DE1774455A1 - Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents
Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraetInfo
- Publication number
- DE1774455A1 DE1774455A1 DE19681774455 DE1774455A DE1774455A1 DE 1774455 A1 DE1774455 A1 DE 1774455A1 DE 19681774455 DE19681774455 DE 19681774455 DE 1774455 A DE1774455 A DE 1774455A DE 1774455 A1 DE1774455 A1 DE 1774455A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- tape
- tape guide
- guide pins
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6656—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungs-
und -wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät dieser Art, in dem eine Vielzahl von Führungszapfen
an gegenüberliegenden Seiten einer zylindrischen Bandführung angeordnet sind, um eine gesteuerte Länge eines
Magnetbandes um die Bandführung zu leiten.
Herkömmliche Hagnetaufzeichnungs- und -wiedergabe—
gerate der Art mit zwei Drehköpfen haben eine solche alirgemeine Konstruktion, dass eine Vielzahl von IPührungszapfen
fest in der Nähe der Stellen angeordnet sind, an denen ein Magnetband beginnt, eine zylindrische Bandführung,
die innen mit den Drehköpfen ausgerüstet ist, zu berühren, und sie dann verlasst, um einen stabilen Lauf
-2-
209809/1331
des Magnetbandes um die Bandführung auf einer bogenförmigen
Bahn mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 180° sicherzustellen.
Wenn in einem solchen Gerät ein neues Magnetband in seine Aufzeichnungs~ oder Wiedergabelage gebracht
werden soll, muss das Magnetband von der Vorratsspule an seinem vorderen Ende über eine beträchtliche Länge abgewickelt
und von Hand auf einer verwickelten gewundenen Bahn geführt werden, um all die Elemente zu berühren, zu
denen die Eührungszapfen, der Löschkopf, der Drehkopf und
der 'Tonkopf gehören, und dann muss das vordere Ende des Magnetbandes an einer Aufwickelspule befestigt werden»
Somit ist die damit verbundene Arbeit ziemlich mühsam und zeitraubend. Ausserdem hat das; bekannte Gerät den
grossen Nachteil, dass, es nicht genau arbeiten kann, wenn das Magnetband auf einer falschen Bahn entlanggeführt
ist.
Ausserdem wird die Oberfläche des Magnetüberzuges auf dem Magnetband unvermeidlich mit den Eingern berührt,
da das. Magnetband beim Einsetzen in seine Arbeitslage
und beim Herausnehmen aus dieser Arbeitslage angefasst
werden muss, was dazu führt, dass Staub, Schweiss und Eette sich an dem Magnetüberzug des Magnetbandes ansetzen.
Das. Haften, dieser schädlichen Stoffe an dem Magnetband
209309/1334
BAD
ist höc ti st unerwünscht, da die Übertragung dieser schädlichen
otoffe auf die Magnetköpfe zu einer unerwünschten Verringerung des Ausgangs des Kopfes führt, und auf der
Oberfläche des Magnetüberzuges durch diese schädLichen Stoffe hervorgerufene Kratzer rufen unerwünschte Geräusche
während der '.wiedergabe hervor.
Das herkömmliche Hagnetaufzeichnungs- und -wieder- M
gabegerät der beschriebenen Art hat ausserdem noch den öachteil, dass eine erhöhte Bandspannung für den schnellen
Vor- und Rücklauf des Magnetbandes erforderlich ist, was zu der Motwendigkeit einer hohen Antriebskraft führt, da
die -oahn des Magnetbandes in gebremstem Zustand sowohl
als auch der Laufweg während des schnellen Vor- und Hücklaufes
derselbe ist wie der, dem das Hagnetband während des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorganges folgt. Ein
weiterer Nachteil des herkömmlichen Hagnetaufzeichnungs—
und —Wiedergabegerätes der beschriebenen Art war die ^
kurze Lebensdauer des riagnetbandes und der Magnetköpfe infolge der l'atsache, dass das Hagnet band iü ständiger
Bei^üiix-mip: mit de α Magnetkopf en sowohl in seinem gebremstem
zustand als aucn während des schnellen Vor- uad itücklau^es
p.ohaltdu wurde, wie es oben erwähnt wurde·
209809/ 133J bad original
Um diese und weitere Nachteile des herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes der beschriebenen
Art zu beseitigen, beabsichtigt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines neuartigen und verbesserten
Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes von der Drehkopf art, das mit Mitteln ausgerüstet ist, durch die die
an gegenüberliegenden Seiten einer Bandführung angeordneten Führungszapfen zwischen einer zurückgezogenen und
einer vorgeschobenen Lage bewegt werden können, wie es erforderlich ist, um die Bahn des Magnetbandes während
des Austausches und auch den Laufweg während des schnellen
Vor- und Rücklaufes gegenüber dem Laufweg des Magnetbandes während seines Aufzeichnungs- und Wiedergabevor—
ganges zu verändern. Durch die Anordnung der oben beschriebenen Mittel kann der Laufweg des. Magnetbandes
leicht geändert werden. Die Führungszapfen, die sich von
einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Lage bewegen, können ohne Berührung mit den Drehköpfen geführt werden,
um die notwendige Länge des Magnetbandes um die Bandführung zu leiten. Die Hegulierung der Lage der ITührungszapferi
während des Aufzeichtiens und während der Wiedergabe kann genau durchgeführt werden.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der Art
-5-
209809/1331
BAD ORIGINAL
mit einer zylindrische a Bandführung, die mit wenigstens
einem Drehkopf darin ausgerüstet ist, und einer Vielzahl von Eührungszapfen zu schaffen, die an gegenüberliegenden
Seiten der Bandführung angeordnet sind, um die nobwendige Länge eines i-iagnetbandes um die Bandführung in Omega—Eorm
zu leiten und einen stabilen Lauf des Magnetbandes an dieser Bandführung entlang sicherzustellen, wobei dieses
Gerät Mittel aufweist zum Bewegen der JFührungszapfen
zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Lage relativ zu der Bandführung, um dadurch den Band—
einsetz— und -entnahmevorgang zu erleichtern und das Magnetband vor unnötiger Berührung mit der Bandführung
und den Magnetköpfen einschliesslich des Drehkopfes zu bewahren, wenn eine solche Berührung nicht erforderlich
ist, um dadurch die Beschädigung zu verringern, die das Magnetband und die Magrietköpfe, erleiden können..
V/eitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung» Darin zeigen:.
Fig.. 1. eine schematische Oberansicht des Magnetaufzeichnungs-
und -Wiedergabegerätes von der Di'ehkopfart gemäss der vorliegenden Erfindung;.
209809/1331
177U55
J? ig.. 2a eine Qberansicht der iiauptteile einer Ausfuhr
ungs form des Gerätes gemäss der vorliegenden
Erfindung;
Eig.. 2b eine Rückansicht der in 2ig. 2a gezeigten
Ausführung in Richtung des Bfeiles in Sig».
Eig» 3a eine Oberansicht der nauptteile einer weiteren
Ausführungsform des Gerätes gemäss der vorliegenden Erfindung;
Big. 3b eine Rückansicht der in E ig- 3a gezeigten
Ausführungsform in Richtung des Pfeiles in Eig» 3a und
Eig» 4· eine Qberansicht einer Einzelheit der Ausführung
gemäss Fig.. 3a»
Hit Bezug auf !''ig. 1 wird die Konstruiction des
Hagnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes geradss der Erfindung kurz beschrieben. Das Gerät besteht aus einer iragplatte lr die üblicherweise als JBandtransportplatte bezeichnet wird, einer Spulenscheibe 2 zum Aufsetzen einer Bandvorratsspule, einer Spulenscheibe 3 zum Aufsetzen einer Auf wickel spule und aus Führungszapfen 4·, 5j 6, 7» 8
Hagnetaufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes geradss der Erfindung kurz beschrieben. Das Gerät besteht aus einer iragplatte lr die üblicherweise als JBandtransportplatte bezeichnet wird, einer Spulenscheibe 2 zum Aufsetzen einer Bandvorratsspule, einer Spulenscheibe 3 zum Aufsetzen einer Auf wickel spule und aus Führungszapfen 4·, 5j 6, 7» 8
9
und zum Führen eines Magnetbandes 13 auf einer vorher
und zum Führen eines Magnetbandes 13 auf einer vorher
bestimmten Bahn. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind
209809/1331 bad orig,nal
die iPührungszapfen 4 und 5 an der 'fragplatte 1 befestigt,
aber die jj'ührungszapfen 6, 7, 8 und 9 sind in ihre zurückgezogene
Lage bewegbar, wie sie mit 6l, 7'» 8* und 91
bezeichnet ist. üline Klemmrolle IO und eine Antriebsspindel
11 aroeiten zusammen, um das Magnetband 13 anzutreiben.
June zylindrische Bandführung 12 ist innen mit wenigstens
einem Drehkopf versenen.
Austausch sowie beim scaenllen Vor- und Rücklauf
des Magnetbandes werden die in der iJälie des -Eingangs
und des Ausgangs des Hagnetbandes 13 in und aus der Bandführung
12 angeordneten j'ührungszapfen 6, V, 8 und 9 in
ihre zurückgezogene Lage bewegt, wie sie bei 6', 71» 81
und 9U geneigt ist, so dass aas Magnetband 13 einem Weg
A folgt, wie er in Ji'ig. 1 zu sehen ist. In diesea Zustand
kann das Hagnetband 13 frei laufen, ohne die Bandführung
12, einen Löschkopf 35» einen l'on- und Steuersignallcopf
3b und uie unnötigen i'ührungszapfen 6, 7>
8 und 9 zu berühren.
Andererseits wird während der Aufzeichnung und der Wiedergabe das von der Bandvorratsspule geförderte Magnetband 13 an dem feststehenden i'ührunn'ssapfen 4 vorbeir-eführt,
um den Lösehkojpf 3'? zu berühren, und dann an den
J?ührungszapfen ö und 7 entlang, um um einen beträchtlichen
-8-
209809/1331
Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumzulaufen.
Das die Bandführung 12 verlassende Magnetband 15 wird dann durch die Führungszapfen 8 und 9 geführt,
um den Ton- und Steuersignalkopf 36 zu berühren, und dann
an dem Bandantrieb entlang, der aus der Antriebsspindel
11 und der Klemmrolle 10 besteht, um schliesslich auf der Aufwickelspule aufgenommen zu werden, in dem es durch den
feststehenden Ji'ührungszapfen 5 geleitet wird. In diesem
EaIl müssen die beweglichen Sührungszapfen 6, 7r 8 und
9 aus ihrer mit 61', 7% 8' und 9' bezeichneten zurückgezogenen
Lage in ihre vorgeschobene Lage gedrückt werden, so dass die notwendige Länge des Magnetbandes 13 während
der Laufbewegung des Magnetbandes von der Vorratsspule zur Aufwickelspule ständig um die Bandführung 12 geleitet
werden kann.
Es soll angenommen werden, dass die Bandführung
12 im Inneren mit zwei Drehköpfen ausgerüstet ist. Dann ist es notwendig, dass das Magnetband 13 um die Band-,
führung 12 über einen Bogen von mehr als 18Q° geLeitet
wird. Zu diesem Zweck, muss der Abstand zwischen den inneren ITührungszapfen 7 und 8, die an gegenüberliegenden
Seiten der Bandführung 12 angeordnet sind, kleiner sein als der Durchmesser der Bandführung 12.. Die Führungs-
—9-..
209809/1331
BADOfUGiNAL
— Q -.
zapfen 7 und 8, deren Abstand voneinander kleiner ist
als der Durchmesser der Bandführung 12 können jedoch nicht aus der Lage, die sie beim Austausch und beim
schnellen Vor- und Rücklauf einnehmen, d. h„ aus ihrer mit 7' und 81- bezeichneten zurückgezogenen Lage, vorwärt sbewegt werden. Mit anderen Worten: Es müssen Mittel
vorgesehen werden, um den Abstand zwischen diesen Füh— ^
rurigszapf en 7 und 8 zu verändern, wenn sie sich in ihre
vorgeschobene Lage bewegen, während sie an den gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 vorbeigehen,.
Eine Form derartiger Mittel zum Bewirken einer
Veränderung des Abstandes zwischen den Führungszapfen 7
und 8 ist in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt. Die Bandführung 12 ist auf einem Unterteil 26 angebracht. Ein Paar schienen
15 und 16 sind parallel an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 angeordnet, und dazwischen ist beweglich :. ' " —
eine im wesentlichen U-fö'rmige bewegliche Platte oder ein Schieber?14 gehalten, so dass der Schieber 14· sich gegen i
die Bandführung 12 und von ihr fort bewegen kann, indem
er in seiner Bewegung durch die Schienen 1$ und 16 gesteuert vfird. Die beweglichen Führungszapfen 6, 7» 8 und (
9 sind aiif Führungszapfen~£ragel©menten 17, 18, 19 bzw·
2ü befestigt, die an der Oberseite des Schiebers IU- angeordnet
sind, Vo.n diesen Führungszapfen-iJragelementen
-10- :
209809/1331 -■'
BAD ORIGINAL
- ίο -
sind die Elemente 17 und 20,- die von der -Bandführung 12
entfernt liegen, fest an dem Schieber 14- angebracht, während die Führungszapfen-l'ragelemente 18 und 19, die
näher an der Bandführung 12 liegen, mit den Führungszapfen-Tragelementen 17 und 20 mittels Blattfedern 21
bzw. 22 seitlich bewegbar verbunden 'sind. Die von den Führungszapfen-Tragelementen 18 und 19 getragenen Führungs—
zapfen 7 und 8 erstrecken sich nach unten durch diese Tragelemente 18 und 19 und durch den Schieber 14 hindurch,
wie es in Fig. 2b zu sehen ist, um mit ihren unteren
Enden in Eührungskanälen 24 bzw. 25 aufgenommen zu werden,
die auf einer Grundplatte 23 ( oder auf der Tragplatte 1 in Fig. l) angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den Führungskanälen 24- und 25» die sich nach vorn über die Quermittellinie der Bandführung
12 hinaus erstrecken, ist derart, dass der Abstand zwischen den von ihnen geführten Führungszapfen 7 und 8
grosser ist als der Durchmesser der Bandführung 12 an der
Rückseite der Bandführung 12 und fortlaufend kleiner wird
als der Durchmesser der Ba dführung X2, wenn sich diese Führungszapfen an der Quermittellinie der Bandführung 12
entlang In ihre vorgeschobene Lage ati der Vorderseite der Bandführung 12 bewegen. Wenn somit der Schieber 14 in
209809/1331 bad original
- li -
Richtung des χ-feiles aus seiner zurückgezogenen in Fig.
2a gezeigten Lage vorwärtsbewegt wird, werden die beweglichen ji'ührungszapfen ö, 7t 8 und 9 gemeinsam mit dem
Schieber 14 vorwärtsbewegt. Der Abstand zwischen den
Führungszapfen 7 und 8 ist grosser als der Durchmesser
der Bandführung 12, bis sich die fführungszapfen 6, 7, 8
und 9 an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbei
bewegen, und somit können die l'ühr-ungszapfen 7 und 8
ohne jegliche Berührung mit der Bandführung 12 und dem Drehkopf innerhalb der Bandführung 12 geführt werden.
Wenn sich die Eührungszapfen 6, 7» 8 und 9 an der Quermittellinie
der Bandführung 12 vorbei bewegen, werden die Führungszapfen 7 und 8, die naher an der Bandführung
12 liegen, allmählich gegeneinander entlang den J?ührungs~
kanälen 24- und 25 gedrückt, so dass der Abstand zwischen
den Jführungszapf en 7 und 8 allmählich verringert wird.,
während diese j?ührungszapfen 7 und 8 ausser Berührung
mit der Bandführung 12 gehalten werden. Die obige Bewegung der Jiührungszapfen 7 und 8 gegeneinander wird
unterstützt durch die Scharnierwirkung der Blattfedern 21- und 22, die die Eührungszapfen-Tragelemente 18 und
19 scharnierartig mit den entsprechenden Führungszapfen-Tragelementen
17 und 20 verbinden.
-12-
209809/1331
BAD ORIGINAL
ttenn sich, die Euhrungszapfen 7 und 8 in ihre
vorgeschobene Lage bewegt haben, in der die notwandige Länge des Magnetbandes 13 um einen beträchtlichen Abschnitt
des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumgeleitet
ist, werden die Euhrungszapfen 7 und 8 von
kegeligen Endabschnitten von Schrauben 27» 27l, 27'l,
27""- bzw. 28, 28·-, 28tL, 28' ut erfasst, die in das
Unterteil. 26 eingesetzt sind, um die genaue Lage der Euhrungszapfen 7 und 8 in ihrem vorgeschobenen Zustand
sicherzustellen. Die Lage der Euhrungszapfen 7 und 8 kann
zweckmässig eingestellt warden durch Einstellen des Masses-,
mit dem die mit den konischen Enden versehenen Schrauben 27, 27% 27'S 27 !tl bzw. 28, 28% 2811, 28'Ll
aus dem Unterteil 26 hervorstehen, und somit *kann die Länge des Magnetbandes 13, die um den wesentlichen Abschnitt
des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herumgeleitet werden soll, leicht reguliert werden.
Eine andere Form der Mittel zum Bewirken der Veränderung des Abstandes zwischen den Euhrungszapfen 7
und 8 ist in Eig. Ja, Jb und 4- dargestellt.. Diese Ausführung
unterscheidet sich von der. vorhergehenden durch die Art der Bewegung der Euhrungszapfen 7 und 8 gegen
die Bandführung 12. Die Bandführung 12, die mit wenigstens
-13-
2 0 9 80 9/1331 bad origiNal
einem Brahkopf versehen ist, ist auf dem unterteil 26
angeordnet. Die mit konischem Ende versehenen Schrauben
27, 27\ 271S 27llt-Tinä 28, 281, 28« \ 28' u zum Regulieren der Lage der i*ührungszapfen 7 und 8 sind in das.
Unterteil 26 eingesetzt. Ein Paar Schienen 15 und 16
sind parallel an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung 12 angeordnet, und dazwischen ist die im wesentlichen
U-förmige bewegliche Platte oder der Schieber 14 bewegbar
gehalten, so dass sich der Schieber 14- gegen die Bandführung
12 und von ihr fort bewegen kann, während er in
seiner Bewegung durch die Schienen 15 und 16 reguliert
wird. Die beweglichen üihrungszapfen 6, 7» 8 und 9 sind
auf den Führungszapfen-iDragelementen 17, 18, 19 und 20
angebracht, die an"der Oberseite des Schiebers 14 angeordnet
sind. Von diesen Führungszapfen-Tragelementen
sind die Elemente 17 und 20, die von der Bandführung 12
entfernt liegen, fest an dem Schieber 14 angebracht,
während die Euhrungszapf^n-Tragelemente 18 und 19, die
näher an der Bandführung 12 liegen, mit den Eührungszapfen-Tragelementen
17 und 20 mittels Blattfedern 21 bzw. 22 seitlich bewegbar verbunden sind· Die von den
Führungszapfen-iEragelenenten 18 bzw. 19 getragenen Füh—
rungszapf»n 7 und 8 erstrecken sich nach unten durch diese iürsgeleraente 18 iinct 19 und durch den Schieber 14
-14-
Ϊ774455
hindurch, um mit ihrem unteren Enden in entsprechenden
Hihrungskauälen 24 und 25 aufgenommen zu werden,, die
auf der Grundplatte 23 (oder auf der Tragplatte 1 in
!ig. 1) aufgenommen werden, wie es in Eig. 3b zu sehen
ist. Die Konstruktion dieser Ausführungsfarm ist so weife,
im wesentlichen mit der gemäs& der vorhergehenden Aus?~-
führungsform gleich, wie sie in J?ig.. 2a- und 2b beschrieben
ist.-
Ber Abstand zwischen den Eührungskanälen 24 und
ist derart, dass: der Abstand zwischen den von ihnen geführten bewegbaren Eührungszapfen 7 und 8 grosser ist als
der IBirchmesser der Bandführung 12, und die? lührangskanäle
24 und 25 enden an einer Stelle etwas; hinter der Quermittelünie der Bandführung 12. Ein Schwenkarm 3d
ist mit seitiem einen Ende an der Grundplatte? 23* (der
Bandtransportplatte) mittels eines; Stiftss 3L achwenkbar
angebracht und an dem anderen oder freien Ende: mit einem
Ausschnitt 32 versehen, der mit dem nach unten hervorstehenden Abschnitt des von dem lührungsaapfen—Ir&gelement
18 getEmgenen Sührungszapfens 8 in Eingriff bringbar ist.
Her' Schwenkarm 3Q wird normalerweise durch eine: leder
33 belastet, um an einem Anschlag 34 anz^iüegen, der eine
weitere Schwenkung des Sehwenkarmes 3®ϊ verhindert!, und
in dieser Lage befindet sich der ÄussetaLttb 32 de®f.Sehweakf
BAD OFHGiNAL
armes 3° in der Nähe des vorderen Endes des Eührungs<kanals
24, wie es in Strichpunktlinie in Fig„ 4 gezeigt
ist. Ein Schwenkarm 30 von ähnlicher Konstruktion, der
jedoch in eine zu der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, ist in der Nähe
des vorderen Endes des Führungskanals 25 angeordnet,
um den Führungszapfen 7 zu leiten. Wenn somit der Schieber 14 in Richtung des Pfeiles aus seiner in F-ig. 3a gezeigten
zurückgezogenen Lage vorbewegt wird, werden die beweglichen Führungszapfen 6, 7,.8 und 9 mit dem Schieber 14
vorwärtsbewegt» Der Abstand zwischen den Führungszapfen
7 und 8 ist grosser als der Durchmesser der Bandführung 12, bis sich die Führungszapfen 6, 7» 8 und 9 entlang
der Quermittellinie der Bandführung 12 bewegen, und somit können die Führungszapfen 7 und 8 ohne jegliche Berührung
mit der Bandführung 12 und dem in dieser angeordneten Drehkopf geführt werden· An der Stelle, an der sich die
Führungszapfen 6, 7» 8 und 9 an der Quermittellinie der
Bandführung 12 vorbei bewegen.,' d· h. an der Stelle, an der
die Führungskanäle 24 und 25 enden, werden die nach unten
hervorstehenden Abschnitte der näher an der Bandführung 12 liegenden Führungszapfen 7 und 8 von den Ausschnitten
32 der Schwenkarme 3° erfasst. Der Schieber 14 bewegt
sich weiter nach vorn mit den Führungszapfen 7 und 8,
-16-
209809/1331 I
BAD ORIGINAL
die von den Ausschnitten 32 der Schwenkarme 3° erfasst
worden sind. Infolgedessen werden die Führungszapfen
7 und 8 gezwungen, sich auf dem Teilkreis zu bewegen, der von dem freien Ende des Schwenkarmes 3^ um den Stift
31 gezogen wird. Daher werden die Führungszapfen 7 und
8 allmählich gegeneinander bewegt durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 30» so dass der Abstand zwischen
^ den Eührungszapfen 7 und 8 allmählich verringert wird,
während diese Führungszapfen 7 und 8 ausser Berührung
mit der Bandführung 12 gehalten werden. Dieobige Bewegung
der Führungszapfen 7 und 8 gegeneinander wird unterstützt durch die Scharnierwirkung der Blattfedern 21. und
22, die die Führungszapfen-Tragelemente 18 und 19 schwenkbar mit den entsprechenden Führungszapfen-Tragelementen
17 und 20 verbinden.
Wenn sich die Führungszapfen 7 und 8 in ihre vorgeschobene
Lage vorbewegt haben, in der die notwendige
Länge des Magnetbandes 13 um einen beträchtlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung 12 herum—
geleitet worden ist, werden die Führungszapfen 7 und 8
von den konischen Enden der Schrauben 27, 27*, 27", 2?11'
bzw. 28, 28% 28'l, 28"' erfasst, die in das Unterteil
26 eingesetzt sind, um. die genaue Lage der Führungs—
-17-
209809/1331
177U55
zapfen 7 und 8.-In ihrem vorgeschobenen Zustand sicherzustellen.
Die Lage der ITührungszapfen 7 und 8 kann
eingestellt werden durch Einstellen des Masses, in dem .
die mit den konischen Enden versehenen Schrauben 27, 27*,
27' L, 27' ' ' und 28, 28% 28' '-,' 28' ' * von dem Unterteil
26 hervorsetehen, und somit kann die Lange des Magnetbandes 15, die: um den wesentlichen Abschnitt des äusseren
ümfangs der Bandführung 12 herumgeleitet ist, leicht reguliert
werden». '
In den obigen Ausführungen sind die beiden Sührungs
zapfen 7 und 8 angeordnet, um sich gegeneinander zu bewegen, dJi*. in der Richtung, um das Magnetband 13 um die
Bandführung 12 zu leiten, nachdem sie sich an der Quermittellinie der Bandführung 12 vorbeibewegt haben. Es wird
jedoch verständlich sein, dass: statt der obigen Anordnung
auch nur ein i'ührungszapfen so angeordnet werden kanii,
dass er sich in MagnetbancL-Leitrichtung bewegen kann»
Aus der obigen Beschreibung wird verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung ein Magnetaufzeich—
nungs— und -wiedergabegerät schafft, das eine zylindrische
Bandführung aufweist, die im Inneren mit wenigstens :einem -Drehkopf ausgerüstet ist, einen Schieber, der gegen
die bandführung an gegenüberliegenden Seiten derselben
209809/1331
-18-BAD ORIGINAL
177U55
gegen diese und von ihr fort bewegbar ist, ein Paar Eührungszapfen, die an dem Schieber angebracht sindA
um ein Magnetband um einen wesentlichen Abschnitt des äusseren Umfanges der Bandführung zu leiten, Mittel,
zum Eühren der i'ührungszapfen zwischen ihren zurückgezogenen und vorgeschobenen Lagen, wobei diese Mittel
wirksam sind, um die Eührungszapfen in Abstandsbeziehung
von der Bandführung zu führen, wenn die, Führungszapf'en
sich an der Bandführung an gegenüberliegenden Seiten derselben vorbeibewegen, und um fortlaufendden Abstand
zwischen den i'ührungszapfen zu verändern, nachdem sich
die -B'ührungszapfen an der Quermittellinie der Bandführung
vorbeibewegt haben, um auf diese Weise leicht die notwendige Länge des Magnetbandes um die Bändführung zu
leiten, und Mittel zum freien Verändern der Lage der i'ührungszapfen in ihrer vorgeschobenen Lage. Das Magnetauf
zeichnungs- und -wiedergabegerät mit dieser Ausrüstung hat die folgenden Vorteile: .
1) Der Bandeinsetzvorgang kann vereinfacht werden,
da die mühselige Handhabung des Ergreifens des Bandes und des Leitens desselben um die Bandführung und andere
Elemente ausgeschaltet ist.
2) Dadurch wird die Verwendung eines Magnetbandes der Kassetteaart erleichtert.
-19-
209809/1331
■ - 19 - .
3) In Verbindung mit der Verwendung eines Magnetbandes der Kassettenart, wie es in 2) beschrieben ist,
wird verhindert, dass die Oberfläche des Magnetüberzugs auf dem Band mit den Fingern berührt wird. Dadurch wird
das unerwünschte Anhaften von Staub,Schweiss und fettigen
Stoffen an der Oberfläche des Magnetüberzugs ausgeschaltet und somit die Beschädigung des Bandes verringert und
die unerwünschte Verminderung des Ausgangs des Tonkopfes
beseitigt.
4) Die Lebensdauer des Bandes und der Magnetköpfe kann verlängert werden, da das Band die Magnetkopfe und
die unnötigen Führungszapfen in gebremstem Zustand und auch während des schnellen Vor— und Rücklaufs nicht berührt
.
5) Im Fall des schnellen Vor- und Rücklaufst wie
es in 4-) beschrieben ist, kann das Band auf einer ver- Λ
einfachten Bahn mit sich daraus ergebenden geringerer
Antriebskraft laufen, da das Band nicht die Magnetköpfe und unnötige Führungszapfen berührt,
6) Das ermöglicht die Verwendung eines Antriebsmotors mii; geringerem Ausgang und die Verminderung der
Gesamtabmessung des Gerätes.
-20-
209809/1331
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 20 Patentansprüche :Ι.· Magnetaufzeictinungs- und -wiedergabegerät mit einer zylindrischen Bandführung, die im Inneren mit wenigstens einem Drehkopf ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch ein Element (14), das an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung (12) gegen diese und von ihr fort bewegbar ist, ein Paar von im Abstand angeordneten Eührungszapfen (7, 8), die beweglich auf dem Element angeordnet sind, um eine gesteuerte Länge eines Magnetbandes (13) um einen beträchtlichen Abschnitt des äusseren Umfangs der Bandführung zu leiten, und Mittel (24, 25) bzw. (24, 25» 30) zum aufeinanderfalgenden Verändern des Abstandes zwischen den I'ührungszapfen (7, 8), wenn diese an der Quermittellinie der Bandführung (12) an gegenüberliegenden Seiten der Bandführung' vorbeibewegt worden sind.2. Gerät nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern des Abstandes aus Führungen (24, 25) bestehen, die anwenigstens einer Seite der Bandführung (12) angeordnet sind, um darin ein Ende eines der Führungszapfen (7» 8) aufzunehmen».J. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die führungen (24, 25) ein Ende von Tragelementeα-21-209809/1331 öäd oRiG/NAL(18, 1-9) aufnehmen, die die Führungszapfen (7, 8) an dem Element (14) anordnen..4„ Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der im Abstand voneinander angeordneten Führungszapfen (7, 8) an bewegbaren Elementen (18, 19) bewegbar angeordnet und getrennt bewegbar sind.5· Gerät nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern des Äbstandes aus führungen (24, 25), die an wenigstens einer Seite der Bandführung (12) vorgeseneri sind, und aus einem schwenkbaren Arm (JO) bestehen, der um einen Punkt (31) schwenkbar und an seinem freien Ende (32) mit einem Ende eines der Führungszapfen (7, 8) in Eingriff bringbar ist, um diesen einen i'ührungszapfen fortlaufend gegen die Bandführung zu drücken*6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (30) an seinem freien Ende (32) mit einem Ende."-von. üJragelementen. (18, 19) in Eingriff bringbar ist, die die Führungszapfen (7» 8) an dem Element (14·) anordnen.7· Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der im Abstand voneinander angeordneten-22-20 0Ä<9 9/1331 BAD ORIGINALi'ührungszapfen (7, 8) an beweglichen getrennten Elementen bewegbar angeordnet und getrennt bewegbar sind.8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit konischen binden versehenen Schrauben (27, 27k, 27", 27'", 28, 28', 28",
28'") zum Regulieren der Anschlagstellung der ü'ührungszapfen (7, 8).BAD 209809/1331
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4201367 | 1967-06-27 | ||
JP4201367 | 1967-06-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774455A1 true DE1774455A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1774455B2 DE1774455B2 (de) | 1972-09-14 |
DE1774455C DE1774455C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2158275A1 (de) * | 1970-11-24 | 1972-06-15 | Sony Corp | Selbsttätige Magnetbandaufwickelvorrichtung für Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2158275A1 (de) * | 1970-11-24 | 1972-06-15 | Sony Corp | Selbsttätige Magnetbandaufwickelvorrichtung für Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1198007A (en) | 1970-07-08 |
NL6808995A (de) | 1968-12-30 |
US3512694A (en) | 1970-05-19 |
NL147559B (nl) | 1975-10-15 |
DE1774455B2 (de) | 1972-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904983C3 (de) | Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetband-Kassettengerät | |
DE3442260C2 (de) | ||
DE2916851C2 (de) | Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät | |
DE3432831C1 (de) | Kassetten-Tonbandgeraet | |
DE3049391A1 (de) | "wiedergabegeraet fuer magnetbandkassetten" | |
DE3338710C2 (de) | ||
DE2713524C2 (de) | ||
EP0115275B1 (de) | Laufwerk für einen Videorecorder | |
DE1774455A1 (de) | Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet | |
DE3018348A1 (de) | Befestigungseinrichtung fuer einen drehkopf und weitere bauteile in einem magnetband-videorecorder | |
DE2316381C2 (de) | Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbänder | |
DE2212262C3 (de) | Bandkassette und für diese geeignetes Gerät zur Aufnahme oder Wiedergabe von Signalinformationen | |
DE3231670C2 (de) | Band-Verbindungsvorrichtung | |
DE2058506A1 (de) | Magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung | |
DE2451666A1 (de) | Vorrichtung zur magnetband-aufnahme und/oder -wiedergabe mit magnetbandkassetten | |
DE4340820A1 (de) | Bandlaufvorrichtung eines Videocassettenrecorders | |
DE1774455C (de) | Anordnung zum Herausziehen eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers | |
DE1772656C3 (de) | Vorrichtung zur Spurumstellung bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe mit einem mehrspurigen Tonband | |
DE2257395C3 (de) | Filmkassette | |
DE1474458C3 (de) | Bandtransporteinrichtung | |
DE3138218A1 (de) | Kassettenrekorder | |
DE2534492C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Positionierung eines Magnetbandes | |
DE2334690C2 (de) | Videorecorder nach dem Längsspurverfahren | |
DE19602740A1 (de) | Magnetbandkassettengerät | |
DE1926472C3 (de) | Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |