DE1771852C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
- C03B18/06—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas, bei welchem
geschmolzenes Glas auf ein Bad geschmolzenen Metalls geführt und in Bahnform über das Bad gezogen
wird, und bei welchem die Breite der Glasbahn gesteuert wird.
Wenn geschmolzenes Glas auf ein Bad geschmolzenen Metalls geführt wird und die erhaltene Glasbahn
über das Bad ebenfalls mit bestimmter Geschwindigkeit vorbewegt wird, bildet sich die Glasbahn mit der
sogenannten Gleichgewichtsdicke aus, die unter ge- 6$
wohnlichen Betriebsbedingungen etwa 6.8 mm beträgt.
Wenn nun Glas mit kleinerer Dicke als der Gleichgewichtsdicke
hergestellt werden soll, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden. -So ist es bekannt, für
die Her Sung solch dünneren Glases mittel* mit
chrge Achs? angeordneten angetnebencn Seitenwalzen
die mil der Glusbahn in Eingriff treten, nach
»X geriete Zugkräfte auf die Glasbahn auszuilbDics
ist vergleichsweise umständlich und aufwendig, und a. Be dem besteh, die Gefahr, daß die ange.r.ebeen
Seitenwalzen Spuren in der Glasbahn hinterlassen. D " erner Jie Seilenwalzen von der Außenseite des
SdSlters durch die Behälterwand h^urrhcjngesevt
werden müssen, ist es schwier.g. das Bad gechmolzenen
Metalls in luftdichtem Zustand zu halten. Weiterhin werden gelegentlich die Seitenkanteme.le
dor Glasbahn Übermaß« gekühlt, woraus sich Schwicr'keiten
des Betriebes ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es. Flachglas mit kleinerer
Dicke als der Gleichgewichtsdicke einfacher herzustellen Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß zur Herstellung von Flachglas mit kleinerer Dicke als der
GleichgewTchisdickc Saugdruck auf die Se.tcnkanten
der Glasbahn ausgeübt wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Behalter fur
ein Bad geschmolzenen Metalls und zwei Brcitensteuerteilen
aus nicht benetzbarem Material, d.e in dem Badbehälter parallel «1 dessen Seilenwänden angeordnet
sind deren Oberende über den Badsp.egel vorragt
und die sich über eine beträchtliche Länge entlang der Längsrichtung des Bades erstrecken und dadurch urne
Bahn Tür das Glas auf dem Bad zwischen sich b.lden.
Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Breitensteuerie.l eine
Druckkammer enthält, die eine schlitzariige Öffnung
aufweist welche sich entlang der der Seitenkante der Glasbahn zugewandten Fläche des Brcitenstcuericils
erstreckt und die mittels Kanälen mit einer äußeren Unterdruckquelle verbunden is:.
Weitere Ausgestaltungen der Enmdung sind in weiteren
Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Durch die Erfindung kann Flachglas mit kleinerer
Dicke als der Gleichgewichtsdicke hergestellt werden, ohne daß irgendwelche mechanischen Mittel mit der
Glasbahn in Eingriff treten. Somit werden die Seilenkantcntcile
der Glasbahn nicht unerwünscht gekühlt. und es können keine Eindrücke od. dgl. an der Glasoberfläche
entstehen. Weiterhin kann der Badbehälter bequem luftdicht gehalten werden. Schließlich ist die
Gesamtausführung vergleichsweise einfach.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
F i g. I ist eine schematischc Draufsicht einer Ausrührungsform der Erfindung:
F ig.'2 ist eine in vergrößertem Maßstab wiedergegebene
waagerecht Teilschnittansicht nach Linie A-A' der I" i g. I. wobei eine Ausführungsform der Breitensteuerteile
wiedergegeben ist:
F Ig J ist eine schematische Ansicht, in der die Art
und Weise dargestellt ist, aur welche die Breitenstcucrteile
gemäß der Erfindung angeordnet sind;
F i %. 4 ist eine Schnitlansicht einer anderen Ausführungsform
der Breitensteuerteile gemäß der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 wird das in einem nicht dargestellten
Ofen geschmolzene Glas über einen Kanal 1 in geregelter Menge auf ein Bad geschmolzenen Metalls 2 geführt
und mittels Rollen 3 über das Bad 2 vorwärtsgezogen. Wenn ein dickeres Glas hergestellt werden soll.
i 771 852
werden zwei Breitenstetierteile 4,4' nn den gegenüber
liegenden Seilen des Badbehälter!) und über die Lunge der Zone vorgesehen, in der die Glasbuhn das Bestreben
hat, sich auf dem Bad spontan auszubreiten, und /war zu dem Zweck, die Glasbahn auf eine Bahn zwisehen
den Breitensieuerieilen 4, 4' zu begrenzen. Die
Vorderenden der Breitensteuerteile 4,4' sind bis zu der Stelle verlängert, an welcher die Temperatur der Glasbahn
genügend erniedrigt ist und die Glasbahn sich nicht mehr spontan ausbreiten kann.
Wenn andererseits dünnes Glas, d. h. Glas mit kleinerer
Dicke als der Gleichgewichtsdicke hergestellt werden soll, werden die beiden Breitensteuerteile 4, 4' an
einander gegenüberliegenden Stellen dort angeordnet, wo die Glasbahn sieh nicht mehr frei über dem Bad
ausbreiten kann, jedoch sich noch in plastischem Zustand befindet.
Es ist oftmals vorteilhaft, die Vorrichtung derart zu
gestalten, daß zwei Steuerteile 4,4' genügend lang gemacht sim). und jedes Teil 4, 4' in eine Mehrzahl von
Räumen unterteilt ist, so daß der Druck für jeden Raum gesteuert werden kann. Eine Vorrichtung von solcher
Ausführung kann für die Herstellung von Glas, dessen Dicke großer als die Gleichgewichtsdicke is' sowie für
die Herstellung von Glas mit kleinerer Dicke als der Gleichgewichtsdicke verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Breitensteuerteils
4 wiedergegeben. Der Brekensteuerteil 4 ist aus hitzebeständigem Material 6 gebildet, welches von
geschmolzenem Glas nicht benetzbar ist (beispielsweise Graphit), und er ist so angeordnet, daß sein unteres
finde in das Bad 2 geschmolzenen Metalls eingetaucht ist. Auf der Innenseite des hiizebesiändigen Materials 6
ist eine Druckkammer 7 gebildet, die eine schlitzartige Öffnung aufweist, die der benachbarten Seitenkante
der Glasbahn 5 zugewandt ist. Das hitzebeständige Material 6 und die Druckkammer 7 erstrecken sich entlang
der Seitenkante der Glasbahn 5 und in der gleichen Richtung wie die der Vorbewegung der Glasbahn 5.
Das obere Fnde der Druckkammer 7 ist mit einem oder mehreren Kanälen 8 verbunden, die sich durch die Seitenwand
11 des Badgefäßes erstrecken und zu einer Unterdruckquellc führen. Eine hohle metallene Kühlkammer
9. welche das hitzebeständige Material 6 abstützt, steht mit Wasscrumlaufrohren 10 in Verbindung,
die sich durch die Seitenwand 11 des Badbehälters erstrecken.
Das Ende jedes Rohres 10 ist mit einem Schlauch für Zuführen b/.w. Abführen von Kühlwasser
verbunden (nicht dargestellt). Die Rohre 10 dienen weiterhin als Abstützung des Breitensteuerteils 4, und sie
sind mittels eines Schwenkarnics bzw. eines Hebelarmes
12 und einem Hallcvcrbindungsstück 13 abgestützt, wie es in F i g. 3 wiedergegeben ist. Die Höhe
des Breitcnsteuerteils 4 kann durch senkrechtes Einstellen des Hallevtrbindungsstüekcs 13 eingestellt werden.
Der Spalt zwischen den Rohren 10 und der Seitenwand II des Badbehälters ist mi ι Mörtel od. dgl. 14 abgedichtet.
Obwohl nicht dargestellt, kann der Breitcnsteucrteil
4 mit Bezug auf die Breite der Glasbahn seitlich einstellbar gemacht werden, wenn dies erforderlieh
ist.
Um dins mit kleirerer Dicke als der Gleichgewichtsdicke
herzustellen, wird der Druck in der Kammer 7 durch eine Druckminderungseinrichtung durch den Kanal
oder die Kanäle 8 hindurch verringert. Demgemäß
wird der Kanienteil der Glasbahn 5' (die in F i g. 2 in
unterbrochenen Linien dargestellt ist) in Richtung gegen die schlitzartige öffnung der Kammer 7 gesaugt
bzw. gezogen. Diese Saugkraft verhindert die seitlicht· Zusammenziehung der Glasbahn 5', die durch die in
ίο Vorwärtsrichtung ausgeübte Zugkraft an der Glasbahn
bewirkt wird. Somit kann eine Glasbahn mit gewünschter Dicke dadurch erhallen werden, daß zwecks Verringerung
der Dicke eine Längung bzw. Dehnung in Längsrichtung erfolgt, während gleichmäßige und zufriedenstellende
Breite aufrechterhalten wird. Eine zweckmäßige Druckminderung liegt im Bereich von
- 30 bis - 500 mm Wassersäule, wenn Glas mit einer Dicke von 1,8 mm hergestellt werden soll. In ähnlicher
Weise sollte der Druck für die Herstellung von Glas
ao mit einer Dicke von 3 mm auf — 20 bis — 200 mm Wassersäule und für Glas mit einer Dicke von 5 mm
auf — 5 bis — 30 mm Wassersäule verringert werden. Das Anhaften zwischen dem r>asband 5' und dem
Breitensteuerteil 4 (insbesondere len Wänden der schlitzartigen öffnung) stellt in diesem Fall kein wesentliches
Problem dar, mögiicherweise zufolge der Tatsache, daß die Glasbahn 5' nicht mehr das Bestreben
zeigt, sich auf der Badfläche spontan auszubreiten,
obwohl sie sich noch in plastischem Zustand befindet.
und weiterhin zufolge der Tatsache, daß sie unter dem
Einfluß einer beträchtlich starken l.ängungskraft in ihrer
Längsrichtung steht.
In Fig.4 ist eine andere Ausführung eines für die
Erfindung nützlichen Breitensteuerteils wiedergegeben.
Gemäß F ig.4 ist ein Breiienstcuerteil 4 auf der
Außenseite der Glasbahn 5 auf dem Bad geschmolzenen Metalls angeordnet, und sein unteres Ende ist in
das geschmolzene Metall eingetaucht. Der Teil 15 ist aus gasdurchlässigem porösem hitzeheständigem Material
(beispielsweise porösem Graphit) gebildet und enthält eine Druckkammer 7. Der Breiiensteuerteil 4 ist
so angeordnet, daß die schlitzartige Öffnung in der Kammer 7 der Seitenkante der Glasbahn 5 auf dem
Bad geschmolzenen Metalls diiekt zugewandt ist. In
dem porösen hitzebeständigen Material 15 sind ein oder mehrere Hohlräume J6 gebildet, in die nichtoxydierendcs
Gas. beispielsweise Stickstoff, durch ein Gaseintrittsrohr 17 unter Druck eingeführt wird, und demgemäß
an der der Glasbahn 5 zugewandten Seite des Breitcnsteuerteils austritt und ein Anhaften der Seitenkante
der Glasbahn 5 an dem Breitensteuerteil verhindert, und damit die Reibung zwischen Glasbahn und
Breitcnstetiertcil vermindert.
Das hitzebeständige Material 15, die Kammer 7 und die Hohlräume 16 erstrecken sich entlang der Vorwärlsrichtung
der Glasbahn 5. Eine hohle metallene Kühlkammer 9. welche das hitzebeständige Material 15
abstützt, ist für den Umlauf von Kühlwasser mit Rohren
10 verbunden. Die Rohre 10 dienen weiterhin als Abstützung für den Brcilenstcucricil 4, und sie erstrek·
ken sich durch die Seitenwand des Badgefäßes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfuhren zur kontinuierlichen Herbteilung von
Flachglas, bei welchem geschmolzenes Glas auf ein Bud geschmolzenen Metnlts geführt und in Bahn
form über das Bad gezogen wird, und bei welchem die Breite der Glasbuhn gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur herstellung von
Flachglas mit kleinerer Dicke als der Gleichge- xo wichtsdicke Saugdruck auf die Seitenkanten der
Glasbahn ausgeübt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einem Behälter für ein Bad
geschmolzenen Metalls und zwei Breitensteuerteilen üus nicht benetzbarem Material, die in dem Badbehälter
parallel zu dessen Seitenwänden angeordnet sind, deren Oberende über den Badspiegel vorragt
und die sich über eine beträchtliche Länge entlang der Längsrichtung des Bades erstrecken und
dadurch eine Buhn für das Glas auf dem Bad zwischen sich bilden, dadurch gekennzeichnet. daB jeder
Breitensieuerteil (4) eine Druckkammer (7) enthält, die eine schlitzartige Öffnung aufweist, welche
sich entlang der der Seitenkante der Glasbahn (5) zugewandten Fläche des Breitensteuerteils erstreckt
und die mittels Kanälen (S) mit einer äußeren Unierdruckquelle verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der der Seitenkante der Glasbahn (5) z.pjewandte Teil jedes Brcitensieuerteilcs
(4) und die Innenwände der Druckkammer (7) aus gasdurchlässigem pcröscm Material gebildet
sind und der Breitensteuertul :uif ^icr Innenseite des
porösen Teils wenigstens einen sich entlang der
Länge des Breitensteuerteils erstreckenden Hohlraum (16) aufweist, mit dem eine Leitung (17) zum
Einführen von Druckgas in den Hohlraum derart in Verbindung steht, daß das Druckgas durch die Poren
in dem porösen Material hindurch gegen die Seitenkante der Glasbahn austritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Breitensteuerteil (4) mil
einer Kühlkammer zu seiner Kühlung verschen ist. die mit Rohren (10) zum Zuführen und Abführen
von Kühlmittel verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Brciienstetierteile
(4) mit Bezug auf die Breite der Glasbahn (5) seitlich einstellbar ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE1771852B2 DE1771852B2 (de) | 1974-07-25 |
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ID=26387499
Family Applications (1)
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-
1969
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Also Published As
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DE1771852A1 (de) | 1972-02-03 |
GB1222240A (en) | 1971-02-10 |
CA919912A (en) | 1973-01-30 |
BE718404A (de) | 1968-12-31 |
ES372549A1 (es) | 1971-10-16 |
FR1581101A (de) | 1969-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |