AT332681B - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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AT332681B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden zweier auf Drehung zu kuppelnder Elemente, insbesondere zum Antrieb von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, unter Verwendung zweier mit sich in der Drehrichtung erstreckenden komplementären Bohrungen versehener Kupplungsstücke, die durch einen Dorn in den Bohrungen gekuppelt sind, dessen Oberfläche in der Längsrichtung verlaufende Erhebungen aufweist, die in korrespondierende Vertiefungen der Bohrungswände eingreifen. 



   Kupplungen dieser Art finden beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zum Betrieb von Einspritzpumpen oder Zünderverteilern Anwendung, wobei durch Nachstellen der Kupplungsteile die Einspritzfolge bzw. 



   Zündfolge geregelt werden soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Massnahmen zu schaffen, durch welche die zu kuppelnden Elemente fallweise auch eine Relativverdrehung zueinander erfahren können. 



   Die bisher bekanntgewordenen Kupplungen, welche die erwähnte Nachstellung ermöglichen, sind herstellungstechnisch und betriebstechnisch nicht zufriedenstellend und bergen   häufig   die Gefahr einer ungewollten Verstellung. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, dass zum Antrieb einer
Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine bereits eine Treibwelle bekannt ist, die an ihren Enden mit
Keilnuten versehen ist und einerseits mit einer Innenverzahnung einer Hülse des Getriebegehäuses, anderseits mit einer Innenverzahnung eines Rotors der Brennstoffeinspritzpumpe kämmt.

   Bei dieser Ausgestaltung sind die beiden Maschinenteile nur in einer Winkelstellung zueinander durch die Treibwelle verbindbar, so dass für das Nachstellen der Einspritzfolge Massnahmen getroffen werden müssen, die einen hohen   herstellungs-und   montagetechnischen Aufwand erfordern. 



   Ferner ist eine Kupplung für zwei fluchtende Wellen einer Pumpe und einer Brennstoffsteuereinrichtung bekanntgeworden, bei der zur Übertragung des Drehmomentes eine Muffe vorgesehen ist, mit welcher die sich darin erstreckenden freien Enden der Wellen unter Zwischenschaltung elastischer Ringteile durch ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge antriebsweise verbunden sind. Auch bei dieser Kupplung ist keine Verstellmöglichkeit vorgesehen. 



   Schliesslich ist eine schaltbare, formschlüssige Wellenkupplung beschrieben worden, die beispielsweise bei Drehbänken eingesetzt werden kann und als Zahnkupplung, Klauenkupplung oder Bolzenkupplung ausgebildet ist und bei welcher die eine Kupplungshälfte auf der sie tragenden Welle axial verschiebbar, die andere, in axialer Richtung feststehende Kupplungshälfte durch eine Schnecke und ein Schneckenrad in Umfangsrichtung verstellbar ist, um bei mangelnder Übereinstimmung der Kupplungselemente eine Verstellung vornehmen zu können. Derartige Kupplungen sind jedoch zum Betrieb von Einspritzpumpen, Zündverteilern od. dgl. ungeeignet. 



   Diese Mängel der bekannten Konstruktionen werden bei der erfindungsgemässen Kupplung dadurch beseitigt, dass der Dorn in den Bohrungen des einen Kupplungsstückes und kürzer als die Bohrung des andern Kupplungsstückes und kürzer als die Bohrung des andern Kupplungsstückes ist und unter dem Einfluss einer ihn in die Bohrung des ersten Kupplungsstückes drückenden Feder steht. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Kupplung ist der Dorn an seinem in der längeren Bohrung verlaufenden Teilstück mit einem durch einen Längsschlitz des Kupplungsstückes nach aussen ragenden Griffteil versehen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Kupplung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen axialen Längsschnitt der Kupplung, Fig. 2 eine Stirnansicht derselben und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1. 



   Die Kupplung besteht aus zwei hülsenförmigen   Kupplungsstücken --1, 2-- mit   komplementären, zentrischen Bohrungen--3, 4--und einem darin axial verschiebbaren Dorn--5--. Die Kupplungsstücke - 1, 2-bzw. deren   Bohrungen-3, 4-haben   verschiedene Länge,   u. zw.   ist das   Kupplungsstück-2-   bzw. dessen   Bohrung --4-- kürzer   als das   Kupplungsstück--l--bzw.   dessen Bohrung--3--, wobei der 
 EMI1.1 
 dargestellten Kupplungsstellung zwischen Dorn--5--und Boden der   Bohrung--3--eine   Schraubenfeder   - 6--   zur Belastung des Domes--5--Platz findet.

   Jeder der beiden   Kupplungsstücke --1, 2-- ist   aussenseitig mit einem zu den Bohrungen-3, 4-koaxial gelegenen Gewindebolzen-7 bzw.   8-zum   Anschluss des Kupplungsstückes an das zu betätigende Maschinenelement versehen. Die Oberfläche des Domes - besitzt einen Kranz radial abstehender, sich axial erstreckender   Leisten-9--,   die in korrespondierende   Nuten--10--der   Wandoberfläche der Bohrungen--3, 4--eingreifen. 



   Zur   Längsverstellung   des   Dornes --5-- ist   dieser an seinem in der längeren Bohrung-3befindlichen Teil mit einer radial abstehenden   Schraube--11--versehen,   die in eine radiale Gewindebohrung   --14-- des Domes--5--eingeschraubt,   durch einen in Axialrichtung verlaufenden   Schlitz--12--des     Kupplungsstückes --1-- geführt   ist und mit ihrem Kopf--13--auf der Oberfläche des Kupplungsstückes   --l-- absteht.    



   Die beschriebene Kupplung ist einfach in ihrem Aufbau und kann beispielsweise wie folgt zusammengebaut werden : Nachdem das   Kupplungsstück-2-in   das eine Maschinenelement eingebaut wurde, wird der Dorn   --5-- in   die   Bohrung --4-- eingesetzt.   Hierauf wird das zweite   Kupplungsstück--l--mit   eingesetzter Feder--6--und allenfalls auch bereits aufgebrachtem zweiten Maschinenelement auf den aus der Bohrung   --4--   herausragenden Bolzenteil aufgesetzt.

   Schliesslich wird die   Schraube--11--durch   den Schlitz 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   --12-- in   den   Dorn --5-- eingeführt.   Falls die Kupplung verstellt werden soll,   d. h.   die Kupplungsstücke   - -1, 2-- gegeneinander   zu verdrehen sind, wird der   Dorn --5-- mittels   der   Schraube --11-- nach   links verschoben, bis er aus dem Bereich des Kupplungsstückes --2-- gelangt, wonach die Kupplungsstücke - 1, 2-um den gewünschten Winkel gegeneinander verdreht werden.

   Nach Freigabe der Schraube-11drückt die   Feder-6-den Dorn-11-in   das   Kupplungsstück-2-hinein   und fixiert es gegenüber dem   Kupplungsstücke   Zum Ablesen der Verdrehung können die einander gegenüberliegenden Ränder der Kupplungsstücke umfangsseitig mit einer Skala und einer Marke versehen sein. Die Breite der   Leisten-9-   wird entsprechend der gewünschten Feineinstellung gewählt. So ist es möglich, die   Leisten-9-in   Form einer Verzahnung mit engen Zahnlücken auszuführen. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Änderungen hinsichtlich Form und Grösse der Kupplungselemente vorgenommen werden. Wesentlich ist die Verbindung der Kupplungsstücke durch einen genuteten Dorn, durch dessen axiale Verschiebung ein Kuppeln und Entkuppeln der Kupplungsstücke durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Kupplung zum Verbinden zweier auf Drehung zu kuppelnder Elemente, insbesondere zum Antrieb von Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, unter Verwendung zweier mit sich in der Drehrichtung erstreckenden komplementären Bohrungen versehener Kupplungsstücke, die durch einen Dorn in den Bohrungen gekuppelt sind, dessen Oberfläche in der Längsrichtung verlaufende Erhebungen aufweist, die in korrespondierende EMI2.1 Feder (6) als Schraubfeder ausgebildet und in der längeren Bohrung (3) zwischen dem Dorn (5) und dem Bohrungsboden angeordnet ist. EMI2.2
AT162175A 1975-03-03 1975-03-03 Kupplung AT332681B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501813A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Amiot Expl Procedes Felix Perfectionnements aux dispositifs pour accoupler selectivement a un arbre a entrainer deux organes entraineurs distincts
EP0115367A2 (de) * 1983-01-28 1984-08-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Küchenmaschine
DE112010005379B4 (de) * 2010-06-09 2017-09-07 Ministerstvo Promyshlennosty I Torgovliof Russian Federation Elektromechanischer Antrieb

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DE112010005379B4 (de) * 2010-06-09 2017-09-07 Ministerstvo Promyshlennosty I Torgovliof Russian Federation Elektromechanischer Antrieb

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ATA162175A (de) 1976-01-15

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