DE1773673B1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und steuerung von behandlungsverfahren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und steuerung von behandlungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle und Steuerung von in einer Dampfatmosphäre durchgeführten
Behandlungsverfahren, insbesondere beim Bleichen, bei der Farbentwicklung in der Stückfärberei
und dem Stoffdruck, aber auch bei der Hochveredlung wie z. B. bei der Knitterfestausrüstung, bei der
aus der Reaktionskammer eine Probe entnommen und anschließend einer qualitativen und/oder quantitativen
Analyse unterworfen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Chemische Behandlungsverfahren auf Textilgut jeder Art, die in einer Dampfatmosphäre durchgeführt
werden, haben sich bisher weitgehendst im Reaktionsraum jeder Kontrolle entzogen. Das lag vor
allem daran, daß die bekannten Analysengeräte für Mediumsuntersuchungen in der Gas- oder Dampfphase
wie z. B. Gas-Chromatographen zwar sehr genau arbeiten, aber außerordentlich aufwendig und
teuer sind und darum mindestens in den Fällen nicht zur Anwendung kommen können, bei denen gleichzeitig
Messungen an verschiedenen Stellen des Behandlungsraumes vorgenommen werden müssen, da
dann auch entsprechend viele dieser teueren Geräte bereitgestellt werden müssen, denn eine Speicherung
der Gase oder vor allem auch der Dämpfe, wodurch die Messungen nacheinander durchgeführt werden
könnten, ist schwierig und unbequem. Im übrigen interessieren für betriebliche Kontroll- oder Steuerungszwecke nur selten vollständige Analysen des Behandlungsmittels,
sondern viel öfter das Vorhandensein ganz bestimmter Eigenschaften oder Beimengungen
zum Behandlungsmedium. Dann rechtfertigt sich aber der Einsatz der bekannten Analysengeräte der genannten
Art überhaupt nicht. So ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt zur Anreicherung von
Spurenbestandteilen in Gasen durch selektive Adsorption der Spurenbestandteile und deren anschießende
Eluierung zum Zweck der Analyse. Diese besteht aus einem mit einem Adsorptionsmittel beschickten und
mit einer Heiz- und einer Kühlvorrichtung versehenen Adsorptionsrohr, welches in den Gaszu- und
ableitungen je eine Stichleitung für ein Trägergas aufweist. Hierbei sind die Gaszu- und -ableitungen und
die Stichleitungen mit automatisch schaltbaren Ventilen und die Gasableitung außerdem mit einem Gasmengenmesser
ausgestattet. Zusätzlich sind die beiden Stichleitungen durch eine ebenfalls mit einem automatisch
schaltbaren Ventil versehene Überbrückungsleitung miteinander verbunden. Aber auch diese
Vorrichtung ist sehr kompliziert in ihrem Aufbau, daher sehr störanfällig und teuer und eignet sich nicht
für die Kontrolle von chemischen Behandlungsverfahren für Textilgut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und sicheres Verfahren zur Kontrolle und
Steuerung der Vorgänge im Behandlungsraum bei Verfahren zu schaffen, bei denen chemische Reaktionsprodukte
in den Dampf raum eingehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine kleine Teilmenge des Dampfmediums,
bevorzugt schon in der Reaktionskammer zunächst in Kondensat zu überführen und dann aus
dieser abzuleiten. Diese Ableitung des Kondensats aus der Reaktionskammer erfolgt kontinuierlich. Das
aus der Reaktionskammer vorzugsweise kontinuierlieh abgeleitete Kondensat wird danach bestimmten
Untersuchungen unterworfen. Solche Untersuchungen können qualitative Analysen seiner Zusammensetzung
oder Untersuchungen auf bestimmte Beimengungen sein. Selbstverständlich können die Untersuchungen
auch quantitative Messungen sein, wie z. B. die Feststellung der in einer bestimmten Zeit anfallenden
Kondensatmenge, durch die Rückschlüsse auf die Dampfmengen an der Meßstelle gezogen werden
können oder auch die Ermittlung der anfallenden Menge einer bestimmten Beimengung zum Kondensat
in einer bestimmten Zeit usw.
Insbesondere bei den zuletzt genannten Messungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Ableitung
des Kondensats aus der Reaktionskammer kontinuierlich vorzunehmen. Ganz besonders einfache Verhältnisse
ergeben sich, wenn das Kondensat durch elektrolytische Leitfähigskeitsmessungen analysiert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sollen durch die Ergebnisse der Analyse Vorgänge gesteuert
werden, die den Reaktionsablauf des Behandlungsverfahrens steuern.
Die Vorrichtung zur Gewinnung und Abführung des Kondensats aus dem Dampfraum ist dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer in die Wand der Reaktionskammer einsetzbaren Verschlußplatte ein Kondensator
verbunden ist, an dessen unterem Ende ein Auffangtrichter für das Kondensat mit einer Abführungsleitung
für das Kondensat aus der Reaktionskammer verbunden ist. Die Befestigung des Kondensators
an der Verschlußplatte kann in einfacher Weise mittels der durch die Platte hindurchgeführten Kühlflüssigkeitszu-
und -ableitungen erfolgen. Die Abführungsleitung für das Kondensat soll mit einem
Flüssigkeitsverschluß versehen sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Gewinnung und Abführung des
Kondensats aus dem Dampf raum dargestellt.
Im Dampfraum 1 befindet sich an der Kammerwand 2 eine Öffnung, in die eine Verschlußplatte 3
einsetzbar ist, die den Kondensator 4 trägt. Zur Verbindung des Kondensators mit der Verschlußplatte
dienen die Kühlflüssigkeitszuleitung 5 und Kühlflüssigkeitsableitung
6. Unterhalb des Kondensators 4 ist ein Auffangtrichter 7 angeordnet, der vorteilhaft
über die Kondensatableitung 8 mit der Verschlußplatte 3 verbunden ist. In der Kondensatableitung 8
ist ein Flüssigkeitsverschluß vorgesehen.
Die Vorrichtung kann leicht in die Kammerwand ein- und ausgebaut werden, wodurch es möglich wird,
durch einfache Handgriffe die Platte für Meßzwecke in die Kammerwand einzusetzen oder auch durch eine
Glasscheibe zu ersetzen, wenn keine Messungen vorgenommen werden sollen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Kontrolle und Steuerung von in einer Dampfatmosphäre durchgeführten Behandlungsverfahren,
insbesondere beim Bleichen, bei der Farbentwicklung in der Stückfärberei und im Stoffdruck, in der Hochveredlung wie z. B.
bei der Knitterfestausrüstung, bei der aus der Reaktionskammer eine Probe entnommen und
anschließend einer qualitativen und/oder quantitativen Analyse unterworfen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine kleine Teilmenge des Dampfmediums bevorzugt schon in der Reaktionskammer
zunächst in Kondensat übergeführt und aus dieser abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Ableitung des Kondensats aus der Reaktionskammer kontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat durch elektrolytische
Leitfähigkeitsmessung analysiert wird. S
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ergebnisse der
Analyse Vorgänge gesteuert werden, die den Reaktionsablauf des Behandlungsverfahrens steuern,
ίο
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer Reaktionskammer,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer in die Wand (2) der Reaktionskammer einsetzbaren
Verschlußplatte (3), ein Kondensator (4) verbunden ist, an dessen unterem Ende ein
Auffangtrichter (7) für das Kondensat, mit einer Abführungsleitung (8) für das Kondensat aus der
Reaktionskammer verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Kondensators
(4) an der Verschlußplatte (3) mittels der durch die Platte hindurchgeführten Kühlflüssigkeitszu-
(5) und -ableitung (6) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsleitung
(8) für das Kondensat mit einem Flüssigkeitsverschluß versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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- 1969-06-02 GB GB2776069A patent/GB1220787A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1193702B (de) * | 1963-03-08 | 1965-05-26 | Linde Eismasch Ag | Vorrichtung zur Anreicherung von Spuren-bestandteilen in Gasen zum Zwecke der Analyse |
Also Published As
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