DE1775574A1 - Vorrichtung zum leicht loesbaren Befestigen eines Schlauches - Google Patents

Vorrichtung zum leicht loesbaren Befestigen eines Schlauches

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DE1775574A1
DE1775574A1 DE19681775574 DE1775574A DE1775574A1 DE 1775574 A1 DE1775574 A1 DE 1775574A1 DE 19681775574 DE19681775574 DE 19681775574 DE 1775574 A DE1775574 A DE 1775574A DE 1775574 A1 DE1775574 A1 DE 1775574A1
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hose
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DE19681775574
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DE1775574C3 (de
DE1775574B2 (de
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Geert-Ingolf Dipl-Ing Roeder
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/06Arrangement in connection with cooling of propulsion units with air cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen eines Schlauches Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen eines vorzugsweise zu einem Luftfilter einer Verbrennungsmaschine führenden Schlauches an einem tragenden Teil, bei der eine aus Draht gebogene Haltespange, deren beide Enden zu je einem Griffstück abgebogen sind, den Schlauch wie eine Schlinge umf aßt. Es ist bekannt (DKW F 89 P/L), bei einer Zahnstangenlenkung Gummimanschetten, die das Ende der Zahnstange kapseln, auf das rohrförmig endende Gehäuse der Zahnstangenlenkung aufzuschieben. Die auf das Ende des Zahnstangenlenkgehäuses aufgeschobene Manschette wird durch eine aus Draht gebogene Haltespange, deren beide Enden zu einem Griffstück abgebogen sind, umfaBt und gegen Verschieben gesichert. Es ist weiter eine Befestigungsvorrichtung für Auspuffrohre bekannt (britische Patentschrift 924 028), bei der ein U-fÖrmiger Bügel mit seinem abgeflachten und im Profil der Abflachung dem Mantel des Auspuffrohres angepaBten Ende durch eine Schelle am Auspuffrohr befestigt ist. Die Schelle hat zwei abgebogene Enden, die durch eine Schraube aufeinander zubewegt und damit das eine Ende des Bügeln am Auspuffrohr festgespannt wird. Das andere Ende des Bügels hat kreisförmigen Querschnitt und ist in die zylindrische Öffnung eines Gummihalteblockes, der an der Karosseriewand verschraubt ist, eingeführt. Um das Rohr an der Karosserie zu befestigen, sind also mehrere Teile miteinander durch Verschrauben, Einklemmen oder Einschieben zu verbinden. Weiter ist es bekannt, daß eine Stange zum Offenhalten der Haube für den Motorrahm eines Kraftwagens in der Ruhestellung mit ihrem abgebogenen Ende in einen Gummiklotz eingeclipst wird. Aufgabe der )Erfindung ist es, eine einfache, leicht lösbare Vor- richtung zur Befestigung eines Schlauches an einen tragenden Teil zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung geht von der erwähnten, aus Draht gebogenen Haltespange aus, deren beide Enden zu einem Griffstück abgebogen sind und besteht darin, daß sich an das :eine Griffstück eine Wendel anschließt. So läßt sich z.B. ein Schlauch, der die Haltespange trägt und der auf einem Rohransatz eines Gehäuses, das das Auspuffrohr umgibt, aufgesteckt ist, abziehen und mit der Wendel in die zylindrische Aussparung eines an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigten Gummiklotzes einclipsen. Weiter ist ein Übertragen von Luftschwingungen auf die Karosserie, die beim Ansaugen der Luft durch den Schlauch entstehen können, - hörbar durch ein Brummgeräusch - dadurch beseitigt, daß die Wendel in einen federnd nachgiebigen Gummiklotz eingeciipst ist. Die Spange hat dadurch, daB sie in beiden Stellungen den Schlauch federnd umklammert, wobei sie, in einer Stellung nur sich selbst trägt, den Vorteil, daß eine besondere Haltevorrichtung, die an der Karosserie befestigt sein und Befestigungsteile für den Schlauch tragen müBte, eingespart wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient also zum Befestigen eines Schlauches in der für den Sommerbetrieb geeigneten Stellung. Die Vor- richtung ist aber auch dann anwendbar, wenn ein Schlauch - z.B. der Belüftungssälauch für die Lichtmaschine - an einem Motor für ein Kraftfahrzeug in einer einzigen Stellung in einfacher Weise festgehalten werden soll. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die gedachte Achse der Wendel rechtwinklig zum in die Wendel übergehenden Teil des Griffstückes angeordnet ist. Dadurch kann sich das die Wendel tragende Griffstück der Haltespange seitlich neben der Aussparung an den Gimmiklotz anlegen und verhindert z.B. gegen die Wirkung der Schwerkraft ein Verschieben der Wendel in Richtung ihrer gedachten Mittel- achse vom Griffstück weg. Die Wendel kann auch mit einem vorzugsweise tangential recht- winklig zur Wendelachse gerichteten Drahtstück enden, das den Durchmesser der Wendel überragt. Dabei kann das Drahtstück, mit dem die Wendel endet, gerade oder gebogen ausgeführt sein, je nachdem wie eine z.B. bei der Herstellung vorhandene Biegemaschine es ermöglicht. Die Wendel ist in dieser Ausführung in sehe einfacher Weise in den sie zangenförmig umgreifenden Flanken dir AE.@@sf@ara:@@ %sraverschiebbar im Gummiklotz festgehalten. Der gleiche Zweck wird erfüllt, wenn die Vondel seit einer auf . größeren Durchmesser erweiterten äußeren Windung endet. Die Entscheidung, ob diese oder die vorher beschriebene Ausführung-. form gewählt wird, hängt außer von der leic)*ren Herstellung auch davon ab, obrin einem besonderen Fall eine größere Auflagefläche der letzten Windung, mit der die Wendel ausläuft, erforderlich ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Augführungaforn der Erfindung, Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung den ächlaxuchet und der Haltevorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Haltespange mit der Gumiklotz z Halten der Wendel.
    Der Schlauch 1 wird von der Reltespangd 2 schlngenarrtig um-
    faßt. Beide Enden der Haltespange 2 sind zu Griffatncken 3 und
    4 abgebogen. Der achlingenartig gebogene Draht der Haltegange 2
    umgreift den Schlauch 1 mit einem Bogen, der größer als 3600 ist:
    Wenn man die Griffstücke 3 und 4 mit zwei Fngern auf ei d*r
    zuschiebt, erweitert sich wie an sich bekannt der Durchmesser
    der Drahtschlinge und die Haltespange 2 läßt eich auf desne I.tat
    des Schlauchs 1 verschieben. '
    An das Griffstück 4 schließt sich eine Wendel 5 an. De gedachte
    Achse der Wendel 5 ist rechtwinklig zum in die Wendel 5 überge-
    henden Teil des Griffstückes 4 angeordnet. Die Wendel endet mit einem tangential gerichteten, den Durchmesser der Wandel 5-überragenden Drahtstück 6. Wenn der Schlauch 1 beispielsweise von einem Rohrstutzen eines das Auspuffrohr umgreifenden Gehäuses abgezogen wird, läBt er sich dadurch festhalten, daß die ihn fest umklammernde Drahtschlinge mit der Wendel 5 in eine Aussparung 7 des Gummiklotzes 8 eingeclipst wird. Der für sich bekannt Gummiklotz 8 ist in einer Öffnung 9 in einem Teil 10 der Karosserie befestigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen eines vorzugsweise zu einem Luftfilter einer Verbrennungsmaschine führenden Schlauches an einem tragenden Teil, bei der eine aus Draht gebogene Haltespange, deren beide Enden zu je einem Griffstück abgebogen sind, den Schlauch wie eine Schlinge umfaBt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das eine Griffstück (4) eine Wendel (5) anschließt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die gedachte Achse derWendel (5) rechtwinklig zum in die Wendel (5) übergehenden Teil des Griffstückes angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (5) mit einen vorzugsweise tangential recht- winklig zur Wendelachse gerichteten Drahtstück (fi) endet, das den Durchmesser der Wendel (5) überragt. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (5) mit einer auf größeren Durchmesser erweiterten äußeren Windung endet.
DE19681775574 1968-08-28 1968-08-28 Schlauchschelle aus Draht Expired DE1775574C3 (de)

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DE1775574A1 true DE1775574A1 (de) 1972-01-20
DE1775574B2 DE1775574B2 (de) 1974-01-24
DE1775574C3 DE1775574C3 (de) 1974-08-22

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4562800A (en) * 1983-07-11 1986-01-07 Nissan Motor Co., Ltd. Engine intake pipe arrangement for automotive vehicle
US4802374A (en) * 1985-04-18 1989-02-07 Equipments Automobiles Marchal Device for controlling the displacement of an element, in particular of a seat or parts of a seat of a motor vehicle, in relation to a base
DE20216451U1 (de) * 2002-10-25 2003-12-04 Iwka Balg- Und Kompensatoren-Technologie Gmbh Leitungselement für Abgase

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US4562800A (en) * 1983-07-11 1986-01-07 Nissan Motor Co., Ltd. Engine intake pipe arrangement for automotive vehicle
US4802374A (en) * 1985-04-18 1989-02-07 Equipments Automobiles Marchal Device for controlling the displacement of an element, in particular of a seat or parts of a seat of a motor vehicle, in relation to a base
DE20216451U1 (de) * 2002-10-25 2003-12-04 Iwka Balg- Und Kompensatoren-Technologie Gmbh Leitungselement für Abgase

Also Published As

Publication number Publication date
DE1775574C3 (de) 1974-08-22
DE1775574B2 (de) 1974-01-24

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)