DE1778387C3 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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DE1778387C3
DE1778387C3 DE1778387A DE1778387A DE1778387C3 DE 1778387 C3 DE1778387 C3 DE 1778387C3 DE 1778387 A DE1778387 A DE 1778387A DE 1778387 A DE1778387 A DE 1778387A DE 1778387 C3 DE1778387 C3 DE 1778387C3
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water heater
mixing chamber
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lever
burner
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Horst 5600 Wuppertal Reichmann
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauferhitzer mit einem von Durchlaufrohrcn durchsetzten Lamellenblock, einem darunter angeordneten Heizschachi, dessen unierer Teil einen ölvergasungsbrcnner mit Gebläse aufweist, mit einer zy'\idrischen, sich oben konisch erweiternden Mischkammer und darüber angeordneter, mit Brenneröffnungen versehener Brennerplatte, sowie einem mit dem Gebläse verbundenen, den Heizschacht umgebenden Ringraum, wobei der Heizschacht und die Mischkammer von einem Ringraum umgeben sind, der zur Einleitung der Verbrennungsluft unten mit der Mischkammer verbunden ist, nach Patent 1 679 793.
Nach dem Hauptpatent fördert das Gebläse des ölvergasungsbrenners zur Erzeugung heißer Verbrennungsluft die Luft unter Kühlung der vom Durchlauferhitzer nicht gekühlten Heizschachtwandung über einen den ganzen Heizschacht und die Mischkammer des ölvergasungsbrenners umgebenden Ringraum von unten in die Mischkammer. Bei einem Durchlauferhitzer, der mit einem solchen ölvergasungsbrenner bestückt ist, bereitet es gewisse Schwierigkeiten, den ölvergasungsbrenner bei noch kaltem Zustand des Heizschachtes in Gang zu bringen. Während der Anheizzeit muß daher die vom Gebläse geförderte Verbrennungsluft künstlich, z. B. ίο durch eingebaute elektrische Heizwendel, erhitzt werden. Trotz einer solchen Vorheizung der Verbrennungsluft entsteht beim Anfahren des ölvergasungsbrenners eine sogenannte Zündwolke und ein erhebliches Störgeräusch. Es hat sich gezeigt, daß diese Erscheinungen auf einem beim Anfahren zu großen Luftüberschuß zurückzuführen sind, der eine verzögerte Zündung des Öl-Luftgemisches verursacht.
Es ist in Verbindung mit solchen Durchlauferhitao zern ein ölvergasungsbrenner bereits vorgeschlagen worden, bei dem in einer sich konisch erweiternden Mischkammer in heißer Verbrennungsluft ein Öl-Gas-Luft-Gemisch gebildet und über einer die Mischkammer oben abschließenden, mit Brenneröffa5 nungen versehenen Brennerplatte mit blauer Flamme verbrannt wird. Bisher ist die zur ölvergasung in der Mischkammer erforderliche heiße Verbrennungsluft dadurch hergestellt worden, daß man dem Gebläse außer der Frischluft gleichzeitig einen Anteil des heißen Abgases, das in Flammennähe abgesaugt wurde, zugeführt hat. Es war daher erforderlich, das Gebläse aus wärmefesten Werkstoffen herzustellen und gegebenenfalls die Gebläsclager zu kühlen.
Es ist andererseits bei solchen Durchlauferhitzern üblich, den Heizschacht mit einer vom Durchlaufwasser durchströmten Rohrschlange zu umgeben, um die Heizschachtwand zu kühlen und Wärme auf das Durchlaufwasser zu übertragen.
Bei einer solchen Anordnung ist es erfahrungstiemaß notwendig, den Heizschacht aus Kupfer herzustellen, damit die Rohrschlange außen an den Heizschacht angelötet werden kann. Dabei ist die Kühlung der Heizschachtwandung sehr ungleichmäßig, da zwischen Rohrschlangenwindungen die Kühlung geringer, an den Berührungsstellen der Rohrschlangen jedoch oft sehr stark ist.
Es ist ferner bei Durchlauferhitzern anderer Bauart bekannt, von einem Gebläse geforderte Verbrennungsluft zur Vorwärmung in einen den Heizschacht umgebenden Ringraum einzublasen. ehe sie in den Verbrennungsraum gelangt. Die Verbrennungsluft tritt bei dieser bekannten Anordnung im Bereich der kältesten Stelle des Heizschachtes in den Ringraum ein und dient nicht zur Bildung eines Brenngas-Luftgemisches in einem Brennraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten Storerscheinungen, die während der Anfahrperiode des Ölvereasungsbrenners auftreten, zu beseitigen, ohne die lui einen Dauerbetrieb bemessene Luftzufuhr wahrend des Dauerbetriebes zu beeinträchtigen, Erfindungsgemäß wird das bei einem Durchlauferhitzer der im Hauptpatent beschriebenen Art dadurch erreicht, daß im Anschlußstutzen cics Gebläses eine Drosselklappe angeordnet ist. die durch einen von der Temperatur der in den Ringraum eintretenden Luft beeinflußten Wärmefühler steuerbar ist.
Es wird also während der Anfahrperiode des öl-
vergasungsbrenners der von dem Gebläse in den Verbrennungsluft gelangt aus dem Mantelraum 21
Ringraum geförderte Luftstrom verringert und dann unter Umkehrung ihrer Strömungsrichtung in den
entsprechend der durch den ölvergasungsbrenner Ringraum 12 zwischen dem Heizschacht 7 und der
erfolgten Erhitzung des Heizschachtes und der im Wandung 11 und erhitzt sich im Betriebszustand an
Ringraum strömenden Verbrennungsluft kontinuier- 5 den heißen Wandungen 11 und 7, ehe sie von unten
lieh bis arf einen für Dauerbetrieb erforderlichen in den Mischraum 10 eintritt. Solange die Wandun-
Wert vergrößert. Durch eine solche Steuerung der gen 11,7 während der Anfahrperiode noch kalt sind,
Verbrennungsluft lassen sich die Anfahrschwierigkei- erhitzt sich die Verbrennungsluft an vorübergehend
ten beseitigen und ein geräuscharmes Inbetriebn_h- eingeschalteten Heizwendeln 24 und 31.
men des Ölvergasungsbrenners erreichen. io In den oberen Teil der Gehäusewandung 22 ist ein
Zweckmäßigerweise besteht der Wärmefühler aus Wärmefühler in Form einer gewendelten Bimetallfe-
einer gewendelten Bimetallfeder, deren eines Ende der 32 so eingebaut, daß er der vom Mantelraum 21
an einer Gehäusewandung und deren anderes Ende in den Ringraum 12 eintretenden Verbrennungsluft
an einer gleichachsig zur Bimetallfeder gelagerten ausgesetzt ist. Das eine Ende 32' der Bimetallfeder
Hebelwelle befestigt ist. 15 32 ist an der Gehäusewandung 22 befestigt Das an-
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung den; Ende 32" ist mit einer Hebelwelle 33 verbuniat die Drosselklappe über ein Hebelgestänge den, die gleichachsig zur Bimetallfeder 32 in der Geschwenkbar gelagert. Dabei sind vorteilhafterweise häusewandung 22 gelagert ist. In dem Anschlußstutfür die Offen- und Zu-Stellung der Drosselklappe ge- zen 20' für das Gebläse ist eine Drosselklappe 34 trennt einstellbare Anschläge vorgesehen, so daß die ao verdrehbar gelagert. An der Drosselklappenwelle 35 obere und die untere Grenze des Luftdurchflusses sitzt ein Hebel 36 mit einem nach innen abgebogenen von Fall zu Fall bestimmt werden können. Die Ein- Ende 36'. Die Drosselklappenwelle 35 durchdringt stellung der Steuervorrichtung kann dadurch erleich- ein fest angebrachtes Rastensegment 37, in das zwei tert werden, daß das Übersetzungsverhältnis des He- verstellbare Anschläge 38, 38' einrasten. Das abgebelgestänges einstellbar ist. Eine Überbeanspruchung »5 bogene Ende 36' des Hebels 36 bewegt sich zwischen des Wärmefühlers kann dadurch vermieden werden, den Anschlägen 38, 38', die daher je einen verstelldaß das Hebelgestänge ein in axialer Richtung fe- baren Anschlag für die Offen- und Zu-Stellung der dernd nachgiebiges Gestängeglied aufweist. Drosselklappe 34 bilden. An der Hebelwelle 33 sitzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol- ein Hebel 39, der durch ein verschiebbares Drehgegenden unter Bezugnahme auf die Zeichnunger» nä- 30 lenk 40 mit einem Gestängeteil 41 verbunden ist. her beschrieben. Es zeigt Das Gestängeteil 41 ist mit einem Gestängeteil 41'
F i g. 1 schematisch die Steuervorrichtung im unte- unter Zwischenschaltung einer Feder 42 verbunden.
ren Teil des Durchlauferhitzers, Das Gestängeteil 4Γ ist durch ein auf dem Hebel 36
F i g. 2 schematisch die Steuervorrichtung in Sei- verschiebbares Drehgelenk 43 mit dem Hebel 36 ge-
tenansicht. 35 kuppelt. Durch geeignete Einstellung der Drehge-
Innerhalb eines Heizschachtes 7 verbrennt über lenke 40, 43 läßt es sich so einrichten, daß bei kalter einer Brennerplatte 9 ein Öl-Gas-Luft-Gemisch mit Bimetallfeder 32 die Drosselklappe 34 eine durch blauer Flamme. Tn einem unterhalb der brenner- den Anschlag 38 einstellbare Drosselstellung einplatte 9 liegenden Mischraum 10 wird aus dem durch nimmt und den vom Gebläse geförderten Verbreneine Düse 15 eingespritzten ölnebel und heißer Ver- 40 nungsiuftstrom auf einen Mindestwert drosselt. Bei brennungsluft das Öl-Gas-Luft-Gemisch gebildet. Die Erwärmung der Bimetallfeder 32 verdreht diese die Verbrennungsluft wird von einem nicht dargestellten, Hebelwellc 33 und bewegt die Drosselklappe 34 über an einen Anschlußstutzen 20' angeschlossenen Ge- das Hebelgestänge 39, 41, 41', 36 bei richtiger Einbläse in einen ringförmigen Mantelraum 21 geför- stellung des Hebelübersetzungsverhältnisses nach der dert, der von einer o'oen geschlossenen Gehäusewan- 45 Offenstellung zu, bis bei Betriebstemperatur der Verdung 22 und einer den Heizschacht 7 umschließen- brennungsluft die Drosselklappe 34 eine durch den den Wandung 11 gebildet wird. Die eingeblasene Anschlag 38' bestimmte Of fenstellung erreicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durchlauferhitzer mit einem von Durchlaufrohren durchsetzten Lamellenblock, einem darunter angeordneten Heizschacht, dessen unterer Teil einen (^vergasungsbrenner mit Gebläse aufweist, mit einer zylindrischen, sich oben konisch erweiternden Mischkammer und darüber angeordneter, mit Brenneröffnungen versehener Brennerplatte sowie einem mit dem Gebläse verbundenen, den Heizschacht umgebenden Ringraum, wobei der Heizschacht und die Mischkammer von einem Ringraum umgeben sind, der zur Einleitung der Verbrennungsluft unten mit der Mischkammer verbunden ist, nach Patent 1679793, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (2O*) des Gebläses eine Drosselklappe (34) angeordnet ist, die durch einen von der Temperatur der in den Ringraum (12) eintretenden Luft beeinflußten Wärmefühler (32) steuerbar ist.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler aus einer gewendelten Bimetallfeder (32) besteht, deren eines Ende (32') an einer Gehäusewandung (22) und deren anderes Ende (32") an einer gleichachsig zur Bimetallfeder (32) gelagerten Hebelwelle (33) befestigt ist.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 ode; 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (34) über ein Hebelgestänge (39, 41, 41', 36) schwenkbar gelagert ist.
4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Offen- und Zu-Stellung der Drosselklappe (34) getrennt einstellbare Anschläge (38, 38') vorgesehen sind.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Hebelgestänges (39, 41, 41', 36) einstellbar ist.
6. Durc!,:auferhitzer nach Ar ,/>ruch 3 oder 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge ein in axialer Richtung federnd nachgiebiges Gestängeglied (41, 4Γ) aufweist.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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