DE1778638A1 - Heizbare Druckwalze - Google Patents

Heizbare Druckwalze

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Publication number
DE1778638A1
DE1778638A1 DE19681778638 DE1778638A DE1778638A1 DE 1778638 A1 DE1778638 A1 DE 1778638A1 DE 19681778638 DE19681778638 DE 19681778638 DE 1778638 A DE1778638 A DE 1778638A DE 1778638 A1 DE1778638 A1 DE 1778638A1
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DE
Germany
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groove
roller
silicone rubber
pressure roller
roller according
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Pending
Application number
DE19681778638
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English (en)
Inventor
Boldridge Jun Austin G
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METAL SKIN PROCESS CORP
Original Assignee
METAL SKIN PROCESS CORP
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/02Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
    • B29C33/026Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means in rolls, calenders or drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/118Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting
    • F16L11/1185Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting electrically conducting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Heizbare Druckwalze.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Druckwalsen, die normalerweise Veruendung finden, Blattmaterial oder ein anderes ebenes Material zu walzen, und insbesondere auf eine verbesserte Druckwalze, die dazu bestimmt ist, bei verhältnismässig hohen Temperaturen thermoplastische Materialien zu walzen, wobei das Material während des Vorgangs erweicht wird.
  • Bei einen Verahren der Anmelderin zun Schutz von metallischen Oberflächen wird ein Kunstharzmaterial auf die polierte Metalloberfläche durch elektrostatische Aufladung des Kunstharzmaterials aufgebracht. Während dieses Verfahren zum Aufbringen eines schützenden Kunstharzmaterials sehr erfolgreich bei Oberflächen war, die geglättet waren, so ergab sich Jedoch, dass nur Erzielung eines guten Haftens des Materials mit Oberflächen, die nicht vollständig geglättet waren, Hitze erforderlich ist, un das Material zu erweichen, damit es in die Vertiefungen in der bearbeiteten Oberfläche einfliessen kann, wobei Luft und andere fremde Teilchen bei den aufbringen des Kunstharzmaterials weggeschoben werden.
  • Offensichtlich ist die Anwesenheit von zwischen den Schutzmaterial und der bearbeiteten Oberfläche eingeschlossenen Luft nachteilig und verhindert eine sachgemässe Haftung. Das gilt anoh für andere fremde Teilchen, wie Feuchtigkeit, die duroh die Anwendung von Hitze schnell verdampft werden kann.
  • Durch die Erweichung des Kunstharzfilmes sur Zeit des lufbringens kann dieser schnell in die Vertiefungen bei gleichzeitiger Anwendung eines genügenden Druckes fliessen.
  • Das Haupt problem bei der Herstellung einer Walze, die fähig ist, das Obengenannte zu erreichen, liegt in der Schwierigkeit, die Hitze an der Oberfläche der Walze auf einen annehmbar konstanten Niveau zu halten. Da der Wärmeüberschuss den Film schmilzt und eine nicht genUg ende Hitse kein sufriedenstellendes Haften bewirkt, ist der Bereich der anwendbaren Temepraturen verhältnismässig klein. Daraus ergibt sich praktisch, dass es nicht möglich ist, diesen Bereich einen halten, ohne die Heizeinrichtung an oder in der Nähe der Arbeitsfläche der Walze ansuordnen. Verschiedene Lösungen dieses Problems sind versucht worden mit nur beschränktel Erfolg. Die Anwendung von leitendem Guxzi ist auf diesem Gebiet bekannt, aber eine solche Anwendung ist ausgesprochen gefährlich aufgrund der damit verbundenen Leitfähigkeit.
  • Ausserdem sind verflochtene Widerstandsdrahtdecken bekannt, die die Neigung haben, unter Druck bei einer verhältnismässig beschränkten Anwendung leicht zusammenzufallen.
  • Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte heisbare Druckwalze verftigbar su machen, in der Heitelemente unter der Arbeitsfläche angeordnet sind, unter dem Druck geschlitzt zu sein, wenn die Walze den riii an der zu schützenden Oberfläche aufbringt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Verfügbarmachung einer heizbaren Druckwalse, bei der die Heizelemente in der Nähe der Aussenfläche angebracht sind, wobei die wärmezufuhr unmittelbar und genau gesteuert werden kann.
  • Ein noch anderes Ziel der Erfindung liegt in der VerfUgbarmachung einer solchen verbesserten heizbaren Walze, die etwa vollständig von einem geeigneten gegenüber hohen Temperaturen beständigen, flexiblen Kunstharzmaterial, wie slicongummi, umhüllt werden kann, der die Anwendung von Hitze zusammen mit einem begleitenden nachgiebigen Druck möglich macht, wobei eine einfache Anpassung an kleine Unregelmässigkeiten in dem Material oder in der schützenden Oberfläche erreicht wird.
  • Diese Ziele und Merkmale sowie andere Vorteile sollen sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ergeben.
  • In der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten verwandt sind, zeigen: Fig. 1 einen Aufriss des Xetallkerns, der ein Teil der erfindungsgemässen Walze bildet; Fig. 1A eine Endansicht nach Fig.1; Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht, die das erste Herstellungsstadium der Walze veranschaulicht ; Fig. 3 eine Teilansicht, die das Anbringen einer kleinen Menge von Kunstharzmaterial in den aussen angeordneten Nuten des Kerns zeigt; Fig. 4 eine gleichartige Teilansicht, die das Einsetzen der isolierten Heizdrähte in die Nuten veranschaulicht; Fig. 5 eine Teilschnittansicht, die das Anbringen eines nachgiebigen Kunstharzmaterials auf der Aussenfläche des Kerns nach fig.g.1 zeigt, womit die Herstellung der Walze abgeschlossen ist.
  • In Fig. 1 ist ein hohler Zylinder 11 dargestellt, der am besten aus einer langen Stahlröhre gewonnen wird, um nachfolgend bearbeitet zu werden, wie unten beschrieben ist.
  • Der Zylinder 11 wird von einer glatten zylindrischen Aussenfläche 12 und einer inneren zylindrischen Fläche 13 sowie Endseiten 14 und 15 (Vergleiche Fig.lA) begrenzt.
  • Wie Fig.2 zeigt, besteht ein erster Schritt bei der Herstellung der Walze darin, dass wenigstens eine fortlaufende Nut 17 in der Aussenfläche 12 ausgearbeitet wird, wobei die Nut 17 einen allgemein rechteckigen Querschnitt besitzt, der durch die Seitenflächen 18 und 19 und die BodenflSohe 20 begrenzt wird. An dem Ende der Nut 17 sind eine oder mehrere Offnungen 36 vorgesehen, die es ermöglichen, den Draht oder die Brähte 27 mit der Innenseite des Zylinders 11 zu verbinden.
  • Von der Bodenfläche 20 zu der Innenseite 13 erstrecken sich in geeigneten Abständen eine Vielzahl von Bohrungen 21, die zum Festhalten der elektrischen Drähte dienen; (nicht dargestellt).
  • Nach einem sorgfgltigen Säubern der Nut 17 wird eine Schicht eines geeigneten, wärmehärtbaren Kunstharzmaterials in die Nut 17 eingebracht, die diese teilweise füllt, wie Fig.3 veranschaulicht. Darauf folgt, wie Fig. 4 zeigt, das Einführen eines mit Glasfiber beschichteten Widerstandsdrahts 27, der in die sich noch im liesszustand befindende Schicht 24 eingelagert wird. Wenn es erforderlich ist, kann noch zusätzlich Siliconguxxi auf die jetzt eingelagerten Drähte zugegeben werden, um die noch verbleibenden Lücken in der Nut 17 aussufüllen.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie eine Hülle 30 aus Silicongummi über die Aussenfläche 12 gezogen worden ist, um eine Umhüllung zu bilden, die die Nuten 17 vollständig abschliesst. Nachfolgend wird die Hülle 30 und der Silicongummi 24 durch Erhitzen gehärtet, wie allgemein bekannt ist.
  • Um genaue Betriebstemperatuen zu erhalten, $w@rden die enden der Drähte 27 durch die Öffnungen 35 geführt und mit Eontaktsonden auf Thermistoren oder Thermoelementen 34 verbunden, wobei die Temperatur der Drähte unmittelbar abgefüllt wird.
  • Die Drähte werden dann parallel oder in Reihe mit herkömmlichen Kollektorringen verbunden (nicht dargestellt), um einen Stromdurchang durch den Zy@inder 11 zu bilden, wenn er als Walze in festen Lagern (nicht dargestellt) montiert ist.
  • Damit werden aufgrund der Tatsache, dass der Draht oder die Drähte 27 unter der Aussenfläche 12 angeordnet sind, Kräfte durch die übrigen Teile der Aussenfläche 12 aufgenommen und nicht auf den Silicongummi 24 oder die Drähte 27 betragen.
  • Damit tritt bei einem Nachgeben der HElle 30 nicht notwendigerweise ein entsprechendes Biegen der Drähte 27 auf, so dass deren Metallkern bei fortgesetztem Gebrauch nicht altert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Heizbare Druckwalze, bestehena aus einer hohlen Röhre, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussenfläche der Röhre wenigstens eine wendelförmige Nut vorgesehen ist, die eine Vielzahl etwa parallel verlaufender Windungen besitzt, die durch stehengebliebene Teile der Aussenfläche getrennt sind, dass in der Nut ein unter der Aussenfläche liegendes Heizdrahtelement angeordnet ist, und dass eine Hülle aus nachgiebigem Material auf der Aussenfläche angebracht ist und die Nut abdeckt.
  2. 2) Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizdrahtelement von Silicongummi umgeben ist, der im wesentlichen die Nut ausfüllt.
  3. 3) Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Silicongummi besteht und den in der Nut befindlichen Siliconguiii begrenzt.
  4. 4) Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Semperaturempfindliche Einrichtungen zum Anzeigen der Temperatur an der Hülle vorgesehen sind. L e e r s e i t e
DE19681778638 1968-05-18 1968-05-18 Heizbare Druckwalze Pending DE1778638A1 (de)

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DE (1) DE1778638A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961365A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Esselte Nv Laminierwalze für Laminierpressen sowie Verfahren zur Herstellung von Laminierwalzen
EP1656873A3 (de) * 2004-11-10 2007-03-07 Truplast Kunststofftechnik Gmbh Schlauch, insbesondere Staubsaugerschlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961365A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Esselte Nv Laminierwalze für Laminierpressen sowie Verfahren zur Herstellung von Laminierwalzen
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