DE1772700U - Zirkel. - Google Patents

Zirkel.

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Publication number
DE1772700U
DE1772700U DEW19633U DEW0019633U DE1772700U DE 1772700 U DE1772700 U DE 1772700U DE W19633 U DEW19633 U DE W19633U DE W0019633 U DEW0019633 U DE W0019633U DE 1772700 U DE1772700 U DE 1772700U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compass
head
tabs
bolt
leg
Prior art date
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Expired
Application number
DEW19633U
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Willi
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1772700U publication Critical patent/DE1772700U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Robertilli Othmarsingen (Aargau, Schweiz)
    ZD
    Z i r k e 1.
  • Gegenatand vorliegender Erfindung ist ein Zirkel mit zwei durch ein Gelenk schwenkbar miteinander verbundenen Schenkeln und mit einer im Gelenk vorgesehenen Klemmvorrichtung.
  • Gegenüber bekannten Zirkeln dieser Art unterscheidet sich derjenige gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch, dass ein mit einem Auge versehener Lappen eines jeden Zirkelschenkels in einen Schlitz eines Kopfes aus elastisch nachgiebigem Masterial eingreift und dacs ein die Schwenkachse des Gelenkes bildender Bolzen durch die Augen der Lappen und rechtwinklig durch die Flanken des Schlitzes hindurchgeht, welcher Bolzen einen Gewindeteil aufweist und mit dessen Hilfe eine Klemmung der Lappen im Schlitz des Kopfes ermöglicht.
  • Zweckmässigerweise besteht der Kopf aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine bevorzugte Ausführungform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt einen mit zwei Reissnadeln versehenen Zirkel in Vorderansicht, Fig. 2 stellt einen Teil desselben Zirkels in Seitenansicht dar, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Zirkels in zu Fig. 1 analoger Darstellung, Fig. 4 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 in gegenüber dieser vergrössertem masstab, Fig. 5 stellt einen teilweisen Längsschnitt durch einen
    der Zirkelschenkel in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Masstab dar.
    CD
    Der Zirkel gemäss Fig. 1-5 weist zwei aus Rundstäben gebildete Zirkelschenkel 11 auf. Das eine Ende jedes Schenkels 11 ist beispielsweise durch Punktschweissung mit einem Blechstück 12 verbunden, das den betreffenden Schenkel teilweise umgibt und einen vom Schenkel abstehenden Lappen 13 mit einem Auge 14 bildet. Die Lappen 13 beider Zirkelschenkel 11 greifen in einen diametralen Schlitz 15 (Fig. 4) eines Kopfes 16 ein, der aussen kugelförmige Gestalt hat und aus einem elastisch nachgiebigen werkstoff, wie z. B. Polyvinylchlorid oder einem andern thermoplastischen Kunststoff besteht. Die Aussenfläche des Kopfes kann mit Vorteil raudriert oder sonstwie gerauht sein.
  • Der Kopf 16 weist eine Bohrung auf, durch welche ein Bolzen 17 hindurchgeht. Der Bolzen 17 durchsetzt die Augen 14 der beiden Lappen 13 und durchdringt die Flanken des Schlitzes 15 rechtwinklig. Das eine Ende des Bolzens 17 ist mit einem Gewindeteil 18 versehen, der in ein entsprechendes Innengewinde einer in den Kopf 16 eingesetzten büchse 19 eingreift. Das andere Ende des Bolzens 17 weist einen Kopf 20 und einen als Betätigungsgriff dienenden Knebel 21 auf. Zwischen den beiden Lappen 13 ist eine Friktionsscheibe 22 eingeschaltet, die aus elastisch
    nachgiebigem I. iaterial, z. B. Polyvinylchlorid oder einem andern
    c, i 1-3. Polyvini
    thermoplastischen Kunststoff, besteht und vom Bolzen 17 durchsetzt ist.
  • Der Bolzen 17 bildet die Schwenkachse eines Gelenkes, welches die Zirkelschenkel 11 schwenkbar miteinander verbindet.
  • Ferner ist der Bolzen 17 Teil einer Klemmvorrichtung zum Feststellen des erwähnten Gelenkes.
  • L'enn man den Schraubenbolzen 17 in die Gewindebuchse 19 hineinxseliraubt, lassen sich die beiden Lappen 13 im Schlitz 15 des Kopfes 16 zwischen den flanken des Schlitzes 15 und der Friktionsscheibe 22 nach zahl mehr oder weniger stark klemmen, um dadurch die Schenkel 11 des Zirkels in einer gewünschten Spreizlage festzustellen oder nur unter Ueberwindung einer gewissen Reibungskraft verstellbar zu machen.
  • Am freien Ende eines jeden Zirkelschenkels 11 ist eine Ueberwurfmutter 25 auf einen Gewindeteil des betreffenden Schenkels 11 lösbar aufgeschraubt. litt Hilfe der Ueberwurfmutter 25 ist eine Reissnadel 26 lösbar am betreffenden Schenkel 11 angeordnet. Die Reissnadel weist gemäss Fig. 5 einen
    verdickten Teil 27 auf, der eine kegelige Schulter 28 bildet,
    C> c3
    mit welcher die Ueberwurfmutter zusammenarbeitet, um das hintere nde des verdickten Teils 27 der Reissnadel in eine Zentriervertiefung 29 am Ende des Schenkels 11 hineinzupressen.
  • Auf diese.. eise ist die Reissnadel 26 einwandfrei festgehalten, sodass sie beim Gebrauch des Zirkels weder fackelt noch sich von selbst löst.
  • Mindestens einer der Schenkel 11 kann zusätzlich noch eine Bohrung 30 aufweisen, die in Fig. 5 nur mit gestrichelten Linien angedeutet ist und koaxial zur Reissnadel 26 verläuft.
  • Die Bohrung 30 ermöglicht, anstelle der Reissnadel 26 eine nicht dargestellte Klemmhülse mit einer Graphitmine einzusetzen, wobei die letztere in die Bohrung 30 hineinragen oder diese Bohrung ganz durchsetzen kann.
  • Der beschriebene Zirkel hat den Vorteil, dass er preislich günstig hergestellt werden kann und dass seine Handhabung durch die elastisch nachgiebige Klemmung der Schenkellappen 13 im Schlitz 15 des Kopfes 16 äusserst angenehm ist. Auch die kugelige Gestalt des Kopfes 16 im Scheitel des Zirkels trägt zu einer angenehmen Arbeitsweise mit dem Zirkel bei.

Claims (1)

  1. S c h u tzansprnche 1. Zirkel mit zwei durch ein Gelenk schwenkbar miteinander verbundenen @chenkeln und mit einer im Gelenk vorgesehenen Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Auge (14) versehener Lappen (13) eines jeden Zirkelschenkels (11) in einen Schlitz (15) eines Kopfes (16) aus elastisch nachgiebigem Material eingreift und dass ein die Schwenkachse des Gelenkes bildender c
    Bolzen (17) durch die-kugeln (14) der Lappen (13) und rechtwinklig durch die Flanken des Schlitzes (15) hindurchgeht, welcher Bolzen (17) einen Gewindeteil (18) aufweist, und mit dessen Hilfe eine Klemmung der Lappen (13) im Schlitz (15) des Kopfes (16) ermöglicht. 2. Zirkel nac Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (16) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht./ I 3. Zirkel nach den Anspruclml und 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Kopf (16) die äussere Gestalt einer Kugel aufweist.
    4. Zirkel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lappen (13) beider Schenkel (11) eine vom Bolzen (17) durchsetzte Friktionsscheibe (22) aus elastisch nachgiebigem Material eingeschaltet ist.
    5. Zirkel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Priktionsscheibe (22) aus einem thermoplastische Kunststoff besteht.
    6. Zirkel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (13) je aus einem Blechstück (12) bestehen, das den betreffenden Zirkelschenkel (11) teils umgreift und mit derselben verschweisst ist.
    7. Zirkel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Gewindeteil des freien sandes jedes Zirkelschenkels (11) eine Ueberwurfmutter (25) lösbar angeordnet ist, die mit einer Schulter (28) einer Reissnadel (26) zusammenarbeitet und dadurch das hintere Ende der Reissnadel (26) in eine Zentriervertiefung (29) des Zirkelschenkels (11) hineinpresst.
DEW19633U 1957-06-19 1958-05-07 Zirkel. Expired DE1772700U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4749957 1957-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1772700U true DE1772700U (de) 1958-08-21

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ID=32831688

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DEW19633U Expired DE1772700U (de) 1957-06-19 1958-05-07 Zirkel.

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