DE1774721A1 - Anordnung zum Aufzeichnen von Daten auf photographischen Filmen - Google Patents
Anordnung zum Aufzeichnen von Daten auf photographischen FilmenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/36—Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/14—Optical recording elements; Recording elements using X-or nuclear radiation
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL-ING.KLAUS BERNHARDT 36 P45
D-8 MÖNCHEN 60 BXCKERSTRASSE 3
UfLVANIA 3LHCi1RIC PHODUCTS INC.
Wilmington / Delaware
7. lit. ν. Amerika
Anordnung zum Aufzeichnen von Daten auf pho L0t;r?:phischen Filmen
Priorität: 2?\. üugust 19-^7 Vereinigte Staaten von Amerika
Serial Number 663 008
iusajamenfas3uriA*s
:1s wird eine Anordnung zum Aufzeichnen von Daten auf photo-
£xaphii3chen Filmen beschrieben, bei dem die Daten bei der
z-jiühyiung überprüft werden können. Von einem geeigneten Signal
moduliertes Licht exponiert den Film selektiv, so daß auf diesem ■
uaten aufgezeichnet werden, tritt auch durch den Film hindurch
und wird von einem Photofühler detektiert, der das durchgel.Hs;-ene
Licht in ein Testsignal umwandelt, das die Grosse des
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ORIGINAL
durchgelassenen Lichtes repräsentiert. Dieses Testsignal
wird mit dem Modulationssignal verglichen, um eine Abweichungsanzeige zu erhalten, wenn die Grosse des Testsignals
von der Grosse des Modulationssignals sich um einen vorgegebenen
Betrag unterscheidet.
Stand der Technik:
Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsanordnungen und insbesondere
Anordnungen zur Aufzeichnung auf photographischen Pilmen.
Bei Aufzeichnungsanordnungen ist es wichtig, die Bichtigkeit
der im Speichermedium aufgezeichneten Daten zu überprüfen, so daß bei der späteren Wiedergabe der Daten deren Genauigkeit
gewährleistet ist. Bei Hagnetbandaufzeichnungen kann diese Überprüfung
beispielsweise in relativ einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß diese eben aufgezeichneten Daten wiedergegeben
und mit den aufgezeichneten Daten verglichen werden-. Aufzeichnungsfehler
durch Mangel des Magnetbandes oder der Signalverarbeitungseinrichtung
werden also festgestellt, während die Aufzeichnung hergestellt wird, und es können sofort Schritte
unternommen werden, irgendwelche aufgezeichneten Fehler zu korrigieren, die auftreten können.
- 3 -109845/0417 BAOORIQtNAk
In üblichen Aufzeichnungsystemen für photo^raphische Filme
is L eine solche Datenüberprüfung nicht sofort verfügbar, weil die photographische Entwicklung des Filmes durchgeführt werden
muss, ehe die aufgezeichneten Daten wiedergegeben werden können,
um ihre Richtigkeit zu überprüfen. Aufzeichnungsfehler werden
deshalb nicht eher festgestellt, als bis der Film entwickelt
worden ist, und dann ist es zu spät, eine korrigierte Information auf dem Film aufzuzeichnen.
UrfindungSg-eniäss wird ein photcgraphischer Film einem Lichtstrahl
ausgesetzt, der entsprechend der aufzuzeichnenden Information
gesteuert wird. Ein Teil des Lichtstrahls tritt durch den Film hinduroh und wird detektiert und mit einem Bezugssignal
verglichen, das mit der aufzuzeichnenden Information in Beziehung
steht, um eine Anzeige für die Richtigkeit der aufgezeichneten
Daten zu erhalten. In einer typischen Filmaufzeichnungscnordnung
wird die Information dem Lichtstrahl mittels eines elektrooptischen Modulators aufgedrückt, der durch Modulationssignale
von einer geeigneten Quelle angetrieben wird» Das durch den Film hindurchtretende modulierte Licht wird von einem Photodetektor
in ein elektrisches Signal umgewandelt, das die Grosse '
des durch den Film hindurchtretenden Lichtes repräsentiert.
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BAD
Dieses elektrische Signal wird mit dem Modulationssi.^nal
verglichen, um ein Abweichungssignal zu bilden, wenn die Grosse des Signals vorn Photodetektor sich von der Grosse
des Modulationssignals um einen vorgegebenen Betrag unterscheidet.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden} es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Filmaufζeichungsanordnung
nach der Erfindung}
Fig. 2A, 2B und 2C Aufsichten von Filmen mit aufgezeichneten
Daten} und " *
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zur Durchführung der Erfindung,
geeigneten Films. .
Die in Fig. 1 dargestellte Ausf'.ihrun£-sform einer Filoaufzeich-
nungsanordnung nach der Erfindung weist eine Lichtquelle 10,
einen elektrooptischen Amplituden- oder Inteneitäts-Modulator
12, durch eine Linse 14 angedeutete Fokussieroptiken, einen
lichtdurchlässigen photographischen Film 16, der von einem geeigneten Transportmechanismus 18 getragen wird, einen Photode-
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tektor 20 auf der den bildbildenden Beetandteilen gegenüberliegenden Seite des Filmes 16, und einen Vergleioher 22 auf,
von dem ein Eingang an den Ausgang des Photodetektors 20 und der andere Eingang an eine Modulationssignalquelle 24 angeschlossen ist, die auch das Modulationssignal zum Modulator 12
liefert. Ein optischer Abtaster 25 kann zwisohen die Linse 14
und den Film 16 geschaltet werden, um im Quermodus aufzuzeichnen,
wenn das erwünscht ist, wie noch näher erläutert wird.
Die Lichtquelle 10 kann eine beliebige Type sein, sofern sie genügend Intensität aufweist, um den in der Anordnung verwendeten
speziellen Film richtig zu exponieren, und kann Licht im sichtbaren, infraroten oder ultravioletten Teil des Spektrums ausstrahlen, und kann entweder kohärent «der nicht kohärent sein,
je nach der Art der aufzuzeichnenden Informationen» In ähnlicher
Weise kann der elektrooptisch^ Modulator 12 je nach dem Betriebsbedürfnis der Anordnung gewählt werden. In einem typischen nicht
kohärenten System ist die Lichtquelle eine Glüh- oder Bogen-Projektionslampe, und der Modulator eine Pockels- oder Kerr-Zelle.
Bei einem kohärenten Aufzeiohnungesystem ist die Lichtquelle
typischerweise ein kontinuierlicher Laser und der Modulator ein breitbandiger Wanderfeldmodulator. Für viele Auf«eichnungsfalle,
beispielsweise für die Hoohgeeohwindigkeitsaufzeiohnung von digitalen Baten oder von Videoinformationen, wird das kohärente System
-6-
1098*5/0417
bevorzugt, weil dieses eine grosse Betriebsbandbreite hat.
Im Betrieb wird der Lichtstrahl von der Quelle 10 durch den
Modulator 12 hindurchgeschickt, wo er entsprechend der vom Modulationssignal von der Modulationsquelle 24 repräsentierten
Information intensitätsmoduliert wird. Der modulierte Lichtstrahl
wird mit der Linse 14 auf den Film 16 fokussiert, der
mit bekannten Filmtransporteinrichtungen kontinuierlich in der Brennebene derselben transportiert wird. Beispielsweise wird
der Film in der dargestellten Ausführungsform mit einem Antriebsrad
25 und einer Aufwickelspule 28 in der Darstellung der Fig. 1 von oben nach unten angetrieben. Die variable In«
tensität des modulierten Lichtstrahls exponiert aufeinanderfolgende Bereiche dee Filme in einem der Intensität des modulierten
Lichtes in jedem Moment der Aufzeichnung entsprechendem Grad. .
Auf diese Weise wird Information auf den FÜ«i in f&tm von
selektiv exponierten Bereichen aufgezeichnet, die auf dem Film
aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die spezielle *'οπβ der exponierten
Bereiche hängt vom Typ der aufgezeichneten Information ab« Wenn digitale Informationen aufgezeichnet werden, wird der Film
in einem bestimmten Maße exponiert, um einen Binärwert darzustellen,
und in einem anderen Grad, um den anderen Binärwert dar-
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zustellen. Selbstverständlich kann einer der Binärwerte
durch mangelnde Belichtung dargestellt werden, d.h. ein Filmbereich,
der in einem bestimmten Grad belichtet ist, kann eine binäre EINS darstellen, während ein nicht belichteter Teil eine
binare NULL darstellen kann. Bei analoger Aufzeichnung lie^t
die Information nach der Entwicklung; des Films in *'orm einer
Spur variabler Dichte vor, von der jedes Element in einem Grad belichtet ist, der der Intensität des Eingangssignal3 zum jeweiligen
Aufzeichnungsmoment entspricht.
Die Information kann auf dem Film in einer Spur aufgezeichnet werden, die longitudinal zura Film verläuft, oder, durch Verwendung
eines Abtasters, wie Abtaster 25 in Fig. 1, in einer
FoI;3e von Spuren, die quer über den Film verlaufen. Ein Beispiel
für longitudinal auf dem Film aufgezeichnete digitale Daten i^t übertrieben in Fig. 2A und 2B dargestellt. Fig. 2A zeigt eine
Spur 30 von digitalen Daten, die längs des Filmes 32 aufgezeichnet
sind, während Fig. 2B eine Anzahl paralleler Spuren 31 zeigt, die von einem Kehrfach-Aufzeichnungekopf aufgezeichnet werden, etwa
wie in mehrspuriger Magnetaufzeichnung. Fijc. 2C zeigt eine Folge
von geneigten Querspuren 33 aus Digitaldaten, die auf dem Film
aufgezeichnet sind. Diese .^uerspuren werden dadurch hergestellt, daß
der Lichtstrahl quer über den Film geführt wird, d.h. der Film euer
. abgetastet ..ird, wenn sich der Film längs durch den Aufzeichnungsbereich bewegt. Diese Abtastung oder Ablenkung wird so synchronisiert,
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da3 das I^'nde einer Spur mit dem Beginn einer folgenden Spur
zusammentrifft, oder diese leicht überlappt, so deß eine kontinuierliche
Aufzeichnung erreicht wird.
Irrtümer beim Aufzeichnun^svorgang können durch 3 taub oder andere
Fehlstellen auf der Oberfläche des Films oder im Lichtweg, Löcher in der Emulsion in einem bestimmten Aufzeichnungsbereich,
beispielsweise Kratzer oder Nadellöcher in der Emulsion, oder durch Ausfall von einer oder mehrerer der Komponenten der Anordnung
verursacht werden. Erfindungsgemäss werden diese Fehler zu dem Zeitpunkt festgestellt, an dem die Daten aufgezeichnet
werden, und zwar auf folgende weise.
Durch den transparaten Film 16 hindurchtretendes moduliertes
Licht wird vom Photodetektor 20 aufgenommen und vom Photodetektor
in ein elektrischem Signal umgewandelt, das einem Eingang eines
Vergleichers 22 zugeführt wird. Der andere Eingang des Vergleichers
erhält das modulierte Signal von der-Quelle 24, das als
Bezugssignal im Vergleicher dient. Das Photodetektorsignal ist eine Wiedergabe des aufgezeichneten Signals und der Vergleich
dieser Signale bringt Aufzeichnungsfehler zu Tage. Venn beispielsweise
die Lichtquelle oder der Modulator ausfallen, oder ein Hindernis auf der Filmoberflache oder im Lichtweg vorhanden ist, wird
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das vom Fhotodetektor 20 aufgenommene Licht verdunkelt oder
unterbrochen. Die Differenz zwischen der Grosse des Signals vom
Photodetektor und der des Modulationssignals wird vom Vergleicher
22 festgestellt, und wenn diese Differenz grosser als ein
vorgegebener Betrag ist, wird ein Fehlersignal im Vergleicher eraeugt, das dazu verwendet werden kann, eine geeignete Anzeigevorrichtung
zu erregen, beispielsweise ein Signallicht.
Soweit die Anordnung beschrieben ist, kann sie das Fehlen einer Emulsion in einem Aufzeichnungsbereich, oder das Fehlen des Films
in der Aufzeichnungsvorrichtung nicht feststellen, weil selbst bei
Fehlen des Films oder der Emulsion die Grossen des Signals vom
Fhotod.tektor und des Kodulationssignals innerhalb eines Betrages
liegeix, der vom Vergleicher toleriert wird, so daß kein Abweichungscignal
erzeugt wird. Um die Feststellung von Emulsionslöchern
oder das Fahlen dos Films zu gewährleisten, wird ein Film verwendet, dessen Emulsion vorgegebene Lichtabsorptionseii:enschaften
hat, die eine erkennbare Differenz zwischen der Grosse des Photodetektorsignals und des Kodulationssignals herbeiführen.
Die erf ord'jrliche i\ bsorp tionseigenschaf t wird dadurch erreicht, dal>
ein FiIn verwendet wird, in dessen Emulsion eine lichtabaorbierende
substanz vorhanden i:st, beispielsweise Ruß oder Farbstoff, und zwar
in einem Anteil, dur aubre;-icht, die gewünschte optische Transmission
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hervorzurufen. Statt dessen kann ein Film verwendet werden,
dessen Emulsion die beabsichtigte Transaiissionseigenschaft von
Hause aus hat. Eine übertriebene Seitenansicht eines photographischen Films, wie er zur Durchführung der Erfindung verwendet werden kann,
ist in Fig. 3 dargestellt. Eine Emulsion mit einer speziellen optischen
transmission wird auf der Oberfläche einer Filmschicht 58
mit relativ geringfügiger Lichtdämpfung gebildet. Der spezielle Transmissionsgrad ist nicht kritisch, solange er ausreicht, ein
Photodetektorsignal hervorzurufen, dessen Grosse mit dem Vergleicher
22 verträglich ist.
Wenn dieser lichtdämpfende Film in der erfindungsgemässen Anordnung
verwendet wird, hat das vom Photodetektor 20 gelieferte üig-nal
eine Grosse, die kleiner ist als die des Eingangsmodulationssignals,
und zwar um einen Betrag, der durch die Absorptionscharakteristik der ■fc'ilmemulsion festgelegt ist. Wenn also ke'ine Fehler vorhanden
sind, unterscheiden sich das Signal vom Photodetektor und das Modulationssignal um einen vorgegebenen Betrag, und der Vergleicher,
der so ausgelegt ist, daß er diese vorgegebene Signaldifferenz akzeptiert, liefert kein Abweichungssignal.
Eine Unterbrechung des Lichtstrahls, oder ein Hindernis auf dem Film oder im Lichtweg sorgt für eine Verringerung der Intensität
des durch den Film zum Photodetektor 20 hindurchtretenden Lichtes,
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SAD ORfGlNAL
und in einigen Fällen kann das Licht sogar ausgelöscht
werden. In diesem Falle ist das Ausgangssignal vom Photodutektor
kleiner als die Grosse des Modulationssignals, und zwar um einen Betrag, der grosser ist als die Verringerung der Intensität,
die durch die Lichtabsorption des Filmes hervorgerufen·
ist. Der Yergleicher 22 spricht auf diese grössere Differenz an, ^
so daß ein Fehlersignal gebildet wird. In dem Falle, daß kein Film im Aufzeichnungsgerät vorhanden ist, oder die Emulsion ein
Loch hat, wird das den Photodetektor erreichende Licht nicht gedämpft, und das Signal vom Photodetektor ist grosser als normalerweise
zu erwarten ist. Wieder stellt der Vergleicher 22 eine andere als die vorgegebene Differenz zwischen den Signalen vom
Photodetektor und von der Modulationsquelle fest und liefert ein Abweichungssignal.
Alle Fehler, die möglicherweise verhindern daß die gewünschte
Information auf dem Film aufgezeiohnet wird, werden also zu dem
Zeitpunkt festgestellt, an dem der Fehler auftritt, so daß die Korrektur sofort eingeleitet werden kann.
109845/0417 BAD
Claims (5)
1. Anordnung zum Aufzeichnen von Daten auf lichtempfindlichem
photographischen Film, mit einer Lichtquelle und einer
Einrichtung zur Modulation des Lichtes entsprechend einem Modulationssignal, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfvorrichtung
vorgesehen ist, mit der die Kichtigkeit der auf dem Film aufgezeichneten Daten während des Aufzeichnens
geprüft werden kann, und daß diese Prüfvorrichtung aus einem lichtempfindlichem Detektor, der Licht aufnimmt, das vom Film
kommt und von der Lichtquelle auf diesen gerichtet wird, und elektrische Signale entsprechend dem aufgenommenen Licht liefert,
und einem Vergleicher besteht, der diese elektrischen Signale und die Modulations signale erhält, und ein Abv/eichungssignal
liefert, wenn diese beiden Signale um einen vorgegebenen . Betrag differieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
photographische Film aus einer lichtdurchlässigen Trägerschicht besteht, auf deren einer Oberfläche eine lichtempfindliche
Emulsion angeordnet ist, die eine Licht-absorptionscharakteristik hat, die ausreicht, eine vorgegebene I.ichttransmission durch den
Film zu ergeben.
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BAD ORfGINAL
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Emulsion ein lichtabsorbierendes
Material enthält.
4· Anordnung nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Photodetektor auf der von der Lichtquelle abgewandten
Seite des Filmes angeordnet ist.
rad ORlGlNM-1Q9845/Q417 BA
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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JP3784585B2 (ja) * | 1999-08-26 | 2006-06-14 | 富士通株式会社 | 光ファイバ伝送のための方法、光デバイス及びシステム |
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1968
- 1968-08-22 DE DE19681774721 patent/DE1774721A1/de active Pending
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- 1968-08-26 GB GB4064568A patent/GB1176459A/en not_active Expired
Also Published As
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