DE1776047A1 - Verbrennungskraftmaschine mit umlaufenden Verbrennungsraeumen - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit umlaufenden Verbrennungsraeumen

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DE1776047A1 DE19681776047 DE1776047A DE1776047A1 DE 1776047 A1 DE1776047 A1 DE 1776047A1 DE 19681776047 DE19681776047 DE 19681776047 DE 1776047 A DE1776047 A DE 1776047A DE 1776047 A1 DE1776047 A1 DE 1776047A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
    • F01B3/0038Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons inclined to main shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • *VerbrennungekrafteasChine mit unlourenden Verbrennungeräumenm Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskrertwaschine mit umlaurenden Verbrennungeräumen. Der vorliegenden Erfindung liegt die' Aufgabe zu Grunde, einen Verbrennungsmotor zu scharfen, der weitgehend unabhängig von den üblicherweise einengenden Eigen.scherten, des Kraftstoffes hinsichtlich der Okten- und Coteifoarteg der Zündgeschwindigkeit oder Zündgranzen ist und daher auch mit al.nd4orwortigen und billigeren Kraftstorfen zu arbeiten vermag.
  • Die Erfindung geh*t von den Gedanken augl, daß diese Forderung bat, einem Motor erfüllt worden kann# bei dem eine kontinuierliche Verbrennung stattfindetu wobei also nach einer einmallgen Zündung zum Anlagean das Motors die Flamme während den Betriebes ununterbrochen aufrecht erhalten bleibt, Hierfür eignet sich ein fRotor der eingangs erwähnten.Art..
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungegemäß derin.g3-schon, daß in einen zylindrisc'hen Gehäuss eine an sich bekannte umlaufende, mit über ihren Umrang gleichmäßig verteilten acheparallelen Zylinderbohrungen ausgestattete Trommel drehbar gele-Qert ist, deren eine Stirnseite dicht entlang der Innenseite der als Zylinderkopf dienenden Stirnseite des Gehäuses angeordnet iät, daß in den Z#lInderbohrungen Kolben beweglich geführt eind, deren Kulbenstangen an Unfangstellen einer unlaufenden, mit der Trommel 0 gekuppelterf Kurbalscheibe angelankt eind, deren Achde diajenigeder Trommel unter einem bestimmten Winkel schneidet, da5 Im Zylin" derkopf in der Behnkurve der Bittelpunkte der Zylinderbehrungen an der einen Stelle eine Einloßörfnung rür Luft und an einer in Winkel hierzu angeordneten Stelle eine als Brannkammer dienende Ausnehmung vorgesehen ist, In die ging Kraftstoffeinspritzdüne mündet und daß an einer Stelle das Gehäusemantels eine Ausloßöffnung für Verbrannungsgane vorgesehen Ist, die sich in der Behnkurve von radial In die Trommel eingearbeiteten und mit dem Innern der Zylinderbohrungen In Verbindung stehenden Ausloßschlitzen befindet.
  • Bei einem solchen Notar erhält ngch den Anwerfen der Trommel jeder Zylinder Im Bereich den unteren Kulbentatpunktes, z.B. mittels eines in der Anaaugleitung befindlichen Gebläses Frisch.
  • luft, die während der weiteren Drohung der Trommel verdichtet wird. In der Nähe den oberen Totpunkte wird die verdichtete Luft In die im Zylinderkopr befindliche Brennkammer eingegeben und dort mit in die Brannkommer eingespritztem Krertstoff verbrannt. Nach dem Durchgang durch den oberen Kolbentatpunkt nimmt jeder Zylinder die Verbrennungegazu aus der Brennkammer wieder auf, die dann bis zum Erreichen der unteren Totpunktlege expandieren und durch die AuslaGörfnung abströmen.
  • Die Verweilzeit der Gas* in der Brpnnkommer kann konstruktiv auf beliebig große Kurbelwellendruheinkel ausgelegt worden, ao daß auch bei Kreftetoffen mit achlochten Zündeigenschaften die Verbrennung beendet lote ehe die Gase die Brannkommer verlassen. Daher worden Verluste aus der endlichen Verbrennungegescheindigkeit vermieden. Da die Gase während der ganzen Verw.eilzeit In der Brennkammer den Temperaturen und Drücken Im*Bereich das oberen Totpunktes ausgesetzt sind, kann mit Sicherheit erreicht worden, daß alle brennbaren Kref*tetoffantelle verbrennen. Das Abges ist entgiftet.
  • Ein Vorteil dieser Arbeiteweise istg daß der KreftstoPP kontinuior.*.'.ch in die ununterbrochen brennende Flamme hineingesprItzt wird, an daß ein Klopfen oder ein Dieselschlag nicht auftretenkönnen. Der Motor ist daher völlig unabhängig von Okten-oder Cotanzahl und beBitzt damit Vielstoffeigenscherten.
  • In der Brennkammer den Motors stell sich ein vom Bolostungefall abhängiger Betriebedruck ein. Um einen stoßfreien Übergang der Gase zwischen den Zylindern und der Drennkommer'zu gewährleisten# muß der Brennkammer bei Vollestg d.h. großem brahmonent von den einzelnen Zylindern bei gleichem zeitlichen Luftdurchsetz ein kleineres Luftvolumen mit entsprechend höherem Druck zugeführt worden als beim Teillestbetrieb. Die Verdichtung der Lurt muß somit bei zunehmender Last bzw. zunehwendemt zu übertragendem Drehmonent erhöht worden und umgekehrt.
  • Ferner ist es erwünscht, wann die einzelnen, Zylindur bei hoher Trommeldrehzehl aus der Brannkenmar ein kleineres Gesvolufbon sik , i bei niedrigerer Trommeldrebzahl entnehmen. Hierdurch wird eine Wirkung ähnlich einem'stutenlos ragelberen Kilbangetriebe er- zielt. Eine stehende Verbrennung ist technisch besonders gut zu regeln und zu beherrschen, daher kann mit einer entsprechenden Brannkammerveratellung auch für Teillast ein guter Wirkungegrad erreicht wardeng der kaum von dem optimalen ebweicht. Der Drehzahlbereich, in welchem der Motor nein volles Drehmament abgibt, kann besonders zu niedrigen Drehzahlen (theoretisch bis zu 600 U/min) erweitert worden.
  • Um eine derartige Steuerung vornehmen zu können, ist gemäß einer Auagestaltung dor Erfindung vorgesehen, daC die Kurbalscheibe in einer in ihrer Lage einstellbaren Helterung gelagert Istg die mit Mitteln *zu ihrer Lage-jeränderung verbunden ist.
  • Die konstruktive Ausführung einer derartigen SteuarvorrJjhtung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist daher vorteilhaft vorgesel-,endaß die Halterung der Kurbalscheibe a) um eine etwa senkrecht zur Trommelechge angeordnete Achse schwenkbar angeordnet ist oder b) um eine etwa senkrecht zur Kurbelscheibenschon angeordnete Achse schwenkbar engeordnet Ist oder c) aus einer its Cahäuen Kolotte besteht oder d) aus einem auf ;knur Achse gelagerten zylindrischen Körper mit alrier zu seiner Nittelschau unter elnem Jinkel angeordneten Lagerbohrung besteht und daß am Körper Mittel zur Festlegung seiner relativen Drahatellung zur Achse vorgeaehen sind oder ' a) aus dem einen Schenkel einer Im Gehäuse drehbar angeordneten Kniawelle besteht, deren Achse mit der Drehachse der Kurbel-Scheibe gleich Ist. Der erforderliche Gleichleur zwischen der Kurbalscheibe und...dixr Trommel erfolgt gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung -tbe'oretisch kräftetrei dadurch, daß die Kurbalscheibe mit der Trommel über eine Klauenkupplung In Form einer Kagelradverzahiiung vkrbunden ist oder daß die Kurbalschaibe mit der Trommel über ein Kard angelenk verbunden ist.
  • Da die umleufende Trommel eine hohe Unfangegeschwindigkeit aufweist, kann ohne nennenswerten Mehraufwand ein Toll der Abgenanergie noch den Freiauspuffverfahren ausgenutztverden9.Hittrdurch wird zugleich den Auspurrgeräusch vermindert. Der Notor läuft ohne zusätzlichen Mensenauagleich völlig schwingungefrei. In der Zeichnung Ist die Erfindung an einigen Auerührungebnispie-Ion näher erläutert, und zwar zeigent Fig. 1 'einen Motor ivit einer Vorrichtung zur Hubverstellung Im Längeschnittu Fig. 2 einen Motor mit einer Vorrichtung zur Vorstellung der Totpunktlagen im Längsschnitt, Fig.*3 einen Motor mit einer andersn Vorrichtung zur Vorstellung der Totpunktlagen Im Längeschnittg Fig. 4 einen Motor mit einer Vorrichtung zur Verstellung das Teilwinkals und der Totpunktlagen Im Längsschnitt, Fig. 5 einen Motor mit einer Vorrichtung zur kombinierten Ueretellung des Hubes und der Totpunktlagen Im Längeschnittg Fig. 6 eine Ansicht der Stirnfläche der als Zylinderblock dienenden Trommel in vergrößertem Maßstab@ Fig. 7 eine Ansicht der Stirnfläche den Zylinderkopfes In vergrößertem Maß- stab und Fig. 6 ein Schaubild der Steuerwinkel des Motors. In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezug@-zeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt einen Motor, bestehend aus einen etwa zylindrischenp vorne offenen Gehäuse 9 1, einen die Gehäuaedrfnung dicht abschlinesenden Zylinderkopf 2 mit einer Einlaßleitung 3 für Frischluft und mit einer Brannkommer 4, einem als umlaufende Trommel 5 in Gehäuse I'gologarten Zylinderblock sowie einer Vorrichtung 6 zur Vorstellung 6 des Lostverheltene das Notare. In Gehäuen.1 ist ferner ein Auslaßedhlitz 7 rür die Verbrennungsgese angeordnet. Die Trommel 5 weist eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 8 nur, in denen jeweils ein Kolben 9 längs verschiebber angeordnet ist. Die Trommal 5 weist ferner eine mittige Achse 10 nurg die in einem Lager 11 im Zylinderkopf 2 und auf einem zur Trommeleches geneigten, in Gehäuse 1 abgestützten Acherepren.12 gehalten ist. Im rückwärtigen Teil den eehäusen i ist an einer quer zur Trammalachse 10 angeordneten und diese nicht schneidenden Achse 13 eine ringförmige Halterung 14 rür eine unlaurende Kuibalscheibe' 15 aufgehängt und mit einer der AufhängsatolZe diametral gegenüber angreifenden Zugstange 16 verbunden. Auf der Stirnseite der Kurbalscheibe 15 ist über einen Teilkrein nahe den Umfang der Kurbalscheibe regelmäßig verteilt eine den Kolben 9 entsprechende Anzahl Kugelköpfe 17 gelagert, die jeweils mit einen Kolben 9 mitteln einer Kolbenstange 18 verbunden sind# die In der Zeichnung nur schematisch wiedergegeben ist.
  • Die Kurbelscheibenschse K steht zur Trommelschse 10 un'ter einem einstellbaren Winkel der mittels dar Zugetange 16 verändert werden kann.
  • Die Trommel 5 und die KurbelBcheibe 15 sind durch zwei Kegelradkörper 19,20 in Bereich ihrer größten Annäherung miteinander gekuppelt. Diene Kugelradkörpere 19920 bilden eine Art Klauenkupplung, die eine begrenzte Änderung den Winkels zwischen den Achsen der Kurbelscheibe und der Trommel zuläßt. Da schon sehr geringe Winkeländerungen beträchtliche Änderungen den Lostverhaltene des totors bewirken und die Kupplung theoretisch kräfter frei arbeitet, kann eine leichte Auslankung das Zahneingriffes zugelassen werden. Anstelle einer derartigen Klauenkupplung ist auch eine Kordangelenkverbindung 21 möglichp wie ei@ in Fig. 2 dargestellt Ist.
  • Am Umfang der Trommel 5 sind schließlich radiel zu jeder Zylinderbohrung 8 Ausloßäfrnungen 22 vorggeahang die beim Umlauf'der Trom-mel in den Bereich das Auslaßsehlitzee 7 gelangen und beim Vordichtungehub durch den jeweiligen Kolben 9 verschlossen worden, Wie Fig. 6 zeigt, sind beispielsweise 6 Zylinderbohrungen 8 vorgesehen, die gleichmäßig über der Stirnfläche der Trommel S.verteilt sind. 39 mehr Zylinder vorhanden sindv um ao ruhiger ist der Ablauf der Verbrennung.
  • Die Brannkommer 4 in Zylinderkopf ist kugelförmig ausgebildet und groß genugg um die nötig@ Kraftstoffnunge aufzunehmenv die durch eine nicht näher dargestellte Krertetoffdüne eingespritzt wird.
  • wie Fig. 7 zeiptg ist zile F3rennk#"ii-iimer 4 zur Trommel hin praktisch geschlossen und nur durch einen Einlaßschlitz 23 und einen Auslaßschlitz 24 mit den Zylinderkeenern verbindbar. Die Brannkenmer befindet sich in theoretischen oberen Totpunkt.
  • Die Einlaßleitung 3 für die Frischluft mündet In einen verbreiterten Einlaßechlitz 25 im Zylinderkopr Im Dernich,des unteren Totpunktag.
  • Fig. 8 zeigt schematisch die Arbeitsweise des Notore anhand eines Drehwinkeldiagrammen. Hierin bedeuten für einen Zylinder: A-8 Drohwinkeletrecku für den Frischlurteinlaß beim Überfahren den unteren Totpunktes (UT) des Kolbens$ B-C Drohwinkeletrecke für die Verdichtung der Frischluft, C-OT Dreheinkeletrecke rür den EinleBechlItz 23 der Drennkommer uhd zwar bis zum Erreichen des oberen' Totpunktes (OT) des Kolbens, OT-D Drehminkulatrecke für den Ausloßechlitz 24.der Grennkammer, 0-£ Drohwinkeletrecke rür die Expansion der Verbrennungegest und E-UT -F Druhwinkeletrecke für den Auestränen Oer Vorbrennungegesee Zwischen den Punkten E und 9 erfolgt ein Geawochsel. Verbi.@iie nungegene worden abgeführt und zugleich Frischluft zugefühtt-*'. Mit x- x ist die geonetrieche Ach&@ der Achse 13 d er Verstelleinrichtung bezeichnet, die auf den Zylinderkopf projiziert Ist und eine beliebige, etwa waagerechte Lage habon kann. Zweckmäßig ist die Achse x - x so angeordnet# daß die untere Totpunktlage der Kalben sich nu r wenig oder gar nicht verändert, Mit y - y Ist eine geametrische Achse einer anderen AusfÜhrung einer Verstelleinrichtung bezeichnet, die noch-boschrieben wird. Im Betrieb wird der Krertstofr mittels einer Einspritzdüse kontinuierlich In die Brannkommer 4 eingeführt, 96 daß eine ununterbrochen@ Verbrennung stattfindet. Hierfür muß das Volumen der Brennkommer 4 so groß sein, daß ein In der Lage ists genügend Luft zu speichern, um den Zeitraum des Zylinderwacheals, während welchem keine Frischluft zuQeführt wirdt zu überbrücken. Da der Krartstoff kontinuierlich In die ununterbrochene Flamme in einen Raum mit hohem Druck und hoher Teniporatur eingespritzt wird, tritt weder ein Klopfen noch ein#Diuselschlag aufg so daß dar Motor Vielstoffeigenschaften aufweist.
  • Der Motor arbeitet mit Selbetzündung. Den Verdichtungaverhältnie muß daher so groß gewählt wordem, daß die bei der Endverdichtung erzeugte Temperatur mit Sicherheit ein Zünden den Kroft. 0 stoffes gbwährleistet. In Sonderfällen kann der Kraftstoff auch ganz oder teilwei3a zusammen mit der Friechluft In die Zylinder eingeführt worden.
  • Durch ein Verechwenken der Haltetung 14 um die geonetrische Achse x - x läßt sich der ilotor entsprechend seinen Lostverhalten in geeigneter Weite steuern@ wobeldi.a Hublänge, der Kol.-ben 9 verändert wird. 39 stärker die ffeigung der KurbelscheIbt 15 bezüglich der Trommelschse Iat, desto größer ist "r Hub 009, Kolbens.
  • Fig. 2 zeigt im.wesentlichen den gleichen botor> wie Fig. lp J.adoch mit einer anderen Ausbildung und Lagerung der Verstellvorrichtung 6.
  • Die Halterung 25 besteht aus einen schräg-igeatellten ringf'örmigen Körper, der um eine gacmetrische Achse y - y mittels Achezapfen 27,28 schwenkbar in Gehäuse 1 gelegeft toto An Achazopfen 28 greift ein Veretellhebel 29 an. Die Hol terung 26 trägt wtodarum ähnlich wie In. Fig. 1 eine Kurbelschotbe 159 die um Ihre geometrische Achse X drehbar und mit der Trommel 5 gekuppelt ist.
  • Wird die Halterung 26 um ihre geonetrische Achse y y vorschwenkt, so ergeben sich eine Verschiebung der Kolbentotpunkte In Drohwinkelschaubild und damit entsprechende Änderungen der Geswechsel - erdichtunWünd Expensionszeiten.
  • &V Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungerorn eines Motors gemäß der Erfindung. In diesem Falle ist die Halterung 6 als Kniewolle 30t d.h. als gekrümmte Wolle ausgebildet# auf deren zur Achse der Trommel 5 geneigtem Wellentell 31 die Kurbalscheibe 15 gelagert Ist.
  • Diese Kniawolle steht normalerweise still und wird lediglich zu Zwecken der Totpunktverstellung um ihren Achezapfen vorschwenkt. Dabei wird die Achse K der Kurbelscheibe 15 auf dem Mantel eines Kegels geführt.
  • Sei dieser Ausführung ist die Neigung der Xurbelscheibe 15 durch die Neigung des Wollentelleg 31 1 und wird die Lage der Totpunkte durch die relative Stellung der Kniewelle 30 In Bezug aur das Gehäuse 1 restgelagt. Bei zunehmende@ Motordrehmonent ruß die Kniewolle so verstellt werden, d90 der obere Kolbentotpunkt OT zum Brannkommereinlaß hin verschoben wird. (Fig.8) Bei einer theoretischen Drohung der kn#ewelle um 1800 würden die uberfnund unteren Totpunkte miteinander vertauscht worden* Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Veretellvorrichtung 6. Hierbei besteht die Halterung 32 der Kurbalscheibe 15 aus einem zylindrischen, zur Kurbelscheibe kooxlelen Drehkörpar, der eine schiefe, d.h. Im Winkel zu aeiner Drehaohes K verlautende BohrunQ.33 aufweist, In der eln Achezopfen 12 nurgenommen Ist, der zugluir.11 zur Abntützung der Tr2maal 5 dient. Der Körper 32 ist gegenüber dem Achezapfen 12 vordrehbar und fastlagbar angeordnet. Bei der Verstellung der Vorrichtung 6 ergibt sich wiederum eine Lagenveräncferung der Totpunkte. Der Noigungswinkel der Kurbelscheibe 15 ergibt sich jeweils aus der gaumetrischen Addition den Teilminkels a4 zwischen dem Achszepfen 12 und der verlängerten Trommelachne einerseits und den Win-kel sz der Ac'hae K gegenüber den Achezapfen . 12o Fig. 5 zeigt schließlich einen Motor mit einer Verstellvorrichtung 69 die eine kombinierte Hub-und Totpunktverstellung ermöglicht. Hierbei Ist die geneigt angeordnet@ Kurbelecheibe 15 in der Bohrung 33 einur ringfärmigen Halterung 34 aurgenommen, deren Mantelfläche 35 Teil einer Kueelrläche ist, die in einer hohlkugeligen Fläche 36 des Gehäuses 1 gelagert Ist. Bei diese.- Ausführung ist eine Verstellung bzw. Verschwenkung der Kurbelscheibe sowohl um die geametrische Achse x - x als auch um die Achse y - y möglich und gestattet eine einwandfreie Anpa39ung an alle 09-teiabszustände.
  • Es sei noch bemerkt# daß bei allßii beschrieb3nen Ausführungerormen die Verstellung in Bereich sehr geringer WinkeLgrade erfolgtu so daß die Kupplung zwischen der Trommel 5 und dur Kurbolocheibe 15 wirksam bleibt . Schon geringe Vorgtellungan ernüglichen nämlich beträchtliche Änderungen im Leistung3verhalter) das'rotorn. Der Motor arbeitet in-einem weiten Drahmühlbereich mit gutetr. Wirkungsgred. 3ei Verwendung dus mutors in kraftg@trigbanort Fahrzeugen können somit auch Einaparungan an Untihrt3etzunqsgott *jeben 8tzielt werden.-

Claims (1)

  1. Patentansproche 1. Verbronnungskraftmaschine mit umlaufenden VorbranrungträumGnt d a d u r a h g 9 k 9 ai n z a i c h n 9 t p deß in eingg zy.- lindri--chen Gehäuse 1 eilne an eich bekannte umlaufenda' Init über ihren Umfang gleichmäßig vertollten achsparallelen Zylin- durbahrungen 8 ausgestattete Trommel 5 drehbar geleger t ist, deren eine Stirneeite dicht entlang der Innenseite der als Zylinderkopf (2) dierinntlen Stirnseite des GeliGusen (1) engem ordnet istg daß In don Zylinperbohrungen (0) Kol'ben (9)-,bewag. lich geführt sindg derun Kalbenstangen (18# en Vefangatellan. (17) einer umlaufenden, mit der Trommel (5) gekuprxelt.gn Kurbel scheihs (15) engelunkt aind, veren Achse (b1")dLajutitge dar Trommel (5) unter einfim bestimmten Winkel uchnr"itiot" -daß Im Zyllilderkopf (2) in der Hahnkurvo der Mittelpunkte de#-#Zylin»" clurbohrungen (8) en der einen Stello eine Einleüdffnu,ig (25)... für Luft und en einer Im Winkal hierzu angeordneten Stelle ti eine als Brennkan.mar (4) diereende Ausnahriung vcrgavoAgnoßindp, in die eine Kraftstoffeinspritzdüse mündet und deWen-einei Stelle das Gehäuseinentals (1) ilne Ausla(iöffnur,g (7) brennungsgese vorgesehon ist2 die sich In der BahnkurÜ*O.vän',#"i radial in die Trommel (5) aingearbeiteteh. mit dem*.'lnnern,du#. Zylinderbahrunge,i (8) ig Verhindung stehandun Auoltißadhlitz'@)i j7 (22) befindet. 2. Verbrannungakrartmaschine noch AnspÄ-uch d ti d U r h -y k o n n z a i c h n a t p daß die Ki.irbelictiolbij (15) in'ajk-late in Ihrer Lage einstellbaren Halterung (14g26.30932,34 ei a-", gerL !rotl-e di.a mit fRitteln (16.99) zu ihrer Lagevo-re')ritlöriing
    verbunden ist, Verbrannungskraftmaschine nach Anspruch 20 d 0 d'u r C h g o k a n n z 9 1 c h'n 9 t'v daß die Halterung (14) um-iing. etwa senkrecht zur Trommelachse (10) ungeordnuteii.Achfi-a (x-x) schwenkbar angeordnet ist. 4. Verbrennungskraftmaschine noch Anspruch Z." d a d u r c tr g e k 9 n n z - a 1 c h n 9 t daß die Halterung, (Z6) um, einW' etwa senkrecht zur Kurbalscheibenaches (,K) angeordneten Achse" (x - x) schwenkbar angeordnet ist. 5. Verbrannungskraftmaschine nach einem,da.r,Ansprüche 2-4# d 5#.#W d u r c h g a k a n n z 9 1 c n a t daß die Oalterung' (34)aus einer Im Gehäuse (1) gel.agirrten fentlagbaren Kolotte besteht. 6. Verbrannungskraftmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c c k e n n z a i c h A a t daß,die Nalterung (32) '&t4'.o einem auf einer Achse gelagerten zylindriechen Kdrper-iäit einer zu'seiner Mit't.*elacheo (KY unter eitiein Winkel (sz) en,1 geordneten Lagerbahrung bcst.iht. und daß um Körper. (32)' Mittel zur Fostlegung seiner relativen Drehstellung zur Achse. vorge39iien sind. 7. Verbrennurloskraftmauchi'ne risch An3pruch 2, d a u t
    o k a n n z a 1 c h p a t » daß die Halterung (3ü) aus dem einen Schenkel (31) eirer im Gehäuse drehbar angeordneten Kniawzlle bestehtl dessen Achse (K) mit der DruOachse der Kurbelscheibe (15) gleich ist. Vorbrennungskraftmaschine nacii einnm der Ansprüche 11-7, d a d u r c h g a k a n n z "i41 c h n L- t 9 r;zfl dio l(urb;31- z-heiibe zir (15) mit der Tromm al (5) über eine K',' lung (19,20) in Form einer 9. VE-rb-ra.i:iungskraftn.aschine nach einen tlr;.r A u-i.9 p r ij il 11 J a d u r c li g a k e fi n z a i c li n c t 9 C.iß Jli? G-#heibe (15) mit der Trommel (5) übar ein N#nrdangolunk (21) vcrbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324322A1 (de) * 1973-05-14 1974-12-05 Ulrich Dipl Ing Rohs Zylinderkopfabdichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine
EP0186913A2 (de) * 1984-12-29 1986-07-09 Hitachi, Ltd. Fluidmaschine

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DE2324322A1 (de) * 1973-05-14 1974-12-05 Ulrich Dipl Ing Rohs Zylinderkopfabdichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine
EP0186913A2 (de) * 1984-12-29 1986-07-09 Hitachi, Ltd. Fluidmaschine
EP0186913A3 (de) * 1984-12-29 1988-08-03 Hitachi, Ltd. Fluidmaschine

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