DE1778506B1 - Vorrichtung zur elektroklimatisierung - Google Patents

Vorrichtung zur elektroklimatisierung

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DE1778506B1 DE19681778506 DE1778506A DE1778506B1 DE 1778506 B1 DE1778506 B1 DE 1778506B1 DE 19681778506 DE19681778506 DE 19681778506 DE 1778506 A DE1778506 A DE 1778506A DE 1778506 B1 DE1778506 B1 DE 1778506B1
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0071Electrically conditioning the air, e.g. by ionizing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Bei einer sehr einfachen Ausführungsform haben zur Elektroklimatisierung von Räumen unter Ver- die Dauermagnete Plattenform und sind angeklebt, wendung einer mit einem Pol einer Hochspannungs- Sie können an der Elektrode oder an der Raumquelle verbundenen Elektrode, insbesondere Decken- begrenzungsfläche angeklebt sein,
elektrode. 5 Wenn die Magnetplatten oder ihre Anker unter
Es ist bekannt, zur Elektroklimatisierung von Zwischenlage einer elektrisch isolierenden Schicht
Räumen in Gebäuden oder Fahrzeugen ein elektri- an der Elektrode befestigt sind, kann sich die gesamte
sches Feld zu errichten, in dem zwei Elektroden an Halterung auf dem Potential der Raumbegrenzungs-
die beiden Pole einer Quelle hoher Gleichspannung flächen befinden. Statt dessen kann auch zwischen
gelegt werden. Die eine Elektrode kann auch durch io Magnet und Anker eine elektrisch isolierende Schicht
die an Masse oder Erde gelegten Raumbegrenzungs- vorgesehen sein, sofern hierdurch das Magnetfeld
flächen gebildet werden. Für die Halterung der nicht zu stark geschwächt wird.
Elektroden sind zahlreiche Maßnahmen bekannt. Es erleichtert die Anbringung erheblich, wenn der
Eine relativ einfache Maßnahme besteht darin, die Kopf eines in die Raumbegrenzungsfläche eingeschla-
Elektrode fest an der Raumbegrenzungsfläche an- 15 genen Nagels bzw. einer eingeschraubten Schraube
zubringen, z. B. unter Zwischenlage einer Isolier- als Anker dient. Nach Anbringen des Nagels oder
schicht anzukleben. Man hat auch schon die Elek- der Schraube kann die Elektrode unmittelbar an-
troden mittels Isolatoren an der Decke aufgehängt. gebracht werden.
In allen Fällen war es — von Bodenelektroden, die Des weiteren kann die Elektrode aus magnetisier-
einfach auf den Fußboden gelegt wurden, ab- 20 barem Metall bestehen und selbst als Ankerplatte
gesehen — schwierig oder unmöglich, die Elektroden dienen. Umgekehrt ist es auch möglich, die Raum-
zu Reinigungszwecken abzunehmen. Darüber hinaus begrenzungsfläche als Ankerplatte zu benutzen, wenn
war es nur einem Fachmann möglich, die Elektroden diese wenigstens teilweise aus magnetisierbarem
zu montieren. Metall besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 25 Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der
eine Vorrichtung zur Elektroklimatisierung an- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
zugeben, bei der die Elektrode leicht lösbar befestigt erläutert. Es zeigt
ist und die Halterung gegebenenfalls auch von einem Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Raums,
Laien ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann. der mit einer Elektroklimatisierung versehen ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch 30 F i g. 2 im Teilschnitt eine erste Ausführungsform
eine infolge der Verwendung eines Dauermagneten einer Elektrodenhalterung gemäß der Erfindung,
lösbare Elektrodenhalterung. F i g. 3 in einem Teilschnitt eine zweite Ausf üh-
Bei einer solchen Halterung lassen sich die rungsform einer Elektrodenhalterung gemäß der ErMagnete so auslegen, daß die Elektrode sicher ge- findung,
halten wird, trotzdem aber zu Reinigungszwecken 35 Fig. 4 in einem Teilschnitt eine dritte Ausfüh-
leicht abgenommen werden kann. Außerdem erfordert rungsform einer Elektrodenhalterung gemäß der Er-
die Anbringung der Magnete und gegebenenfalls der findung und
zugehörige Anker nur wenig handwerkliches Geschick, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kraftfahrzeug-
so daß die Montage auch von einem Laien im »Do- dach mit einer Ausstattung gemäß der Erfindung,
it-yourself«-Verfahren durchgeführt werden kann. 40 In F i g. 1 ist ein Raum 1 mit Raumbegrenzungs-
Zweckmäßigerweise wird die Elektrode an einer flächen 2 versehen. Eine Deckenelektrode 3 ist über Mehrzahl von Einzelpunkten magnetisch gehalten. Halterungen 4 isoliert an der oberen Raumbegren-Hierbei braucht jeder Magnet nur eine Teilkraft auf- zungsfläche angebracht. Eine Quelle 5 hoher Gleichzunehmen. Außerdem kann die Elektrode hierdurch spannung ist mit ihrem Pol 6 über eine Leitung 7 in ihrer Fläche gespannt werden. So besteht die Mög- 45 mit der Elektrode 3 verbunden, während ihr Pol 8 lichkeit, die Elektrode nicht-selbsttragend auszubil- über eine Leitung 9 mit den Raumbegrenzungsden und durch die Einzelpunkthalterung in ihrer flächen 2 und Erde 10 verbunden ist. Infolgedessen Form zu halten. entsteht im Raum 1 ein elektrisches Feld, das direkt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann oder indirekt günstige Klimatisierungseffekte hervor-
mindestens ein Dauermagnet und sein zugehöriger 5° ruft.
Anker annähernd in Richtung der Haltekraft ver- Nachfolgend wird die Ausgestaltung der Halterunlaufende Führungsflächen haben und dadurch die gen 4 näher erläutert.
Lage der Elektrode justieren. Mit Hilfe solcher Hai- Gemäß F i g. 2 ist in die Decke 11 ein Nagel 12
terungen ist sichergestellt, daß die Elektrode bei der getrieben, der einen breiten Metallkopf 13 aufweist.
Wiederanbringung immer wieder die gleiche Lage 55 Die Elektrode besteht aus einem Isolierträger 14 und
einnimmt. Außerdem können Dauermagnet und einer Metallschicht 15 an deren Unterseite. Ein an
Anker zugleich den elektrischen Kontakt zwischen sich bekannter plattenförmiger Dauermagnet 16 ist
Elektrode und Spannungsquelle herstellen. Die Elek- mittels einer Klebstoffschicht 17 an der Isolierschicht
trode braucht daher keine speziellen Anschlüsse, die 14 angeklebt.
nach der Montage mit der Spannungsquelle verbun- 60 Bei der Montage werden zunächst mehrere Nägel
den werden müßten. 12 in die Decke 11 geschlagen. Dann wird die Lage
Bei einer Ausführungsform, die besonders für der Nägel an der Elektrodenschichtung 14, 15 mar-
Fahrzeuge geeignet ist, bestehen die Dauermagnete kiert. An den Markierungen wird je ein Magnet 16
aus in elastischem Material eingebetteten Ferritteil- angeklebt. Alsdann kann die Elektrode einfach an
chen. Die Elektrode ist daher elastisch gehalten und 65 die Decke angehängt und auf Wunsch, z. B. zu Rei-
den Vibrationen der Karosserie nicht unmittelbar nigungszwecken auch leicht wieder abgelöst werden,
ausgesetzt. Sie ist daher auch bei geringer Material- Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine
stärke nicht so sehr durch Schwingungen gefährdet. Magnetplatte 18 mittels einer Klebstoffschicht 19 an
der Decke 11 befestigt, während die Elektrode aus einer Metallplatte 20 besteht, an der eine Ankerplatte 21 angebracht ist. Zwischen Magnet 18 und Anker 21 ist eine Isolierschicht 22 gelegt, welche die Elektrode 20 vom Potential der Decke 12 elektrisch isoliert. Diese Isolierschicht 22 ist auch um die Umfangsfläche des Magneten 18 gelegt. Der Magnet besitzt eine Vertiefung 23 mit einer Führungsfläche 24, die leicht keglig ist und in welche eine entsprechende Führungsfläche 25 der durch eine Verformung 44 der Metallplatte 20 gebildeten Ankerplatte 21 paßt. Auf diese Weise ist die Elektrode 20 in ihrer Lage genau justiert.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist an der Decke 11 mittels Schraubgewinde 26 ein Isolator 27 befestigt, der an seinem freien Ende eine Ankerplatte 28, ebenfalls mittels Schraubgewinde 29 trägt. Ein Dauermagnet 30 ist mittels einer Schraube 31 an einer metallischen Elektrodenplatte 32 befestigt. Eine Vertiefung 33 mit Führungsflächen entsprechend F i g. 3 sorgt für eine genaue Lage der Elektrode mit Bezug auf den Isolator 27. Es ist angedeutet, daß eine Hochspannungsbatterie 34 einerseits mit der Decke 11 und andererseits mit der Ankerplatte 28 verbunden ist, so daß beim montieren der Elektrode 32 auch der elektrische Anschluß an die Batterie 34 hergestellt wird.
F i g. 5 zeigt ein gebogenes Kraftfahrzeugdach 35 mit den üblichen nach innen gebogenen Flanschen 36 und 37. In der Mitte befindet sich ein in Längsrichtung verlaufendes Verstärkungsprofil 38. Ein Himmel 39 erstreckt sich zwischen den Flanschen 36 und 37 und wird zusätzlich gegen das Profil 38 gehalten. Unter dem Himmel ist eine Isolierschicht 40 vorgesehen, die zwei metallische Elektrodenfiächen 41 und 42 über den Sitzen des Fahrers und des Beifahrers trägt. An ihrer Oberseite sind mehrere Dauermagnete 43 befestigt, die mit den metallischen Flanschen 36 und 37 sowie durch den Himmel 39 hindurch mit dem metallischen Profil 38 als Anker zusammenwirken. Die Isolierschicht 40 braucht nicht formbeständig zu sein. Sie wird durch die Magnete in der gewölbten Form gehalten.
Die Ausführungsform der Fig. 5 eignet sich besonders für den nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeuge, weil die Elektrodenanordnung unter Ausnutzung bereits vorhandener Bauelemente angebracht werden kann.
Von den veranschaulichten Ausführungsformen kann in vielerlei Richtung abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können streifenförmige Magnete verwendet werden, wie sie für Magnetverschlüsse von Türen bekannt sind, um die Elektrode längs einer Linie, z. B. längs ihres gesamten Randes, zu halten.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Elektroklimatisierung von Räumen unter Verwendung einer mit einem Pol einer Hochspannungsquelle verbundenen Elektrode, insbesondere Deckenelektrode, gekennzeichnet durch eine infolge der Verwendung eines Dauermagneten (16, 18, 30, 43) lösbare Elektrodenhalterung (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) an einer Mehrzahl von Einzelpunkten magnetisch gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) nicht-selbsttragend und durch die Einzelpunkthalterung (4) in ihrer Form gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dauermagnet (18, 30) und sein zugehöriger Anker (21, 28) annähernd in Richtung der Haltekraft verlaufende Führungsflächen (24, 25) haben und dadurch die Lage der Elektrode (20, 32) justieren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dauermagnet (30) und Anker (28) zugleich den elektrischen Kontakt zwischen Elektrode (32) und Spannungsquelle (34) herstellen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (16, 18, 30, 43) aus in elastisches Material eingebetteten Ferritteilchen bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (16, 18) Plattenform haben und angeklebt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatten (16, 43) oder ihre Anker unter Zwischenlage einer elektrisch isolierenden Schicht (14, 40) an der Elektrode (15; 41, 42) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Magnet (18) und Anker (21) eine elektrisch isolierende Schicht (22) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) eines in die Raumbegrenzungsfläche eingeschlagenen Nagels (12) bzw. einer eingeschraubten Schraube als Anker dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (20) aus magnetisierbarem Metall besteht und selbst als Ankerplatte (21) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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