DE1776811U - Hakenverschluss fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Hakenverschluss fuer kleidungsstuecke.

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DE1776811U
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DE
Germany
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hook
support plate
plate
edge
tape
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Expired
Application number
DEST9160U
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English (en)
Inventor
George Arthur Vosper Staples
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners

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  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Hakenverschluss für Kleidungsstücke Die Erfindung betrifft einen Hakenverschluss für Kleidungsstücke und befasst sich insbesondere mit Hakenverschüssen, welche dazu dienen, das Gurtband eines Rockes oder die Hosenklappe am Bund zusammenzuhalten.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Hakenverschluss für den erwähnten Zweck, bei welchem der Haken unter einen Riegel greift, der an einem der beiden zu verbindenden Teile befestigt ist. Ein Nachteil, der bei den bekannten Verschlüssen auftritt, besteht darin, dass der Haken derart in den Riegel eingreift, dass das Band sich verzieht, sodass Falten erscheinen, die das gefällige Aussehen des Kleidungsstückes beeinträchtigen. Ziel der Erfindung ist demgemäss die Schaffung eines verbesserten Hakenverschlusses der erwähnten Art, bei welchem der obige Nachteil vermieden ist. Der erfindungsgemässe Hakenverschluss für Kleidungsstücke ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken derart mit einer einer Stützplatte verbunden werden kann, dass die Platte aber den Haken hervorragt, so. dass siesich bis zu der senkrechten Vorderkante des Bandes erstreckt, wenn der Haken an demselben angebracht ist.
  • Da die Stützplatte sich bis zur senkrechten Vorderkante des Bandes erstreckt, kann das Ende des Bandes offenbar nicht verzogen werden und Falten werfen. Dieser Umstand wird durch die besondere Anordnung der Klauen des Hakens unterstützt. Eine von diesen ist an der Oberkante und die andere an der Unterkante etwa in gleicher Höhe wie die Ober-und Unterkante des Bundes des Kleidungsstückes angebracht. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin sind : Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Hakens und seiner Stützplatte vor ihrer Montage, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der anderen Seite des Verschlusselements nach Vereinigung der Teile, Fig. 3 eine Teilansicht eines an einem Hosenbund angebrachten Hakens und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des mit einem Riegel in Eingriff stehenden Hakens. Der in den Zeichnungen dargestellte Haken 1, der normaler-
    weise zusammen mit einem Hosen-oder Rockbund 2 verwendet
    wird, umfasst eine senkrechte Leiste 3, die an der Vorder-
    seite des Verschlussesngeordnet ist. Diese Leiste ist
    mit zwei im Abstand befindlichen Klauen 4 versehen, von denen die eine am oberen Ende und die andere am unteren Ende der Leiste 3 angebracht ist. Diese Klauen 4 verjungen sich in Längsrichtung ein wenig und sind an ihren freien Enden abgerundet.
  • Die Klauen 4 erstrecken sich derart von der Hinterkante der Leiste 3, dass sie einen geringen Abstand von der Stoffoberfläche haben und dadurch unter den Riegel 5 am anderen Teil 6 des Kleidungsstückes geschoben werden können.
  • Die Vorderkante des Hakens ist am oberen und unteren munde umgebogen und bildet Abschnitte 7, die parallel zur ebene der Klauen 4 verlaufen. Diese Abschnitte sind an ihren Kanten rechtwinklig umgebogen und bilden je zwei Zinken 8, die in den Stoff eindringen und durch Löcher 9 in der Stützplatte 10 hindurchgehen können, worauf sie in gleicher Richtung umgenietet werden. Der Haken 1 und seine Stützplatte 10 können fest mit dem Stoff verankert werden, der zwischen dem Haken 1 und der Stützplatte 10 eingeklemmt wird. Die letztere befindet sich zwischen einer einer äusseren Stofflage und ihrem Futter an der bussenseite des Kleidungsstücks, sowie dem Futter an der Innenseite.
  • Die Stützplatte 10 gemäss der Erfindung ist speziell so konstruiert und hinsichtlich ihrer Lage zu dem Haken 1 angeordnet, dass sie ein Stützelement bildet, das bei 10a über den Haken hinausragt und sich bis zur Kante 2a des Bandes 2, an dem der Haken befestigt ist, erstreckt. Hierdurch wird jede Tendenz der Kante 2a, die normalerweise senkrecht verläuft, sich zu verziehen und Falten zu werfen, im Gebrauch des Verschlusses verhindert.
  • Auf Wunsch kann die senkrechte Aussenkante des verlängerten Teils 10a der Stützplatte, d. h. die Kante, welche sich an der senkrechten Kante 2a des Bandes befindet, bei 10b umgebördelt sein, sodass eine scharfe Kante vermieden wird, die in den Stoff einschneiden würde, sowie um die Stoffdicke auszugleichen. sie man sieht, ist der Hakenteil 1 bezüglich der Stützplatte 10 mittels der durch die Löcher 9 eingreifenden Befestigungszinken 8 so festgelegt, dss nach Anbringung des Hakens an der Platte der Teil 10a der letzteren auf einer Seite des Hakens hervorragt und die gewünschte Versteifung-für das Bandende bildet.
  • Schutzansprüche

Claims (4)

  1. S c h u t z an s p r ü c h e 1. Hakenverschluss für Kleidungsstücke, insbesondere für einen Hosen oder Rockbund, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken mit einer Stützplatte derart verbunden werden kann, dass die Platte nach Anbringung des Hakens über denselben hervorragt und sich bis zur senkrechten Vorderkante des Bandes, an dem der Haken angebracht ist, erstreckt.
  2. 2. ilakenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken mit der Stützplatte durch Zinken verbunden ist, die durch Öffnungen in der Stützplatte hindurchragen können, wobei die Lage dieser Öffnungen die Stellung des Hakens zur Platte derart bestimmt, dass die Platte über den Haken hervorragt.
  3. 3. Hakenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorragende Teil der Platte umgebördel ist, um eine scharfe Kante zu vermeiden.
  4. 4. Hosen-oder Rockbund oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Hakenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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