DE1473116A1 - Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

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DE1473116A1
DE1473116A1 DE1963L0045704 DEL0045704A DE1473116A1 DE 1473116 A1 DE1473116 A1 DE 1473116A1 DE 1963L0045704 DE1963L0045704 DE 1963L0045704 DE L0045704 A DEL0045704 A DE L0045704A DE 1473116 A1 DE1473116 A1 DE 1473116A1
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DE
Germany
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flow
takes place
potentiometer
pumps
iet
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Pending
Application number
DE1963L0045704
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English (en)
Inventor
Horst Schumann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1963L0045704 priority Critical patent/DE1473116A1/de
Publication of DE1473116A1 publication Critical patent/DE1473116A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Miaohen von ß.üssigkeiten.
    Zusatz zu DBP . ... ... (Patentanmeldung L 41 241, IXb/42e,
    PB Krn 31 336 vom 16. 2. 62)
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttäti-
    gen Nischen von Flüssigkeiten, bei dem die elektronische Steu-
    erung der Förderpumpen durch eine Diodenmatrix erfolgt nach
    DBP . ... ... (Patentanmeldung L 41 241, Ilb/42e, PB Krn 31 336
    vom 16. 2. 62), das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einer
    kontinuierlichen, im Prozentanteil sehr unterschiedlich gewüneoh-;
    ten Zuführung der Miaahungs-Komponenten ----°
    a) die elektronische Steuerung der Förderpumpen für die Haupt-
    anteile mittels der Diodenmatrix so erfolgt, daß durch
    Duroheohaltung und Addition von Impulsfolgen mit geeigneten
    I
    Impulefolge-Frequenzen eines gemeinsamen Vieltaohfrequens-
    Impulefolgenerzeugers Ausgangsspannungen eingestellt werden,
    die den einzelnen gewünschten Plüesigkeitekomponenten prozen-
    tual entsprechende Impulefolge-Prequensen aufweisen und daß
    diene den einzelnen Mischungskomponenten prozentual entepre-
    ohenden Ausgangeimpulefolge-Prequen$en mit Durohilußuählfre-
    quenzen der jeweiligen Komponenten verglichen werden und in
    Abhängigkeit der Regelabweichung der Durohßluß geändert wird,
    b) die elektronische Steuerung der Förderpumpen für die wogenannte Additive in der Größenanordnung von einigen Prozent mittels der .Dio(lenmatrix so erfolgt, daß die nungen, die ein Maß für die einzelnen gewünschten Additive-Miaohungakomponenten sind, als Sollwerte für die Hubeinstel-lungen der entsprechenden Doaierpumpen dienen, während die Geaemtmenge der Additive bestimmt wird durch die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl, wobei deren Sollwert, gege- ben durch einen Frequenzgenerator, mit dem digitalen lstwert im Drehzahlregler verglichen und in Abhängigkeit der Regel-abweichung die Drehzahl geändert wird9 und o) die elektronische Steuerung Par die Zufügung der Zueatzstofße in der Größenordnung einiger Promille mittels der Diodenmatri: so erfolgt, dap zunächst, wie für die Hauptanteile, eine Impulsfolge mit einer der jeweiligen gewünschten Komponente prozentual entsprechenden Impulsßolgefrequenz erzeugt wird, die einmal direkt als Sollwert für den Zufluß dex- Zischungskomponente dient, während die Differenz eines der -LirsprUnglioh sich in einer Einwä,gevorrichtung befindlichen Zusatzetoffmenge entsprechenden dertes und der zeitlichen Gumme der Sollimpulse mit einem der in der Waage sich befindlichen Bense entsprechenden Ietwerts verglichen und die Abweichung als Korrekturgröße zueätzlioh auf den Durehßlußregler gegeben wird.
  • Bei der Verfahren zum selbsttätigen Nischen von Plüsaigkeiten nach dem Hauptpatent " .. .- ... (Patentanmeldung L 41 241,
    I8b/42e, P8 Km 31 336 von 16. 2. 62) Ist zu beachten, daß die
    Einstellung der Komponentenflüsse bestimmten Bedingungen un-
    terliegt. Die Durchflufraten der einzelnen Komponenten dürfen
    nur in gewinnen Grenzen, bestimmt durch die Hauart der Durch-
    flußaesser, welche für jede Komponente andere sind, verändert
    werden. Es ruß durch geeignete Naßnaiseen daher dafUr gesorgt
    werden, daß diese Grenzen nicht übereohritten werden. Die Er-
    findung neigt nun einen einfachen Weg, dap insbesondere bei*
    Anfahr- Und #ätshrprosep der ltisohanlage bei der Einstellung
    des Gesaatdurohflusses diese Bedingungen automatisch eingehal-
    ten werden. 0aäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe-bei
    eines ?erfahren zum selbsttätigen Nischen von Plüseigkeiten, bei
    denen die elektronische Steuerung der Pörderpumpen durch eine
    Diodeamatri: erfolgt, nach DBP . ... ... (Patentanmeldung
    L 41-2419 IZb/42e, P8 Krn 31 336 von 16. 2. 62) , bei den bei
    sehr unterschiedlichen Nisahungekomponenten die elektronische
    9teuerimg
    al der Pörderpumpen rür die Hauptanteile durch Durchsohaltung
    und Addition von Soll-Impulefolgen, deren Vergleich mit Durch-
    flußsähliopulefolgeh und Änderungen des Durehflusses in Abhän-
    gigkeit der Regelabweichung erfolgt,
    b1 der Förderpumpen fUr die Additive durch Einstellung der Do-
    sierpmapen.Hubei»tell-Sollspannung erfolgt, wobei die die allen
    Dosierpuapen g«einsaue Drehsahlbestimmende Solliapulsfolge mit
    de' D»hsahl-Istwert verglichen und in Abhängigkeit der Regelah-
    weiohnng die Drehzahl geändert wird,
    o) rar die-8ueatzstoffe entsprechend wie bei den Hauptanteilen.
    erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz eines der ursprUng-
    lieh sich einer j:inwägevorriehtung befindlichen Zusatzstoffmenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen äumme der Sal.7.iinpitlae mit einem der in der Waage sieh befindlichen Menge entoprechendez Iatwertes verglichen und die Abweichung als Korrekturgröße zusätzlich auf den Durchflußregler gegeben wird, dadurch gelöst, daß die Sollimpulsfolgefrequenzen beim An-- und Abfahrmischprozeß mit Hilfe eines über einen Stellmotor veränderbaren Potentiometers langsam erhöht bzw. erniedrigt werden, wobei beim Erreichen einer unteren oder oberen Ist-Durchflußgrenze der Steilantrieb stillgesetzt wird und beim Erreichen der oberen bzwo unteren Ist-Durchflupgrenze gleichzeitig noch eine Verringerung bzw. Erhöhung der gerade vorliegenden Sollfrequenz um einen bestimmten, einstellbaren Betrag erfolgt. Die Windung wird anhand der@Pigur in dem folgenden AusfUhrungobeispiel erläutert, wobei zugleich weitere, der Ausgestaltung der Erfindung dienende Merkmale aufgezeigt werden.
    Die Pigur zeigt eine optimale Steuerung des Gesamtflusses
    unter Benutzung auftretender I®twerte. In der Figur ist mit 1
    ein ieltaahiapulefolgengenerator dargestellt, an dessen Aue-
    gru@g dOCSdiaoh unterteilte Prequensen abgenomen.. werden können.
    Die aul@shenden Vieltaohleitungen 2 werden Auswahl.- und AMer--
    eo4a J, 4, 5 zugeführt, au denen die Sollwerte !Ur drei
    st@ia eitsgestellt werden können. Die Auewableolte&*`ftih-
    R 1trit je"ile zugeordnete ier 6, ?, e; sie sind eingan@@e- ;
    M*eitg er die Leitung 9 auf fallpotential gelegt. Väa den
    Reglern 6, 7, 8 führt je eine Leitung auf ein ODi@ii-Gatter 10 und je eine Ausgangsleitung auf ein Oi)Eit-Gatter 11. Die Zuleitungen an das ODLR-Gatter 10 sind in den Reglern 6, 7, 8 so an die dort vorhandenen Zähler angeschlossen, daß auf ihnen ein Signal erscheint, wenn einer der Regler an einen einstellbaren Ist-Durchflupgrenzwert gelangt. Analog erscheint auf einer der Leitungen, die auf das ODER-Gatter 11 führen, dann ein Signal, wenn in einem der Regler 6, 7, 8 ein unterer Iat-Durchflußgrenzwert erreicht wird. Die ODER-Gatter 10, 11@führen auf je ein Re- lais 12 und 13. Durch ein Auagangesignal am ODER-G4tter 10 zieht das Relais 12 an und öffnet einen Kontakt 14 und durch ein Ausga,ngsaignal am ODER-Gatter 11 zieht das Relais 13 an und öffnet einen Kontakt 15. Diese beiden Kontakte 14 und 15 dienen zur .Beeinflussung des Motors 16 eines Einstellpotentiometers 17. Dieses ßinstellpotentiometer ist einerseits mit Nullpotential, andererseitsüber einen Widerstand 18 und den SChElter 19 oderdirekt über den Sehalter 19 mit einem Potential -U0 verbunden. Zn der Zeitung befindet sich noch ein Betriebsschalter 20. Der verstellbare Abgriff am Potentiometer 17 ist auf den Eingang dee Vielfachimpulefolgengenerators 1 geführt; die jeweils abgegriffene Spannung an diesem Potentiometer bestimmt die Größe der vom Generator 1 ausgehenden Impulsfolgen und zwar werden alle Prequenzen gleichzeitig geändert. Die Optimierung de® Gesamtflueees unter Benutzung der Istwertdurchtlußgrenze geschieht nun folgendermaßen: Heim Beginn des dem Mischen vorangehenden Kreislaufzustandes für die zu mischenden Flüssigkeiten oder des Bischzustandes (Betrieb) der Anlage wird die volle hinstellapannung --U0 auf das, Potentiometer 17 geschaltet. Dieses Potentiometer wird dann gleichmäßig von dem Motor 16 verstellt, so, daß die hierdurch ge. steuerten Sollfrequenzen des Generators 1 langsam und gleichmäpig anwachsen; die Notorschalterstellung ist dann wie in der Pigur dargestellt (Schaltzustand I). Beim Brreichen der oberen Durchflußgrenze einer Komponente erfolgt ein Abscbalten de s.Motörs 16 und eine Änderung des Spannungsteilerverhältnisses des Notorpotentiometers durch tuschalten des diderstandee 18. Beide Vorgänge werden durch Betätigung des Schaltern 14 und des Schal-ters 19, der zugleich mit dem Schalter 14 umgeschaltet wird, hervorgerufen. Legt man das Potentiometer 17 mit dem Widerstand der Größe 9ß aus und den Widerstand 18 mit der Größe R, dann wird durch diesen Schaltvorgang der vorhergehende Gesamtflug um na. 10 A vermindert; dadurch ist die Funktion der Anlage in den vorgegebenen Dürchflußgrenzen gewährleistet. Im Abfahrzustand (vor Alarm bis Chargenende) erfolgt ein Räeklauf den Notorpotentiometers 17 so weit, bis eine untere Grenze erreicht wird. Die liotorsohalterstellung entspricht dabei dem ix der Figur eW II dargestellten Sohalt$uetand. Damit wird der Mo- tor abgeschaltet und das 3panaußgeteilerverhältnis und damit der Geeamtfluß um oa. 10 % erhöht. Die Werte der prozentualen P'lußerhöhung bsw: Blußv®xetinderung können den Erfordernissen der Anlage angepaßt werden. Ein Vorteil des Abfahrvocgangea ist darin. zu sehen, daß eine Abschaltung nur bei, kleinstem, noch möglichen Qeaamtiluß erfolgt und somit der Stoß in den Rohrleitungen auf einen möglichst geringen Wert reduziert wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Verfahren zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten, bei den die elektronische Steuerung der Förderpumpen durch eine Diodenmatrix erfolgt, nach DBP . ..e .o. (Patentanmeldung L 41 241, IXb/42e, PB Km 31 336 vom 16, 2. 62), bei dem bei sehr unterschiedlichen Mischungskomponenten die elektronische Steuerung al der Förderpumpen für die Hauptanteile durch Durohschaltung und Addition von Soll-Impulafolgen, deren Vergleich mit Dureh- flupsählimpul$folgen und Änderungen des Durchflusses in Ab- hängigkeit der Regelabweichung erfolgt, ä der Förderpumpen für die Additive durch Einstellung der Dosierpumpen--Hubeinstell-Sollspannucig erfolgt, wobei die d3 allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl bestimmende Sollimpuls-- folge mit dem Drehzahl-Ietwert verglichen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geändert wird, ftlr die Zueatsetoffe entsprechend wie bei den Rauptantei- lsn erfolgt, wobei jedoch zugleich die Differenz eines 4,*r u»prtinglich sich einer Einwägevorrichtung berinäliohen zu- eatsetottmenge entsprechenden fertes und der zeitiiöhen äum. te der Sollimpulse mit einem der in der Waage eich boti.i- ohen Menge entsprechenden Istwertes verg'@iohen und die Abwei--
    chung als Korrekturgröße zusätzlich auf den Durchflußregler gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollimpulsfolgefrequenzen beim An- und Abfahrmischprozeß mit Hilfe eines über einen Stellmotor veränderbaren Potentiometerri langsam erhöht bzw. erniedrigt werden, wobei beim Erreie'#ien einer unteren oder oberen Iet-Durohflu¢grenze der 3tellaiitrieb stillgesetzt wird und beim Erreichen der oberen Ist..Durchflußgrenze gleichseitig noch eine Verringerung der gerade vorliegenden Sollfrequenz um einen bestimmten, einstellbaren Betrag erfolgt. 2., Anordnung zur Durchführung des Verfahrene stach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Durchflußm grenzwerte von Überwachungsgeräten in den Reglern der einzelnen Komponenten ermittelt werden, die Überwachangageräte für die unteren Grenzwerte zusammen auf ein ODER-Gatter, die Oberwaehungsgeräte für die oberen Grenzwerte auf ein weiteres ODER-Gatter geführt und Ausgangosignale an diesen ODER-Gattern Relais.zur Betätigung von Stellmotorfahrkontakten und Kontakcen zur Umstellung der Potentiometerapannung ttum Ansprechen. bringen. 3. Anordnung zur Durchführung den Verfahrene nach klspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Potentiometerspannung bei Erreichen einer oberen Iet-DUrohflußgrenee durch Zuechaltung eines Widerstandes geschieht.
DE1963L0045704 1962-02-16 1963-08-28 Verfahren zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten Pending DE1473116A1 (de)

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