DE1774395B1 - Pneumatische Einrichtung zum Bewegen von Aufzeichnungstraegern mit nach vor und rueckwaerts gerichteten Duesen - Google Patents
Pneumatische Einrichtung zum Bewegen von Aufzeichnungstraegern mit nach vor und rueckwaerts gerichteten DuesenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Einrich- mit einer Geschwindigkeit längs einer Transportbahn
tung zum Bewegen von Aufzeichnungsträgern längs zu führen, deren Größe in der gewünschten Weise von
einer Transportbahn, in der nach vorn und rückwärts außen einstellbar ist.
gerichtete Düsen angeordnet sind, die zum Fördern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
der Aufzeichnungsträger in jeweils einer Richtung von 5 löst, daß die Folgeschaltung zum Steuern der Geeiner
Folgeschaltung der Reihe nach gruppenweise schwindigkeit der Aufzeichnungsträger gleichzeitig
einschaltbar sind. die nach vorn und rückwärts gerichteten Düsen
Gemäß der USA.-Patentschrift 3 136 539 werden speist.
Aufzeichnungsträger unter dem Einfluß nach vorn ge- Von der Folgeschaltung werden der Reihe nach
richteter Strahlen längs einer Transportbahn befördert, io hintereinanderliegende Anordnungen dieser Düsen gewobei
jedoch die Geschwindigkeit, mit der die Auf- speist, so daß sich ein Muster aus den Strahlen längs
zeichnungsträger bewegt werden, nicht beeinflußt der Transportbahn nach vorn bewegt und der Aufwerden
kann. Diese hängt von zahlreichen unkontrol- zeichnungsträger schrittweise mit dieser Bewegung
lierbaren Faktoren sowie vom Luftdruck und vom nach vorn getrieben wird.
Zustand der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ab. 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Auch aus der USA.-Patentschrift 3 236 517 ist es Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erbekannt,
jedem Aufzeichnungsträger pneumatisch die- läutert. Es stellt dar
jenigen Kräfte aufzuprägen, die notwendig sind, um Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer pneumati-
die gewünschte Bewegung und Steuerung zu erhalten. sehen Einrichtung zum Bewegen von Aufzeichnungs-Von
einer ersten Gruppe nach vorn gerichteter Düsen 20 trägem gemäß der Erfindung,
wird der oberste Aufzeichnungsträger von einem F i g. 2 eine Längsansicht des einen Endes der
Stapel abgenommen und längs einer abschnittsweise Transportbahn in der pneumatischen Einrichtung, Λ
gekrümmten Bahn weiterbewegt. Innerhalb der nach- F i g. 3 einen Querschnitt durch die Transportbahn ^
sten Gruppe nach vorn gerichteter Düsen ist an der in der Linie 3-3 der F i g. 2,
Bahn des Aufzeichnungsträgers eine Abtastvorrichtung 25 F i g. 4 und 5 teilweise abgebrochene Längsschnitte
vorgesehen, von der beim Eintreffen der Vorderkante durch die Transportbahn längs der Linie 4-4 bzw. 5-5
des Aufzeichnungsträgers die erste Gruppe Düsen ab- der F i g. 3,
geschaltet und eine weiter vorn liegende (vierte) F i g. 6 eine Anordnung der Düsen in der TransGruppe
Düsen eingeschaltet wird. Am Ende der zwei- portbahn,· ten Gruppe nach vorn gerichteter Düsen ist senkrecht 30 F i g. 7 und 8 Schaltbilder von zwei Ausführungszur
Bahn des Aufzeichnungsträgers ein Anschlag an- formen der Folgeschaltung, die die pneumatische Eingeordnet;
unmittelbar vor diesem befindet sich eine richtung gemäß der Erfindung verwendet, und
zweite Abtastvorrichtung, die bei der Wahrnehmung F i g. 8 a eine Einzelheit aus der F i g. 8.
der sich gegen den Anschlag bewegenden Vorderkante Nach F i g. 1 entnimmt ein Aufnahmemechanismus
des Aufzeichnungsträgers die zweite Gruppe Düsen 35 (nicht gezeigt) einem Vorratsbehälter 20 einzeln Aufabschaltet
und zugleich eine dritte Gruppe entgegen- zeichnungsträger 21 und führt sie durch eine Halsöffgerichteter
Düsen einschaltet, die der zweiten Gruppe nung einer Transportbahn 24 zu, die sie unter der
in einem geringen Abstand gegenübergestellt ist. In- Steuerung einer Folgeschaltung 25 von links nach
folge dieser Umschaltung wird der Aufzeichnungs- rechts (F i g. 1) an einer Lesestation 22 vorbei zu
träger, der vom Anschlag angehalten wurde, in der 40 einem Stapelbehälter 23 treibt,
entgegengesetzten Richtung auf einer zweiten Trans- Die Transportbahn weist in gleichmäßigen Ab-
portbahn weitergetrieben. Die Schaltung, die die ständen nach vorn und rückwärts gerichtete Düsen 26
zweite Gruppe aus vier nach vorn gerichteten Düsen auf, die durch biegsame Schläuche 27 mit der Folge- >
abschaltet und nahezu gleichzeitig die entgegengerich- schaltung 25 in Verbindung stehen. Im Betrieb speist *
teten Düsen der anderen Transportbahn einschaltet, 45 die Folgeschaltung 25 gleichzeitig eine Gruppe von
bewirkt also eine Umkehr der Bewegungsrichtung des nach vorn gerichteten Düsen 26 am Hinterende und
Aufzeichnungsträgers. Da jedoch alle Düsen den aus- eine weitere rückwärts gerichtete Gruppe von Düsen 26
tretenden Luftstrahl, auf ihre zugehörige Transport- am Vorderende des Aufzeichnungsträgers. In kurzen
bahn bezogen, in derselben Richtung abgeben, ist auch Zeitabständen schaltet die Folgeschaltung um, wobei
diesem bekannten Gerät nur die Richtung, nicht 50 durch die Anordnung der beschleunigenden und veraber
die Größe der Geschwindigkeit des Auf zeich- zögernden Strahlen um eine Stelle nach rechts versetzt
nungsträgers längs der Transportbahn von außen be- wird und dabei den Aufzeichnungsträger über die
einflußbar. Transportbahn befördert.
Aus der USA.-Patentschrift 2 981411 ist es bekannt, Wie in den F i g. 2 bis 5 zu sehen ist, weist die
längs der Transportbahn der Aufzeichnungsträger 55 Transportbahn eine Deckplatte 28, eine Bodenplatte
hintereinander abwechselnd nach vorn und nach rück- 29, eine Abschlußplatte 32 und zwei Seitenplatten 30
wärts gerichtete Düsen anzuordnen. In Abhängigkeit und 31 aus Kunststoff, Metall oder einem anderen
davon, in welcher Richtung der Aufzeichnungsträger luftundurchlässigen Material auf, die zu einem flachen
längs der Transportbahn getrieben werden soll, werden Kasten zusammengesetzt sind. Eine Trennwand 33,
entweder die nach vorn oder die nach rückwärts ge- 60 die zwischen der und parallel zur Deck- und Bodenrichteten
Düsen mit Luft gespeist. Auch mit dieser be- platte verläuft, bildet zusammen mit der Bodenplatte29
kannten Anordnung kann lediglich die Bewegungs- eine Füllkammer 34 und trägt mehrere Längsrippen 36,
richtung der Aufzeichnungsträger umgekehrt, nicht die in der Längsrichtung der Transportbahn verlaufen
aber die Größe der Geschwindigkeit eingestellt werden, und oben kurz vor der Deckplatte endigen, wodurch
mit der die Aufzeichnungsträger längs der Transport- 65 ein Kanal 37 frei bleibt, der eine Eintrittsöffnung 37a
bahn getrieben werden sollen. aufweist; seine Tiefe ist etwa größer als die Dicke des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auf- Aufzeichnungsträgers und seine Breite etwas größer
zeichnungsträger unter dem Einfluß von Luftstrahlen als der Aufzeichnungsträger, so daß er als Transport-
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bahn für diesen dienen kann. In allen Längsrippen 36 der Reihe B und C ständig gespeist, die sich z. B-. etwa
sind mehrere Löcher 38 gebohrt; ebenso befinden sich auf der halben Länge des Aufzeichnungsträgers befinentsprechende
Bohrungen 39 in den Seitenplatten 30 den. Wenn der Aufzeichnungsträger 47 die in der
und 31, damit das Innere der Transportbahn zur F i g. 6 dargestellte Lage einnimmt, wird während
äußeren Atmosphäre hin entlüftet werden und die Luft 5 eines Schaltschrittes die Gruppe der nach rückwärts
aus den nach vorn und rückwärts gerichteten Düsen gerichteten Düsen in den Spalten 8 bis 12 und beim
austreten kann. nächsten Schritt die Gruppe der Spalten 9 bis 13 ge-
In der Deckplatte 28 sind vier in Längsrichtung ver- speist. Hierbei muß die von jeder nach rückwärts gelaufende
Reihen von in gleichmäßigem Abstand ange- richteten Düse auf den Aufzeichnungsträger ausgeordneten
Düsen A, B, C und D vorgesehen, die auch io übte Kraft größer als die von jeder nach vorn gerichin
Querrichtung auf je einer Linie liegen; alle Düsen teten Düse aufgebrachte Kraft sein, da die zehn nach
einer Reihe sind in Abständen von 19 mm angeordnet. rückwärts gerichteten Düsen in den Spalten 8 bis 12
Die beiden äußeren Reihen- und D enthalten, be- die achtzehn nach vorn gerichteten Düsen in den Spalzogen
auf die Transportrichtung, nach vorn gerichtete ten 3 bis 11 mehr als abgleichen müssen.
Düsen und die beiden inneren Reihen B und C nach 15 Bei einer dritten Arbeitsweise wird eine Gruppe nach
rückwärts gerichtete Düsen. Die einzelne Düse weist vorn gerichteter Düsen der Reihet und D auf der
einen Durchgang 40 auf, der an der Unterseite der halben Länge des Aufzeichnungsträgers, nämlich der
Deckplatte 28 in einer Düsenöffhung 41 endigt, die in Spalten 3 bis 7 der F i g. 6 gleichzeitig mit einer andeeinem
"Winkel von etwa 30° zur Horizontalen geneigt ren Gruppe nach rückwärts gerichteter Düsen der
ist. 20 Reihe B und C in den Spalten 8 bis 12 gespeist, deren
Der Aufzeichnungsträger, der eine Maschinenkarte Zahl auch der halben Länge des Aufzeichnungsträgers
sein kann, läuft unter dem Einfluß der beschleunigen- entspricht. Anschließend wird die Speisung von den
den und verzögernden Strahlen an der Oberseite der Spalten 3 bis 7 auf die Spalten 4 bis 8 bzw. von den
Längsrippen 36 in dem Kanal 37 entlang. Um seine Spalten 8 bis 12 auf die Spalten 9 bis 13 umgeschaltet.
Bewegung zu erleichtern, sind von der Ober-zur Unter- 25 Auch andere Betriebsarten der Düsen können zur
seite der Längsrippen in gleichmäßigen Abständen Anwendung kommen.
Löcher 43 gebohrt, die durch übereinstimmende Obgleich die Anforderungen an den Druck zum
Löcher 44 in der Trennwand 33 mit der Füllkammer 34 Vorwärtstreiben der Aufzeichnungsträger nicht kriin
Verbindung stehen. Eine in der Bodenplatte 29 aus- tisch sind, werden für größere Fördergeschwindigkeigebildete
Öffnung 46 ist durch eine Fassung 45 und 30 ten höhere Strahl drücke benötigt, da dieDüse während
einen Schlauch mit einer Druckluftquelle verbunden. einer kürzeren Zeitspanne beschickt wird. Eine geeig-Die
Druckluft der Füllkammer 34 geht durch die nete Form der Folgeschaltung 25 ist ein Schieberegi-Löcher
44 und 43 hindurch und trägt den Aufzeich- ster nach F i g. 7. Es enthält so viele bistabile Elenungsträger,
während er den Kanal 37 passiert. mente, wie Spalten von nach vorn gerichteten Düsen
F i g. 6 zeigt eine der vielen Möglichkeiten zur 35 längs der Transportbahn angeordnet sind. Jede Stufe
Speisung der Düsen, insbesondere der in den ersten des Schieberegisters weist einen bistabilen, mit reiner
13 Spalten angeordneten Düsen, auf denen ein Umriß Luft arbeitenden Grenzschichtverstärker (50 der
eines Aufzeichnungsträgers 47 dargestellt ist. Die Stufe 1) auf. Dieser Grenzschichtverstärker besitzt
Länge des Aufzeichnungsträgers entspricht annähernd einen Einlaßkanal 51 für den Hauptstrom und einen
acht Spalten von Düsen; seine Hinterkante befindet 40 linken und rechten Auslaßkanal 52 bzw. 53. Die Luft
sich zwischen den Spalten 3 und 4 und seine Vorder- aus dem Einlaßkanal 51 geht entweder durch den linkante
zwischen den Spalten 11 und 12. Die nach vorn ken oder rechten Auslaßkanal 52 oder 53 hindurch;
gerichteten Düsen- und D der beiden Spalten 3 und sobald die Strömung in einem dieser Kanäle aufgebaut
4 werden gemeinsam mit den nach rückwärts gerich- ist, bleibt sie dort bestehen, bis ein Steuerimpuls auf
teten Düsen B und C der beiden Spalten 11 und 12 45 einen von zwei Steuerkanälen 54 und 55 gegeben wird,
gleichzeitig gespeist. Der Aufzeichnungsträger ist dann Der linke Auslaßkanal 52 führt in die Atmosphäre
in der angegebenen Lage stabil, da sich die auf ihn ein- oder in eine Wiedergewinnungskammer, aus der andere
wirkenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte Elemente gespeist werden können. Der rechte Auslaßim
Gleichgewicht befinden. Um den Aufzeichnungs- kanal 53 dient der Speisung der nach vorn gerichteten
träger 47 in Transportrichtung zu verschieben, werden 50 Düsen in der Transportbahn. Die Strömung aus diedie
nach vorn gerichteten Düsen in den um eine Spalte sem Kanal wird in einem Teiler 54a zerspalten; die
nach rechts versetzten Spalten 4 und 5 versorgt; das eine Hälfte läuft durch einen Auslaßkanal 55a zu den
gleiche gilt für die nach rückwärts gerichteten Düsen, nach vorn gerichteten Düsen der Spalte 1 (Fig. 6)
die nun in den Spalten 12 und 13 betrieben werden. hindurch, während der Rest durch ein ODER-Gatter 56
Hierdurch suchen die an dem Aufzeichnungsträger 55 und eine Leitung 57 zu den nach vorn gerichteten
auftretenden Kräfte diesen um eine Spalte nach rechts Düsen der Spalte 2 hindurchgeleitet wird,
zu verschieben. Zu Beginn des Aufzeichnungsträgertransportes wird
Der Aufzeichnungsträger bewegt sich dann in dieser ein Rückstellimpuls einer Leitung 58 zugeführt, der
Richtung mit derjenigen Geschwindigkeit, die dem über ein ODER-Gatter 59 zum rechten Steuerkanal 55
Umschalten der Düsen entspricht. Er sucht sich dann 60 aller bistabilen Verstärker des Schieberegisters läuft,
selbst in die richtige Lage zu bringen, in der sich die Er stellt somit alle Grenzschichtverstärker 50 des
auf ihn einwirkenden Beschleunigungs- und Verzöge- Schieberegisters zurück, damit die Hauptströmung aus
rungskräfte im Gleichgewicht befinden. Bei einer zu- dem inaktiven Auslaßkanal 52 der Grenzschichtverfälligen
Störung korrigiert sich daher der Aufzeich- stärker austritt. Um die Aufzeichnungsträgerbewegung
nungsträger in der Gleichgewichtslage selbst. 65 auf der Transportbahn in Gang zu setzen, wird ein
Bei einer anderen Arbeitsweise werden alle nach Startimpuls auf den linken Steuerkanal 54 der ersten
vorn gerichteten Düsen in den Reihen A und D und Stufe gelegt, von dem die Luft auf den Auslaßkanal 53
eine Gruppe von nach rückwärts gerichteten Düsen geschaltet wird, und speist somit die nach vorn gerich-
teten Düsen in den Spalten 1 und 2 der Transportbahn. Aufzeichnungsträgers einen Größtwert und fallen etwa
Über eine Leitung 60 wird ein sich regelmäßig wieder- auf Null an der Hinterkante ab.
holender Taktpuls Schaltkanälen61 und damit allen Fig. 8 ist ein Schaltbild der Folgeschaltung für schrittweise weiterschaltenden UND-Gattern 62 des diese Art Speisung der Düsen. Ein Wellengenerator 70 Schieberegisters zugeleitet. Unmittelbar nach dem 5 gibt mit der Zeit sich ändernde Druckwellen, beispiels-Startimpuls ist nur die erste Stufe des Schieberegisters weise Sinuswellen von entgegengesetzter Phase über auf den rechten Auslaßkanal 53 geschaltet, und über Kanäle 71 und 72 an eine mehrstufige Verzögerungseine Verbindung 53 a wird nur das UND-Gatter 62 kette ab, die die nach vorn und rückwärts gerichteten in Bereitstellung gebracht. Daher erzeugt der erste Düsen speist. Der Einfachheit halber sind nur ihre drei Taktpuls, der dem Startimpuls folgt, im UND-Gat- io ersten Stufen dargestellt. Alle Stufen enthalten einen ter 62 ein Signal, das über einen Kanal 63 zum linken bekannten, mit reiner Luft arbeitenden, proportio-Steuerkanal 54 der zweiten Stufe des Registers und nalen Verstärker (73 der Stufe 1). Alle diese Verstärker nahezu gleichzeitig durch das ODER-Gatter 59 zum weisen einen Einlaßkanal 73 a für die Hauptströmung, rechten Steuerkanal 55 der ersten Registerstufe ge- zwei Steuerkanäle 71a und 72 a und zwei Auslaßlangt, die dadurch zurückgestellt wird, so daß nun die 15 kanäle74 und 75 auf. Die in den Einlaßkanal 73 a Hauptströmung wieder durch den inaktiven Auslaß- eintretende Hauptströmung wird zerteilt und tritt in kanal 52 hinaustritt. Der an den linken Steuerkanal 54 Abhängigkeit von der Amplitude der Eingangssignale, der zweiten Stufe herangeführte Impuls setzt inzwi- die den Steuerkanälen 71a und 72 a zugeleitet werden, sehen die zweite Stufe des Schieberegisters, so daß nun aus den Auslaßkanälen 74 und 75 aus. Wenn das Eindie Hauptströmung über den aktiven Auslaßkanal 53 20 gangssignal in dem Kanal 71a ein Maximum erreicht, und die ODER-Gatter 56 und 56' zu den nach vorn ist das Eingangssignal im Steuerkanal 72a ein Minigerichteten Düsen der Spalten 2 und 3 geleitet wird. mum, und ein maximales Ausgangssignal erscheint A Der nächste Taktimpuls läuft durch das UND-Gatter im Auslaßkanal 75, während im Auslaßkanal 74 prak- ™ der Stufe 2, um diese zurückzustellen und die Stufe 3 tisch kein Signal auftritt. Wenn die Eingangssignale zu setzen, wodurch die nach vorn gerichteten Düsen 25 zu den Steuerkanälen 71a und 72a gleich sind, sind in den Spalten 3 und 4 gespeist werden. Bei der Arbeits- auch die Ausgangssignale in den Auslaßkanälen 74 weise nach der F i g. 6 wird zur Speisung der nach und 75 gleich. Die Ausgangssignale des ersten Verrückwärts gerichteten Düsen ein ähnliches Schiebe- stärkers 73 werden über die Phase verschiebende Verregister benutzt, das synchron mit dem der F i g. 7 zögerungselemente 76 und 77 zu den Steuerkanälen arbeitet. Wie man erkennt, schaltet der Taktpuls die 30 eines zweiten Verstärkers 90 der Kette geleitet, deren durchströmten Düsen um eine Position vorwärts, so Ausgangssignale über die Phase verschiebende Verdaß sie und mit ihnen der zuzuführende Aufzeich- zögerungselemente 78 und 79 zu den Steuerkanälen nungsträger die Transportbahn mit einer Geschwindig- einer dritten Stufe gelangen usw. Zusätzlich ist der keit passieren, die der Taktpulsfolge entspricht. Auslaßkanal 74 der Stufe 1 mit den nach vorn gerich-
holender Taktpuls Schaltkanälen61 und damit allen Fig. 8 ist ein Schaltbild der Folgeschaltung für schrittweise weiterschaltenden UND-Gattern 62 des diese Art Speisung der Düsen. Ein Wellengenerator 70 Schieberegisters zugeleitet. Unmittelbar nach dem 5 gibt mit der Zeit sich ändernde Druckwellen, beispiels-Startimpuls ist nur die erste Stufe des Schieberegisters weise Sinuswellen von entgegengesetzter Phase über auf den rechten Auslaßkanal 53 geschaltet, und über Kanäle 71 und 72 an eine mehrstufige Verzögerungseine Verbindung 53 a wird nur das UND-Gatter 62 kette ab, die die nach vorn und rückwärts gerichteten in Bereitstellung gebracht. Daher erzeugt der erste Düsen speist. Der Einfachheit halber sind nur ihre drei Taktpuls, der dem Startimpuls folgt, im UND-Gat- io ersten Stufen dargestellt. Alle Stufen enthalten einen ter 62 ein Signal, das über einen Kanal 63 zum linken bekannten, mit reiner Luft arbeitenden, proportio-Steuerkanal 54 der zweiten Stufe des Registers und nalen Verstärker (73 der Stufe 1). Alle diese Verstärker nahezu gleichzeitig durch das ODER-Gatter 59 zum weisen einen Einlaßkanal 73 a für die Hauptströmung, rechten Steuerkanal 55 der ersten Registerstufe ge- zwei Steuerkanäle 71a und 72 a und zwei Auslaßlangt, die dadurch zurückgestellt wird, so daß nun die 15 kanäle74 und 75 auf. Die in den Einlaßkanal 73 a Hauptströmung wieder durch den inaktiven Auslaß- eintretende Hauptströmung wird zerteilt und tritt in kanal 52 hinaustritt. Der an den linken Steuerkanal 54 Abhängigkeit von der Amplitude der Eingangssignale, der zweiten Stufe herangeführte Impuls setzt inzwi- die den Steuerkanälen 71a und 72 a zugeleitet werden, sehen die zweite Stufe des Schieberegisters, so daß nun aus den Auslaßkanälen 74 und 75 aus. Wenn das Eindie Hauptströmung über den aktiven Auslaßkanal 53 20 gangssignal in dem Kanal 71a ein Maximum erreicht, und die ODER-Gatter 56 und 56' zu den nach vorn ist das Eingangssignal im Steuerkanal 72a ein Minigerichteten Düsen der Spalten 2 und 3 geleitet wird. mum, und ein maximales Ausgangssignal erscheint A Der nächste Taktimpuls läuft durch das UND-Gatter im Auslaßkanal 75, während im Auslaßkanal 74 prak- ™ der Stufe 2, um diese zurückzustellen und die Stufe 3 tisch kein Signal auftritt. Wenn die Eingangssignale zu setzen, wodurch die nach vorn gerichteten Düsen 25 zu den Steuerkanälen 71a und 72a gleich sind, sind in den Spalten 3 und 4 gespeist werden. Bei der Arbeits- auch die Ausgangssignale in den Auslaßkanälen 74 weise nach der F i g. 6 wird zur Speisung der nach und 75 gleich. Die Ausgangssignale des ersten Verrückwärts gerichteten Düsen ein ähnliches Schiebe- stärkers 73 werden über die Phase verschiebende Verregister benutzt, das synchron mit dem der F i g. 7 zögerungselemente 76 und 77 zu den Steuerkanälen arbeitet. Wie man erkennt, schaltet der Taktpuls die 30 eines zweiten Verstärkers 90 der Kette geleitet, deren durchströmten Düsen um eine Position vorwärts, so Ausgangssignale über die Phase verschiebende Verdaß sie und mit ihnen der zuzuführende Aufzeich- zögerungselemente 78 und 79 zu den Steuerkanälen nungsträger die Transportbahn mit einer Geschwindig- einer dritten Stufe gelangen usw. Zusätzlich ist der keit passieren, die der Taktpulsfolge entspricht. Auslaßkanal 74 der Stufe 1 mit den nach vorn gerich-
Ein ähnliches Schieberegister wird benutzt, um die 35 teten Düsen der Spalte 1 und der Auslaßkanal 75 mit
dritte erörterte Arbeitsweise der Düsen zu erreichen, den nach rückwärts gerichteten Düsen der Spalte 1
wenn man davon absieht, daß in diesem Fall der aktive verbunden. Da die Verstärker invertieren, ist ein Aus-Auslaßkanal
aller Stufen fünf Spalten von nach vorn laßkanal 90 a des zweiten Verstärkers 90 mit der nach
gerichteten und fünf Spalten von nach rückwärts ge- vorn gerichteten Düse und ein Auslaßkanal 90& mit
richteten Düsen versorgt. Bei der zweiten erläuterten 40 der nach rückwärts gerichteten Düse der Spalte 2 usw.
Arbeitsweise braucht jedoch nur ein Schieberegister verbunden.
zur Steuerung und Umschaltung der Druckluftzufuhr Die Phasenverschiebung je Stufe beträgt 90/«°,
zu den nach rückwärts gerichteten Düsen angewendet wobei η um Eins größer als die Anzahl der Düsen-
zu werden. spalten ist, die vom Aufzeichnungsträger bedeckt \
Bei den obigen Betriebsarten zur Speisung der Düsen 45 werden. In diesem Fall sei η mit 7 angenommen. Wenn
werden kurze Hauptstromimpulse der Reihe nach die nach vorn gerichtete Düse der Spalte 1 maximal
allen Düsen zugeführt. Bei einer anderen Art, die in gespeist wird, ist der Strahl der nach rückwärts gerich-
Verbindung mit den Fig. 8 und 8a erörtert sei, teten Düse der Spalte8 ebenfalls maximal. Die von
werden die nach vorn und rückwärts gerichteten den nach vorn gerichteten Düsen gelieferte Druckver-
Düsen durch einen sich mit der Zeit ändernden Wellen- 50 teilung nimmt auf Null in der Spalte 8 ab, während
zug, z. B. einer Kosinuswelle gespeist. Wenn der Auf- die von den nach rückwärts gerichteten Düsen erzeugte
zeichnungsträger annähernd eine Viertelwellenlänge von einem Kleinstwert in der Spalte 1 auf einen Größt-
einnimmt und η Spalten mit Düsen überdeckt, durch- wert in der Spalte 8 anwächst. Bei dieser Verteilung
laufen die Kosinuswerte Stufen von l/n · 90°. sucht sich der Aufzeichnungsträger zwischen zwei
Als Beispiel sei angenommen, daß der Aufzeich- 55 Punkten mit dem höchsten Druck selbst in die richtige
nungsträger sechs Spalten mit Düsen überspannt; Lage zu bringen, in der sich die Vorderkante des Auf -
dann könnte η = 7 sein, und die Phasenverschiebung Zeichnungsträgers gerade hinter der nach rückwärts
zwischen einer nach vorn gerichteten Düse und der gerichteten Düse mit dem höchsten Druck und die
nächsten wäre annähernd 13°. Die nach rückwärts ge- Hinterkante gerade vor der nach vorn gerichten Düse
richteten Düsen werden in ähnlicher Weise von einer 60 mit dem höchsten Druck befindet, und sich mit diesen
Quelle mit entgegengesetzter Phase gespeist. Bei dieser Druckpunkten zu verschieben, wenn sie längs der
Betriebsart erreichen die Kräfte, die von den nach vorn Transportbahn weiterlaufen.
gerichteten Düsen dem Aufzeichnungsträger auf ge- Eine Ausführungsform des Wellengenerators 70 ist
prägt werden, an der Hinterkante des Aufzeichnungs- in F i g. 8 a dargestellt. Dieser enthält ein bistabiles
trägers eine Spitze und fallen gleichförmig etwa auf 65 Flip-Flop 80 mit einem bistabilen, mit reiner Luft
Null ander Vorderkante des Aufzeichnungsträgers ab; arbeitenden Verstärker, der zwei Rückführungswege
die von den nach rückwärts gerichteten Düsen ausge- mit Verzögerungselementen 81 und 82 aufweist, die
übten Kräfte haben dagegen an der Vorderkante des einen Oszillator mit einer passenden Frequenz bilden.
Hierdurch wird ein zweiphasiges Rechteckwellensignal in Leitungen 83 und 84 hervorgebracht, das über formende
Elemente, z. B. Kondensatoren 85 und 86 und Einlaßkanäle in einen proportionalen Verstärker 87
gelangt. Dieser Verstärker führt seine Signale den Kanälen 71 und 72 zu.
Claims (3)
1. Pneumatische Einrichtung zum Bewegen von Aufzeichnungsträgern längs einer Transportbahn,
in der nach vorn und rückwärts gerichtete Düsen angeordnet sind, die zum Fördern der Aufzeichnungsträger
in jeweils einer Richtung von einer Folgeschaltung der Reihe nach gruppenweise einschaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folgeschaltung (25) zum Steuern der Geschwindigkeit der Aufzeichnungsträger gleich-
zeitig die nach vorn (A, D) und rückwärts (B, C)
gerichteten Düsen speist.
2. Pneumatische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn (A, D)
und nach rückwärts (B, C) gerichteten Düsen an der einen Breitseite des Aufzeichnungsträgers (21, 47)
und dem Abstützen dienende Löcher (43) an der gegenüberliegenden Breitseite des Aufzeichnungsträgers
(21, 47) angeordnet sind.
3. Pneumatische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeschaltung
(25) aus mehreren pneumatischen Elementen (50, 56, 59, 62; 73, 76, 77, 78, 79, 90) aufgebaut ist und
daß die nach vorn gerichteten Düsen (A, D) und die nach rückwärts gerichteten Düsen (B, C) unmittelbar
an Auslaßkanälen (55a; 74, 75; 90α, 90ό) dieser Elemente angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
009 535/231
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64655667A | 1967-06-16 | 1967-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774395B1 true DE1774395B1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=24593507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774395 Withdrawn DE1774395B1 (de) | 1967-06-16 | 1968-06-10 | Pneumatische Einrichtung zum Bewegen von Aufzeichnungstraegern mit nach vor und rueckwaerts gerichteten Duesen |
Country Status (4)
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