DE1775788A1 - Gehaeuse insbesondere aus Stahlrohr fuer hydraulische bzw.hydropneumatische Stossdaempfer - Google Patents

Gehaeuse insbesondere aus Stahlrohr fuer hydraulische bzw.hydropneumatische Stossdaempfer

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DE1775788A1 DE19681775788 DE1775788A DE1775788A1 DE 1775788 A1 DE1775788 A1 DE 1775788A1 DE 19681775788 DE19681775788 DE 19681775788 DE 1775788 A DE1775788 A DE 1775788A DE 1775788 A1 DE1775788 A1 DE 1775788A1
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housing
steel tube
hydraulic
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bearing eye
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DE19681775788
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Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
Original Assignee
Suspa Federungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Gehäuse insbesondere aus Stahlrohr für hydraulische bzwe hydropneumatische Stoßdämpfer. Die Erl'indung bezieht sich auf ein Gehäuse insbesondere aus Stahlrohr für hydrauliscite bzw. hydropneumatische Stoßdämpfer mit mindestens einem etwa halbkugelförmig eingezogenen und ein aufgesciiwel13tes Lagerauge aufweisendem Stirnendes t# Derartige Gehäuse mit eitlem rohrförmigen querschnitt sind In den verschiedensten Ausführungsformen für Stoßdämpfer bekannt, die ihrerseits auf den tinterschiedlictisten Gebieten der Technik zum Dämpfen von Schwingungen aller Art verwenctet wertlen. Das Gehäuse dient hierbei zur Aufnahme einer f)#;-iitipfuin,7,sein*riclituil--, wogegen das z.B. einen Gunithiring aufwel.geri(i(-, Lageratige an dem einen Stirnende zum Befestigen bzw. Lagern des StoiJdc,*iripfdL#rs an dem einen Teil zweier relativ g(-eUenel.riaitder schwIng.ender Teile vorj.esehon, ist@ Bisher, ##Lnd solche deli#iuse mit einem fest ail,"eor(Ineteri Laals ein einteiliges im Prei3verfahren, geformtes Werk-
    #4Liicl.z atis einem leicht verl'ormbaren Werkstoff, z.B. aus ALu-
    ititnLiiiii, Eiet-.esteLlt worden. Dieses Herstellittigsverfahren ist
    gewährleistet einen irer!-tigen Ausschuß lind
    ;itll',fel.(ieilj eill Gehäuse, das prakti.-ich keine erl'or-
    uLe Kosten fUr den i;er-ksLot'f' ALtiiiiLtiLtiiii je-
    so (taH (H.e atis Ainminium
    teIner nach of)en
    worfen sind. Insbesondere wird jedoch der Werkstoff Aluminium nur in geringen Mengen im Inland gewonnen, so daß seine pünkt-Liche und ausreichende Anlieferung aus dem Ausland von vielen Zufälligkeiten abhängig ist.
  • Es ist deshalb dazu übergegangen wordeng die Gehäuse der erwähnten Stoßdämpfer aus Stahlrohr herzustellen, das an einem Stirnende einen einstückig mit dem Mantelrohr bestehenden Bo" den aufweist, der durch entsprechende Erwärmung des Stirnendes maschinell z.B. mittels einer Drückrolle auch halbkugelförmig geformt sein kann und.an welchem außen das Laqerauge, angeschweißt wird, vgl.z.B. die DAS 1 151 410. Ein auf diese Weise maschinell angefertigtes und an einem Stirnende geschlossenes Gehäuse erfordert jedoch trotz geringer Werkstoffkosten einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand, ganz abgesehen davon, daß sich hierbei infolge einen undichten Stirnendes ein erheblicher Ausschuß ergibt. Im Endergebnis ist demgemäß ein Stoßdämpfer dieser Art mit einem solchen StahLrofirgehäuse unwirtschaftlich.
  • Zur Minderung der flerstel.Lungskosten ist daher aucfi schon bekanrit geworden» an einem der Gehäuselänge.des Stoßdämpfers entsprechenden Stahlrohr Üas eine Stirnetnie durch eine etwa haLbkugelförmige Kappe mit etwas dickerer Wandstärke züi vorschlteßen, auf deren äußeren Scheitel das ein besonderes Werkstück biLdencie Lageratige angeordnet bzw. besonders aufwLi,(1, Damit besteht das cter Erfindung zu grunde geLee,te Getiäuse Jedocli aus dreL '#iEet,kstiickt,-ii die an zwei Stellen miteinander verschweißt werden müssen. Die umfangreiche Verschweißung der Kappe mit dem Stahlrohr muß dabei sehr sorgfältig ausgeführt werdeng damit die Verbindung auch flüsst-keitsdicht ist, Trotzdem haben sich häufig nachträglich noch Undichtigkeiten herausgestellt, so daß auch bei Ilerstellungsart von Gehäusen für hydraulische bzw. hydropneumatische Stoßdämpfer der Arbeitsaufwand und der Ausschuß verhältnismäßig groß ist. Damit ist aber ein solcher Stoßdämpfer ebenfalls herstellungsmäßig noch zu unwirtschaftlich* Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung daring das Gehäuse insbesondere aus Stahlrohr für hydraulische bzwe hydropneuinatische Stoßdämpfer mit mindestens einem etwa halbkugelförmig eingezogenen und ein aufgeschweißtes Lagerauge aufweisendem Stirnende so auszubildeng daß die Herstellung des Gehäuses nicht nur wesentlich vereinfacht sondern auch der Arbeitsaufwand erheblich vermindert wird* Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß das mit einem Lagerauge zu versehene Stirnende des Gehäuses bzw, Stahlrohr lediglich nur bis auf eine etwa kreisförmige Öffnung halbkugelförmig eingezogen wirdv deren Durchmesser kleiner als die Länge des etwa zylindrisch ausgebildeten Lagerauges istl welches ebenso wie das Stirnende im Umfang der Schweißstelle abgeflacht und an se-iner Abflachung mittels einer Formelektrode vom Gehäuseinnern punktartig auf die Abflachung den halbkugelförmigen Stirnendes flüssigkeitadicht aufgeschweißt wird* Diese Ausbildung hat zur Folgeg da ß die beiden zusammenzuschweißenden Werkstücke an der Schweißstelle mit je einer Fläche aufeinander aufliegeng so daß beim Verschweißen ohne weiteres eine haltbare flüssigkeitadichte Verbindung entsteht@' Durch diese Maßnahme wird jedoch nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst# sondern darüber hinaus noch der weitere Vorteil erzielt# daß infolge dem halbkugelförmigen Einziehen des einen Stirnendes des Stahlrohres die Wandstärke des Gehäuses in diesem Bereich sich erheblich verdickt. Dadurch wird zugleich die Festigkeit der Schweißverbindung noch weiter beträchtlich erhöht# zumal durch die-Verdickung der Unterschied zwischen den Wandstärken d'es'Lage rauges und des Stahlrohres im Bereich der Schweißstelle wesentlich vermindert ist* Der Schweißvorgang wird ebenfalls erheblich vorkürzt# so daß im Zusammenhang mit der nur teilweise durchzuführenden Bombierung des Stirnenden und dem hierzu kleine . ren Konstruktionaaufwand eine außerordentlich wirtschaftliche Herstellungsweine den Stoßdämpfergehäusee gewährleistet ist# wobei sich praktisch kein Ausschuß ergibt* I nebesondere wird durch die Abflachung den zylindriechen Lageraug'e#o im Bereich der Schweißstelle ein weiterer Vorteil sezieltg nämlichdag: der in das Lagerauge eingeproßte Gummiring wirksam gegen Verdrehen geainhert ist* Außerdem is-t nach außen einelüberall glatte Oberfläche vorhandeng da die punktartige Vorschweißung von innen keine sichtbaren Schweißspuren hinterläßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt. Es zeigent Fig.1 einen Längsschnitt durch ein gebrauchsfertigen Stoßdämpfergehäuse mit einem bombierten Stirnende und einem auf diesem flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Lagerauge, Fig.2 eine Ansicht des Gehäuses nach Fig»1, Fig.3 einen LCKngsschnitt durch das Gehäuse ohne Lagerauge im vergrößerten Maßstab, Fig.4 einen Querschnitt durch das zugehörige Lageraugeo Als Gehäuse für einen hydraulischen bzw, hydropneumatischen Stoßdämpfer ist ein verhältnismäßig dünnwandiges Stahlrohr 1 von entsprechender Länge vorgesehen. An dem einen Stirnende 2 ist das Stahlrohr z.B. mit Hilfe einer Drückrolle etwa halbkugelförmig eingezogen nachdem es gegebenenfalls zuvor entsprechend erwärmt worden ist. Die Bombierung ist jedoch nur soweit durchgeführt, daß im Scheitel noch eine Öffnung 3 vorhanden ist, deren Durchmesser etwa einem Drittel des Stahlrohrinnendurchinessers entspricht. Dadurch wird das Bombieren erheblich vereinfacht und ist wesentlich schneller durchführbar als ein Bombiervorgang, bei dem das betreffende Stirnende ani Scheitel vollständig geschlossen wird. Außerdem wird durch die vorgesehene Bombierung (lie Wandstärke des Gehäuses bzwe Stahtrohres 1 im Bereich des halbkugelfkirntigen Verlaufes wesentlich und zwar bis zu etwa fünfzig Prozent verdickt. Im Scheitel des halbkugelförmig eingezogenen Stirnendes ist symmetrisch zur Längsmittelachse des.Stah1r.ohren 1 ein zylindrischea Lagerauge 4 so angeschweißtp*daß die Längsmittell"" achse dieses Lagerauges senkrecht zur Läiiggmittella.chse des Stahlrohres verläuft und diese schneidet, Die LUnge den'.zylindrischen Lagerauges ist dabei größer als der Durchmesser der Öffnung 3, so daß die Öffnung entlang ihrem' tolch.rand von' dem zylindrischen Lagerauge um die Breite einer Schweißnaht 5# überdeckt werden kann* Vorzugsweise wird vor dem Zusammenschweißen sowohl der ScÜgi-.-tel des bombierten Stirnenden 2 den Stahlrohren 1 ale auch das zylindrischeg ebenfalls von einem Stahlrohr gebildete Lagerauge 4 durch Eindrücken etwa im Um fang der vorgesehenen.' Schweißnaht 5 bzw. Schweißstelle flach ausgebildet, so daß die beiden Werkstücke im Umfang der kreinringförmig verlaufenden Schweißnaht flach aufeinanderliegene Dadurch wird eine flächenartige und damit innige Schweißverbindung gewährleistet.
  • Das Zusanmenschweißen erfolgt nach Art einer Punktschweißung mittels einer Formelektrode» die von dem offenen Stirnende 6 des Stahlrohres 1 eingeführt wird und an ihrer freien Stirnseite eine der kreiaringförmigen Schweißstelle entsprechende Form und einen deren äußeren Begrenzung entsprechenden Außendurchmesser hat* Das Lagerauge ist über eine angepaßte Haltevorrichtung mit dem metallischen und geerdeten Werktisch einer Punktschweißmaschine verbunden, Die Formelektrode wird auf die Innenseite und zwar symmetrisch zur Öffnung 3 den bombierten Stirnendes 2 mit Druck aufgesetzt und beide Werkstücke durch kurze Einwirkung des elektrischen Stromes an ihren aufeinanderliegenden Abflachungen 8 und 9 flüssigkeitedicht miteinander verschweißt. Durch die Flächenberührung der beiden Werkstücke ergibt sich eine Schweißstelle hoher Festigkeit, die außerdem die äußeren Konturen des Gehäuses nicht verändert und durch die beim Bombiervorgang entstehende Wandverdickung des Gehäuses noch weiter versteift wird. Alsdann kann in das Lagerauge 4 ein als Silentblock wirkender Gummiring 7 eingepreßt werden* Die in den Innenraum den Lagerauges 4 eingpringende Abflachung 8 bildet hierbei zugleich noch eine Sicherung gegen Verdrehen des Gil-miringes 7. Der übrige Aufbau des Stoßdämpfern ist bekannt und kann in verschiedenen Ausführungsformen erfolgen# so daß es sich erübrigtp diesen Aufbau näher zu erläutern@

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schutzanspruch Gehäuse insbesondere aus Stahlrohr für hydraulische bzw. li#,dro!)neui,iatische Stoßdämpfer mit mindestens einem etwa halbkugelförmig eingezogenen und ein aufgeschweißtes Lagerauge aufweisenden Stirnendeg dadurch gekenüzeichnetp daß das mit einem Lagerauge (4) zu versehene Stirnende (2) des Gehäuses (1) lediglich bis auf eine etwa kreisförmige Öff- nung (3) halbkugelförmig eingezogen ist$ deren Durchmesser kleiner als die Länge des etwa zylindrisch ausgebildeten-Lagerauges istg welches ebenso wie das Stirnende im Umfang der Schweißstelle (3) abgeflacht und an seiner Abflachung (6) mittels einer Formelektrode vom Gehä useinnern punktartig Luf die Abflachung (9) des halbkugelförmigen Stirnendeb flüssigkeitsdicht aufgeschweißt ist.
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