DE1775284A1 - Mechanische elastische Kupplung mit Selbstregelung in Abhaengigkeit von den Veraenderungen des uebertragenen Antriebsmoments - Google Patents

Mechanische elastische Kupplung mit Selbstregelung in Abhaengigkeit von den Veraenderungen des uebertragenen Antriebsmoments

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DE1775284A1
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DE19681775284
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Renzo Grisi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/66Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mechanische elastische Kupplung mit Selbstregelung in Abhängigkeit von den Veränderungen des übertragenen Antriebsmoments. Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung als Milttel zur Verbindung zwischen den sich drehenden Wellen von Apparaten, Anlagen oder Maschinen. Hauptvorteil der erfindungsgemässen Kupplung ist, in jedem Falle einen Ausgleich zwischencbr übertragenen und der aufgenommenen Leistung infolge ihrer Fähigkeit zur Selbstregelung in Abhängigkeit von Veränderungen des Antriebsmoments herzustellen, dem sie ausgesetzt wird, und infolge der Fähigkeit der die Kupplung bildenden Elemente, die Leistung allmählich aufzunehmen und nachfolgend abzugeben und dadurch einen ausgeglichenen Betrieb zu ermöglichen. Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Kupplung, teilweise im Schnitt, der Einzelheiten der Verbindungsmittel zwischen den beiden Kupplungshälften; Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, gesehen in der Richtung cbr Pfeile; Fig. 3 Einzelheiten einer baulichen Abänderung der Verbindungsmittel zwischen den beiden Kupplungshälften; Fig. 4 und S zwei verschiedene Ausführungsformen der Kupplungszonen der Kupplungshälften und Fig. 6 und 7 zwei weitere Einzelheiten in Schnittansicht. Die dargestellte Kupplung besitzt einen Nabenkörper bzw. eine Kupplungshälfte 1, die in geeigneter Weise gestaltet ist und mit radialen Ansätzen 9 ausgebildet ist, die gleiche Abstände voneinander haben und von denen jeder einen Sitz bzw. eine durchgehende Bohrung 1o aufweist, deren Achse zur Achse y-y des Körpers senkrecht ist.
  • Im Sitz 1o jedes der Ansätze 9 sind axial versehieblich zwei Buchsen 3 mit einem geschlossenen Ende angeordnet, die einander gegenüberliegen und zwischen welchen mindestens eine geeignet bemessene Druckfeder 4 angeordnet ist, welche Buchsen durch den Sitz geführt sind und am Heraustreten aus denselben durch einen Flansch 15 und einen Haltering 5 (Fig.2 und 3) gehindert werden. Die erfindungsgemässe Kupplung besitzt ferner ein zweites Element bzw. eine zweite Nabe oder Kupplungshälfte 2, deren Stirnfläche mit Nasen 7 ausgebildet ist, deren Zahl gleich der Zahl der Ansätze 9 des Körpers 1 ist undldie nach dem Zusammenbau mit den erwähnten Ansätzen 9 abwechseln. Auf die Seitenflächen 11 der Nasen, die eben, gekrümmt oder polygonal sein können, je nach den Erfordernissen, wie in Fig. 1 - 4 und 5 dargestellt, wirken die Flächen der geschlossenen Enden der Buchsenpaare 3, welche von den Federn 4 belastet sind. Die geschlossenen Enden können ihrerseits einen gekrümmten Verlauf haben, wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, oder einen geradlinigen Verlauf, wie in Fig. 4gezeigt. Auch die Kupplungsflächen 13 und 14 zwischen den Körpern 1 und 2 der dargestellten Kupplung können je nach den Erfordernissen verschieden gestaltet sein, so daß die Fläche 13 des Körpers 1 eben sein kann, während die Fläche 14
    damit auch die Zusammendrückung der in ihnen enthaltenen Feder, wobei die Veränderung der Zusammendrückung von dem von der Kupplung aufgenommenen Antriebsmoment abhängt. T enn die Kupplung maximal beansprucht wird, so werden hierdurch, nachdem der durch das Antriebsorgan mitgeteilte Anlaufschub gedämpft worden ist, die Buchsen voll verlagert, so daß die Flächen des Profils der Nasen 7 und die Oberfläche der Ansätze 9 in Anlage aneinander kommen können, wodurch die Kupplung den treibenden Teil starr mit dem getriebenen Teil verbindet, welche Endbedingung sich jedoch bei einer Verringerung des aufgenommenen Antriebsmoments immer verändern kann. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenenAusführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mechanische elastische Kupplung mit Selbstregelung in Abhängigkeit von den Veränderungen des übertragenen Antriebsmoments, gekennzeichnet durch einen Nabenkörper bzw. eine Kupplungshälfte (1), die radiale Ansätze (9) in gleichen Abständen aufweist, von denen jeder mit einem Sitz (1o) ausgebildet ist, in welchem zwei Buchsen (3) mit einem geschlossenen Ende einander gegenüberliegend angeordnet und geführt sind, zwischen welchen Buchsen mindestens eine Druckfeder (4) angeordnet ist, und einen zweiten Nabenkörper (2) bzw. eine zweite Kupplungshälfte, deren Stirnfläche mit Nasen (7) ausgebildet ist, deren Zahl gleich derjenigen der Ansätze des Körpers (1) ist, wobei die Seitenflächen der Nasen auf die geschlossenen Enden der federbelasteten Buchsen wirken, um das Zusammendrücken oder Auseinandergehen desselben in Abhängigkeit von dem übertragenen Antriebsmoment herbeizuführen. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstregelung in derselben im Verhältnis zur Leistung, der die Kupplung unterliegt, durch die Wirkung von Druckfedern erhalten wird, die in den Buchsen angeordnet sind, welche in den Ansätzen der einen Kupplungshälfte gelagert sind, und auf die an der anderen Kupplungshälfte ausgebildeten Nasen wirkt. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen mit einem geschlossenen Ende zur Aufnahme und Führung der Druckfedern axiale Bewegungen nur in Richtung zum Inneren ihres Sitzes ausführen, der in den Ansätzen des Körpers (1) vorgesehen ist, wobei das Heraustreten der Buchsen aus ihren Sitzen durch Halteelemente verhindert wird.
DE19681775284 1967-07-25 1968-07-24 Mechanische elastische Kupplung mit Selbstregelung in Abhaengigkeit von den Veraenderungen des uebertragenen Antriebsmoments Pending DE1775284A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313277A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Wellenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3313277A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Wellenkupplung

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