DE1776750U - Unterputzkasten fuer klingelplatten. - Google Patents

Description

• Uütee2utzkast2n.. 22

  Bei <eN. bisher bekamiten atermkaten auf welchen die Klingel-

  latto anfgesoha&bt wurde, bestand der els-ta ; daß ie Klingel-y

  platte, die die Deuchköntalcte trägt, nicht immer gut auf dem

  ntrp-xkasten befestigt werden konnte welches insbesondere

  dadurch wurdet indem die Bohrungg durch tqolehe die

  tür die hindlarchge2Uhrt

  wurden, nicht immer so Genau angebracht werden konnten äa äel

  biege rist den windebohrengen an de. nterpatzkasten bcrein-

  smte wdrchnieht iMer'eine ge Sefesigsg ea ? Eingel-

  plattee aack en enæt sìnd

  'Um diesen'Übelstand zu beseiiigon ient di vorliegende Neue-

  r=L, > die darin besteht'daS in den Eöken des Unterputzkàstens

  die Gewtndebolirmgen eo angeordnet =d befestigt sind, daß seil.

  i Roh. allen Seinen hin egret sind snd beim Saahraben

  derBefeetigng9chaben isgesllt werden knnea so da hier

  eurehweitgehende Toleranzen nsgelichen werden und die S-eähr

  Seboen ist da, ß die linelatte semaSig ordnungsgemäß auf

  denUnterptasten aufgescpabt waren kan*

  Zu. diesem gweck sin an dea. nden des Kästena un zwar jeweils

  an dar Inneseite zweckmäßig aus Blech zurechtgebogene Halter

  angeordnete die nach Einführung der ewindeMlsen in die seiten-

  wandag-des nterp&tEaeiena dych ahktversehweiBng oder dych

  andereSeestigRgaittl fsigt werden obei ie Gewinde-

  g

  h'SISten in einem n er S&terseie des S&ltere needneie

  Schlitz deyartig gelagt sindt äe. 8 ie die ißewindeMlae beim

  insehüen entspeeed oinstelt so daß seigs in dem Ha-ltor

  begrenzt verschiebbar bzw achwenkbar angeordnet ist ; wodurch

  es. erreicht ist, daS fals die rchShyMagseffnng in der

  Klingelp'emit de Gewindeboung in dem % &lter ieht-vlli

  übQreinßtilmnt,yz ie SiestigMnssohraube @erae in die

  widelß ieüy werden aan, so da. S ine sichere ona gte

  Belesigng bz* uch Lytmg dr linlpla. 1 &f ea nier

  pdakas ten e3 :

  Ein Angfülirmgebeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und

  zwarzeigend

  Fig. l en ntepukaen imAfrias zum

  il i emit

  Fgt 3 en nteyykaßtes mi't lijaltt

  1m Grundriss in Ansicht,

  1g, die GewindehÜlse 1m Aufias im Sohnittt

  S'i, 4 ie GewineMlse im 6-undrisß in Ansicht*

  Alsnewird beanepyu.eMdaßin ekn an dr Innenseite

  des Unteeputzkastens a halter b angeordttet sind, die mit dem

  Untepkaen a fest erbnden Enäin km<<, in em die bge

  £ chen de Çst 5 ;

  weWst wg en e-

  bogenen c fest an der Z=erisete der Seiten-

  lächen eN ntrpsaseae niesbr efetig sin m &ey

  lialter b weat uf äer was$9eehten Flee je eine Gewinde-

  , hulee Q autg die beim der

  r die Klingpläe g sj. oh j [e eJiS-tellan der Bfetings-

  eehraben stll so @ selbst ei iney gewissen SsT@ß

  stellwegder'feetongasehrabe elbi mmr noch in

  öe Gewindehng der Bla gyade eingeschraubt werden

  m ; er 42wAd er

  achlo ge

  ka.s<& da olerazey die dara esteh 8 i

  Bohrang um infSyen in die ielplatte $ nicht genau

  ia't : 6er BdhrMßg n deewRM3, e e'eerea. s. Maen ase

  schlossen wepden.

  Zg dieaem Zweok ist in der waegerüeliten Illäche 4 des Halters b

  einah aus<en hn offener Qhlit3 agordnet in welchen

  die eewifKeMlse e mittels der ain unteren

  wodureh die X e of t d rt

  wodurch die ewin'äeMl. se e eai Saiten'b fst erbnden ist

  ao da$ die Sti=oeite am oberen Me der 6ewindeh.lee e seit

  lieh), wie aöh ia. Rihtung ds Halters b um ein entspssends

  Maß) nc bei den efestiMageehraeea eingestellt werden

  kann.

  Dies Sinstellmg wird ßad&reh ereich indem isen dem oden

  dt-schlitze ?. in dest Saltr b end dn tn i in der eewinde-

  hüloe e en genUiender Glietraum ohanden i$tf

  ZurUntersttSüS selbst'bei erätella ier Beeaiigags

  schreiben f in der Gewindehls ist <n der oberen tiseite

  Sey Hle ? eine niohe Teriefeng vogseen in @l<&

  sich beim Ein : rübxen der ; f dee untere b"nde

  des Gewindeschatteo der Schraul., e f einleet$ wobei melb : ge auch

  in ieht geyaey ae i i Hlse eieschm werden mien.

  Dyh iese ÄßorMt un-d Seealtng ii es ereichty sels

  XliIßMet i . enen di Byg fSr die Be. f@sti@m@ ! ä

  'K.....

  schraubenf nioh gena Stit d SewindeboMg er Hlse e

  o, dgl. in dem UBteTptskasten übereinstimmten, und s. u. eh

  beim et zen dieser Bohrangenwie aueh boi . n-

  ordnun der Gewindßloh 1n. dero nterptkasten a lèicht

  edleentstehen, smehaffn so aß diese oleanzen

  durch die neuertmg ausgogllqhen werdeii

  <md somit eine siere agn aa-ä efßitm der Klingel

  platüe A auf dem ntepkaee a erzielt ist, (rtg, 1 bis 4).

Claims (1)

1. ü apoh ;, Untertzkasten für. KlingeplattenfdaduQh gekenn- "iterpBs n (re r., aeic&ne a ur Befesn er SLingeIßlatten (g) a d nterp&tzkMtext. (a) an den Ecken desselben Halter (b) argeord. net sind, die dieselbe begrenehwenkbaredoch verdrehbar tragen 21Unterpniastn für-S-lRgella. tn nach Anspseh dzdadurh gaknn3eichnet# daß der Halter (mit einer zweck- mäßabeboenen Befestmfäche () versehen ist ? 8. in de waageeochten Fläche (d) ein Schlitz (h) angeordnet ist in welchem di$ GewindehUl$e (e) t mittelß der an dem mit deezelben =d NUte-u (1) eingefthrt vi*rden und gegen neratzeziehen geziieheet iate für Xli-ngelplatten nach Anspruch 1 =d 2e daderch gekennzeLphnetg daß in dem vorderen Teil der ewihaise (e) vn e Unterseite augehen, ine konißhe Gewd aus nd ; Qh Vertiefen (j) angedt is