DE1775703A1 - Schmiersystem - Google Patents

Schmiersystem

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DE1775703A1
DE1775703A1 DE19681775703 DE1775703A DE1775703A1 DE 1775703 A1 DE1775703 A1 DE 1775703A1 DE 19681775703 DE19681775703 DE 19681775703 DE 1775703 A DE1775703 A DE 1775703A DE 1775703 A1 DE1775703 A1 DE 1775703A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/16Actuation of lubricating-pumps with fluid drive

Description

  • Schmiers 212m Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmiersystem zur Schmierung verschiedener Arten von. Maschinen. und Vorrichtungen, die in. industriellen Betriebsanlagen Verwendung finden. Die Erfindung ist besonders geeignet für die Anwendung bei einer Schmierung von Einrichtungen wie pneumatische Zylinder, Ventile und ähnliches, die in einem abgeschlossenen, unter Druck stehenden System arbeiten, Jedoch ist die Erfindung auch zur Schmierung von. Maschinenlagern, Führungen., Getrieben. und ähnlichem nützlich, die in der Umgebungsatmosphäre arbeiten..
  • Eine Art einer technischen. Schmierung, die allgemein in Gebrauch ist, benutzt einen Strom von. Luft in einem pneumatischen System, um-zu. bewirken-, daß das Öl von dem Reservoir in die Leitung übergeführt wird, Der Luftstrom in der Leitung treibt das Öl zu dem pneumatischen Zylinder, Ventil oder ähnlichem vorwärts, der zu. schmieren ist, Diese Art der Schmierung ist allgemein bekannt als luftleitungsschmierung, wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3.131,786-offenbart ist, Während diese Schmierungsart den Vorteil einer verhältnismäßig gen Einfachheit und geringer Kosten hat, sind ihr doch Grenzen. gesetzt, Eine der Grenzen. besteht darin, daß sie nicht zufrie-, denstellend unter extrem niedrigen Fließmengen in einer leitun. furkti uniert, die z.B. mit einem Zylinder und Kolben verbunden sein kann., der. als Luftk is^en benutzt wird, das eine sich nelbs t einstellende Ladeplattform oder ähnliches trägt. Darüberhinaus ist es in Industrieanlagengebräuchlich, viele Teile unterschiedlicher Art einer Anlage von einer gemeinsamen Druckluftquelle zu betätigen und diese Teile der Anlage können sich in ihrer Betätigungsgeschwindigkeit'von Hunderten von., Ar-.beitstakten pro Minute auf gerade ein paar Arbeitstakte pro TaE ändern, Mit den herkömmlichen Schmiersystemen ist es nicht möglieh, bei solchen breitgefächerten Arten einer Vorrichtung jedes mit sachgemäßen Mengen eines Schmiermittels zu versorgen.: Ein anderer Faktor, der die Schmierprobleme erschwert,' besteht, darin, daß, obgleich. die verschiedenen Teile einer zu schmi.eren.den Anlage gleichartig sein können, die .pneumatische Schaltung für jedes Teil weitgehend variiert,, so daßeinige lu.ftleitungen verhältnismäßig kurz sind, während andere-verhältnismäßig lang und gewunden sind, Unter diesen Bedingungen erhält, die durch ,eine kurze Zeitung versorgte Einrichtung einen: Über-"-schuß an Ö1, während die durch eine längere oder mehr gewundene Zeitung versorgte Einrichtung nicht genug erhält, Ein weiterer Faktor, der zu einer unsachgemäßen Schmierung mittels herkömmlicher Zuftleitungen beiträgt, besteht darin, daß der Bedienungsmann. nicht den Zustand der geschmierten-Teile wirklich sehen kann und daß die menschliche Neigung besteht, einen Schmierapparat von zu großer Kapazität zu installieren, um sich gegen eine befürchtete unzulängliche Schmierung zu sichern, Das Ergebnis ist eine unnötige Überschwemmung: der Einrichtung mit Schmiermittel.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schmiersystem verfügbar zu machen, das verhältnismäßig einfach und wenig teuer ist und das so verbessert ist, daß es mit Genauigkeit den erforderlichen Betrag an Schmiermittel zu jedem der vielen Teile einer Einrichtung von verschiedener Art zuführen kann, wobei eine zyklische Abgabe über eine lange Betriebsdauer ohne wesentliche Fehler in zuverlässigerweise möglieh ist, Allgemein sieht die Erfindung die Verwendung einer Einspritzpumpe vor, die betätigt wird, um ,Schmiermittel zu einem Teil einer Einrichtung jedesmal zuzuführen, wenn das Teil durch eine vorbestimmte Anzahl von Betriebsarbeitstakten durchläuft. Die Erfindung umfaßt eine Betätigungseinrichtung, die Mittel aufweist, die auf Kraftschwankungen ansprechen, die eine vorbestimmte Anzahl von Betriebsarbeitstakten der geschmierten Einrichtung wiedergeben, Die Einrichtung benutzt diese Schwankungen, um eine relative periodische Bewegung der Betätigungseinrichtung für die Pumpe zu bewirken, Die volumetrische Kapazität der Pumpe selbst bestimmt die zu der Einrichtung bei jeder Betätigung zugeführte Schmiermittelmenge, wobei Zumeßöffnungen vermieden sind. Einzelne Merkmale der Ezändung bestehen in der Konstruktion der Pumpenbetätigungseinrichtung, einer Behälter- und Pumpenanordnung und Mittel, um die beiden in Beziehung zueinander zu betätigen, Im einzelnen soll die Erfindung nach--folgend beispielhaft unter Dezu.gnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine senkrechte Teilschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Pampenbetätigungseinrichtung; Fig. 2 eine Bodenansicht der Betätigungseinrichtung nach Fig. 1 in. einem kleineren. Maßstab; Fig, 3 eine Draufsicht auf verschiedene Nocken, die in. der Einrichtung nach Fig, 1 Verwendung finden.; Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in. Fig. 1; Fig, 5 eine der Fig. 4 entsprechende Teilansicht, wobei sich gewisse Teile--in einer anderen Zage befinden; Fig. 6 eine schematische Bodenansicht, die die Beziehung zwischen einem Nocken. in der Pumpenbetätigungseinrichtung und einem Ventilstößel zeigt; Fig. 7 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt und teilweise in. der Draufsicht einer Behälter- und Pumpenanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 7A ein.e schematische TeilschnIttansicht entsprechend Fig. 7 in einem kleineren. Maßstab, wobei gewisse Teile in einer anderen Zage dargestellt sind; Fig, 8 eine Teilschnittansicht, die die, Stellung des Pumpen.plungers in einer anderen Zage als in Fig. 7 zeigt; Fig. 9 eine Ansicht der Behälter- und Pumpenanordnung, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt; Fig, 10 eine Teilschnittansicht eines Bolzens, durch des die Pumpe und der Behälter nach Fig, 9 aneinander befestigt sind; Fig, 11 eine Bodendraufsicht der Anordnung nach Fg; 10; Fig,. 12 eine Teildraufsicht von oben auf die Ölbehälterbasis Fig, 13 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schmiersystems; Fig: 14 eine schematische Teilansicht des erfindungsgemäßen Systems, wobei Teile anders als in Fig. 13 angeordnet sind; Fig. 15 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen. Schmiersystems; Fig. 16 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmiersystems Fig. 17 eine schematische Teildarstellung einer noch anderen. Ausführungsform des erfindungsgemäßen. Schmiersystems. In Fig. 13 ist ein typisches Schmiersystem 20 gemäß der Erfindung so angeordnet, daß es Schmiermittel zu. einer Anzahl von Teilen einer Einrichtung wie einem pneumatischen Zylinder 22 zuführt, wobei das System einen Schmiermittelbehälter 24.mit einer Anzahl von Schmiermittelpumpen 26 umfaßt, die an dem Behälter angeordnet sind, Jede Pumpe fördert bei der Betätigung Schmiermittel von dem Behälter zu einer Zeitung Z, durch die das Schmiermittel 44,2 zu den. einzelnen Teilen der zu schmierenden. Einrichtung geleitet wird. Die Pumpen werden. periodisch durch eine Betätigungseinrichtung betätigt, die einen Zählmechanismus 28 aufweist, der periodisch ein Ventil 30 betätigt, um Druckluft von der Zeitung 32 su. einer Zeitung 34 zuzuführen, die mit den Pumpen verbunden ist, Jedesmal wird eine Pumpe 26 durch die Druckluft betätigt und führt eine verhältnismäßig geringe, vorbestimmte Menge an Schmiermittel zu der zu schmierenden Einrichtung: Der Zähler 28 besitzt einen. Körper 36 (Fig. 1, 4, 5) mit einem Anschliaßstiick 38, das für eine Verbindung mit einer Druckluftleitunf 40 mit Qrinsm Gewinde versehen ist und in dem einen Ende eine;; /Zylinder,-; 22 sitzt. In dem Körper 36 ist eine Anordnurg 42 vorgesehen, die einen. Zylinder 44 bildet, der einen Kolben: 46 enthält, der den Druckschwankungen in der `Luftleitung. 40 ausgesetzt ist, Der Plg= Kolben. 46-wird nach den.-Fig, 1, 4. und 5 nach unten gedrückt, wenn Druck in den Zylinder 44 ein-: geführt wird, und wenn. der Druck entlastet wird, kehrt der golben. 46 nach oben, dtarch eine in der Anordnung 42: vorgesehene Feder 48 zurück, Am unteren Ende der Anordnung befindet sich eine Welle 50 und zwischen.. dieser Welle und dem Kolben ist ein Umkehrmechanismus 52 vorgesehen, der die Hin- und Herbewegung des Kolbens 46 in eine intermittierende Drehung in einer Richtung durch die Welle 50 umwandelt, Der TJmi-mndlungsmechanismua wird nachfolgend näher beschrieben, Strahlenförmig von dem Zählkörper 36 sind eine üielza.hl,von Ventilen 30 (Fig, 2) angeordnet, dedes.Yentl besitzt einte Körper. 54 mit einer darin angeordneten Innenbüchse, Diese Innenbüchse besitzt ein Endteil 58, das in einer Bohrung 60 im Zählkörper 36 (Fig, 1) eingeschraubt ist. Das andere Ende 62 der Innenbüchse ist für eine Verbindung mit der luftleitung 32 mit e4p-em Gewinde versehen, Zwischen ihren. Enden bildet die Innenbüchse einen Durchgang 63, der ein Teil 64 aufweist, das, ein Ventilglied 66 umfaßt, Der Durchgang setzt sich in einem. schmaleren Teil 68 fort, der durch einen Ausläß 70 mit einer . Öffnung 72 im Ventilkörper 54 in Verbindung steht, die ein.:Gewinde--für die Verbindung mit einer Luftleitung 34 aufweist, Zwischen den Teilen 64. und 68 des Durchganges ist eine Schulter 74 ausgebildet, die einen. Sitz für eine Dichturig 76 am Ventilglied 66 bildet, das durch eine Feder 78 in die Schließstel= lung gedrängt wird. Ein Ventilstößel 80 erstreckt sich von den Ventilglied 66 durch den Durchgangsteil 68 und durch eire Führungsbuchse 81, die mit einem PreBsitz in einer vergrößerten Fortsetzung 82 des Durchgangs sitzt. Das Ende 84 des lfentilstöBels erstreckt sich aus dem Teil 82 des Durchgangs hinaus zu einer Berührung mit einem der drei Nocken 86, 88, 90 auf der Zählwelle 50. Zwischen der Führungsbuchse 81 und dem Ventilstößelteil 92, der darin angeordnet ist, ist ein Zwischenraum 94 vorgesehen, der eine Entlüftungsöffnung für den Durchgang 63 bildet, Eine 0-Ringdichtun,g 96 ist um den. Ventilstößel in dem Durchgangsteil 82 und benachbart dem inneren Ende 98 der Führungsbuchse 81 angeordnet, Das innere Ende 99 der Ventilstößelvergrößerung 92 durchdringt und zieht sich von der 0-Ringdichtung 96 zurück, um die Entlüftungsöffnung 92 auf die Betätigungsbewegungen des Ventilgliedes 96 zu schließen und zu. öffnen, wie im einzelnen unten näher beschrieben werden soll. rer Ventilstößel besitzt ein Ende 100, das auf dem Boden 101 einer Ausnehmung indem Ventilglied aufliegt oder außer Berührung kommt beim Öffnen und Schließen des Ventils.
  • Nocken 86 - 90 sind axial auf der Welle 50 durch eine Schulter 102 auf der Welle und einen Schnappring 103 unter den Nocken befestigt, Die Nocken und die Welle besitzen zusammenwirkende Abflachungen, wie gezeigt, die die Nocken gegen eine relative Drehbewegung befestigen, An verschiedenen senkrechten Stellen sind Öffnungen 60 im Zählkörper 38 angeordnet, so daß die Ventilstößel der drei Ventile 30 jedes in einer senkrechten Ausfluchteng mit einem anderen der drei Nocken gehalten werden, Die Anordnung 42 umfaBt ein Gehäuse, das aus zwei Elementen 104 und 105 besteht, die durch Bolzen 106 aneinander befestigt sind, Das Gehäuseelement 104 bildet einen Zylinder 44, An dem Kolben 46 ist eine Kolbenstange 107 drehbar angebracht mit Hilfe eines Stummels 108 auf dem Kolben, der sich in die Kolbenstange erstreckt, Das untere Ende der Kolbenstange (Fig. 1) besitzt eine Ausnehmung, die einen Kopf 110 eines Führungsbolzens 112 für eine Feder 48 aufnimmt, Die Welle 50 ist koaxial zur Kolbenstange 107 angeordnet und besitzt ein. oberes, gegabeltes Teil, das einen Schlitz 114 bildet, der parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange verläuft, Die Kolbenstange umgibt eine drehbare Hülse 116 mit einem Schlitz 118, der zur Richtung des Schlitzes 114 gewirkelt ist. Ein, seitlich sich erstreckender Bolzen 120 auf der Kolbenstange 107 befindet sich mit den. Schlitzen 114 und 118 it Eingriff, Eine wendelförmige Bremsfeder 122 ist zwischen einer Hülse 116 und einem Gehäuseelement 104 angeordnet, Ein. Ende: 124 der Bremsfeder ist in einer Ausnehmung im dem- Gehäuseelement verankert. Zwischen einem Teil der Welle 50 und einem unteren Gehäuseelement 105 ist eine schraubenförmige Bremseder;126 angeordnet, und diese Feder besitzt ein Endteil 128, das in einer Ausnehmung in. dem unteren Gehäuseelement verankert ist, Die Federn. 122 und 126 sind in der gleichen Richtug gewunden und in der dargestellten. Konstruktion verhindern sie eine Dre-huni der Welle 50 und der Hülse-116 itri -Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1 nach unten gesehen) und geben die Welle und die Hülse nur für eine Drehung im Uhrzeigersinn frei-, In den Enden des Zylinders 44 sind Stoßdämpferscheiben.130 und 132 angeordnet und eine oder mehrere Abstandshalterscheiben -134 können in dem Zylinder 44 angeordnet werden, um die Länge des Hubs des Kolbens 46 und der Kolbenstange 107 zu steuern.
  • Der Behälter 24 (Fig. 9) u.mfaßt eine Basis 1369 die eine oben angeordnete Ausnehmung 138 besitzt, die mit einer Schulter 140 versehen. ist, die einen am Boden offenen Schmiermitteltank 142 und einen Filter 144 trägt, der das Schmiermittel auf dem Weg zu den Pumpen. 26 filtert, Der Filter ist durch einen Bolzen 146 in. seiner Zage befestigt, der durch ihm.'hindurchgeht und in. eine Nabe 148 in der Basis 136 eingeschraubt ist, Eine Mutter 150 ist in Klemmberührung auf das obere Mittelteil des Filters aufgeschraubt, Der Behälter besitzt einen. Deckel 152 mit einem Innenteil-154 und einem Umfangsflansch 156, der über den Oberrand des Tanks 142 geht, Das innere Deckelteil wird nach unten gegen. den Tank durch eine Mutter 158 geklemmt, die auf das obere Ende des Bolzens 146 aufgeschraubt ist in bündiger Berührung mit einem Mittelsteg 160 des Deckelinnenteils, Das befestigt den Tank 142 bündig an, der Oberseite des Filters 144 und auf der Oberseite einer 0-Ringdichtung 162 auf der Schulter 140 in einem Umfansraum zwischen dem Filterumfang und der Ausnehmungswand 138.
  • Eine obere Kappe 164 ist am inneren Deckelteil 154 bei 166 angelenkt. Um den Behälter zufüllen, kann. die Kappe 164 angehoben werden und das Schmiermittel eingegossen. werden, oder die Kappe kann unten belassen werden und das Schmiermittel wird in. den Tanic durch den Ansatz 168 von. einem Schlauch 170 eingeleitet, der einen.ansehließbaren Fitting 172 besitzt. Das innere Deckelteil 154 ist mit Öffnungen 174 versehen, durch die das Schmiermittel. in den Behälter 142 geht; Eine Blattfederklinke. 176 hält die Kappe 164 federnd in der Schließlage Unter dem Filter 144 befindet sich eine Kammer 178 für das=ge.@= filterte Schmiermittel, Von. der Bodenwand 180 der Behälterbasis erstrecken sich drei Ansätze 182 nach unten und eine Auslaßöffnung 184 verläuft von der Kammer 178 durch die Bodenwand. 180 und jeden Vorsprung 182.
  • Jede Pumpe 26 besitzt einen röhrenförmigen Körper 186 (Fg. 7 und 11) mit zwei gegenüberliegend angeordneten. Ansätzen -188 und 190, die Öffnungen aufweisen und mt.dem Körpernneren in Verbindung stehen, Jeder Ansatz 188 ist so dimebsioniert und gestaltet, daß er wahlweise entweder mit einem Ansatz, 1.82 auf:' dem Behälterboden oder einem Ansatz 190 auf einem anderen. Pumpen.körper gekoppelt werden kann, An eiac4w jedem Ansatz 188 ist eine 0-Ringdichtung 192 angeordnet, Die4-Ansätze 182 und 190:; . weisen ein Innengewinde auf, um einen Verachlußpfropfen.194 aufzunehmen, der mit einem Ablaßhahn versehen sein :kann ,_ In das eine Endteil 198 eines jeden Pumpenkörpers ist ein Stöpsel 200 eingeschraubt, der eine mittige Öffnung 202 hat, die außen durch einen Gewindefitting 204.verschl-ossen ist, der einen Auslaß 205 bildet, der für die Verbindung einer Schmiermittelleitung Z geeignet ist, Die Öffnung, 202 enthält ein.` Kugelsteuerventil 206, das durch eine Feder 208 in die Schließstellung gedrängt wird. Die Öffnung 202 setzt sich in einem Teil fort, das einen Durchgang 210 bildet, der in einen Querdurchgang 212 einmündet, der wiederum mit den Öffnungen in den Ansätzen 1-88 und 190 fluchtet. f ( * -l # Y W Jeder Pumpenkörper 186 besitzt ein zweites fluchendes Paar Ansätze 214 und 216 mit Öffnungen, die mit dem Körperinneren in Verbindung stehen, Jeder Ansatz 214 ist so bemessen und gestaltet, daß er wahlweise mit einem Ansatz 216 eines anderen Paripenkörpers oder mit einem der drei Ansätze 218 L,eltoppelt werden kann, die sich von der Bodenwand 180 des Behö:lters nach unten erstrecken. An der Öffnung eines jeden Ansatzes 214 ist eine O-Ringdichtung 220 vorgesehen, Jeder Ansatz 116 weist ein Gewinde auf für eine Verbindung mit einer Luftleitung 34.
  • Das Innere eines jeden Pumpenkörpers 186 begrenzt einen Zylinder 222, indem ein Kolben 224 sich hin- und herbewegt. Ein Stößel 286 bewegt sich in einer Führungsöffnung 228 im Stöpsel 200 hin und her, der mit einer Öffnung 210 fluchtet, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Stößels ein Endteil 230 von diesem in die Öffnung eintritt und sich von dieser zurückzieht. Der Stößel 226 besitzt ein Endteil 232, das mit dem Zylinderkopf 234 in Berührung steht, der den .Stößel nach links in Fig. 7 drückt bei einer linirsbewegung des Kolbens. Der Kolben wird nach rechts durch eine Feder 236@zurückbewegt, die gegen den Stöpsel 200 zusammengedrückt wird und gegen die Scheibe 238 wirkt, die auf dem Kolben sitzt, Der Stößel 226 erstreckt sich durch eine mittige Öffnung in der Scheibe 238 und besitzt ein verkleinertes Teil 240, das einen Ring 242 trägt, der mit einer Scheibe 238 in Berührung kommen kann, um den Stößel mit dem Kolben 224 zurückzubewegen, Der Pumpenkörper besitzt eine Entlüftungsöffnung 244 für den Zylinder 222, und diese Öffnung enthält einen Filter 24.5. Jeder. Pumpenkörper besitzt ein geschlossenes Endteil 246, das eine Kammer 248 zur Aufnahme von Druckluft begrenzt, Der Kolben 224 besitzt eine mit einer Ausnehrrung versehene Verlängerung 250, in der mittels Preßqitz eine Schubstange 254 sitzt, die sich verschiebbar durch eine Öffnung 254 ir1 Körperende 246 erstreckt, Das Außenendteil 258 der Schubstange besitat einen Reibungssitz in einer Öffnung 260 im Druckknopf 262. Eine . durchsichtige Plastikabdeckung 264 ist an dem Ende 246 auf den Pumpenkörper aufgeschraubt. Eine Scheibe 265 begrenzt die Bewegung des Kolbens 224 nach rechts durch die Berührung mit der Verlängerung 250, Von der Bodenwand 180 der Behälterbasis 136. erstrecken sich nach unten drei Paare von. Montierumgsansätzen. 266, die hohl sind und ein Innengewinde aufweisen, Jeder Pumpenkörper ist mit entgegengesetzt sich erstreckenden Montierungsan.sätzen 268 versehen, die mit den Ansätzen 266 fluchten., wenn die.Körperansätze 188 und 214 mit den entsprechenden Behälteransätzen 182 und 218 in Eingriff kommen, Die Montierungsansätze der Pumpe oder Pumpen unmittelbar unter der Bodenwand 180 des Behälters sind befestigt, um die Ansätze 266 durch Bolzen 270 zu. montieren., Jeder dieser Bolzen besitzt einen länglichen hohlen, mit einem Innengewinde versehenen Kopf 272, der wiederum dinen Montierungsansatz bildet, durch den eine zweite Pumpe 26 unmittelbar unter der direkt an der Behälterbasis befestigten Pumpe montiert werden kann. Durch Verwendung der Bolzen 270 können von der Behälterbasis Pumpenreihen herabhängen und die Zahl der Pumpen In jedem Pumpenstapel kann wie gewünscht variiert werden. Die Bodenpumpe in jedem Stapel bzw. in jeder Reihe ist an. den Bolzenköpfen unmittelbar darüber durch gewöhnliche Bolzen 274 befestigt.
  • Es kann angenommen werden., daß beim Betrieb Stapel von, einer oder mehreren Pumpen 26 unter der Behälterbasis 136 in Ausfluch tung mit einem jeden. der Schmiermittelauslässe 184 in der Basis montiert -1s4 sind. In den. aufgereihten. Pumpen. sind die hohlen Ansätze 182 und 190 fluchtend sowie die Stöpsel durch die Gänge 212, die zusammenwirken, um einen. langgezogenen bchmiermittelweg unter einem jeden Auslaß 184 zu bilden, so daß eine jede Pumpe mit Schmiermittel von dem Behälter durch Schwerkraft versorgt wird. Der Boden dieses Durchganges wird durch einen Stöpsel 194 verschlossen.
  • In gleicher Weise bilden die fluchtenden Ansätze 214 und 216 der Pumpen und deren Kammern. 248 einen langgezogenen Luftweg, durch den. Druckluft von, der Luftleitung 34 zur Betätigung allen Kolben 224. in dem Stapel zugeführt werden kann. Die Oberseite dieses sich erstreckenden. Durchgangs ist durch eine 0-Ringdichtung 220 abgeschlossen, die abdichtend zwischen dem Pumpenansatz 214 und dem Behälteransatz 218 sich befindet.
  • Es kann angenommen. werden, daß die Luftleitung 32 mit einer Pruckluftquelle verbunden worden ist und daß die Druekluftleitune 40 ?wischen dem Zylinder 22 und dem Zähler 28 angeschlossen ist. Eine Druckluftleitung 34 ist zwischen einem jeden Ven- til 30 und einer Pumpe oder einem Pumpenstapel angeschlossen, die an dem Behälter 24 angesetzt sind. Die Schmiermittelleitunf,, Ton e i@,c@r jeden Pumpe steht in Verbindung mit -dem AuslaßdurchganÜ 2_05 einer. jeden Pumpe und der Einrichtung, z.B. ein Zylinder 22, der geschmiert werden soll.
    Jedesmal; wenn Druckluft in das linke Ende des Zylinders 22
    (Fig, 13) eingeführt wird, wird dieser Druck durch. die:.@Zuft-"
    leiteng 40 in den Zylinder 44 des Zählmechanismus und zur.-."Ober-
    seite des Kolbens 46 übertragen. Der Kolben 46 wird nach unten
    .gedrückt, Der Bolzen. 120 hat die Neigung,: die Hülse 1"16 im,
    Gegenuhrzeigersinn zu drehen aufgrund der Winkelanordnung des
    Schlitzes 118, Die Drehung der Hülse im Gegenuhrz.eigersinn
    wird jedoch durch die Bremsfeder 122 verhindert, Daher wird,
    wie die Kolbenstange 104 sich mit dem Kolben 46 nach unten be-
    wegt, der Holzen 120 gedrückt, sich im Uhrzeiger einn zu bewe-
    gen, Diese Drehung wird zu dem geschlitzten Teil?14tyder Welle.
    50 übertragen, wobei die Nocken 86, 88, 90 gedreht werden; Wäh-
    rend dieses Teils des Arbeitszyklus bewegen sichdie: Teile von
    der in Fig, 5 dargestellten Zage zur Tage nach Fig, 4:
    Wenn. der Druck am linken Ende des Zylinders 22 entlastet wird,
    bringt die Feder 48 die Kolbenstange 107 d den-Kolben 46 von:,
    der Stellung nach Fig, 4 nach oben in die Stellung nach Fig. -5
    zurück, Während dieser Bewegung hat der Hülsenechlitz 118 durch
    den Eingriff mit dem Stift 120 die Neigung, die Wellen 50 und
    107 im Gegenuhrzeigersinn. zu drehen, Die Bremsfeder 126 verhin:-
    dert jedoch eine Drehung der Welle 50 im Gegenuhrze:gersinn,
    so dcfl der Stift 120 die Hülse 116 m den Uhrzeigersinn dränet.
    Die Bremsfeder 122 klinkt aus, um eine 'Drehung .vier Hülse im
    Uhrzeigersinn. zu: erlauben. :,
    Während nachfolgender Druckschwankungen im linken. Ende des,
    Zylinders 22 wird der Kolben 46 hin- u.n.d.herbewegt mit dem :Er.
    gebn.is, daß die Nocken.-86, 88 und 90 intermittieren.d gedreht
    werden, um relativ kleine Winkel im Uhrzeigersinn, Der :Vor-
    sprung auf jedem Nocken ist so mit der Winkelbewegung abgestimmt, daß die Nockenhöhe den Ventilstempel 80 eines jeden Zylinders 22 betätigt beim Durchlaufen einer vorbestimmten Anzahl von Betriebstakten.
  • In der geschlossenen Stellung des Ventilgliedes 66 befindet sich der Ventilstempel 80 in der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Zage. Sein Ende 84 steht mit dem unteren Teil seines entsprechenden Nockens in Berührung, wobei die Schulter 99 von dem0-Ring 96 zurückgezogen ist und das Ende 100 des Ventilstempels sich im Abstand zum Boden 101 in dem Ventilglied befindet, Wenn der Vorsprung des Nockens allmählich in Ausfluchtung mit dem Ende 84 des Ventilstempels kommt, bewegt er langsam den Ventilstempel nach links in Fig. 1 vorwärtß, Nachdem die Schulter 99 auf dem Ventilstempel die 0-Ring. dichtung 96 berührt, kommt das Ende 100 des Ventilstempels mit dem Boden 101 auf dem Ventilglied in Berührung und bewegt es allmählich in die dargestellte offene Stellung.
  • Druckluft wird von der Luftleitung 32 dem Durchgang 63 zugeführt und der 0-1-Ring 96 wird gegen das Ende 98 der Buchse 81 gedrängt, wobei die Entlüftungsöffnung 94 abgedichtet wird. Die Druckluft geht von dem Ventil 30 durch. die Zuftleitun` 34 und setzt die Kammern 248 in den Pumpen 26 unter Druck.
  • Wenn der Druck in den Kammern. 248 eine genügende Kraft auf die Kolben 224 ausübt, werden diese nach links in Fig, 7 bewegt, wobei die Kraft der Federn 236 überwunden wird, Das StöBelende 230 wird dabei quer durch den Durchgang 212 bewegt und dringt durch die dffnung 210 (Fig: 8), Angenommen, der Durchgang 202
    links der Öffnung wird mit Schmiermittel gefüllt, so bewirkt
    die Bewegung des Ttößels, daß das Schmiermittel die Kugel. 2.06
    .a bh.ebt und eine vorbestimmte Menge vor Schmiermittel wird an
    der Ku.-el vorbei ir. CEr Durchg^ng 202 und durch den Au.sla P 205
    gedrückt. Der Betrag des au.s der !`uslaßöffhung gedrückten
    Schmiermittels hängt von dem Durchmesser des Stößelesdes 230
    und der wirksamen hänge seines ITu.ro in der Bohrung 210 ab. So-
    mit aird jedesmal, wenn. der Stößel in den Du.rchg an.g -,5.c1 Irnn-
    r,n?-?.ebt, ein. genau bemesTzener @e tr?g, ar Schmiermittel durch
    die Schr:i_ermittelleitung Z gedrückt und zu dem Zylinder 22 odez
    einer andere.; Einrichtung zugeführt, mit der die Pumpe verbun-
    den ist.
    Trenn die Erhebung auf der Nocke 88 ;sieh. aus der Fluchture. mit
    dem Ende 84 des Ventilstempels 80 dreht, drückt die Feder 78
    das Ventilglied 66 und den Ventilstößel nach rechts in Fig. 1,
    wobei die Dichtung 76 gegen die Schulter 74 zum Anliegen
    kommt und die Druekluftverbindung zwischen den luftleitungen
    82 und 84 abschneidet. Hernach setzt der Ventilstempel seine
    Bewegung nach rechts fort bis die Schulter 99 darauf mit dem
    0-Ring außer Eingriff kommt, wie in zig. 1 mit gestrichelten
    Linien dargestellt ist. Das öffnet die Eztlüftungsiffnt?ng 94,
    und die Druckluft in den. Pumpenzylindern 222 un:d den Kammern
    248-strömt durch die Luftleitung 34, den Durchgang 63 und die
    Entlüftungsöffnung ab.
    Die Federn 32 drücken die Kolben 224 nach rechts in. Fig. 7,
    wobei das Stößelende 230 von. der in Fig. 8 dargestellten Zage
    au.s der Öffnunv 210 in die Stellunc nach Fig.'7 zurückgezogen
    wird. Danach bleiben die Stößel 226 in ihrer inaktiven Stellun,
    nach Fig. 7, b-is die Erhebung auf der Nocke 88 wieder in Ausflu.chtun,rr mit dem Ende 84 des Ventilstempels 80 gedreht wird, , wobei der Schmiermittel-Einspritzprozeß wiederholt wird. In gleicher Weise betätigen die Nocken 86 und 90 zyklisch die Ventilstempel 80 und Ventilglieder 66 in den Ventilen 30, denen sie zugeordnet sind, und die Luftleitungen 34 eines jeden der Ventile kennen mit verschiedenen Reihen von Pumpen an der Behäl, terbasis 136 verbunden, sein.
  • Die Nocken haben. eine unterschiedliche .Anzahl von Erhebungen.. Zum Beispiel kann der Nocken 88 eine einzige Erhebung (Fig. 6) aufweisen und die Nocken 86 und 90 können. mit zwei bzw. vier Erhebungen versehen sein., Somit können die Ventile 30 und ihre zugeordneten Pumpenreihen zyklisch unterschiedlich geschaltet werden. in. Bezug auf eine einzige Umdrehung der Welle 50,und ein einziger Zähler 28 kann. daher benutzt werden, um verschiedene Mengen an Schmiermittel zuzuführen, wie es bei unterschiedlichen Teilen der Einrichtung erforderlich, Darüberhinaus kann die Betriebsfrequenz eines der Ventile wie gewänscht lediglich durch Veränderung des Nockens, durch den. es betätigt wird, verändert werden. Das wird durchgeführt durch Entfernen des Schnapprings 103, Entfernen, von einem'oder mehreren der Nocken 86, 88, 90 und Ersetzen durch einen anderen, wonach der Schnappring wieder angebracht wird.
  • Das Maß der Drehung der Welle 50 hängt von dem Winkel zwischen den. Schlitzen. 114 und 118 und auch von der wirksamen. Länge des Hubs des Kolbens 46 und der Kolbenstange 107 ab. Die Schlitzwinkel können variiert werden durch Verwendung unterschiedlicher Wellen 50 und Hülsen 116, Die Länge des Hubs kann wirksam verändert werden. durch irgendeinen Zähler 28, in dem lediglich die Abstandshalter 134 in dem Zylinder 44 erhöht oder vermindert werden, Die Verwendung eines oder mehrerer solcher Abstan.dshalter mit einer vorbestimmten Dicke macht es möglich, genau das Maß der Drehung der Welle 50 zusteuern, obgleich die Teile des Umkehrmechanismus 52 und andere Teile des Zählers lediglich mit gewöhnlichen Herstellungstoleronzen-gefertigt sind.. In einer typischen Anlage gemäß der Erfindung kann die Welle 50 so hergestellt werden, daB sie sich für 50 Hin- und Herbewegungen des Kolbens 46 einmal dreht, Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Welle 50 jedoch gezeigt für 24 Hin- und Herbewegungen des Kolbens 46 bei einer Umdrehung, wobei in Fig. 6 eine einzige Nockenerhebung sich durch jeden Viertelkreis bei 6 Hin-und Herbewegungen des Kolbens dreht.
  • Wenn. das Schmiersystem 20 zuerst installiert wird, kann es wünschenswert sein, das System oder Teile davon durch wiederholten Betrieb einiger oder aller Pumpen 26 aufzufüllen, Alle Pumpen können so betätigt werden durch Einsetzen eines Werkzeugs durch den offenen Boden des Zählkörpers 36 und in Berührung bringen mit den Abflachungen auf der Welle 50. Die Welle kann. dann gedreht werden, um die Ventile 30 in dzeZyklen zu versetzen, wobei die Pumpen betätigt werden bis das System vollständig aufgefüllt ist, Es ist auch möglich, eine einzelne Pumpe in den-Zyklus zu versetzen, um schnell aufzufüllen., indem die Kappe 264 von dem Pumpenkörper entfernt wird und wiederholt der Druckknopf 262 gedrückt und freigegeben wird, wonach die,.. . Kappe 264 wieder angebracht wird.
  • Die Kappe 264 dient verschiedenen Zwecken. Erstens soll .sie Schmutz am Eintreten in das Pumpeninnere zwischen der Fch.ubstange 254 und ihrer Führunr°söffnung 256 verhindern. Zweitens ist sie durchsichtig, um die visuelle Beobachtung der Bewegung des Druc'_dmopfes 262 zu erleichtern, wobei sie anzeigt, ob die besonderen Pumpen sachgemäß arbeiten oder nicht. Drittens, wenn es erwünscht ist, eine besondere Pumpe außer Betrieb zu. setzen, wird die Kappe 264 entfernt, der Druckknopf 262_ vom Stangenende 258 abgezogen und Ende für Ende umgekehrt und in die Kappe 264 eingesetzt, Die Kappe wird dann wieder auf dem Pumpenkörper angebracht.
  • Das Endteil 258 der Schubstange kommt dann mit dem geschlossenen Ende des Druckknopfes in Berührung anstatt in die Öffnung 260 einzudringen, Die Kappe und der Druckknopf wirken zusammen, um die Schubstange, den Kolben 224 und den Stößel 2_2_6 nach links von der Stellung in Fig. 7 in die nach Fig. 7 --AJ# zu drükken, wobei das Ende 230 des Stößels in der Bohrung 2_10 befestigt wird. Danach bleiben die Pumpenteile durch die Druckschwankungen in der Kammer 248 unbeeinflußt. Der Druckknopf 262 kann mit Marki erungeni wie verschiedenen Farben ran seinen gegenüberliegender Enden versehen sein, so daß 4#s auf einen Blick festgestellt werden kann, ab eine besondere Pampe aktiv ist oder außer Betrieb gesetzt ist, "-Z Wenn während des Betriebs des Systems es--erwünscht wird, die zyklische 'Rate, einer Pumpe zu verändern und dabei die Date, mit der Schmiermittel zu einem Stück der Anlage zugeführt wird, kann die Pzrzpe von einen durch einen Nocken wie dem. Nocken 88 betätigten Stapel zu. einem Stapel überführt werden' der durch einen anderen Nocken wie den Nocken 0.0 betätigt wrd, Das wird
    durcbg efiihrt durch Entfernen der entsprechenden Bolzen 272,
    274, durch Uberführen der in Rede stehender -.;.:lumpe und dann
    durch Wiederzusammen setzen der Pumpenstapel und. ihrer Bol zen.
    Wie es dar gelegt virile, können die `-`.rhT@ierli ttel_-7@a führra@@Pn
    der @'~a'~@»en -xTari i ert Werder durch Verwendun7 von ^htandlialtern
    134 ; ,# r7 Pm '7Tr-i i,nder 44,
    , e- . #er"r#- der rel?ti.v n
    der 2chlitze 114, 11'' lind durch VeranderT3n!-- der Erhebur._"--anerd-
    ,",f den iTp@l;@p_1 869 88, 90, 9,usntzlich härm die 71i:f'ühr-
    rate von Pumpe zii P--imne verändert werden durch TTernderun.rn des
    ?@,@r@he,_cfi@r de^ Stößelendes 230 und des Durchgargs 210 und
    das wir?=same Eindringen des Stößels in diese Bobrun".
    Die Pumren eines Stapels bzw. -einer Reihe können betM.tig t wer-
    de--i durc?i einen Zähler 28, während die -'ampen einA!z! anderen
    r,tarel^-.,
    durch einen anderen Zähler betäti=;t ##rerden. Somit 'rön-
    nen mit ei_rziC-en Symte'^ -em;`?R derri'i_ndur.:; f-roße
    Anzahl von Teilen einer Anlage mit verscbi edener Vari nti onen
    ="escl?miert "erden bei t-in±erschiedli c'_=en Zuführraten ertr-nre-
    chgrd der Erfordernisse, Einige @?T@m@ier_, die an einem ßph^lter
    ai^!@-e:~crJ..ossen sind, ?rö_iren benutzt t-rerdei-, u- unter TrT1c'- -#tP-
    hende T(-i.1-9 @.r_e Ttiftzvli.n.der lind Ventile ?u ^chni eren, `rtdhrerd
    3rder° Pu^iner a#; der. ßeh@@@-ter ar@,e:@c?@I@T^s@r r;-(i ia:,d berutz±
    :Terd en , um T e i 7 p 9,L, gn A ie T7_-t_ nri. T r;Tr dar r#m
    .chr.!ier cr dem. . . y+# o-
    snhirp arbeiyer, Wie h@aschirengetriel~e?-.-sten, Fiz:@r@an@en t@nd
    der`lgn. Ere von ir`endeiner@r.!ne r-omr-ende "chmiP-mi ±±el-
    7_ei tt,inT Z karr ^it einer 1,ii-"1:leitun#-- vprhünden sein, die @ruc'r-
    luft zu pnntinatisch be±@;ti fiten Eitnrichtungen führt, so daß die
    ,Ehzmrer all;-emeir als "Zuftleitur_r-" c _^brii ereiiirichtungeii dienen.
    @-r(,sen-tlicher Vorteil derrT'1(@'@@rr^ h@s@-eh+ `darin, deß sie
    kei,)e er benutzt, die teilr,A; -- 0-1-r z-01 l-
    mtändir- durch Schmutz oc'e- srrln-p ir der: @ci3.miermittel zu-`
    i «q
    `esetzt T@rerßnn 2-lönnen, hichtsde=sto@reniger crle_retäti`un
    einer jeden Pumpe v,Ti rd eire genau besti mmto Yen -P '?n `'c'2^@_er-
    m;_tte@ ztiefüh.rt. In. einer t=:pischen _Fnordnunrr @e?äß der
    du_n."-"drP'?en sich die T'Plle 50 und die Trocken d,3rau.-F einmal f"r
    50 Hin- urd. ITerbewegungen des Kolbens 46 m.-11.t der .holbersta2i,-e
    10?. Die wirksame Tän-e des Hubs des #7tößpl n 2"->r »rd die Ibmes-
    sungen des"töe`1.@@d_@c ?30 ur_d der Öffnung 210 sind so
    caider ab-estimmt, daß bei j edor Oer Pumpe 9,a0 cc-i
    .en. T'^
    von. 3chT.!7i e7_?'!ittelflZ,-n z fr,n t,
    c-__ ' "_uslaB 05 zu-efizhrt re-r._A
    einer solchen Anordn.urv hat das StößeIerrle 230 einen Durchmesser
    von eti;ra 0949 nm und der wirksame Huh betr'iZ~t ez@Ar@alls etwa
    0,32 cm. T-@it di eser "-norduury he? der angenommenen Verwendung
    eine: !Toclcens 8@ mit einer einzigen Erhebung fuhrt die Pumpe
    Schmiermittel mit einer Rate von 0,0005 ccm bei jedem Betriebs-
    zyk7_u3 des Kolbens ¢6 zu.
    Das in FI.3. 14 -ezei r-te System ist im allzemeinen `lei.charti:g
    wie das in Fig. 13 dargestellte mit der iusnahr!e, daß die #')ta-
    -oelanordniangen der Pumpen 26 versch.c,c?e2, ur die ?'lexihili-
    tät des 3zrstems zu veranschaulichen, in Pik. 15 -ezeir-te
    System ver_erochaulicht weiter die Flexibilität des System darin,
    daß, wo die Betntigting der Pumpe 26 für einen jeden Detri ebs-
    7yklu einer Einrichtung, wie eir .Zylinder. 22lgewünscht ist, die
    Verwerd.un-- eines Zählers 28 nicht erforderl=ich ist, Stattdessen
    "ist die Luftleitung 34 direkt zwischen der Pumpe und dem Zylin-
    der angeordnet, so daß die Pumpe direkt durch die Dru.chschwan-
    kungen..in. dem Zylinder betätigt wird:
    Die FiC. 16 zeigt weitere AbT-randlt"r;,er des Systems. Wenn z.B.
    eine sehr ]angsaT:e zzrkl i sche Betriebsweise der Pumpe erwünscht
    ist, kann zwischen der '`-gelle 50 und der Welle 280, auf der die
    Nocke@,wie die Nocke 88.t montiert ist, ein Reduziergetriebe 276,
    .278 angeordnet sein. ;#tenn außerdem nur eine Pumpe"",g6,,zu betäti-
    gen ist, kann die Nocke für eine direkte Betätigungsberührumg
    mit dem Schubstangenende 258 angeordnet sein. _
    Fig. 17 zeigt eine weitere Abwandlung des Systems, bei dem der
    Stapel der Punpeh 26 anstatt auf der Behälterbasis 136 montiert
    zu sein. auf einem Bügel 282 entfernt von dem Rehälter montiert
    ist. Der Bügel ist gleichartig wie die Bodengrand 180 der Behäl-
    terbasis 136 gestaltet, indem er mit Ansätzen 182, 218 und Mon-
    tierunsansätzen 266 versehen ist, an die die obere Pum-ne 26 In
    dem Stapel in der oben beschriebenen Weise befestigt wird. Der
    Bügel 282 ist mit einer Öffnung 2_84 versehen, die mit einem
    durchbohren Ansatz 182 in Verbindung steht, um das Einführen
    des Schmiermittels von dem Behälter in die Pumpen durch eine
    Schmiermittelleitung 286 zu erleichtern, die sich von dem Behäl-
    teransatz 182 erstreckt und mit der Öffnung 284-verbunden ist,
    Mit dieser Anordnung kann ein. einziger Behälter benutzt werden,
    um Schmiermittel zu verschiedenen. entfernt gelegenen. Pumpen-
    stapeln zuzuführen, wo solche Maßnahmen aus Gründen der Raum-
    aufteilung oder Bequemlichkeit erforderlich sind,
    In dem dargestellten Zähler 28 wird die Kolbenstange 107 durch
    einen Kolben 46 hin- und herbewegt, der auf Drucklu.ftschwankiin-
    gen. anspricht. Es ergibt sich jedoch aus den Zeichnungen., daß
    andere Arten von Kraftschwankungen. benutzt werden könnten, um
    die Stange 107 zu betätigen. Zum Beispiel könnte der Fitting .
    33 von dem Ende der, 'ählerl-örner- '36 Pnrt:i'ornt "rprrjpr. 171d die
    1'-tangc 1(:7
    @-:@nrte ch Seeietn
    !echa@:? @c'@e @:i:nri c:'@tun@rnn
    li in- uni ?°er#eu.e#-t w4-rden.

Claims (1)

  1. Patentans riiche
    1. echmierszrstem_, bestehend aus einen Beh-,.lter für das Schmier- mittel in flüssigem Zustand, einer an den Behälter angesch7_ns- ;~eren !'ur.,iper..einrichtung und zu. den zu schmierenden Teilen ge- fij?@rten Zeitungen, dadurch `ekernzcichnet, daß die Pumpenein- ric@htur. J betätigbar ist, eine im wesentlichen. vorbestimmte I1enge an Schmiermittel von dem Behälter zu. fördern, daß die Einri cbtunr einen Durchgang aufweist, der für einen Anschluß an eine Druckmi.ttelcluelle bestimmt ist, daß in dem @ureh#-anE- eine Ventilanordnung zur Steuerung des Druckmittelstroms be- tätigbar ist und daß die Einrichtung eine Steuerung aufweist, die auf Kraftschwankungen von einer außen. liegenden ;Glaelle an- spricht. 2. >System narr 1'uspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die liteue- rung ein erstes Element aufweist, da:; eine geradlinige Bewe- gung in einer '._'i chtung ansprechend auf eine Yraft ausführt, daß das Element- bei derr..±lastung der auftretenden Kraft in die andere Richtung zurückkehrt, daß ein zweites Drehelement vorgesehen Ist, daß eine Umsatzeinrichtung vorreseber ist, die die ceredlinige Bewegung des ersten Elements in eine intermit- tierende Drehbewegung in eine Ricrtunr des zweiten'l.e!ents überträgt und daß dem zweiten Element Mittel zu.geordnet sind, die ansprechend auf die Drehung des zweiten Elements durch einen vorbestimmten l,:Tinkel die VentileinrichtunJ bet<@ti`en. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Fekernzeichnet, daß eine Pumxnenbetätigung zwischen der Einrichtung und der Pumpe ang=eordnet ist, und daß die Pumpenbetäti Jung unter. dem rinfluß von Verä-izderun:-er des Zustandes des T'luidüms in, dem D@.ii:°chr-@@nM
    ist.
    System nach Anspruch ?_ oder 3, dadurch ge?-,enn zeich2iet, daß die dem zweiten. Element zugeordneten Mittel aus Nocken bestehe!. 2ystem nach einem der Ansprüche 2 - q. dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine Stange u.mfaßt, die für eine Drehbewegung und für eine geradlinige Bewegung mit dem ernten. Element montiert ist, daß ein drehbares drittes Element vorgesehen ist, das sich relativ zur gradlinigen Bewegung der Stange bewegt, daß das zweite und das dritte Element Glieder aufweisen, die mit dem Stangenelement in Eingriff stehen und betätigbar sind, das zweite und dritte Element in eine relative Drehung in entgegengesetzter Richtung auf eine gradlinige Bewegung des Stangenelements zu drängen und daß Mittel vorgesehen sind, die das zweite und dritte Element zwangsläufig in die gleiche Drehrichtung bringen, 6, System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Elemente Vorsprünge angebracht sind, die in Ausnehmungen. der anderen. Elemente eingreifen, 7, System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß.die Ausn.ehmung in einem Element im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stangenelements und die Ausnehmun.g in dem anderen. Element dazu, winklig verläuft; B. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenelement, das zweite und das dritte Element im. wesentlichen koaxial angeordnet sind und längs sich überlappende Teile aufweisen. 9. System nach einem der 9nsprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Zylinder besteht, der mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht, daß in dem Zylinder ein Kolben angeordnet ist, der sich ansprechend auf Druckänderungen. in der Zylinder hin- und herbewegt, daß eine dem Kolben zugeordnete Kolbenstange für eine Drehung relativ zum Zylinder vorgesehen ist, daß eine drehbare Welle mit Schlitzen vorgesehen ist, sowie eine drehbare Hülse, daß ein Vorsprung auf der Kolbenstange mit den Schlitzen in Eingriff steht, wobei diese so gestaltet sind, daß die Hülse und die Welle in eine relative Drehbewegung bei. entgegengesetzten linearen Bewegungen der Kolbenstange gedrängt werden und daß eine Bremse der Welle und der Hülse zugeordnet ist, wobei die Bremsen. die Nelle und die Hülse in die gleiche Drehrichtung bringen., so daß die lineare Hin- und Herbewegungen der Kolbenstange in. intermittierende Drehungen in einer Richtung. durch die Welle umgesetzt werden. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle Nocken angeordnet sind, um die Ventile zu betätigen. 11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpenbetätigungseinxichtung zwischen. der Einrichtung und den Pumpen angeordnet ist und daß die Pumpenbetätigungseinrichtung unter dem Einfluß von Veränderungen. des Zustandes des Flui ..bar ist. dums in dem Durchgang betätig 12, System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die golbenstange,die ?delle und die Hülse im wesentlichen koaxial angeordnet sind und daB die Bremsen aus schrau- bonförmigen Bremsfedern' bestehen, die mit der Wolle bsw, der Hülse in Eingriff stehen.
    13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch geke=zeioh* not, daß die Betäte einen Ventilete2Wi umfa2t, der !n d018 Durchgang bewegbar ist und mit dem verbunden ist und daß in dem Mherchgang eine Eutlügtungeöffmmg und eine Diab tung vorgesehen Bind, dsß der Ventilstempel geil® autnistir dta mit der Dichtung bei der Bewegung den Ventile in eine ofßme und geschlossene Stellung in Eingriff b$w. außer Eingrlsf hrom» man können, wobei die Dichtung die EbtlUfunge0ffaung schließt bmw. ötfnot. 14. Zyetsm nach An spruch 13, dadurch da ß in dem Durchgang ein PührungebUahße angeordnet ist, durch die eich der Ventilƒtempei vereehebbar erstreckt, das die EntltittungQ# ötfoung einen ßwiechenzaum zwischen dem Stempel und der ü`4leo umfaßt, daß die Dichtung aus einem 0-Ring besteht, der in dem Durch&@ng an dem Badtail der Büehne angeordnet ist und daß der Ventilstempel eine Vergrößerung euf#weist, die asiel mit dem 0-Ring in Eingriff bat, außer Eingriff kommt. 15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14s dadurch gekenn.3oich- n.et, da ß eine Vielzahl von Pumpen vorgesehen ist, deren Ein- gang mit des Bebßlter verbunden Lot und daß hie Einrichtung eine Vielzahl von @nrinaoa autwietp die dazu beetimt dlnd, mit einer Draeimittelqnelle verbunden en wordm# wobei in j G# dem der Durchgänge betätigbaro Ventile ei
    16. System nach einem dar i=cbe 1 bis 15* dadurch Li nett äaD Mehrare pumpen in rteze ocer nage stapeln ua cZ. ::a
    Schmiermitteluehälter angeordnet eii.Ld, von dem aus das 8rl=i 7 '#T mittel unter Schwerkraft sich in die Durchgänge bewegt und ctd der Durchgang an der iuaternten Einrichtung abgenchlosaen intl!# @
    17. System nach einem der Anspreche 1 bis 16, dadurch gekennzeicl not, das jede Pumpe mit einem Ansatz an dem Planger versehen .; 7Y ist, der sich aus den Pumpenkörper nach außen erstreckt, um eine visuelle Anzeige des Betriebs den Plangers zu ermöglich,In
    1ß, System nach Anspruch 17, dadurch gel:ennZQieluiet, dafl die An- zeige von Hand zugänglich ist und das der Plun.ger betätigbar ist durch. eine von Band ausgeübte Kraft.
    19. Synten nach .Anspruch 17 oder 18, dadurch Zehenuzeiobnetg das das Anzeigeelenent in der eineu ?tage eine Betätigung des fI. @gera und in einer anderen Lage eine Außer-betrieb-3etzbcR* ', wirkt, oras von Hand durclifUhrbar ist.
    20. System nach Anspruch 191, dadurch daB eine cn w fernbare Kappe vorgenehen ist und Abstandshaltor, die wahlttei--st Zwischen der Kappe und dem Element anbringbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2617375A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Hoerbiger Fluidtechnik Kg Vorrichtung zum steuern von schmiereinrichtungen
EP0224467A2 (de) * 1985-11-26 1987-06-03 Hoerbiger Ventilwerke Aktiengesellschaft Druckimpulsbetätigter mechanischer Zähler

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EP0224467A3 (de) * 1985-11-26 1988-07-27 Hoerbiger Ventilwerke Aktiengesellschaft Druckimpulsbetätigter mechanischer Zähler

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