DE1775345U - Dreibaum zum aufhaengen eines greifzuges, eines flaschenzuges od. dgl. - Google Patents

Dreibaum zum aufhaengen eines greifzuges, eines flaschenzuges od. dgl.

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Publication number
DE1775345U
DE1775345U DE1958G0018094 DEG0018094U DE1775345U DE 1775345 U DE1775345 U DE 1775345U DE 1958G0018094 DE1958G0018094 DE 1958G0018094 DE G0018094 U DEG0018094 U DE G0018094U DE 1775345 U DE1775345 U DE 1775345U
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DE
Germany
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pull
hanging
extension
tree
dgl
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Expired
Application number
DE1958G0018094
Other languages
English (en)
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Greifzug Hebezeugbau GmbH
Original Assignee
Greifzug Hebezeugbau GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/02Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods
    • B66C5/025Tripods

Description

  • "Dreibaum zum Aufhängen eines Greifzuges, eines Flaschenzuges oder dgl." Es ist bekannt und gebräuchlich, zum Aufhängen eines Greifzuges, eines Flaschenzuges oder dgl. einen sogenannten Dreibaum zu verwenden, falls keine andere Aufhängemöglichkeit gegeben ist. Ein derartiger Dreibaum besteht normalerweise aus drei an einem Kopfstück gelenkig angeschlossenen Stützen. Es ist auch schon bekannt diese StUtzen Bo auszubilden, daß sie durch den Anbau eines oder mehrerer Ansatzstücke verlängert werden können. Bisher wird die Verlängerung von Dreibäumen durch teleskopartige Ausbildung der Stützen erzielt. Diese Ausführung hat den Nachteil dass bei dem mit Rücksicht auf die Stabilität erforderlichen guten Sitz der Teleskopierungen schon leichte Beschädigungen der Rohre zu schwer zu behebenden Klemmungen fUhren. Wenn dagegen die Teleskopierungen, zur Vermeidung von Klemmungen, mit weiter Spiel ausgebildet werden, so wird die Stabilität durch Knickmoxente an den Berührungsstellen der Rohre beeinträchtigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Dreibaum, dessen Stützen ebenfalls verlängerbar sind. Das Neue besteht dabei zunächst darin, dass die verschiedenen Stützenteile durch Flansche miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft sind einzelne oder sämtliche Ansatzstücke mit einem über den Verbindungsflansch hinausragenden Fortsatz versehen, der einen solchen Durchmesser aufweist, dass er beim Zusammenbau zentrierend in den zu verlängernden Stützenteileingreift. Diese Kupplungsstücke können wiederum so auegebildft sein, dasa sie beim Zusammenbau eine vorläufige knickfeste Verbindung schaffen, so dass der Monteur beide Sande
    frei hat, us anschlieasend die Kupplungsflanschen durch mehrere
    f
    über den Umfang verteilte Schrauben fest gegeneinander zu verspannen. Bei der praktischen Benutzung übernehmen dann nur die Verbindungsschrauben die auftretenden Beanspruchungen, während der in den anderen Stützenteil eingreifende Fortsatz des Ver-
    längerungsstückes praktisch nicht beansprucht wird.
    K
    Es kann wenigstens einer der genannten Fortsätze als zweck-
    mässig stirnseitig verschliessbarer Behälter zur Aufbewahrung
    von Verbindungsschrauben, Schraubenschlüsseln oder dgl. ausgebildet sein. Bei der Aufbewahrung des Geräts am Lager oder während des Transportes können dann duie genannten losen Teile nicht verloren gehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 den fertig montierten Dreibaum mit zweimal verlängerten stützben in Seitenansicht,
    Fig. 2 in grösserem Maßstabe die Kupplungsteile zur Ver-
    bindung von zwei Gtutzenteilen in Ansicht,
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle,
    wobei das Ansatzstück der Verlängerungsstütze ale
    Behälter zur Aufbewahrung von Schrauben
    genund dgl. ausgebildet ist.
    Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht der Dreibaum aus einem
    Kopfstück 10, an welches durch waagerechte Gelenke die Hauptstütze 11 sowie die beiden Nebenstützen 12 und 13 angelenkt sind. Alle drei Stützen sind mit zwei angebauten Verlängerungsstücken 11 a und 11 b bzw. 12 a, 12 b und 13 a, 13 b versehen.
    Die vterschiednen Stutzenteile sind dabei mit Hilfe der in Fig.
    2skizzierten Kupplungsteile biegesteif miteinander verbunden,
    Die Rohrteile 14 und 15 tragen nahe ihren-Snden Flansche, wie
    Die Rohrteile 14 und 15 trag
    sie an sich bei ohren von Versorgungsleitungen und für sonstige Zwecke bekannt und gebräuchlich sind. außerdem ist das Anbaustück 14 noch mit einem zylindrischen Fortsatz 18 versehen, der über den Flansch 17 hinausragt und
    dessen Durchmesser erart gewühlt ist dass der Ansatz 18 beim
    Zusammenbau der beiden Stützenteile 14,15 mehr oder minder /end schliesst in das Ende des Rohres 14 eingreift. Der Fortsatz 18 schafft so schon von sich aus eine gewisse knickfeste Verbin-
    dung zwischen den beiden Stützenabschnitten 14 und 15t so dass
    derMonteur anschliessend mit beiden Händen die Schrauben ein-
    d (<M'
    führen und anziene"ur endgültigen starren Verbindung
    der beiden Stützenabschnitte 14 und 15 durch die Flanschen 16
    und 17 geführt werden, wie in Figur 3 r Zeichnung erkennbar
    ist.
    Diese gleiche Figur veranschaulicht die Möglichkeit, das A. n-
    satzagbostück 18 als Behälter zur Aufnahme von Schrauben, Werk-
    zeugen und dgl. auszubilden. Es konnte eine entsprechend be-
    messene Büchse als Ganzes in das edle des Stutzenab-
    schnittes 15 eingesetzt und dort in der erforderlichen. 7eioe
    befestigt sein. Bei der skizzierten Ausführung ist aber nur ein Ring in das freie Ende des Rohres 15 eingescheisst, dessen Höhe etwaigrösser als der aus dem Rohr 15 hervortretende Teil des Ansatzxotüokes 18 ist. Dieser Ring trägt oberseitig eine verschliessbare Klappe. An seinem in das 4ohr 15 angreifenden Ende ist durch Stützen 20 eine kreisrunde Gcheibe 21 befestigt,
    deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Rohres 15 ent-
    Ci-
    spricht. Diese Scheibe 21 bildet den Boden des Aufbewahrungs-
    behälters. Selbstverständlich konnte aber auch auf die Stützen
    20 verzichtet und die Stütze 21 für sich in aew uohr 15 durchs
    schweißen oder in sonstiger eise befestigt sein. Je1entalls
    ist es nicht notwendig, dass die Höhe des Ringes 13 der gewoll-
    ten Höhe des Aufbewahrungsbehâlters entspricht.
  • Es sei noch erwähnt, dass auch bei der Ausbildung gemäss der Erfindung der Dreibaum durch Anbau von zwei oder mehr Ver-
    längerungsstücken bis zu einer beliebigen Höhe aufgebaut werden
    l
    t-
    kann..

Claims (3)

  1. Schutz ansprüche 1. Dreibaum zum Aufhängen eines Greifzuges, eines Flaschenzuges oder dgl., dessen gelenkig an ein Kopfstück angeschlossene Stützen durch ein oder mehr Ansatzstücke verlängert werden können, dadurch gekennzeichnete, dass die verschiedenen Stützteile (14,15) durch Flansche (16, 17) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke sämtlich oder zum Teil einen über den t Flansch (17) hinausragenden Fortsatz (18) tragen, der beim Zusammenbau zentrierend in den zu verlängernden Stützteil
    (14) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Fortsätze (13) als zweckmäßig stirnseitig verschliessbarer Behälter zur Aufbewahrung von Verbindungsschrauben, Schraubenschlüsseln und dgl. ausgebildet ist.
DE1958G0018094 1958-07-29 1958-07-29 Dreibaum zum aufhaengen eines greifzuges, eines flaschenzuges od. dgl. Expired DE1775345U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139909A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Koch Marmorit Gmbh, 7801 Bollschweil, De Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter fuer baumaterial, insbesondere fuer fliessfaehige baumaterialien wie putze, moertel u. dgl.
DE102011010042A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Yvonne Herzberg Dreibaum zum Versetzen schwerer Lasten
CN109019357A (zh) * 2018-10-29 2018-12-18 江苏省送变电有限公司 一种折叠式起重吊架

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139909A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Koch Marmorit Gmbh, 7801 Bollschweil, De Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter fuer baumaterial, insbesondere fuer fliessfaehige baumaterialien wie putze, moertel u. dgl.
DE102011010042A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Yvonne Herzberg Dreibaum zum Versetzen schwerer Lasten
CN109019357A (zh) * 2018-10-29 2018-12-18 江苏省送变电有限公司 一种折叠式起重吊架
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