DE177858C - - Google Patents
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- DE177858C DE177858C DENDAT177858D DE177858DA DE177858C DE 177858 C DE177858 C DE 177858C DE NDAT177858 D DENDAT177858 D DE NDAT177858D DE 177858D A DE177858D A DE 177858DA DE 177858 C DE177858 C DE 177858C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B7/00—Machines, apparatus or hand tools for branding, e.g. using radiant energy such as laser beams
Landscapes
- Gas Burners (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist ein häufiger Übelstand beim Brennen mittels eines freien Platinbrenners, daß die
glühende Spitze einen größeren Arbeitsdruck nicht erträgt und daher häufig abbricht.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt die Verhütung dieses Übelstandes durch Anwendung
einer auf den Brenner geschobenen Stützkappe.
ίο Zwei Ausführungsformen der Stützkappe werden ■ in der Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen Querschnitt der einen Ausführungsform der Stützkappe für den in
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen Querschnitt der einen Ausführungsform der Stützkappe für den in
Fig· 3 gezeichneten Platinbrenner,
Fig. 4 eine einfachere Ausführung der Stützkappe und
Fig. 4 eine einfachere Ausführung der Stützkappe und
Fig. 5 die Stützkappe der Fig. 4 auf den Brenner aufgesetzt.
In den Fig. 3 und 5 ist die aufgeschobene Kappe durch punktierte Linien angedeutet.
Die Stützkappe besteht in ihrer einfachsten Form aus einer Hülse b (Fig. 4). Das untere
, Ende der Hülse ist derart ausgestaltet, daß die aufgeschobene Kappe auf dem Brenner
festsitzt. Das obere Ende der Stützkappe ist flach und liegt derart am Brenner an,
daß er die dem Bruch während des Glühens besonders ausgesetzten Teile stützt und vor
Bruch bewahrt.
Eine . besonders vorteilhafte Ausführungsform der Kappe ist in den Fig. 1, 2 und 3
dargestellt. Die Kappe ist lang ausgebildet und mit einem ringförmigen Ansatz d versehen,
mittels dessen sie auf dem Brenner festsitzt.
An den Ring d schließt sich ein kegelförmiger Teil c an, der in zwei getrennte
Seitenbleche f und g ausläuft. Der eine Lappen f ist fast so lang wie der Brenner,
der andere g reicht etwa bis zu den Stellen des Platinbrenners, welche bei der Handhabung
und während des Glühens des Brenners der Gefahr des Abbrechens besonders ausgesetzt sind und schützt den Brenner vor
Bruch an dieser Stelle.
Damit die aus den Brenneröffnungen austretenden Gase aus der Stützkappe heraus
können, ist der kegelförmige Teil c mit den Ausbiegungen e versehen.
Die Kappe wird zweckmäßig aus gehärtetem Metall hergestellt; ganz besonders eignet
sich Nickel hierfür. ■
Claims (2)
1. Platinbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Platinbrenner aufgeschobene
Kappe derart an dem Platinbrenner anliegt; daß die beim Brennen auf Druck beanspruchten Teile von der
Kappe gestützt werden, zum Zwecke, das Brechen der Platinspitze beim Brennen zu verhindern.
2. Ausführungsform des Platinbrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse derart gestaltet ist, daß zwischen ihr und dem Brenner Wege für die entstehenden Gase gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177858C true DE177858C (de) |
Family
ID=442296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT177858D Active DE177858C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177858C (de) |
-
0
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