DE1775500A1 - Federring - Google Patents
FederringInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B43/00—Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
- Springs (AREA)
Description
DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 1775500
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. H I LB LESTR ASSE SO
Dipl.-Ing. Stapf, 8 Manchen 2, HilblertroS« 20 ·
17 580 D^m 20. Aufl. 1968
Μ» Gaty & öle 3.A. Bourg- de - Peage (Drome) / Franlereioh
Pederring
Die Erfindung betrifft einen Pederring aus einem verhältnismäßig
harten Kunstetoff, wie ein Folyurethanelastomer,
der aus einem durch zwei parallele Ebenen begrenzten, ringförmigen Teil und einem daran aneohlieüenden und zu
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diesem Teil konzentrisch, angeordneten^ abgefaaten Um·».
fangsteil besteht.
Derartige Federringe erfüllen zwar im allgemeinen alle Anforderungen, besitzen jedoch für gewisse, Anwendungszwecke
eine zu hohe Stauohfestigkeit oder lassen eich bei
einer bestimmten Belastung nur unzureichend zusammendrücken. ferner kann es infolge von geringen Unre.gelmäüigkeiten in
der Härte geschehen, daß ein federring bei der Belastung eines Federringstapels seitlich herauespringt·
Zur Vermeidung dieser Nachteile und gur Erhöhung der
Elastizität ist der erfindungagemäfle federring dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem Polyurethanelastomer ,
wie "Eladip", oder aue einem anderen Elastomer mit ähnlichen
Eigenschaften besteht und einen seitlioh durch zwei parallele Ebenen begrenzten, ringförmigen Mittelteil
und einen daran anschließenden ringförmigen Umfangsteil von im wesentlichen derselben länge besitzt, welcher seitlich
durch konische Flächen derselben Neigung oder gegebenenfalls verschiedener Neigung begrenzt ist*
Auf den beiden Seitenflächen diese* Pederringea aind ferner
aufeinanderfolgende Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen,
welche in mindestens einem Kreie angeordnet aind
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und deren Reihenfolge jeweils auf der anderen Seitenfläche umgekehrt ist} außerdem ist der Federring mit in
seiner Stärke ausgeführten und gegenüber den Radien des Federringes schräg angeodneten Sacklöchern versehen.
Die Federringe werden jeweils umgekehrt aufeinandergestapelt,
so daß die Erhebungen der einen Seite des Federringes in die Vertiefungen derselben Seite des anliegenden
Federrings eingreifen und umgekehrt, wobei die aufeinanderfolgenden Federringe gegeneinander verdreht
sind, so daß die schräg verlaufenden Sacklöcher des einen
Federrings die des anderen kreuzen.
Auf diese Weise erhält man einen zusammenhängenden Stapel von Federringen, deren Stauchfestigkeit geringer als die
von voll ausgeführten Federringen ist und bei denen eine Gefahr des seitlichen Herausspringens nicht gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beiliegenden Zeichnung. Auf dieser Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Seitenfläche des Federringes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die andere Seitenfläche des Federringes ι
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-Ί-
Pigο 3 eine Seitenansicht eines Federringe;
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Stapel von zwei Federringen;
Pig. 5 eine Seitenansicht dieses Stapels.
Der auf dieser Zeichnung dargestellte Federring,äer
aus einem Elastomer besteht, besitzt einen ringförmigen Mittelteil 1, der seitlich durch zwei parallele Seitenflächen 2 und 3 begrenzt ist und einen, daran anschließenden
ringförmigen Teil 4, der durch konische Flächen 5 und
6 begrenzt ist, die gleich oder verschieden in derselben oder in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
Auf den Seitenflächen 2 und 3 sind vorzugsweise in einem
oder mehreren Kreisen Reihen von abwechselnd Erhebungen und Vertiefungen 8 vorgesehen; durch die damit erreichte
Verschränkung der Pederringe wird die Gefahr eines seitlichen Herausspriiigens eines Pederrings praktisch beseitigt.
Die Erhebungen und Vertiefungen sind vorzugsweise halbzylindrisch;
ihr Radius kann bei einerm Federring mit einer Stärke von 10 mm - 1 mm betragen.
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Ferner ist der Federring mit in seiner Stärke ausgeführten Sacklöchern 9 unterschiedlicher Anzahl und Anordnung
versehen.
Im vorliegenden Beispiel sind der Einfachheit halber vier, jeweils um 90° versetzte Sacklöcher vorgesehen, die
die zentrale Bohrung 10 ungefähr tangieren.
In der Praxis ist eine größere Anzahl von Sacklöchern mit
gegenüber den Radien des Federringes schräg verlaufenden Achsen vorgesehen.
Im vorliegenden Beispiel sind die Sacklöcher zylindrisch und können einen Durchmesser von ungefähr 3 bis 4 mm aufweisen.
Die aufeinandergestapelten Federringe bilden somit eine
zusammenhängende Einheit, bei der die Erhebungen 7 einer Seitenfläche eines Federrings in die Vertiefungen ü der
Seitenfläche das anliegenden, umgekehrt aufgelegten Federrings und umgekehrt eingreifen» Zu diesem Zweck sind
die beiden Seitenfläche 2 und 3 entsprechend markierte Auf diese v/eise wird durch die Erhebungen, deren jede einm
Anschlag bildet, ein Heraussprengen von Federringen vermieden.
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Ferner kreuzen sich die Sacklöcher 9 des einen Federrings mit den Sacklöchern des anliegenden Federrings, so daß
ein Zusammenfallen von Bchwachen Zonen in einem federringstapel
vermieden wird.
Derartige Federringe besitzen aufgrund dieser inneren Aussparungen eine geringere Stauchfeatigkeit und damit
eine höhere Elastizität als voll ausgeführte Federring©.
Durch Änderung der Anzahl, der Form und der Abmessungen
dieser öacklöcher sowie ihrer Richtung gegenüber den Radien des Federringes kann dieser Faktor geändert werden»
- 7 Patentansprüche
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Claims (2)
- PatentansprücheFederring, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem harten Kunststoff, wie einem Polyurethanelastomer, besteht und zwei kreisförmige, ebene und zueinander parallele Seitenflächen (2,3) kegelstumpfförmig konvergierende Ränder (5,6) auf beiden Seitenflächen in mindestens einem Kreis angeordnete Erhebungen (7) und Vertiefungen (8), deren Reihenfolge jeweils auf der anderen Seitenflüche umgekehrt ist, sowie in der Stärke des Federrings ausgeführte, schräg zu dessen Radien angeordnete Sacklücher (9) besitzt.
- 2. Stapel von i'ederringen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:3 die Federringe zum Erreichen eines Eingriffs der Erhebungen (7) der einen Seitenfläche in die Vertiefungen (8) der anderen und einer gekreuzten Anordnung der Sacklöcher (9) jeweils umgekehrt aufeinandergelegt sind.109833/0748 BADORIQiHAL,LeerseiteiÜ
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR118738 | 1967-08-23 | ||
FR118738A FR1541738A (fr) | 1967-08-23 | 1967-08-23 | Perfectionnement aux rondelles élastiques |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1775500A1 true DE1775500A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1775500B2 DE1775500B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1775500C3 DE1775500C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3457825A (en) | 1969-07-29 |
FI46010B (de) | 1972-07-31 |
DK118049B (da) | 1970-06-29 |
DE1775500B2 (de) | 1976-02-05 |
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CH480555A (fr) | 1969-10-31 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |