DE1773688A1 - Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Description

• Anordnurg zum selbsttätigen Mischen von F@.i@s3t,xaitc@#i Z fl usatz zu DBP s e e r e e '(Patentannte'düng f. 1:." 241 , i`4ii>42.ß DAS! 1 ?_45 156) Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnungeüm salbsttät'Cen Mischen von. Flüssigkeiten bei einer kontinuierkichen, im Prozentc@.ter i.i sehr unterschiedlich gewünschten Zuführung der Mß schungs-Komponenten in digitaler Welse" nach D81' . ... : . (y 41 241 lXb, 42e -- DAS 1 245 156) bei der a) Zur Steuerung des Durchtlueses für die Hauptanteile der Mlechung in eines Generator erzeugte Impulefolgun mit verschie- denen Impulefoxgefrequenzen Auswahleinrichtungen zugeführt werden, dort durch Durohaohaltung und Addition bestimmter, an Einetellsc..aalte= auswählbarer Impulsfolgen Ausgang$impu`.efolgen eingestellt werden, die den einzelnen gewünschten Haupt- enteilen prozentual entsprechende Impulefolgefrequenzen aufweisen, welche ein« Regler zugetWhrt werden, wo Oft in an eich be-. kannter Weine sit Durchtlußzählimpulefolgem der ,Jeweiligen Imponenten verglichen werden und in Abhä@agigieit der Begelabweichung der Durchiluß geändert wird; ` b? zur Steuerung'von'Doaierpumpen für die sogama"ten Additive in der Größenordnung von einigen Prozent in Wall in der Dreh- :ahl einzeln veränderlicher Doeierputpea durch Einstellung an äinstellechaltern eine Dnrahscäaltuag und Addition bestimmter Itpnlstolgen des Generators in einer Auawahlainriahtung erfolgt, die eo gebildete Iapmlatolge ale Sollwert einer ;Additive in einet Beglersit des Drehsahl-Istrert der Dosierpmpe dieser Additive verglichen wird, in Fall einer mehreren oder allen pozierpvaf gemeinsam« Drehzahl durch die Einstellung= m ainstellnohaltern @paea erzeugt werden, die als Sollverte tdr die Hubeinstellder .Dosiorptnip« Malerft sftÜhrt wrdan, wthsimö die Geaatataengs der Additive bestimmt wird durch die allen Dosisrpwgpea geneinsame Drehsaäl, deren sollvert, gegeben durob die @tpulelolge eines weiteren ßreneratore mit dm digtalen Drshsahl-Istwert in an sich bekansrter Veise in 01n03 Drehzahlregler verglichen und in Abhängigkeit der 8egelaberei- chung die Drehzahl geändert wird; c) zur Zufügung der Zusatsatoffe in der Größenordnung einiger Pron3.lle eine Impulsfolge mit einer den jeweiligen gewtiaschten Zusatzstoff prozentual entsprechenden Iapulsfolgefrequens durch Durchechaltung und Addition bestimmter, an Einetella..chaltern ewählbarer Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt einen Durehfluß- regier als Sollwert für den Zufluß des Zusatzstoffes sugefÜhrt wird, während die Differenz eines der ursprünglich sich in einer Waage befindlichen Zusatzetoffmenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen Bume der Sollimpulse in einem digitalen Mengen- regler mit eines der sich in der Waage befindlichen Menge, die durch eine digitale Abwägevorrichtung festgestellt wird, entsprechenden Mengen-Istwertee verglichen und die Abweichung als Korrekturgrüße zusätzlich auf den DurchfluBregler gegben wird. &e ist erW*asoht, einzelne R gler auch auerhalb des Betriebs der iahe zu überprUen. Dien wird ertiadungsgeU dadurch er.. reicht i daß nur 1egierprfitung jede: Regler ein Mcpulsgenerator zugeordnet ist, dosten ärequens wahlweise auf den Istverteingang, den aollwerteingang oder gleichzeitig auf beide Singlage des Reglers gegeben werden kann.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s12 r u 0; 1. ) Anordnung ZUM selbsttätigen Mischen von vl#geigke:@tea bei einer köntinuierliahen, im prozentanteil sehr uutersrhied!.'.ch gewünschten Zuführung der MischungsY-Komgqnenten in d.=gi.@r Weise nach DBP . ... ... (PatentanmeldL 4124,1. IXbl42e, DAS 1 245 156), bei der a) zur Steuerung de» Durchflueses für dis Hauptemteile der Mischung in einend Generator erzeugte Impularoipu mit verecb.iedenen Impulsfolgefrequenzen Auswahleinrichtwagen zugeführt werden,@dort durch Durchechaltung und Edition beatizmter, an Einstellschaltern auswählbgrer Impulsfolgen @usgesi,t@,pular folgen eingestellt werden, die den einzelneu geweechten Rauetenteilen prozentual entsprechende Ifflletoi!getrsquensen auf» weisen., welche einem Regler zugeführt weräm, w sie.-in alt sich bekannter Weise mit Durchflußt«hlimpulefoder je- weiligen gonpaneen verglichen werden und in Abhäfflit der Regelabweichung der Durahfluß geändert wird; , b) zur Steuerung von Dos; erpumpen für die aogsna=ten Additive in der Größenordnung von einigen Prozent im @.Fay?.e in der Drehzahl einzeln. veränderU eher Dosierpumpen durch ;;3ns-i;el:.an@an Einstellschaltern eine Durchscha@° tung und Addit:I nn best;t,mteT, . Impulafolgen des Generators in eixier huswah@ eInrtchtung erfogt, die so gebildete Impulsfolge als Sollwert einer .4.ddi. t 9.ve .5.n. einem Regler mit dem Drehzahl-Istwert der Dosierpumpo dieser Additive verglichen wird, im Fall einer mehreren oder allen Dosierpumpen gemeinsamen Drehzahl durch die Eihßte'`j.:.ungen an Einstellschaltern Spannungen erzeugt werden, die als Sollwerte für diegubeinetellung der Doeierpumpen Reglern zugeführt worden, während die Gesamtmenge der Additive bestimmt wird dur*h die gixen Doeierpumgen gemeinsame Drehzahl, deren Sollwert, gege- ben durch die Iapulefolge eines weiteren Generatora, mit dem digitalen Drehzahl-Jetwort in an sich beäahater Weise in einem D.rahsahlreglsr verglichen und in Abhängigkeit der Regelab- xeichuag die Drehzahl geändert wird; c) zur Zufügung der Zusatzstoffe in der GrößenordnunAiniger Promille eine Impulsfolge mit einer dem jeweiligen gewünschten Zusatzstoff prozentual entsprechenden Impulsfolgefrequenz durch Durchechaltung und Addition bestimmter, an Einste3.schalarn auawählbarer Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt einem :hirchfauBregler als Sollwert für den Zufluß das Zusatzstoffen zugeführt wird, während die Differenz einen der ursprünglich sich in einer Waage befiad3.ichen Zusatzstoffmenge enteprenhenden Vertan und der zeitlichen Summe der Sollimpulse in einem disitaxen nregier mit einen der sich in der Waage betikuichen Menget die durnh eine digitale Abxägevarriohtung featgest0llt wird, eutsprerhenden Mengen-Ietwertes vergti ohen ind die Jkb»ichnng als Korrekturgröße zusätzlioh auf den Dnrant@mamler gegeben wird. dadurnh eahnec e das am gealespjod« 1@` eia Ieplar s eorä#ME iv ist, doaesee v»iw auf den Istwsrteingaage des Bollwrteiafflg ed« 4»iobseitlg auf beide £i.as&ffl dein Reglers apba a