DE1774922B2 - Magnetisches aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungstraeger zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungstraeger zur durchfuehrung des verfahrens

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DE1774922B2 DE19641774922 DE1774922A DE1774922B2 DE 1774922 B2 DE1774922 B2 DE 1774922B2 DE 19641774922 DE19641774922 DE 19641774922 DE 1774922 A DE1774922 A DE 1774922A DE 1774922 B2 DE1774922 B2 DE 1774922B2
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Description

sind.
12. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstoffteilchcn als Einkornschicht auf eine klebende Oberfläche aufgetragen sind.
13. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine unterschiedliche Temperaturabhängigkeit der magnetischen Eigenschaften aufweisenden Magnetstoffe (7, 8) als flächenhaftes, z. B. durch ein Druckverfahren aufgebrachtes Raster auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (6) angeordnet sind.
14. Aufzeichnungsträger nach einem der Anspräche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent magnetisierbare Schicht Teilchen aus CrO, + 31 % FeSO4 7H2O und/oder CrO3 + 3 6 % MeF, + 8 % Sb2O3und/oder CrO, + 4,3 <?c NiFj-Hydrät + 2 % Fe2O3und, oderOÖ, + 5,2 ΓΊ. MnF2 + 8 % Sb2O, enthält.
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem die Aufzeichnung dadurch
erzeugt wird, daß eine gleichmäßig vormagnetisierte Aufzeichnungsschicht stellenweise über ihren Curie-Punkt erwärmt wird, sowie einen Aufzeichnungsträger zur Durchführung des Verfahrens.
Solche Aufzeichnungsträger sind bekannt. Sie gestatten auf einfachste Weise die Herstellung einer magnetischen, mit magnetisierbaren Pigmenten einfärbbaren Druckform oder einer mittels eines Magnetkopfes abtastbaren Aufzeichnung. Ihre Anwendbarkeit beschränkte sich aber bisher auf die Wiedergabe
♦o rein binärer Informationsgehalte. Zum Beispiel war es nicht möglich, eine Tondruck-, Farbdruck- oder Systemdruckvorlage oder sonstige intensitäts- oder gruppenmäßig aufgegliederte Informationen festzuhalten.
♦5 Gemäß der Erfindung wird nun die Aufzeichnung solcher Vorlagen dadurch ermöglicht, daß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ein Raster aus mehreren permanent magnetisierbaren Stoffen mit unterschiedlichem, im Arbeitstemperaturbereich des Verfahrens liegendem Curie-Punkt und gegebenenfalls unterschiedlichen Koerzitivkräften trägt, und daß die Wärmebildt;r mehrerer Farbauszüge einer farbigen Vorlage, oder mehrerer Informationsgruppen einer Systemdruckvorlage, oder das Wärmebild einer Vorlage, die kontinuierlich unterschiedliche Grauwerte aufweist, üt>er die Arbeitstemperaturbereiche mehrerer Schichtanteile erstreckt werden. Auf diese Weise kann eine iti Abhängigkeit von der Intensität der Wärmebeeinflussung rasterförmig oder in ihrer magnetischert Intensität abgestufte magnetische Aufzeichnung erzeugt werden, bzw. kann jeder Farbe oder jeder Informationsgruppe ein bestimmter Feldstärkenbereich der Aufzeichnung zugeordnet werden.
Da die üblichen Farbvorlagen, z.B. Papierbilder oder Diapositive, auch an den dunkelsten Bildstellen keine vollkommene Deckung aufweisen, und da außerdem die Sperrwirkung auf die durchgestrahlte Energie nicht unmittelbar von der Farbe der betref-
fenden Bildstelle abhängt, gelingt es immer, jeden Farbauszug durch Wahl einer geeigneten Ausgangs-· energie in einen eigenen, mit dem der anderen Farbauszüge nur unwesentlich überlappenden Temperaturbereich zu transponieren. Auf diese Weise können z. B. insbesondere auf Papierschichten, in die permanent magnetisierbare Körner eingelagert sind, magnetische Farbauszüge eines farbigen Diapoiitives hergestellt werden. Bei genügender Feinheit der Körner lassen sich dabei auch Mischfarben wiedergeben. Das latente Feldstärkenbild der Farbvorlage kann nun auf verschiedene Weise eingefärbt werden. Die einzelnen Druckfarben können z. B. dem Aufzeichnunssträger in unterschiedlicher Entfernung angebo-"en leiden oder die einzelnen Druckfarben können eine unterschiedliche Permeabilität aufweisen und dem Aufzeichnungsträger in einer im wesentlichen gleichen Entfernung, gegebenenfalls als Dispersion, angeboten werden. Zum Beispiel kann eine mit einem latenten Magnetbild unterschiedlicher Feldstärke versehene Aufzeichnungsschicht nacheinander an mit ve.sJucdcncm Luftabstand zwischen Walze und Schicht angeordneten Farbwalzen, beginnend beim k einsten Luftabstand, vorbeigeführt werden. Die e.nzelnen Schichtstellen erhalten dann nacheinander von allen Walzen Farbe, deren Luftabstand sie auf Grund ihrer jeweiligen Feldstärke noch zu überbriikken vermögen. Werden gut deckende Farben aufgeb acht, wobei zweckmäßigerweise die am schlechte-"ten deckende Farbe, ζ B. Gelb, der geringsten Feldstärke, die am besten deckende Farbe, z.B. Schwarz, der größten Feldstärke zugeordnet sein Site so bestimmt das zuletzt ansprechende Farbwerk die endgültige Farbe der betreffenden Schichtstelle. Wenn ein Abdruck des auf die Form aufgebrachten Farbbildes aui einen anderen Bildträger, ζ. B. Papier, vorgenommen werden soll, muß die Einfärbung bei dem Farbwerk begonnen werden, das den größten Luftspalt aufweist, damit die Farben, die nur bei einem Teil der Schichtstellen ansprechen, nach dem Abdruck nach oben zu liegen kommen. Die Einfärbung kann beliebig oft erfolgen, weil das latente Magnetbild durch das Einfärben nicht zerstört wird.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Auf-Zeichnungsträgers können mehrere Farbauszüge auf eine einzige Di uckform vereinigt und mit Hilfe eines Tn Abhängigkeit von der Feldstärke ansprechenden Farbwerkes in einem Durchgang beliebig oft eingefärbt und auf einen Druckträger übertragen werden. Weil sich bei diesen Schichten mit verschiedener Intensität aufgebrachte Aufzeichnungen zum Teil gegenseitigüberlagern, eignen sich die damit durchführbaren Verfahren zumindest bei Anwendung einer additiven Farbgebung vorwiegend für die Wiedergabe von gerasterten Farbvorlagen oder von Systemdruckyon
Mit dem erfindungsgemäßen
auch ohne Benutzung besonderer sondere ohne Zwischenschaltung eines opn
chemischen Prozesses, ein Tonbüd in einι λ fae
verwandelt werden, bei dem die unte£L , ein. Dichte der Vorlageflächen durch eine pro. rvi*. heit verschieden große Anzahl von ™*Kl" der
eher Dichte wiedergegeben wira. νκ rc Abstufung sowie die Steilheit der ^"J^f/ hicht-
läßt sich durch Wahl der Art und Anzani
komponenten bestimmen. . Farbe
Da die dem latenten Magnetbdd ω£~«?" das immer eine gewisse Ansprechwelle ^«isi* vom einzelnen Magnetkorn a^8«ne°aX
einer gewissen Stärke ab so weit in die
wirken, daß zwischen den einzelnen *°Pe™ * Lücke in der Farbanziehung V"bl^/ Magnetisierung können also die entweder keine Farbe oder nur in el™fiii |
ao schränkten, weniger als die g
dehnung betragenden Bereich
geringer Feldstärke der bleibenden entstehen also sehr hchte-a^/einen hende Flächen, die an den Stellen * * infolge des Zusammenwachsens de reiche m eine sehr einheitliche, satte
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Im Falle der unterschiedlich permeable? harne
können die Luftspalte gleich sein, :sofm £e ™£ nicht überhaupt als eine gege^nenfaUs aUe Farben
enthaltende Dispersion angeboten wird. Die I-arbe mit der größten Permeabilität spnng.danschon,beun kleinsten Feld, die am geringsten permeable Farbe erst beim größten Feld an. Verwendung sehr
Ferner kann es, ^M° J" ^!St sein die
Magnetfarbe mit Berührung ^
und Druckform aufzutragen und letttere
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tragung durch A^^10"5^.^ verwendet,
die in einem nach Art einesOffirtoie im rap b
schlagenden Bindemittel einer.mogheto hohenAn teil an Magnetteilchen und Pigmentteilchen und/oder
Magnetpigmentteilchen enthalt.
Ein besonders sauberer-«W^ gibt sich, wenn die J^ aJ*^sder Druckform ^jf^jSJ vOr dem
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bracht werden.k a a i n B n ni^^e n S ^Sn Aufzeichim Zusa.mmenha"8mit,^^°n S Magnetdruck ^^^^SS^^SS mit e'inem Mi- ^n B*deUÄeSäften TiS die Druckform aufge-
ÄwLßea A„^ch„»n8S«8=r ^„«n dadurch in sehr einfacher Weise zum Zwecke des Systemdruckes verwende, werden, daß dem Aufzeich- «„ isl vor allem dadurch X ei" R*<« ·»
Pteisen
batten - ausgedruckf werden.
beitstemperaturbereiches des Aufzeichnungsträgers liegendem Schmelz- bzw. Zersetzungsbereich gebunden sein, oder sie können durch Sintern verbunden sein. Im Falle der Kunststoffbindung ist dabei natürlich zur optimalen Ausnützung des magnetichen Volumens ein möglichst hoher Füllfaktor anzustreben. Bei der Beschichtung starrer, z.B. in der Maschine verbleibender Zylinder oder Platten, bei denen die Schicht keine besondere Elastizität aufweisen muß, lassen sich im Gegensatz zu den bei der üblichen Magnetbandtechnik gegebenen Verhältnissen ohne weiteres Füllfaktoren bis zu 80 % erreichen. Zur Steigerung der Festigkeit kann diese Schicht gegebenenfalls mit einer aus dem reinen Bindemittel gebildeten Schutzschicht überzogen werden.
Im Falle des Sinterns ergibt sich eine nahezu hundertprozentige Ausnutzung des magnetischen Volumens, weil die beim Sintern üblicherweise verwendeten organischen Bindemittel während des Sinterns praktisch aschelos verbrennen. Die benötigten Temperaturen sind erheblich niedriger als die zum Sintern dichter Preßlinge aus demselben Material erforderlichen Temperaturen. Zum Erzielen eines annähernd hundertprozentigen Füllungsgrades reicht nämlich ein leichtes Verschweißen der Kornberührungsflächen aus. Dieses tritt beispielsweise schon bei 1000° C ein, wenn das betreffende Material etwa ab 1350° C dichte Preßlinge ergeben würde. Eine Veränderung der magnetischen Eigenschaften der Ausgangsstoffe ist bei diesen Temperaturen und bei Wahl einer geeigneten Sinteratmosphäre nicht zu befürchten.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, die Magnetstoffteilchen in einen elastischen Kunststofffilm oder in eine Faserschicht, z. B. Papier, einzubetten, oder sie als Einkornschicht auf eine klebende Oberfläche aufzutragen. Dadurch entstehen äußerst elastische, magnetische Aufzeichnungsträger, die sich z.B. als Tonband oder als magnetische Direktkopie mit papierartigem Griff verwenden lassen.
Bei der Einbettung der Körner in einen faserartigen Stoff wird von den Erfahrungen der Filterpapierhersteller ausgegangen. Nach den Werksangaben der Firma Carl Schleier & Schüll kann z. B. in dem zu Chromatographie verwendbaren Aluminium-Oxyd-Papier Nr. 288 dieser Firma bis zu 40 % anorganisches Pigment eingelagert sein, wobei die Einlagerung in den Papierbrei vor der Formierung der Papierbahn vorgenommen wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag können, schließlich noch die eine unterschiedliche Temperaturabhängigkeit der magnetischen Eigenschaften aufweisenden Magnetstoffe als flachenhaftes, z. B. durch ein Druckverfahren aufgebrachtes Raster, auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers angeordnet sein. Es entstehen sehr dänne, leicht herstellbare Speicherschichten. Dieser Aufzeichnungsträger kann sehr wärmeempfindlich ausgebildet werden, insbesondere, wenn als Trägermaterial ein verhältnismäßig gnt wärmeisolterendes Papierblatt dient.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Abhängigkeit der bleibenden Magnetisierung einiger zur Bildung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers geeigneter Magnetstoffe von der Temperatur,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine aus zusammengesinterten Magnetstoffkörnern mit verschiedenem Curie-Punkt gebildete Aufzeichnungsschicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein auf eine Trägerschicht aufgebrachtes Raster aus Magnetstoffen mit verschiedenem Curie-Punkt,
Fig. 4 Ausschnitte aus magnetisch erzeugbaren Autotypien,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Einfärbung eines latenten Magnetbildes mit deckenden Farben.
Fig. 1 zeigt das Absinken einer der Sättigung entsprechenden Vormagnetisierung einiger aus der Patentliteratur bekannter Chromoxyde in Abhängigkeit von der Temperatur. Es können etwa von der Zimmertemperatur A bis zu einer der Temperaturen Bb bis B9 reichende Temperaturbereiche unterschieden werden, in denen die Vormagnetisierung allmählich um etwa den Faktor 1,5 absinkt, sowie weitere bis zu einer der Temperaturen C6 bis C9 reichende Be-
ao reiche, in denen die Vormagnetisierung völlig verschwindet.
Besteht nun der Aufzeichnungsträger aus mehrerer, dieser Stoffe, z. B. aus den beiden Stoffen, deren Curie-Punkte bei C7 und C9 liegen und wurden den ver
as schiedenen Sättigungsmagnetisierungen dieser Stofie verschiedene Farben z. B. Rot und Schwarz, zugeordnet, so bewirkt eine Erwärmung von A nach B, zu nächst ein Absinken der Vormagnetisierung und damit der Intensität der Schwarzfarbgebung um etwa den Faktor 1,5. Bei weiterer Erwärmung sinkt die Vormagnetisierung sprunghaft auf die der roten Farbe zugeordnete Feldstärke ab und verschwindet schließlich nach weiterem Erwärmen bis Sv bei C9 völlig. was einer weißen Stelle der Vorlage entsprechen würde.
Fi g. 2 zeigt den schematischen Aufbau eines hartmagnetische Anteile 1 und 2 verschiedenen Curie-Punktes enthaltenden Aufzeichnungsträgers. Dabei können die Anteile 1 z. B. aus dem Chromoxyd CrO,
+ 3,6 % MgF2 + S % Sb2O3 gemäß Fig. 1 bestehen, das eine maximale Koerzitivkraft von etwa 98 Oe aufweist. Als zweiter Anteil kann beispielsweise das Chromoxyd CrO5 + 4,3 % NiF2-Hydrat dienen, das eine maximale Koerzitivkraft von etwa 65 Oe besitzt.
Die beiden Anteile, die im vorliegenden Beispiel mit verschiedenen Korngrößen dargestellt sind, könnten z.B. durch Sintern verbunden sein.
In F i g. 3 ist auf eine vorzugsweise magnetisch neutrale Trägerschicht 6, z. B. eine Papierschicht, ein Ra-
ster aus hartmagnetischen Anteilen verschiedenen Curie-Punktes 7 und 8 aufgebracht, das ebenfalls aus den obengenannten Magnetstoffen hergestellt sein kann. Hierzu werden die beiden Magnetstoffe fein gemahlen und durch Zugabe der in der Drucktechnik gebräuchlichen Bindemittel zu je einer magnetischen Druckfarbe verarbeitet. Der Träger 6 wird dann mittels der ersten Druckfarbe mit einem linien- oder punktförmigen Raster 7 und anschließend mittels der zweiten Druckfarbe mit einem die Lücken des Rasters 7 schließenden Raster 8 bedruckt.
Wird nun eine derartige Aufzeichnungsschicht einem äußeren Magnetisierungsfeld ausgesetzt, das in der Lage ist, beide Schichtkomponenten bis zu ihrer Sättigung permanent zu magnetisieren, so entspricht
unter der Voraussetzung einer genügend feinen Verteilung der beiden Magnetstoffe das permanente äußere Feld der Schicht im wesentlichen dem Feld des magnetisch stärkeren der beiden Magnetstoffe, der im
vorliegenden Fall eine Koerzitivkraft von 98 Oe aufweist. Zweckmäßig wird die Vormagnetisierung, um die sogenannte Entmagnetisierung klein zu halten und dem insgesamt gleichmaßig magnetisierten Aufzeichnungsträger stellenweise einen möglichst großen magnetischen Gradienten zu verleihen, in bekannter Weise mit wechselnder Polarität aufgebracht, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Bei Erwärmung der jeweiligen Schichtstellen auf einen in der Nähe der Temperatur B7 gemäß Fig. 1 liegenden Wert sinkt die Vormagnetisierung des stärkeren Magnetstoffes auf den Wert der Vormagnetisierung des, eine Koerzitivkraft von 65 Oe aufweisenden, schwächeren Magnetstoffes ab. Das permanente äußere Feld der Schicht entspricht nur noch dem Feld einer durchgehend den schwächeren Magnetstoff enthaltenden Schicht. Es sinkt bei Erwärmung der Schichlslelle auf eine zwischen B1 und B9 liegende Temperatur, bei der die erste Schichtkomponente ihre gesamte Vormagnetisierung verliert, noch weiter ab und verschwindet schließlich bei einer Erwärmung über die Temperatur C, bzw. über den Curie-Punkt der zweiten Schichtkomponente völlig.
Die bleibende Feldstärke der jeweiligen Schichtstelle ist also von der Intensität der Wärmestrahlung abhängig, von der sie nach der gleichmäßigen Vormagnetisierung getroffen wurde. Wird nun in der folgenden noch näher beschriebenen Weise jeder Feldstärke eine bestimmte Farbe zugeordnet, so kann eine Abbildung mit der jeweils richtigen Farbe dadurch hervorgerufen werden, daß jeder Farbauszug mit einer ganz bestimmten Intensität aufbelichtet wird. Im vorliegenden Beispiel könnte z.B. der Feldstärkenbercich über 65 Oe der schwarzen und der Feldstärkenbereich unter 65 Oe der roten Farbe zugeordnet sein. Der schwarze Farbauszug müßte dann mit einer Intensität aufgelichtet werden, die an den nicht durch den dazwischengeschalteter. Auszug abgeschirmten bzw. an den im Auszug nicht gedeckten Stellen eine Erwärmung der Schicht auf eine zwischen den Temperaturen ß. und B, gemäß Fig. 1 liegende Temperatur bewirkt, so daß alle im Schwarzauszug nicm cmhaltenen Bildstellen auf eine der roten Farbe zugeordnete Feldstärke absinken.
Wi ru nun der Rotauszug mit einer Intensität durchstrahlt, die an seintn ungedeckten Stellen eine Erwärmung der Aufzeichnungsschicht über die Temperatur C, bewirkt, so verlieren die auch im Rotauszug nicht enthaltenen Stellen ihre Vormagnetisierung völlig. Sie werden also später nicht eingefärbt und erscheinen auf dem Abdruck weiß, während die vom Rotauszug abgeschirmten Bildstellen in ihrer Feldstärke der roten Farbe zugeordnet bleiben. Innerhalb der einzelnen Feldstärkenbereiche sind im übrigen noch kontinuierliche Intensitätsabstufungen, wie sie zur Wiedergabe von Tonwerten gebraucht werden, erzielbar.
Es ist offensichtlich, daß sich das hier gegebene Beispiel einfachster Art in der mannigfaltigstei: Art abwandeln läßt. Insbesondere könnten die im Dreifarbendruck üblichen Farben Gelb, Rot und Blau einem über, einem bei und einem unter 65 Oe liegenden Feldstärkenbereich zugeordnet werden, oder die Schicht könnte durch Einbau weiterer in Fig. 1 gezeigter Stoffe zusätzliche Feldstarkenstufen erhalten, wobei ein möglichst kontinuierlicher Feldstärkenverlauf oder die Bildung von über einen größeren Temperaturbereich im vesentlichen konstanten Stufen mit möglichst stellen Übergängen angestrebt werden kann.
In F i g. 3 ist ein Feldaufbau eingetragen, wie er sich bei einer im Vergleich zum Auflösungsvermögen der Schicht gröberen Aufteilung der Schichtkomponenten ergibt. Hier weist, in weitgehender Unabhängigkeit von der Magnetisierung des Nachbargebietes, jede Schichtstelle im wesentlichen das der Magnetisierung des unter ihr liegenden Materials entsprechende Feld auf. Wird nun das negative Wärmebild einer Tondruckvorlage so aufgebracht, daß sich seine Stellen verschiedener Intensität über die Curie-Temperaturen mehrerer Schichtkomponenten erstrecken, so werden die Übergänge von den dunklen zu den hellen Stellen der Vorlage in der in F i g. 4 unter I schematisch für eine aus vier Arten permanent magnetisierbarer Körner gebildete Schicht gezeigten Weise gerastert. Es bleiben nämlich an den dunkelsten Stellen alle vier Kornarten magnetisiert, während an den helleren Stellen nur ein Teil dci Körner oder gar keine
ao Körner farbanziehend bleiben. Natürlich muß die Anzahl und Größe der Körner der gewünschten Rastergröße und Feinheit der Tonwertabstufung angepaßt werden. Ferner sind die Körner möglichst gleichmäßig zu mischen und zur Erzielung sauberer Ergebnisse möglichst als Einkornschicht aufzutragen, was in bekannter Weise durch genaues Abrakeln einer lose auf eine klebende Fläche geschütteten Schicht od. dgl. geschehen kann. Unter anderem können die Körner auch einer konventionellen Druckfarbe beigemischt werden und mit dieser in sehr dünnen Schichten verdruckt werden.
Bei dieser Anwendung brauchen lediglich die Curie-Punkte, nicht jedoch die Sättigungsmagnetisierungen der Schichtkomponenten verschieden zu sein.
Legt man die Ansprechgrenze des Farbwerkes in den Feldstärkenbereich, der dem allmählichen Abfall einer Vormagnetisierung bei Erwärmung von A nach B in Fig. 1 entspricht, so lassen sich bereits bei Verwendung einer Kornart die in F i g. 4 unter II dargestellten, üblichen Autotypiepunkte erzeugen. Jedes Korn erhält eine mit der Intensität des aufgebrachten Wärmebildes kontinuierlich schwächer werdende Magnetisierung, deren zunächst mit dem der Nachbarkörner überlappender Einflußbereich sich kontinuierlich verkleinert und an den Stellen der maximalen Intensität völlig verschwindet.
Weisen andererseits die Schichtkomponenten, wie dies auch in Fig. 3 angenommen wurde, außer den unterschiedlichen Curie-Punkten auch verschiedene Koerzitivkräfte bzw. Sättigungsmagnetisierungen auf, so entsteht wegen der, wie im eingangs geschilderten Beispiel unterschiedlichen Feldstärke der einzelnen Schichtstellen ein Farbraster. Den in Abhängigkeit von den Farben der Vorlage verschieden stark magnetisierten Stellen der Speicherschicht können nun die einzelnen Farben gemäß Fig. 5 in verschiedenem Abstand angeboten werden. Die im vorliegenden Beispiel etwa 80 Oe betragende Feldstärke der der blauen Farbe zugeordneten Schichtstellen 11 ist dann in der Lage, an allen Farbwalzen 19 bis 21 die Adhäsion des Farbfilmes an der Walze sowie die sonstigen in der Farbe auftretenden Bremskräfte zu überwinden. Da aber Blau als letzte Farbe aufgebracht wurde, ist bei Verwendung deckender Farben die äußere Erscheinung der betreffenden Schichtstelle bzw eines zwischen der Druckform und den Farbwalze geführten Papierbogen blau. Im Falle eines Abdruckes auf einen weiteren Bildträger muß eine der Richtung des
Pfeiles D entgegengesetzte Durchlauf richtung gewählt werden, damit Blau nach der Einfärbung zunächst unten und erst nach dem Abdruck oben zu liegen kommt. Dabei ist natürlich z. B. durch Wahl einer geeigneten Druckformoberfläche, durch Feuchtung oder Anwendung eines Trennmittels dafür zu sorgen, daß die Farbe unter dem Einfluß eines entsprechenden Magnetfeldes als ganzer Film überspringt.
Die »rote« Schichtstelle 10 mit ihrer geringeren Feldstärke von etwa 60 Oe kann nur noch den Farbwalzen 20 und 21 Farbe entreißen, deren Abstände d, und d2 kleiner als der Abstand d3 der Walze 19 sind. Rot liegt dann als letzte Farbe oben, im Falle eines Abdruckes als erste Farbe unten. Als »weiße« Schichtstelle 22 wirkt jede Schichtstelle, deren Vormagnetisierung durch entsprechende Erwärmung bei der Aufbringung des Wärmebildes völlig gelöscht wurde. Auf dieselbe Weise können natürlich auch verschieden viele Informationsgruppen einer Systemdruckvorlage selektiv eingefärbt werden.
Die Wirkung der verschiedenen Farbwerksabstände dl bis d3 kann im übrigen auch durch die Verwendung von Farben mit verschiedener Permeabilität erzielt werden, wobei dann jedes Farbwerk den gleichen Abstand von der Speicherschicht haben kann. In beiden Fällen kann die Lage der Ansprechbereiche und infolge der üblicherweise in der Farbe vorliegenden, geschwindigkeitsabhängigen Bremskräfte auch die Stärke der einzelnen Farbaufträge mit Hilfe von Stellschrauben 23 reguliert werden. Die Stellschrauben 23 sind in ein Farbwerksgestell 24 od. dgl. eingeschraubt und werden jeweils von einer Nut 25a eines Farbwalzenlagerbocks 25 umfaßt, der seinerseits in einem Schlitz 26 geführt ist.
Da bei der feldstärkenselektiven Einfärbung keine verschieden großen Abstände nötig sind, können hierbei auch ganz schwache latente Magnetbilder zur Anwendung kommen, wenn mit unmittelbarer Berührung zwischen Farbwalze und Druckform eingefärbt wird. Zweckmäßigerweise wird hierzu die magnetische Druckform nach Art einer Offsetdruckform gefeuchtet, damit keine Adhäsionskräfte zwischen Farbe und Druckformoberfläche auftreten können. Die Farbe geht dann trotz der direkten Berührung nur an den entsprechend magnetisierten Stellen der Druckform auf diese über. Sie besteht vorzugsweise aus einem nach Art eines Offsetöles im Papier wegschlagenden Bindemittel, in dem möglichst große Anteile an Magnetstoff teilchen und Pigmentteilchen ode r
ao anMagnetpigmentteilchen, z. B. schwarze Ferrite, gebunden sind. Wie diesbezügliche Versuche zeigten. lagert sich das Bindemittel an die Magnetteilchen an und wird von diesen mit großer Kraft auf das Papier befördert. Andererseits zieht das in das Papier weg-
schlagende Bindemittel die magnetischen Pigmentteilchen mit in das Papier hinein. Das Anlagern des Bindemittels an das Magnetpigment kann noch dadurch gefördert werden, daß die Pigmentteilchen einen fettfreundlichen Überzug, z.B. Polyvinylalkohol
erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Magnetisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem die Aufzeichnung dadurch erzeugt wird, daß eine gleichmäßig vormagnetisierte Aufzeichnungsschicht stellenweise über ihren Curie-Punkt erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ein Raster aus mehreren permanent magnetisierbaren Stoffen mit unterschiedlichem, im Arbeitstemperaturbereich des Verfahrens liegendem Curie-Punkt und gegebenenfalls unterschiedlichen Koerzitivkräften trägt, und daß die Wärmebilder mehrerer Farbauszüge einer farbigen Vorlage, oder mehrerer Informationsgruppen einer Systemdruckvorlage, oder das Wärmebild einer Vorlage, die kontinuierlich unterschiedliche Grauwerte aufweist, über die Arbeitstemperaturbereiche mehrerer Schichtanteile erstreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnei, daß dem Aufzeichnungsträgei die einzelnen Magnetfarben in unterschiedlicher Entfernung angeboten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetfarben eine unterschiedliche Permeabilität aufweisen und dem Aufzeichnungsträger in einer im wesentlichen gleichen Entfernung, gegebenenfalls als Dispersion, angeboten werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfarbe mit Berührung zwischen Auftragswalze und Druckform aufgetragen und letztere nach Art einer Flachdruckform gefeuchtet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetfarbe verwendet wird, die in einem nach Art eines Offsetöles im Papier wegschlagenden Bindemitte! einen möglichst hohen Anteil an Magnetteilchen und Pigmentteilchen und/oder Magnetpigmentteilchen enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe als dünner Film auf die Druckform aufgetragen und unter dem Einfluß eines entsprechenden Magnetfeldes als ganzer Film auf einen Druckträger übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Feuchtung oder zusätzlich zur Feuchtung vor dem Einfärben der Druckform ein Trennmittel aufgebracht wird.
8. Aufzeichnungsträger zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche ein Rasier aus mehreren permanent magnetisierbaren Stoffen mit unterschiedlichem, im Arbeitstemperaturbereich des Verfahrens liegendem Curie-Punkt und gegebenenfalls unterschiedlichen Koerzitivkräften trägt.
9. Aufa:eichnungsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstoffteilchen in an sich bekannter Weise in einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff mit oberhalb des Arbeitstemperaturbereiches des Aufzeichnungsträgers liegendem Schmelz- bzw. Zersetzungsbereich gebunden sind.
10. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstoffteil-
chen durch Sintern verbunden sind.
11. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstoffteilchen in eine Faserschicht, z. B. Papier, eingebettet
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