser Wärmeträger und ein flüssiger, kühlerer Wärmeträger zugeführt werden· Der thermoelektrisch« Strom eines in der Werkzeugivandung angeordneten Thermopaare: wird in einem Dreipunkt-Reglei' bzw. in einem Regler mit quasi stetigem Verhalten verstärkt, wobei in einer D~Aufschaltung dem Verstärkereingang zusätzlich die Tempdraturänderungsgeschwindigksit zugeführt wird, was zur Folge hat, dass die Steuerventile für die Zuführung, bzw» Unterbrechung der Wärmetransportträger bereits auf geringste Temperatur-Schwankungen im Werkzeug ansprechen.
Diese bekannten, mit einer Ereipunkt-Temperaturregelung arbeitenden Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie konstruktiv aufwendig und demzufolge teuer sind«
Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaffung einer Temperaturregelung für die Werkzeuge von Spritzgiessmaschinen, die bei geringem konstruktivem Aufwand eine
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BAD OF.!G!NAL
-y- s-
praktisch konstante Temperatur im Werkzeug gewährleisten.
Erfindungsgemäsa wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass in Abhängigkeit von der Temperatur wahlweise einer der beiden Wärmeträger impulsweise durch für beide dieselbe Wärme-Sranaportlsitung im Werkzeug hinäurchgeführt bzw. ausgebet st γ/ird. M
Erfindungsgemäss ist zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen, dass das Werkzeug mindestens eine Zone mit einer Wärmetransportleitung aufweist, dass mindestens zwei Ventil« zwischen der heissen bzw, kühleren Wärmeträgerquello und dieser Wärmetransportleitung zwischengeschaltet sind und
vorbest.immfee
dass auf jedeV^Temperaturänderung am Temperaturfühler momentt
ansprechende Steuermittel zur Steuerung der Ventile für die wahlweise Verbindung der heissen oder kühleren Wärmeträgerquelle mit der Wärmetransportleitung im Werkzeug vorgesehen " sind*
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Pig* 1 eine Seitenansicht einer Schneckenspritagiessmaschinc Pig. 2 ein Leitungsschema für den heisseren bzw. kühleren Wärmeträger,
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Pig. 3 ein Schaltschema für die Ventilsteuerung bei thermo-
elektrischer Temperaturfühlung, und Fig* 4 und 5 eine graphische Barstellung der V/erkzeugtemperatur und der Stellgrössen in Abhängigkeit von der Zeit.
Fig* 1 zeigt die Ansicht einer ESmeckensprit&giessniaschine. Auf einem Maschinenständer 1 ist ein Plastifiaierzylindsr 2 angeordnet in welchem eine Plastifizierschnecke drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Plastifizierschnecke erfolgt durch einen motorischen Antrieb 3« Ueber dem Plastifizierzylinder 2 ist ein Behälter 4 für die Zugabe des Kunststoffgranulats vorgesehen» Der Plastifizierzylinder 2 mündet gegc die Spritzdüse 5, welche am Plastifizierzylinder befestigt ist. Dor festen Aulspannplatte 6 gegenüber ist verschiebbar eine Aufspannplatte 7 angeordnet. An den Aufspannplatten β und 7 sind je eine Formhälfte 8 befestigt. 3ur Betätigung der beweglichen Aufspannplatte 7 ist eins Antriebshydraulik 9 und ein Kniehebelverschluss Io vorgesehen. Die Werkzeuge der Spritzgiessmaschine umfassen den Plastifiaierzylinder 2 die Düse 5 und die Form 8- Zur Temperaturregelung werden di1 Werkzeuge vorzugsweise in verschiedene Heiz- bzw- ICühlzonen aufgeteilt. Nach Fig« 1 weist der Plastifizierzylinder 2
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drei Zonen I - III auf, an welche die der Düse zugeordnete Zone "DH und die der Form 8 zugeordnete Zone "F" anschliesse
Je nach Erfordernis kann in einzelnen oder allen Zonen, I - III, "υ11 und "Pw je eine Leitung vorgesehen oein, welche mit einer heissen bzw. kühlen W&rmeträgerquelle verbindbar
ist und durch welche je nach der in der betreffenden Zone ^
herrschenden Temperatur entweder der heisse oder kühle wärme träger gefördert wird.
Fig, 2 zeigt schematisch die Heiz- bzw. Kühlzonen II und IJ] des Plastifizierzylindere 2 sowie die Heiz- b^w. Kühlzone "I der Spritzdüse 5 mit den zugehörigen Wärmetransport- und Vei bindungsleitungen zu der heisBen Wärmeträgerquelle 11 und
re
der kühlen Wärmeträgerquelle 12. Dabei wird die Zone II des Plaetifizierzylindere 2 nach dem Prinzip der Zweipunkt-Temperaturregelung nur vom heissen Wärmeträger aus der heisr Wänneträgerquelle Il gespeist, während die Temperaturen in den Zonen III und "D" nach der Dreipunkt-Temporaturragelung gesteuert wird.
Die Eintrittseiten "E" der WärmetranDportleitungen der Zone* 11D", III und II sind mit der heissen Wärmeträgerquelle 11 über "eine Leitung 14 mit einer volumetrischen Pumpe 13, ein
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Solenoidventil S I1 eine Leitung 15, eine Leitung 16, das Solenoidventil S 1, eine Leitung 17, ein Solenoidventil S 3 eine Leitung 18, eine Leitung 19, das Solenoidventil 3, ein Leitung 2o, ein Solenoidventil S 5, und oine Leitung 21 ver bunden· Der Rückfluss von der Austrittseite "A" erfolgt Über eine Leitung 22, das Solenoidventil S 5 und eine Leitung 23« Die Solenoidventile S 1, S 3 und S 5 weisen UeberbrUckungen 24, 25 bzw. 26 auf, welche bei gesperrten Leitungen 15, 18, 21 die Leitung 14 mit der Leitung 17, die Leitung 17 mit der Leitung 2o und die Leitung 2o mit der Leitung 23 direkt verbinden.
Die kühleMVärmeträgerquelle 12 ist mit den Eintrittseiten " der Zonen "D" und III durch eine Leitung 28 mit einer volumetrischen Pumpe 27, ein Solenoidventil S* 2, eine Leitung 2' die Leitungen 15 und 16, eine Leitung 3o, das Solenoidventi S 2, eine Leitung 31, ein Solenoidventil S 4, eine Leitung 32 und die Leitung 18 verbunden. Der Rückfluss zur kUhlän Wärmeträgerquelle 12 erfolgt über die Leitung 19, eine Lei-» tung 33, das Solenoidventil S 4 und eine Leitung 34. Bei ge sperrten Leitungen 29 und 32 sind die Leitungen 28 und 31 durch eine Ueberbrückung 35 und die Leitungen 31 und 34 durch eine Ueberbrückung 36 miteinander verbunden.
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Weist z.B. der zu verarbeitende Kunststoff in den Zonen "B" und II die dort erforderliche Solltemperatur und in der Zone III eine Untertemperatur auf, so sind die Solenoidventile Sl, S 2, S 4 und S 5 für einen Durchtritt der Wärmeträger gesperrt, während die Stellung des Solenoidventils S 3 einen Durchtritt 'des hoiasen Wärmeträgers ermöglicht* In diesem Fall flieset der heisse Wärmeträger durch die Leitung 14, die UeberbrÜckung 24, die leitung 17» das Solenoidventil S die Leitung 18, durch die Zone III, die Leitung 19* das Sole noidventil S 3, die Leitung 2o, die Ueberbrückung 26 und durch die Leitung 23 zurück zur heissen Wärmeträgerquelle
Befindet sich ζ-B* der Kunststoff in den Zonen II und III av der Solltemperatur, während in der Zone "D" Uebertetfperatur herrscht, so sind die Solenoidventile S 1,, S 3, S 4 und 8 5 für einen Durchtritt der Wärmeträger geschlossen. In dioser.i Pail wird der kühl#wäi>>rmeträger durch die volumetrische \ !Pumpe 27 aus der kUhlÄn Wärraeträgarquelle 12 durch die Leitung 23, das Solenoidventil S 2, die Leitung 29 und die Leitung 15 zur Zone "D" gefördert, aus welcher es durch die Leitung 16, die Leitung 3o, da3 Solenoidveutil S 2, die Leitung 31f die Uobsrbrückung 36 und dia Leitung 34 in die
re,
kühlst Wärraeträgerquelle 12 surückfliesst»
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re Wie Fig. 2 zeigt, werden die heisse und die kühlenväraie-
trägerquelle bei gleichem Aggregatzustand der Wärmeträger vorzugsweise durch eine Niveauausgleichsleitung; 37 miteinander verbunden«
Die Temperaturen der heissen bzw. kühlen Wärmeträger werden durch ein Temperaturregelsystem in den entsprechenden Träge: quellen 11 bzw· 12 in engen Toleranzbereichen gehalten. Zu diesem Zweck sind (vergl.Tig* 2) für die heisse V/ärmeträger-
* re quelle ein Regler 5o und für die kühl« Wärmeträgerquelle l; ein Regler 51 mit einer Stromquelle 52 verbunden. Der Regle; 5o wird über ein Thermoschalter 53 von der Temperatur in der heissen Wärmeträgerquelle 11 angesteuert, welcher seiner&ei eine Heisspirale 54 ein- bsw. ausschaltet. Analog wird der Regler 51 von der Temperatur in der kühlen Wärmeträgerquellc 12 über ein Thermoschalter55 angesteuert, welcher seinereei-t eine in die Quelle 55 hineinragende KUhlepirale 56 ein- bzw* ausschaltet.
IM ein momentanes Ansprechen der elektromagnetischen Ventile S 1 und S 2 bzw. S 3 und S 4 zu erreichen, sind diecen beide Ventilpaaren je ein Dreipunktregler mit D-Auf schaltung züge' ordnet.
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Fig. 3 zeigt das Schaltschema der thermoelektrischen Steuerung der Solenoidventile S 1 und S 2 der Zone "D". Bas durch ein Thermopaar gebildete Thermoelement 38 ist mit dem einen Schenkel mit dem B-Glied 39 direkt und mit dem anderen Schenkel mit einer unter Gleichspannung stehenden Brücke 4o verbunden. An einem in der Brücke 4o angeordneten Sollwertein-Stellpotentiometer 41 wird die Bifferenzspannung (X-Xk) zwischen der der Temperatur proportionalen Thermo-Spannung X g und dem Sollwert Xk abgegriffen. Biese Bifferenzspannung (X-X vermehrt um die im B-Glied erzeugte und der. Veränderungagoschwindigkeit der Regelgrösse X proportionale Spannung wird einem Verstärker 42 mit einer nachgeschalteten Kippstufe 43 zugeführt, die schlagartig das Ausgangsrelais 44 ansteuert, sodass die Stellgrösse Y über den Schütz Cy das Solenoidventil S 2 erregt. Bie Vergleichsetellen-Tempcre-curkompeiiruition orfolgt Über einen Widerstand 45 in.der Brücke 4o.
Bas Solenoidventil S 1 wird durch die Stellgrösse Z von einer zweiten Kippstufe 46 über ein Ausgangsrelais 47 und sir.en
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Schütz Cs angesteuert. Der Scheltpunkt der zweiten Kippetufe 46 ist gegen denjenigen der ersten Kippstufe 43 verstellt» Die Verstellung des Schaltabstandes Xa erfolgt durcr. ein potentioaeter 40.
Pig* 4 veranschaulicht die Arbeitsweise einer Schaltvorrichtung nach Fig. 3 zur Erzielung einer impulsweisen Zuführung bzw« Aussetzung des heissen bzw. kühlen Wärmeträger^ Nach Fig. 4a schwankt im statischen Zustand die Temperatur entsprechend der Kurve "x", wobei die Schwankungsbreite mit Δ χ bezeichnet ist. Dadurch, dass der Regelabweichung "x" die im D-Glied 39 erzeugte Aenderungsgeschwindigkeit der Regelgrösse (Cv ^ ) hinzugefügt wird, ergibt sich nach entsprechender Verstärkung im Verstärker 42 die in eier Amplitude wesentlich grossere Kurve χ + Cv* <g£ , woboi Cv
■<&«?it& vorgesehenen, ψ eine durch die Auslegung des D-Gliedes 39 und desYVerstärke* 42 bestimmte Konstante ist. Die dadurch erzielte grossere Schwankungsbreite Xd zwischen Xo und Xu ergibt die StellgröBßencharakteristiken nach Fig* 4b und 4c. Fig. 4b zeigt dabei die Stellgrösse Y für den kühlin Wärmeträger, während die Fig. 4c die Charakteristik der Stellgrösse Z für den heissen Wärmeträger zeigt. Die Stellgrösoencharakteristiken nach der Fig. 4b und 4c zeigen, dass bei einem Ueber- oder
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Unterschreiten des TemperaturSollwertes die Auogangsrelais 44 und 47 und damit die Ventile S 1 und S 2 schlagartig und momentan ansprechen.
Zur Zweipunkt-Temperaturregelung in der Zone II mit dem augeordneten Solanoidventil S 5 kann eine analoge Schaltung wie in Pig· 3 verwendet werden, wobei die Kippstufö 46 ent- g fällt, und dao Solenoidventil S 5 von der StollgrÖsse des Relais 44 angesteuert wird.
Fig. 5 zeigt den Temperaturverlauf einer der zu temperierenden Werkzeugzonsn, sowie die zugehörigen Heiz- bzw. Kühl-^ impulse· In beiden Figuren ist auf der Abszisse die Zeitv'auf getragen«
In Fig. 5a ist auf der Ordinate die Temperatur nT" aufgetragen, welche der Thermospannung X in Fig. 4 entspricht. { Von den singozeichneten Isothermen entsprechen. T-^ der Temperatur das kühlet Wärmeträgers, T£ der Solltemperatur, T^ der oberen Grenztomperatur und T4 der Temperatur des heisscn Wärmeträgers ► £jL ist dia Bezugngrösoe für die voq. D-Aufoch altung, welche (vergl*Fig, 3) im D-Glied 39 als S$ ermittelt und dem Eisgang des Verstärkers 42 zugeführt v/ird.
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In Fig. 5b sind analog den Figuren 4b und 4c die Stellgröseen auf der Ordinate aufgetragen. Die Z-Impulse bedeuten heisen und die Y-Impulse kühlen. Die Zeitachse ist in Impulsintervalle MiM von konstanter Impulsdauer aufgeteilt, welche durch die Auslegung des Reglers bestimmt ist, so dass die Schaltim» pulse Z bzw* Y stets zu Beginn eines Intervalls erfolgen.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel werdei?. boi der Verarbeitung von Duroplast-Kunststoffen die Form 8, bsvv. die Zone "F" analog den Zonen "D" und III des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispieles mit einer erfindungsgemäosen Vorrichtung zur Dreipunkt-Ieraperaturregelung veroehen. Erforderlichenfalls können auch die Zonen I und II des Plastifizierzylinders 2 mit gleichartigen Vorrichtungen ausgerüntct werden.
Ein weiteres nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel beziehtsich auf eine Druckgiesemaschine, wobei die Form 8, bzw. die Zone "F" analog den Zonen "D" und III des dargestellten Aueführungsbeispieles mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Dreipunkt~fJ?emjEraturregelung versehen ist.
Der heis3e bzw. kühlere Wärmeträger weisen vorzugsweise denselben Aggregatzustand auf. Die Anwendung eineo hsiosen biw. kühleren Wärmeträgers mit unterschiedlichen Aggregat zustand-·;:*.?. ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich. Für den heinson
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Wärmeträger wird vorzugsweise eine Temperatur gewählt, welche um nicht mehr als 2o£ über der oberen Grenstemperatur liegt, wäliend mit Vorteil für den kühleren Wärmeträger eine Temperatur gewählt wird, die um nicht mehr als 2o£ unter der nied* rigsten Solltemperatur liegt.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbexspiel sind die Solenoidventile S 1 bis S 5 durch eine Wärmeieolation gegeneinander abgeschirmt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γΐ)jVer'fahren zur Regelung der Temperatur in Wcäczeugen von Druck- und Spritzgiessmaschinen zur Verarbeitung warmverforrabarer Materialien, besonders warmflüssiger Schmelzen, unter Verwendung je eines heissen und eines kühleren Wärmeträg@rs, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Temperatur wahlweise einer der beiden Wärmeträger irapulsweise durch für beide die ^ selbe Wärmetransportleitung im Werkzeug hindurchgeführt bzw. ausgesetzt wird.
    2} Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanpsruch I9 mit mindestens einem dem Werkzeug mit Wärmetransportleitung zugeordneten Temperaturfühler und je einer heissen und kühleron Wärmeträgerquelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mindestens eine Zone mit einer Wärmetransport3.eitung (15, 16 bzw, 18, 19) aufweist, dass mindestens zwei Ventile (S).zwischen der heissen baw. kühleren WärmeträgerqueXle (11. 12) \ιη<λ W dieser Wärcietraneportleitung (15, 16 bzw. 18, 19) zwiochengeschaltet sind und dass auf jede vorbeetimmte Temporaturäiidriiri,ü:r.i am Temperaturfühler (38) momentan ansprechende Steuermittel sur Steuerung der Ventile für die wahlweise Verbindung der hoiar:oii oder kühleren Wärmeträgerquelle mit der Wärmetransportleiüu/i^ im Werkzeug vorgesehen sind,
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    3) Anwendung des Verfahrene nach Patentanspruch 1 aur Verarbeitung warEshärtender Kunststoffe.
    4) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekermsGiehnet, dass der heisse und kühlere Wärmeträger den gleichen Aggregatsueband aufweisen.
    5) Verfahren naeh Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase der heisse und kühlere Wärmeträger einen unterschiedliehen Aggregat55UBtand aufweisen.
    6) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des lisissen Wärmeträgers um höchstens 2c# über der obsen Grenzteiaperatur liegt.
    7) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daus öle Temperatur des kühleren Wärmeträgers um höchstens 2o£> unter der Solltemperatur lisgt.
    G) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gakennsQiehnet, durch druckunab'iängig© Pördsrmittel (13, 27) zur Forderung des heissen odor kühleren Wannsträgers*
    9) Vorrichtuag nach Patentanspruch 8, dadurch gekemizeichnet, öaas die Pördermittel voliimetrische Pumpen sind.
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    • 42-
    10) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (38) ein Thermoelement ist, dessen Thenaospannung die als Solenoidventile ausgebildeten Ventile (S 1 bis S 4) Über einen Breipunktregler mit quasi stetigem Verhalten (39 bis 48) steuert.
    11) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar;s das in der Temperatur zu regelnde Werkzeug «inen Plastifisiicr--
    * zylinder (2) und eine zugeordnete Spritzdüse (5) uzafasst.
    12) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dacs das in der Tempaatur au regelnde Werkzeug eine Spritzform (8) umfasst.
    13) Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, üasB der Plastifizierzylinder (2) in eine erste (I), eine zweite (II) und eine dritte (III) Kühl- und/oder Heizzone unterteilt ist und dass die kühl- und/oder heizbare Diisenzone (D) und die cn-
    ™ schliessende dritte (III) und zweite (II) Zone je mit einer Wärinetransportleitung (15, 16 bzw. 18, 19 bzw. 21, 22) vsrcchüa sind, welche Leitungen mit den Wärmeträgerquellen verbindbar sind*
    14) Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der drei Zonen (I bis III) mit je einer Wärmetransportleitung versehen ist*
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    BAD
    15) Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzform (8) mit einer Wärmetransportleitung versehen ißt.
    16) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasο zwischen den Wärmeträgerquellen (11, 12) ein Hiveauausgleich (37) vorgesehen ist.
    17) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Ventile (S 1 bis S 5) gegeneinander isoliert sind, ™
    18) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Temperaturregelorgane (5o, 52, 53, 54) zur Konstanthaltung der Temperatur des heissen Wärmeträgers vorgesehen sind.
    19) Vorrichtung nach Patentan spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Temperaturregelorgane (51, 52, 55, 56) zur Konstanthaltung der Temperatur des kühleren Wärmeträgers vorgesehen sind.
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    Leerseite
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