DE1774455A1 - Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet

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DE1774455A1
DE1774455A1 DE19681774455 DE1774455A DE1774455A1 DE 1774455 A1 DE1774455 A1 DE 1774455A1 DE 19681774455 DE19681774455 DE 19681774455 DE 1774455 A DE1774455 A DE 1774455A DE 1774455 A1 DE1774455 A1 DE 1774455A1
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Masaaki Notani
Hideki Sakumoto
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät dieser Art, in dem eine Vielzahl von Führungszapfen an gegenüberliegenden Seiten einer zylindrischen Bandführung angeordnet sind, um eine gesteuerte Länge eines Magnetbandes um die Bandführung zu leiten.
Herkömmliche Hagnetaufzeichnungs- und -wiedergabe— gerate der Art mit zwei Drehköpfen haben eine solche alirgemeine Konstruktion, dass eine Vielzahl von IPührungszapfen fest in der Nähe der Stellen angeordnet sind, an denen ein Magnetband beginnt, eine zylindrische Bandführung, die innen mit den Drehköpfen ausgerüstet ist, zu berühren, und sie dann verlasst, um einen stabilen Lauf
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des Magnetbandes um die Bandführung auf einer bogenförmigen Bahn mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 180° sicherzustellen. Wenn in einem solchen Gerät ein neues Magnetband in seine Aufzeichnungs~ oder Wiedergabelage gebracht werden soll, muss das Magnetband von der Vorratsspule an seinem vorderen Ende über eine beträchtliche Länge abgewickelt und von Hand auf einer verwickelten gewundenen Bahn geführt werden, um all die Elemente zu berühren, zu denen die Eührungszapfen, der Löschkopf, der Drehkopf und der 'Tonkopf gehören, und dann muss das vordere Ende des Magnetbandes an einer Aufwickelspule befestigt werden» Somit ist die damit verbundene Arbeit ziemlich mühsam und zeitraubend. Ausserdem hat das; bekannte Gerät den grossen Nachteil, dass, es nicht genau arbeiten kann, wenn das Magnetband auf einer falschen Bahn entlanggeführt ist.
Ausserdem wird die Oberfläche des Magnetüberzuges auf dem Magnetband unvermeidlich mit den Eingern berührt, da das. Magnetband beim Einsetzen in seine Arbeitslage und beim Herausnehmen aus dieser Arbeitslage angefasst werden muss, was dazu führt, dass Staub, Schweiss und Eette sich an dem Magnetüberzug des Magnetbandes ansetzen. Das. Haften, dieser schädlichen Stoffe an dem Magnetband
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ist höc ti st unerwünscht, da die Übertragung dieser schädlichen otoffe auf die Magnetköpfe zu einer unerwünschten Verringerung des Ausgangs des Kopfes führt, und auf der Oberfläche des Magnetüberzuges durch diese schädLichen Stoffe hervorgerufene Kratzer rufen unerwünschte Geräusche während der '.wiedergabe hervor.
Das herkömmliche Hagnetaufzeichnungs- und -wieder- M gabegerät der beschriebenen Art hat ausserdem noch den öachteil, dass eine erhöhte Bandspannung für den schnellen Vor- und Rücklauf des Magnetbandes erforderlich ist, was zu der Motwendigkeit einer hohen Antriebskraft führt, da die -oahn des Magnetbandes in gebremstem Zustand sowohl als auch der Laufweg während des schnellen Vor- und Hücklaufes derselbe ist wie der, dem das Hagnetband während des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorganges folgt. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Hagnetaufzeichnungs— und —Wiedergabegerätes der beschriebenen Art war die ^
kurze Lebensdauer des riagnetbandes und der Magnetköpfe infolge der l'atsache, dass das Hagnet band iü ständiger Bei^üiix-mip: mit de α Magnetkopf en sowohl in seinem gebremstem zustand als aucn während des schnellen Vor- uad itücklau^es p.ohaltdu wurde, wie es oben erwähnt wurde·
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Um diese und weitere Nachteile des herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes der beschriebenen Art zu beseitigen, beabsichtigt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes von der Drehkopf art, das mit Mitteln ausgerüstet ist, durch die die an gegenüberliegenden Seiten einer Bandführung angeordneten Führungszapfen zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Lage bewegt werden können, wie es erforderlich ist, um die Bahn des Magnetbandes während des Austausches und auch den Laufweg während des schnellen Vor- und Rücklaufes gegenüber dem Laufweg des Magnetbandes während seines Aufzeichnungs- und Wiedergabevor— ganges zu verändern. Durch die Anordnung der oben beschriebenen Mittel kann der Laufweg des. Magnetbandes leicht geändert werden. Die Führungszapfen, die sich von einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Lage bewegen, können ohne Berührung mit den Drehköpfen geführt werden, um die notwendige Länge des Magnetbandes um die Bandführung zu leiten. Die Hegulierung der Lage der ITührungszapferi während des Aufzeichtiens und während der Wiedergabe kann genau durchgeführt werden.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der Art
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mit einer zylindrische a Bandführung, die mit wenigstens einem Drehkopf darin ausgerüstet ist, und einer Vielzahl von Eührungszapfen zu schaffen, die an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung angeordnet sind, um die nobwendige Länge eines i-iagnetbandes um die Bandführung in Omega—Eorm zu leiten und einen stabilen Lauf des Magnetbandes an dieser Bandführung entlang sicherzustellen, wobei dieses Gerät Mittel aufweist zum Bewegen der JFührungszapfen zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Lage relativ zu der Bandführung, um dadurch den Band— einsetz— und -entnahmevorgang zu erleichtern und das Magnetband vor unnötiger Berührung mit der Bandführung und den Magnetköpfen einschliesslich des Drehkopfes zu bewahren, wenn eine solche Berührung nicht erforderlich ist, um dadurch die Beschädigung zu verringern, die das Magnetband und die Magrietköpfe, erleiden können..
V/eitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung» Darin zeigen:.
Fig.. 1. eine schematische Oberansicht des Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes von der Di'ehkopfart gemäss der vorliegenden Erfindung;.
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J? ig.. 2a eine Qberansicht der iiauptteile einer Ausfuhr ungs form des Gerätes gemäss der vorliegenden Erfindung;
Eig.. 2b eine Rückansicht der in 2ig. 2a gezeigten Ausführung in Richtung des Bfeiles in Sig».
Eig» 3a eine Oberansicht der nauptteile einer weiteren Ausführungsform des Gerätes gemäss der vorliegenden Erfindung;
Big. 3b eine Rückansicht der in E ig- 3a gezeigten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles in Eig» 3a und
Eig» 4· eine Qberansicht einer Einzelheit der Ausführung gemäss Fig.. 3a»
Hit Bezug auf !''ig. 1 wird die Konstruiction des
Hagnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes geradss der Erfindung kurz beschrieben. Das Gerät besteht aus einer iragplatte lr die üblicherweise als JBandtransportplatte bezeichnet wird, einer Spulenscheibe 2 zum Aufsetzen einer Bandvorratsspule, einer Spulenscheibe 3 zum Aufsetzen einer Auf wickel spule und aus Führungszapfen 4·, 5j 6, 7» 8
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und zum Führen eines Magnetbandes 13 auf einer vorher
bestimmten Bahn. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind
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die iPührungszapfen 4 und 5 an der 'fragplatte 1 befestigt, aber die jj'ührungszapfen 6, 7, 8 und 9 sind in ihre zurückgezogene Lage bewegbar, wie sie mit 6l, 7'» 8* und 91 bezeichnet ist. üline Klemmrolle IO und eine Antriebsspindel 11 aroeiten zusammen, um das Magnetband 13 anzutreiben. June zylindrische Bandführung 12 ist innen mit wenigstens einem Drehkopf versenen.
Austausch sowie beim scaenllen Vor- und Rücklauf des Magnetbandes werden die in der iJälie des -Eingangs und des Ausgangs des Hagnetbandes 13 in und aus der Bandführung 12 angeordneten j'ührungszapfen 6, V, 8 und 9 in ihre zurückgezogene Lage bewegt, wie sie bei 6', 71» 81 und 9U geneigt ist, so dass aas Magnetband 13 einem Weg A folgt, wie er in Ji'ig. 1 zu sehen ist. In diesea Zustand kann das Hagnetband 13 frei laufen, ohne die Bandführung 12, einen Löschkopf 35» einen l'on- und Steuersignallcopf 3b und uie unnötigen i'ührungszapfen 6, 7> 8 und 9 zu berühren.
Andererseits wird während der Aufzeichnung und der Wiedergabe das von der Bandvorratsspule geförderte Magnetband 13 an dem feststehenden i'ührunn'ssapfen 4 vorbeir-eführt, um den Lösehkojpf 3'? zu berühren, und dann an den J?ührungszapfen ö und 7 entlang, um um einen beträchtlichen
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Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumzulaufen. Das die Bandführung 12 verlassende Magnetband 15 wird dann durch die Führungszapfen 8 und 9 geführt, um den Ton- und Steuersignalkopf 36 zu berühren, und dann an dem Bandantrieb entlang, der aus der Antriebsspindel
11 und der Klemmrolle 10 besteht, um schliesslich auf der Aufwickelspule aufgenommen zu werden, in dem es durch den feststehenden Ji'ührungszapfen 5 geleitet wird. In diesem EaIl müssen die beweglichen Sührungszapfen 6, 7r 8 und 9 aus ihrer mit 61', 7% 8' und 9' bezeichneten zurückgezogenen Lage in ihre vorgeschobene Lage gedrückt werden, so dass die notwendige Länge des Magnetbandes 13 während der Laufbewegung des Magnetbandes von der Vorratsspule zur Aufwickelspule ständig um die Bandführung 12 geleitet werden kann.
Es soll angenommen werden, dass die Bandführung
12 im Inneren mit zwei Drehköpfen ausgerüstet ist. Dann ist es notwendig, dass das Magnetband 13 um die Band-, führung 12 über einen Bogen von mehr als 18Q° geLeitet wird. Zu diesem Zweck, muss der Abstand zwischen den inneren ITührungszapfen 7 und 8, die an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 angeordnet sind, kleiner sein als der Durchmesser der Bandführung 12.. Die Führungs-
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zapfen 7 und 8, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Durchmesser der Bandführung 12 können jedoch nicht aus der Lage, die sie beim Austausch und beim schnellen Vor- und Rücklauf einnehmen, d. h„ aus ihrer mit 7' und 81- bezeichneten zurückgezogenen Lage, vorwärt sbewegt werden. Mit anderen Worten: Es müssen Mittel vorgesehen werden, um den Abstand zwischen diesen Füh— ^
rurigszapf en 7 und 8 zu verändern, wenn sie sich in ihre vorgeschobene Lage bewegen, während sie an den gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 vorbeigehen,.
Eine Form derartiger Mittel zum Bewirken einer Veränderung des Abstandes zwischen den Führungszapfen 7 und 8 ist in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt. Die Bandführung 12 ist auf einem Unterteil 26 angebracht. Ein Paar schienen 15 und 16 sind parallel an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 angeordnet, und dazwischen ist beweglich :. ' " — eine im wesentlichen U-fö'rmige bewegliche Platte oder ein Schieber?14 gehalten, so dass der Schieber 14· sich gegen i
die Bandführung 12 und von ihr fort bewegen kann, indem er in seiner Bewegung durch die Schienen 1$ und 16 gesteuert vfird. Die beweglichen Führungszapfen 6, 7» 8 und ( 9 sind aiif Führungszapfen~£ragel©menten 17, 18, 19 bzw· 2ü befestigt, die an der Oberseite des Schiebers IU- angeordnet sind, Vo.n diesen Führungszapfen-iJragelementen
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sind die Elemente 17 und 20,- die von der -Bandführung 12 entfernt liegen, fest an dem Schieber 14- angebracht, während die Führungszapfen-l'ragelemente 18 und 19, die näher an der Bandführung 12 liegen, mit den Führungszapfen-Tragelementen 17 und 20 mittels Blattfedern 21 bzw. 22 seitlich bewegbar verbunden 'sind. Die von den Führungszapfen-Tragelementen 18 und 19 getragenen Führungs— zapfen 7 und 8 erstrecken sich nach unten durch diese Tragelemente 18 und 19 und durch den Schieber 14 hindurch, wie es in Fig. 2b zu sehen ist, um mit ihren unteren Enden in Eührungskanälen 24 bzw. 25 aufgenommen zu werden, die auf einer Grundplatte 23 ( oder auf der Tragplatte 1 in Fig. l) angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den Führungskanälen 24- und 25» die sich nach vorn über die Quermittellinie der Bandführung 12 hinaus erstrecken, ist derart, dass der Abstand zwischen den von ihnen geführten Führungszapfen 7 und 8 grosser ist als der Durchmesser der Bandführung 12 an der Rückseite der Bandführung 12 und fortlaufend kleiner wird als der Durchmesser der Ba dführung X2, wenn sich diese Führungszapfen an der Quermittellinie der Bandführung 12 entlang In ihre vorgeschobene Lage ati der Vorderseite der Bandführung 12 bewegen. Wenn somit der Schieber 14 in
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Richtung des χ-feiles aus seiner zurückgezogenen in Fig. 2a gezeigten Lage vorwärtsbewegt wird, werden die beweglichen ji'ührungszapfen ö, 7t 8 und 9 gemeinsam mit dem Schieber 14 vorwärtsbewegt. Der Abstand zwischen den Führungszapfen 7 und 8 ist grosser als der Durchmesser der Bandführung 12, bis sich die fführungszapfen 6, 7, 8 und 9 an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbei bewegen, und somit können die l'ühr-ungszapfen 7 und 8 ohne jegliche Berührung mit der Bandführung 12 und dem Drehkopf innerhalb der Bandführung 12 geführt werden. Wenn sich die Eührungszapfen 6, 7» 8 und 9 an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbei bewegen, werden die Führungszapfen 7 und 8, die naher an der Bandführung 12 liegen, allmählich gegeneinander entlang den J?ührungs~ kanälen 24- und 25 gedrückt, so dass der Abstand zwischen den Jführungszapf en 7 und 8 allmählich verringert wird., während diese j?ührungszapfen 7 und 8 ausser Berührung mit der Bandführung 12 gehalten werden. Die obige Bewegung der Jiührungszapfen 7 und 8 gegeneinander wird unterstützt durch die Scharnierwirkung der Blattfedern 21- und 22, die die Eührungszapfen-Tragelemente 18 und 19 scharnierartig mit den entsprechenden Führungszapfen-Tragelementen 17 und 20 verbinden.
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ttenn sich, die Euhrungszapfen 7 und 8 in ihre vorgeschobene Lage bewegt haben, in der die notwandige Länge des Magnetbandes 13 um einen beträchtlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumgeleitet ist, werden die Euhrungszapfen 7 und 8 von kegeligen Endabschnitten von Schrauben 27» 27l, 27'l, 27""- bzw. 28, 28·-, 28tL, 28' ut erfasst, die in das Unterteil. 26 eingesetzt sind, um die genaue Lage der Euhrungszapfen 7 und 8 in ihrem vorgeschobenen Zustand sicherzustellen. Die Lage der Euhrungszapfen 7 und 8 kann zweckmässig eingestellt warden durch Einstellen des Masses-, mit dem die mit den konischen Enden versehenen Schrauben 27, 27% 27'S 27 !tl bzw. 28, 28% 2811, 28'Ll aus dem Unterteil 26 hervorstehen, und somit *kann die Länge des Magnetbandes 13, die um den wesentlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumgeleitet werden soll, leicht reguliert werden.
Eine andere Form der Mittel zum Bewirken der Veränderung des Abstandes zwischen den Euhrungszapfen 7 und 8 ist in Eig. Ja, Jb und 4- dargestellt.. Diese Ausführung unterscheidet sich von der. vorhergehenden durch die Art der Bewegung der Euhrungszapfen 7 und 8 gegen die Bandführung 12. Die Bandführung 12, die mit wenigstens
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einem Brahkopf versehen ist, ist auf dem unterteil 26 angeordnet. Die mit konischem Ende versehenen Schrauben 27, 27\ 271S 27llt-Tinä 28, 281, 28« \ 28' u zum Regulieren der Lage der i*ührungszapfen 7 und 8 sind in das. Unterteil 26 eingesetzt. Ein Paar Schienen 15 und 16 sind parallel an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 angeordnet, und dazwischen ist die im wesentlichen U-förmige bewegliche Platte oder der Schieber 14 bewegbar gehalten, so dass sich der Schieber 14- gegen die Bandführung 12 und von ihr fort bewegen kann, während er in seiner Bewegung durch die Schienen 15 und 16 reguliert wird. Die beweglichen üihrungszapfen 6, 7» 8 und 9 sind auf den Führungszapfen-iDragelementen 17, 18, 19 und 20 angebracht, die an"der Oberseite des Schiebers 14 angeordnet sind. Von diesen Führungszapfen-Tragelementen sind die Elemente 17 und 20, die von der Bandführung 12 entfernt liegen, fest an dem Schieber 14 angebracht, während die Euhrungszapf^n-Tragelemente 18 und 19, die näher an der Bandführung 12 liegen, mit den Eührungszapfen-Tragelementen 17 und 20 mittels Blattfedern 21 bzw. 22 seitlich bewegbar verbunden sind· Die von den Führungszapfen-iEragelenenten 18 bzw. 19 getragenen Füh— rungszapf»n 7 und 8 erstrecken sich nach unten durch diese iürsgeleraente 18 iinct 19 und durch den Schieber 14
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hindurch, um mit ihrem unteren Enden in entsprechenden Hihrungskauälen 24 und 25 aufgenommen zu werden,, die auf der Grundplatte 23 (oder auf der Tragplatte 1 in !ig. 1) aufgenommen werden, wie es in Eig. 3b zu sehen ist. Die Konstruktion dieser Ausführungsfarm ist so weife, im wesentlichen mit der gemäs& der vorhergehenden Aus?~- führungsform gleich, wie sie in J?ig.. 2a- und 2b beschrieben ist.-
Ber Abstand zwischen den Eührungskanälen 24 und ist derart, dass: der Abstand zwischen den von ihnen geführten bewegbaren Eührungszapfen 7 und 8 grosser ist als der IBirchmesser der Bandführung 12, und die? lührangskanäle 24 und 25 enden an einer Stelle etwas; hinter der Quermittelünie der Bandführung 12. Ein Schwenkarm 3d ist mit seitiem einen Ende an der Grundplatte? 23* (der Bandtransportplatte) mittels eines; Stiftss 3L achwenkbar angebracht und an dem anderen oder freien Ende: mit einem Ausschnitt 32 versehen, der mit dem nach unten hervorstehenden Abschnitt des von dem lührungsaapfen—Ir&gelement 18 getEmgenen Sührungszapfens 8 in Eingriff bringbar ist. Her' Schwenkarm 3Q wird normalerweise durch eine: leder 33 belastet, um an einem Anschlag 34 anz^iüegen, der eine weitere Schwenkung des Sehwenkarmes 3®ϊ verhindert!, und in dieser Lage befindet sich der ÄussetaLttb 32 de®f.Sehweakf
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armes 3° in der Nähe des vorderen Endes des Eührungs<kanals 24, wie es in Strichpunktlinie in Fig„ 4 gezeigt ist. Ein Schwenkarm 30 von ähnlicher Konstruktion, der jedoch in eine zu der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, ist in der Nähe des vorderen Endes des Führungskanals 25 angeordnet, um den Führungszapfen 7 zu leiten. Wenn somit der Schieber 14 in Richtung des Pfeiles aus seiner in F-ig. 3a gezeigten zurückgezogenen Lage vorbewegt wird, werden die beweglichen Führungszapfen 6, 7,.8 und 9 mit dem Schieber 14 vorwärtsbewegt» Der Abstand zwischen den Führungszapfen 7 und 8 ist grosser als der Durchmesser der Bandführung 12, bis sich die Führungszapfen 6, 7» 8 und 9 entlang der Quermittellinie der Bandführung 12 bewegen, und somit können die Führungszapfen 7 und 8 ohne jegliche Berührung mit der Bandführung 12 und dem in dieser angeordneten Drehkopf geführt werden· An der Stelle, an der sich die Führungszapfen 6, 7» 8 und 9 an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbei bewegen.,' d· h. an der Stelle, an der die Führungskanäle 24 und 25 enden, werden die nach unten hervorstehenden Abschnitte der näher an der Bandführung 12 liegenden Führungszapfen 7 und 8 von den Ausschnitten 32 der Schwenkarme 3° erfasst. Der Schieber 14 bewegt sich weiter nach vorn mit den Führungszapfen 7 und 8,
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die von den Ausschnitten 32 der Schwenkarme 3° erfasst worden sind. Infolgedessen werden die Führungszapfen
7 und 8 gezwungen, sich auf dem Teilkreis zu bewegen, der von dem freien Ende des Schwenkarmes 3^ um den Stift 31 gezogen wird. Daher werden die Führungszapfen 7 und
8 allmählich gegeneinander bewegt durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 30» so dass der Abstand zwischen
^ den Eührungszapfen 7 und 8 allmählich verringert wird, während diese Führungszapfen 7 und 8 ausser Berührung mit der Bandführung 12 gehalten werden. Dieobige Bewegung der Führungszapfen 7 und 8 gegeneinander wird unterstützt durch die Scharnierwirkung der Blattfedern 21. und 22, die die Führungszapfen-Tragelemente 18 und 19 schwenkbar mit den entsprechenden Führungszapfen-Tragelementen 17 und 20 verbinden.
Wenn sich die Führungszapfen 7 und 8 in ihre vorgeschobene Lage vorbewegt haben, in der die notwendige Länge des Magnetbandes 13 um einen beträchtlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herum— geleitet worden ist, werden die Führungszapfen 7 und 8 von den konischen Enden der Schrauben 27, 27*, 27", 2?11' bzw. 28, 28% 28'l, 28"' erfasst, die in das Unterteil 26 eingesetzt sind, um. die genaue Lage der Führungs—
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zapfen 7 und 8.-In ihrem vorgeschobenen Zustand sicherzustellen. Die Lage der ITührungszapfen 7 und 8 kann eingestellt werden durch Einstellen des Masses, in dem . die mit den konischen Enden versehenen Schrauben 27, 27*, 27' L, 27' ' ' und 28, 28% 28' '-,' 28' ' * von dem Unterteil 26 hervorsetehen, und somit kann die Lange des Magnetbandes 15, die: um den wesentlichen Abschnitt des äusseren ümfangs der Bandführung 12 herumgeleitet ist, leicht reguliert werden». '
In den obigen Ausführungen sind die beiden Sührungs zapfen 7 und 8 angeordnet, um sich gegeneinander zu bewegen, dJi*. in der Richtung, um das Magnetband 13 um die Bandführung 12 zu leiten, nachdem sie sich an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbeibewegt haben. Es wird jedoch verständlich sein, dass: statt der obigen Anordnung auch nur ein i'ührungszapfen so angeordnet werden kanii, dass er sich in MagnetbancL-Leitrichtung bewegen kann»
Aus der obigen Beschreibung wird verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung ein Magnetaufzeich— nungs— und -wiedergabegerät schafft, das eine zylindrische Bandführung aufweist, die im Inneren mit wenigstens :einem -Drehkopf ausgerüstet ist, einen Schieber, der gegen die bandführung an gegenüberliegenden Seiten derselben
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gegen diese und von ihr fort bewegbar ist, ein Paar Eührungszapfen, die an dem Schieber angebracht sindA um ein Magnetband um einen wesentlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung zu leiten, Mittel, zum Eühren der i'ührungszapfen zwischen ihren zurückgezogenen und vorgeschobenen Lagen, wobei diese Mittel wirksam sind, um die Eührungszapfen in Abstandsbeziehung von der Bandführung zu führen, wenn die, Führungszapf'en sich an der Bandführung an gegenüberliegenden Seiten derselben vorbeibewegen, und um fortlaufendden Abstand zwischen den i'ührungszapfen zu verändern, nachdem sich die -B'ührungszapfen an der Quermittellinie der Bandführung vorbeibewegt haben, um auf diese Weise leicht die notwendige Länge des Magnetbandes um die Bändführung zu leiten, und Mittel zum freien Verändern der Lage der i'ührungszapfen in ihrer vorgeschobenen Lage. Das Magnetauf zeichnungs- und -wiedergabegerät mit dieser Ausrüstung hat die folgenden Vorteile: .
1) Der Bandeinsetzvorgang kann vereinfacht werden, da die mühselige Handhabung des Ergreifens des Bandes und des Leitens desselben um die Bandführung und andere Elemente ausgeschaltet ist.
2) Dadurch wird die Verwendung eines Magnetbandes der Kassetteaart erleichtert.
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3) In Verbindung mit der Verwendung eines Magnetbandes der Kassettenart, wie es in 2) beschrieben ist, wird verhindert, dass die Oberfläche des Magnetüberzugs auf dem Band mit den Fingern berührt wird. Dadurch wird das unerwünschte Anhaften von Staub,Schweiss und fettigen Stoffen an der Oberfläche des Magnetüberzugs ausgeschaltet und somit die Beschädigung des Bandes verringert und die unerwünschte Verminderung des Ausgangs des Tonkopfes beseitigt.
4) Die Lebensdauer des Bandes und der Magnetköpfe kann verlängert werden, da das Band die Magnetkopfe und die unnötigen Führungszapfen in gebremstem Zustand und auch während des schnellen Vor— und Rücklaufs nicht berührt .
5) Im Fall des schnellen Vor- und Rücklaufst wie
es in 4-) beschrieben ist, kann das Band auf einer ver- Λ
einfachten Bahn mit sich daraus ergebenden geringerer Antriebskraft laufen, da das Band nicht die Magnetköpfe und unnötige Führungszapfen berührt,
6) Das ermöglicht die Verwendung eines Antriebsmotors mii; geringerem Ausgang und die Verminderung der Gesamtabmessung des Gerätes.
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Claims (1)

  1. - 20 Patentansprüche :
    Ι.· Magnetaufzeictinungs- und -wiedergabegerät mit einer zylindrischen Bandführung, die im Inneren mit wenigstens einem Drehkopf ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch ein Element (14), das an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung (12) gegen diese und von ihr fort bewegbar ist, ein Paar von im Abstand angeordneten Eührungszapfen (7, 8), die beweglich auf dem Element angeordnet sind, um eine gesteuerte Länge eines Magnetbandes (13) um einen beträchtlichen Abschnitt des äusseren Umfangs der Bandführung zu leiten, und Mittel (24, 25) bzw. (24, 25» 30) zum aufeinanderfalgenden Verändern des Abstandes zwischen den I'ührungszapfen (7, 8), wenn diese an der Quermittellinie der Bandführung (12) an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung' vorbeibewegt worden sind.
    2. Gerät nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern des Abstandes aus Führungen (24, 25) bestehen, die anwenigstens einer Seite der Bandführung (12) angeordnet sind, um darin ein Ende eines der Führungszapfen (7» 8) aufzunehmen».
    J. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die führungen (24, 25) ein Ende von Tragelementeα
    -21-
    209809/1331 öäd oRiG/NAL
    (18, 1-9) aufnehmen, die die Führungszapfen (7, 8) an dem Element (14) anordnen..
    4„ Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der im Abstand voneinander angeordneten Führungszapfen (7, 8) an bewegbaren Elementen (18, 19) bewegbar angeordnet und getrennt bewegbar sind.
    5· Gerät nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern des Äbstandes aus führungen (24, 25), die an wenigstens einer Seite der Bandführung (12) vorgeseneri sind, und aus einem schwenkbaren Arm (JO) bestehen, der um einen Punkt (31) schwenkbar und an seinem freien Ende (32) mit einem Ende eines der Führungszapfen (7, 8) in Eingriff bringbar ist, um diesen einen i'ührungszapfen fortlaufend gegen die Bandführung zu drücken*
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (30) an seinem freien Ende (32) mit einem Ende."-von. üJragelementen. (18, 19) in Eingriff bringbar ist, die die Führungszapfen (7» 8) an dem Element (14·) anordnen.
    7· Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der im Abstand voneinander angeordneten
    -22-
    20 0Ä<9 9/1331 BAD ORIGINAL
    i'ührungszapfen (7, 8) an beweglichen getrennten Elementen bewegbar angeordnet und getrennt bewegbar sind.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit konischen binden versehenen Schrauben (27, 27k, 27", 27'", 28, 28', 28",
    28'") zum Regulieren der Anschlagstellung der ü'ührungszapfen (7, 8).
    BAD 209809/1331
DE19681774455 1967-06-27 1968-06-21 Anordnung zum Herausziehen eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE1774455C (de)

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DE1774455B2 DE1774455B2 (de) 1972-09-14
DE1774455C DE1774455C (de) 1973-04-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158275A1 (de) * 1970-11-24 1972-06-15 Sony Corp Selbsttätige Magnetbandaufwickelvorrichtung für Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräte

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DE2158275A1 (de) * 1970-11-24 1972-06-15 Sony Corp Selbsttätige Magnetbandaufwickelvorrichtung für Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräte

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GB1198007A (en) 1970-07-08
NL6808995A (de) 1968-12-30
US3512694A (en) 1970-05-19
NL147559B (nl) 1975-10-15
DE1774455B2 (de) 1972-09-14

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