DE1776017U - Krawattenhalter fuer fertigkrawatten zum einhaengen bei hemden mit festem kragen. - Google Patents

Krawattenhalter fuer fertigkrawatten zum einhaengen bei hemden mit festem kragen.

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DE1776017U
DE1776017U DE1958A0011665 DEA0011665U DE1776017U DE 1776017 U DE1776017 U DE 1776017U DE 1958A0011665 DE1958A0011665 DE 1958A0011665 DE A0011665 U DEA0011665 U DE A0011665U DE 1776017 U DE1776017 U DE 1776017U
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Albers K G
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Description

  • Krawattenhalter für Fertigkrawatten zum Einhängen bei Hemden mit festem Klagen
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Krawattenhalter für
    Fertigkrawatten zum Einhängen bei Hemden mit festem Kragen. Mit
    der Neuerung wird bezweckt ; einen solchen Halter zu schaffen,
    der ein leichtes Einhängen und Abnehmen der Krawatte ermöglicht,
    ohne daß irgendein Mechanismus betätigt werden muß, der ferner
    der Krawatte einen guten und sicheren Sitz verleiht wie Ihn ein
    gut gebundener Selbstbinder hat, der aber auch beim Tragen in
    keiner Weise störend wirkt. Außerdem soll der Halter möglichst
    einfach und preisgünstig sein.
  • Die bekannten Krawattenhalter zum Einhängen von Fertigkrawatten an Hemdbündchen von Hemden mit festem Kragen bestehen aus einem Mechanismus mit einem gegen den Druck einer Federkraft aufklappbaren Bügel, der mittels dieser Federkraft auch in der Schließstellung gehalten wird und zum festen Anklemmen bzw. An-
    klipsen der Krawatte am Hemdbindohen dient* Zorn Einhängen der
    Krawatte muß der Bügel also zuerst gegen die Kraft der Schließ-
    federaufgeklappt werden worauf r nach dem Überstülpen über
    das Hemdbündchen wieder zugeklappt und durch die Spannkraft der Schließfeder in der Schließstellung gehalten wird. Dabei wird das Hemdbündchen fest zwischen den halbmondförmigen Teil der Krawatte und dem Klappbügel eingeklemmte Infolgedessen hat die Krawatte keinerlei Bewegungsfreiheit beim Tragen, dadurch wird der Knoten der Krawatte platt an das Hemdbündchen angedrückte
    Ebenso geht das sogenannte Stehvermögen der Krawatte durch das
    feste Anklemmen verloren. Kommt der Klemmbügel auf die verdick-
    te Stelle am Hemdknopf zu liegen, so kann die Krawatte seitlm-
    verrutschenund sitzt schief. Aoh der Meuhanismas ist etwas
    handlich. Der Klappbügel kommt zudem auf die Haut des Halsea. zu
    liegen was auch unangenehm empfanden werden kana Es ist auch
    nicht mSslich, einen solehen Salier etwa zwischen die beiden
    durch den Hemdenknopf zusammengehaltenen Teile des Bündchens zu
    , na 7
    klemmen.
    Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zu Grunde den Basier
    so auszubildenp daß die bestehenden Nachteile vermieden werden.
    Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der Krawat-
    tenhalter aus eifern Bgel ass in sich federndem Braht beispiels-
    weise Federdraht, besteht, dessen Schenkel etwa U-förmig abgebogen sind, wobei der eine Schenkel mit dem halbmondförmigen Teil der Krawatte verbunden ist und der andere Schenkel den am Hembündchen einhängbaren und das Hemdbündchen zwischen sich und dem halbmondförmigen Teil einschließenden eigentlichen Halter
    bildet.Zweckmäßig besteht dieser Bügel aus zwei mit Abstand
    voneinander verlaufenden federnden Drähten, die an ihrem unteren Ende eine Schlinge bilden. Die den Halterteil des Bügels bildenden Drähte können an ihrem unteren Ende eine gemeinsame
    yederwindmg haben. Die Ausbildung ann aber aash in solcher ei-
    se sein"daß das untere Ende des Halterteils des Bügels nach in-
    nen auf den halbmondförmigen Teil der Krawatte zu abgebogen ist.
    Ebenso können die den Halterteil des Bügels bildenden Drähte
    auseinandergespreizt verlaufen. In diesem Falle kannjeder der
    beiden auseinandergespreizten Schenkel ans einem Doppeldraht be-
    stehen, dessen unteres Ende eine Schlaufe bildet.
  • Mit einem derart ausgebildeten in sieh federnden Halter wird der beabsichtigte Zweck voll und ganz erreicht, nämlich einen Halter zu schaffen, der ein leichtes und einfaches Ein-
    hängen der Krawatte aas Er&genbSndchen oder zwischen den beiden
    Enden des. Kragenbündohenn gestaltete ohne daß ein unter der Span-
    nung einer Feder stehender Sl&ppteil betätigt werden maß, der
    selbst unauffällig angebracht ist und das Kragenbündchen swiaeher
    sich und dem halbmondförmigen Teil der Krawatte einschließt, oobei er sich infolge seiner eigenen federnden Eigenschaften so leicht gegen das Kragenbündohen anlegt, daß bei ausreichender Haftung dennoch eine Beweglichkeit der Krawatte erhalten bleibt.
    wie sie beim Selbstbinder-yerhanden ist, der infolge seiner
    leichten Ausfrt-mg auch nicht störend empfunden werden kann*
    Außerdem lassen sich solche sehr einfach und preisgünstig her-
    stellen.
    Um jede durch den Haltextell zu ver-
    meiden, falls er dennoch mit der Haut des Halses in rShrang
    kommt, was je nachdem wie die Krawatte einghänet iatg vorkom-
    men kann, kann gemäß der Neuerung noch"rgesehen sein"daß
    die den Halterteil bildenden federnden Drähte mit einem ine
    Schutzschicht bildenden Werkstoff umkleidet sind. Als Sehutzserk-
    stoff kann in dieses Falle ein über die federnden Drähte ge-
    stülpterhüllentiSrmiger Werkstoff dienen)-beispielsweise ein tun
    die federnden Drähte gespritzter Kunststoff.
    Um eine mit dem Krawattenhalter nach 4er Neuerung ausge-
    stattete Krawatte auch bei einem liemd mit losem Kragen und
    Kragenknopf verwenden zu. können, kann auch dia Kombination einer
    Brcknopfse mit einem vo dieser angebrachten und die Qff-
    nung der Öse freilassenden, den Halter bildenden Bgel ans fe-
    derndem Draht vorgesehen sein.
    In der Zeichnung ist dieKeuerung durch mehrere Ausfüh-
    rungebeispieleveranschaulicht.
    Die Abb. 3 m d 5 sind jese eine Ansieht anf die ack-
    seite eines halbmondförmigen Teils einer Krawatte mit einem nach
    derNeuerang ausgebildeten Xrawsttenhalter von jeweils anderer
    Ausbildung.
    Die Abb. 2 4-und 6 sind Ansichten von der Seite auf die
    Krawattenhalter nach Abb. 3 snd 5.
    Abb. 7 zeigt ein weiteres Asfhrangsbeispiel für einen
    Krawattenhalter naoh der Neueruu& In Ansicht von dee
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2 besteht
    der an dem halbmondförmigen 3'eil der rswatte befestigte Era-
    wattenhalter aus demu-fö=ig abgebogenen Bügel aus einem in
    sich federnden Draht mit den beiden Schenkeln 2 und J, von denen
    der Schenkel 2mitdemhalbmondförmigenTeilfest verbunden
    ist, während der Schenkel 3 den eigentlichen Ualterteil bildet.
    Beide Schenkel teile 2 und, bestehen ihrerseite aus zwei mit Ab-
    stand voneinander verlaufenden federnden Drähten die im Falle
    des Ausfahrnngsbeispieles und 2 etwa parallel zaeinander lie-
    gen. Das untere Ende 4 des Halterteils 3 ist etwas nach einwärts
    auf den halbmondfurmigen Teil za abgebogene Zum Uinhängen der
    Krawatte wird der den eigentlichen Ralterteil bildende Schenkel 3 hinter das gesamte Hemdbündchen oder zwischen die beiden
    Hemdbdehenteile geschoben, das auf diese Jeise zwischen dem
    halbmondförmigen Teilt und dem Halterteil'eingeschlossen wird.
  • Der Schenkel 3 legt sich von innen leicht gegen das Hemdbündchen an, wobei der abgebogene, eine Schlinge bildende Teil 4 auch noch einen schwachen Druck gegen das Hemdbündchen ausübt.
  • Hierdurch wird eine ausreichende Haftung des Halters erhalten, welche der Krawatte einen ebenso leichten und losen Sitz gibt, wie ihn auch ein gut gebundener Selbstbinder hat. Das Einhängen einer Krawatte mit dem in sich federnden Halter ist sehr einfach und mit einem Griff zu machen, indem der halbmondförmige Teil in bekannter Weise unter den Kragen geschoben wird, wobei
    sich die Enden dieses teils an die inneren Kragenkanten andra. k-
    ken und auf diese Weise das Herausrutschen der Krawatte nach
    oben verhindernt während der federnde Halterteil das Verrtsehen
    derKrawatte nach unten verhinderte Bs ist kein eil verhanden
    der auf-und zugeklappt öder sonstwie bewegt werden s&Ste um
    die Krawatte einzuhängen nnd wieder abzunehmen.
    Bei dem ÄRsfuhrungsbeiapiel nach den Abb. 3 und 4 ist der
    Büeau. s in sich federndem Draht etwas anders ausgebildet als
    nach den Abb* t ond 2t Auch in diesem Falle ist an dem halb-
    mondförmigen Teil 5 der eine Schenkel 6 eines Bügels aus in sich federndem Draht befestigt, während der andere Schenkel 7 den eigentlichen Halterteil bildet. Beide Schenkel bestehen wie -derum aus zwei in sich federnden Drähten. die bei diesem Ausführungsbeispiel nach ihrem freien Ende zu etwas auseinander-
    laufen und an ihrem unteren. auf den halbmondförmigen eil zu.
    abgebogenen Ende eine Federwlndnng 8 bilden. Die Handhabung des Halters ist die gleiche wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
    Bei dem Ausfahrungsbeispiel nach den Abb 5 ond 6 ist an
    dei.t halbmondfijmigen Teil 9 der zweischenklige Bügel lof 11 an-
    gebracht, dessen Sehenkelteil lo mit dem halbmondförmigen Seil 9
    festverbunden ist. während das Schenkel teil 11 den Halterteil
    bildet. Dieser Halterteil 11 besitzt seinerseits zwei ausein-
    andergespreizt verlaufende Sehenkel aus einem Doppldraht de-
    ren unteres Ende in einer Schlaufe ausläuft. In diesem Falle ge-
    ben die beiden auseinandergespreizt verlaufenden Sshenkel 11 be-
    reits so au. sreichenden Halt. daß eine Abbiegung des freien iln-
    des der Schenkel nach einwärts, nicht notwendig ist obwoni eine
    solehe Abbiegng noch vorgesehen sein kann. Aneh dieser Salier
    nach den Abb. 5 und 6 kann im übrigen in der gleichen ein-
    gehängt werden wie die kalter nach den beiden vorher beschriebe-
    nen und dargestellten AusfShrangsbeispielen,
    In Abb. 5 ist noch gezeigte wie mit dem Halter auch nach
    eineDru. ckknopföse 12 kombiniert sein kann, um den Halter auch
    zum Befestigen der Fertirawatte an einem Hemd mit losem
    Kragen und : Kragenknopf verwenden zu. können.
    L Schließlich iat in Abb. 1 noch dargestellt, wie der Eal
    terteil 13 eines ans in sieh federndem Braht bestehenden rawat-
    tenhalters nach der Neuerung mit einer Schu-tzhälle 14 versehen
    seinkann.
    Die dargestellten und beseltriebenen sind
    Ausführung.die sich im Rahmen deß E'eu. erungagedankens
    noch abwandeln lassen, so beispielsweise hinsichtlich des Abstan-
    des der Federdrähte des Ealterteiles, deren Länge. Abbiegnng und
    im
    Spreizung sowie der Ausbildung einer Schlaufe oder Schlinge im
    abgebogenenTeil.
    loSchutzansprU. che

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1, Krawattenhalter für Pertigkrawatten zum Einhängen bei Hemden mit festem Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Bügel aus in sich federndem Draht besteht, dessen Schenkel etwa Unförmig abgebogen sind, wobei der eine Schenkel mit dem halbmondförmigen Teil der Krawatte verbanden ist und der andere Schenkel den am Hembündchen einhängbaren und das Hemdbündchen zwischen sich und dem halbmondförmigen Teil einschließenden eigentlichen Halter bildet.
  2. 2. Krawattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2,3) aus zwei mit Abstand voneinander verlaufenden federnden Drähten besteht die an ihrem unteren Ende eine Schlinge (4) bilden.
  3. 3. Krawattenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halterteil (7) des Bügels (6,7) bildenden Drähte an ihrem unteren Ende eine gemeinsame Federwindung (8) haben.
  4. 4. Krawattenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (4,8) des Halterteils (3,7) des Bügels nach innen auf den halbmondförmigen Teil (1,5) der Krawatte zu abgebogen ist.
  5. 5. Krawattenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halterteil (11) des Bügels (10,11) bildenden Drähte auseinandergespreizt verlaufen.
  6. 6. Krawattenahlter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden auseinandergespreizt verlaufenden Schenkel
    (11) aus einem Doppeldraht besteht, dessen unteres Ende eine Schlaufe bildet. 7. Krawattenhalter naidh einem der Ansprache bis 6 da- durchgekennzeichnete daß die den Halterteil bildenden feiern- den Drähte mit einem eine Schutzschicht bildenden Werkstoff um- kleides sind 8.Xrawattenhalter nach Anspruch 7 äs. du. reh ekesnzeielmet daß als Sohutzwerkstoff ein über die federnden Drähte gestülpter hüllenf8rmier ierkstoff (14) dient. Krawattenhalter nach Anapru. oh 7. dadu. roh gekennzeichnett daß als Sehatzwerkstoff ein um die federnden Drähte gespritzter Äæaststoff dient. lo.Krawatterhalter nach einem der Ansprache bis 9 gekennzeichnet durch die Kombination einer l1ruekknopftise {J. 2} mit einemvoddieser angebrachten und die Öffnung der Öse frei- lassenden, den Halter bildenden Bügel aus federndem Draht zum Befestigen der Fertigkrawatte an einem Hemd mit lsem Kragen ! md Kragenknopf.
DE1958A0011665 1958-05-27 1958-05-27 Krawattenhalter fuer fertigkrawatten zum einhaengen bei hemden mit festem kragen. Expired DE1776017U (de)

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