DE1771732U - Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl. - Google Patents
Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl.Info
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- DE1771732U DE1771732U DE1952G0005497 DEG0005497U DE1771732U DE 1771732 U DE1771732 U DE 1771732U DE 1952G0005497 DE1952G0005497 DE 1952G0005497 DE G0005497 U DEG0005497 U DE G0005497U DE 1771732 U DE1771732 U DE 1771732U
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Gez ? =, = « sches ateiamr weDrquÇnsmusTerble} von ELtrfr.. --gowie von Dief. eL&ung betrifft ein Gerät zur Fertigbearbeitung von Estrich-ußböden, insbesondere SteinholzfuBboden, Asphalt- estrichKunststoffbeden sowie von H&lzfußboden und dgl. Bei der Verlegung von Fußboden der oben genannten Art ist es in jedem Falle nStig die verlegte ssse wahrend des Er- hiartens oder na. <h dem Erhärten inisi s bearbeiten 9 tm den. Boden einwandfrei zn glätten. So wird 2B die in brei- artiger Form frisch verlegte Masse eines-SteiDhlz : fußbdens ein bis zwei Tage spätere wenn der Boden gerade begehbar ist von Speialarbeitern mnhsam von and mit einer Ziehklinge ab- gezogen. Hiernach wird der Boden Tnter 'erwendiaEc. von Wässer mit t'einen Stahlspänen leichmaSig nachgerieben. 6Baspha ! t sowie Kalt mid SeiBaSphaltestrice werden nac Lem Brnärten meistens: tstens-mit ; einei-naß oder mit einer trock » n abgeschliffen. Diese Schleif- maschinenarbeiten mit Tmlautend. em Schmirgelpapier, das hmäufig eimeuert werden iaut. Zielder'Nefung ist es insbesondere bei Steinholzfußboden dasbisherige-cmständliche ertig&earbeitingsverfähren von Hand durch ein Gerät zu ersetzen, das ein maschinelles Ver- fAhren ge ets dat fflLnfaeher mi bi erät soll gleichzeitig so gestaltet werden daß es auch zur Bertig- bearbeitng der andersartigen ahnlichen oden als zB von Asphaltestrich Eongtstoffboden um gl. gesignet ist Gemäß der weist ; das Gerät einen vorzugsweise von einenBlektromotor angetriebenen um eine senkrechte Ahs& umlaufenden Seller auf der auf dem Bsden anfliegt nd. derart ausgebildet ist, daß er ihn, durch eine Schneid-oder Bügele wirkungglatter Z'ar ertigbearbeitmg-von SteinholzfBböden können auf der Unterseite-des Kellers mehrere Abziehmesser angeordnet seine die egen den entsprechenden Badis tmd gegen die Senkrechte in jgeeigneter Weise geneigt angeordnet eind. "- Um Steinholzfußboden verschiedener-Särte bearbeiten zu können, sind zweckmäßig mehrere Teller vorgesehene bei welchen die Messerschneiden eine verschiedene Neigung gegen die Senkrechte 0 haben, z. B. vier Teller mit Neigungen von 10, 20 30 und 40°. Zurendgültigen Yertigbearbeitung von Steinholzfußböden ist gemäß weiterer Erfindung ein Teller vorgesehen, auf dessen Unterseite ein Filzbelag befestigt ist. Zur Fertigbearbeitung von Asphaltestrich isird zweckmäßig ein Tellerverwendet* Der auf seiner Unterseite mit vorzugsweise radial und bogenförmig verlaufenden Streichkanten versehen ist, dievorteilhaft durch entsprechend gefermte stufenförmige Ausnehmungen des Tellers gebildet werden, Mit diesem vorzugs- weise aus Leichtmetall bestehenden Teller werden und Kunststoffboden in heißem Zustand geglättet unter Verwendung geeigneter chemischer jE&ttel ie hierdurch erzielte Glätte kommtderjenigen von Linoleum gleiche Die Teller werden zweckmäßig auswechselbar an einem Gerät befestigt, das mehrere senkrecht angeordneteAntriebsachsen für die Teller aufweist die vorzugsweise in verschiedenem Sinneumlaufen. Wenn der Wunsch besteht : die Teller zusammen mit bereits vorhandenen geeigneten Geräten zu verwenden,, empfiehlt es sich sie und ihre A'ßfnahmeorgane derart auszu- bilden"daß sie an eine vorhandene elektrische Bohnermaschine angesetztwerden können. Das neue Gerät erlaubt, wie ersichtliche für die Fertigbearbei- tungvon Fußbodenbelägen der in Bede stehenden Art eine univer- selleAnwendung. Bas mit ihnen durchzufuhrende maschinelle Verfahren ist einfacher und billiger als die bekannten Ver- fahren und führt vor allem zu einer bisher praktisch nicht zu erreichenden Güte der Oberflä-ehe der Fußboden In der Zeichnung sind mehrere Ausfahrungsbeispiele des Gegen- standesder Erfindung dargestellt. Es zeigen ? Figt-l einen Teller zum Abziehen von Steinholzfußboden in einem axialen Schnitte Fig. 2 denselben Teller in einer Ansicht von unten, Fig. 3 e=in besser eines Abziehtellers der zum Abziehen harter Beläge bestimmt ist. in eine'Teildarstellung in einem senkrechten Schnitte Fig 4 dasselbe Messer in einer Seitenansicht Fig..5 in JBesser eines Abziehtellers der zum Abziehen mittelharter Beläge bestimmt ist in eines, senkrechten Schnitt, Fig.6 dasselbe Messer in einer Seitenansicht, Fig* 7 ein Messer eines Aba ht » S der um Abziehen weicher Beläge bestimmt ist., in einem senkrechten Schnitte, Fig. 8 dasselbe besser in einer Seitenansicht Fig.9einhellermit einem Filzbelag zurFertigbearbeitung, vonSteinholsfußboden in einem axialen Schnitte Fig. 10denselben Teller in einer Ansicht von-ontene Fig. ll einen Teller zum Glattstreichen iron heißen Asphalteetri- chen in einem axialen Schnitt, Fig. 12 denselben Teller in einer Ansicht von anten und Fig. 13 einen Abziehteller gemäß Fig. 1 und 2 der mit einer Gewichts-uäd', älner Aiüfnahmeschei-be verbunden ist, in einemaxialen Schnitte Der in den Fig. l und 2 dargestellte Teller 1 zum Abziehen vonSteinholzfußboden weist eine Vielzahl von Abziehmessern 2 auf die auf seiner Unterseite angeordnet sind'Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich iat ist die. Längsachse der Abziehmesser unter einem spitzen Winkel-"bei dem Ausfuhrungsbeispiel um 22 1/2-gegen den das äußere Ende der Messer 2 mit dem Mittel- punktdes Tellers 1 verbindenden Badius geneigte Die Schneiden derAbziehmesser 2 sind außerdem unter einem spitzen Winkel von etwa 10 bis 400 gegen die Senkrechte geneigte wie sich aus den Fig. 3 bis 8 ergib-t. Wenn harte Beläge abgezogen werden sollen, muß der Neigungs- wimkel der Messerschneio winkel der Messerschneiden gegen die Senkrechte verhältnis- mäßig klein sein.. Bei dem in Fig... 3 und 4 teilweise dargestell- tenAbsi, ehteller X bet eigswSel deEemäX W°e Bei dem Abziehtellernach den Pig. 5 und 61 der für mittelheit ; e 0 Beläge zu verwenden ist beträgt der Neigungswinkel 20°. Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Abziehteller ist schließlich zum Abziehen und Glätten weieher Beläge bestimmte so daß der Neigungswinkel bei diesem eine Größe vön 30 oder 400 hat. Es ist zweckmäßige am Abziehen von Steinhol&fußboden drei verschiedeneScheiben der oben genanntes Art bereitzuhalten und jeweils diejenige Scheibe anzuwenden die nach der Rärte, die der hßboder bes dit geageeX ist e Ste des Fußbodens hängt hierbei, » in-erster Linie von der Zeit abr die seider Zeit der Auslegung verstrichen i. st< Der Teller, der in den Fig 9-und IG 1 dargestellt ist dient z. R. zur Xaehbehandlung von Steinholzfußböden, die vorher mit einem AbTsiehteller der oben beschriebenen Art bearbeitet worden sind. Der geiler 3 d. er zB. aus Aluminium besteht enthält auf seiner eine An-zahl von Fil-zsegmenten 41, zwischen welchen sieh Zmischenraume befinden und deren Längs- achseB. um 45 gegen die Padiälrißung geneigt ist. Nit Hilfe eines solchen. Tellers. ? kæm dem zu behandelnden Baden eineaussergewohnlieh gut& Qla. Ue erteilt erden Bei Stein- holzfußböden wird erbensa wie die Stahlspane deren Verwendung er ersetzte zusammen mit versprühtem Wasser benutzt. Der in den 7. Ige 11 und 12 dargestellte Toller 5 dient zum Glattstreichen von heißen Asphalt-oder guns ! bstoffb'dden. Er ist zu diesem Zweck auf seiner nterseit mit radial und bogen- förmig verlaufenden Sreichkanten 6 versehen die durch ent- sprechend geformte stufenförmige Ausnehmangen 7 des aus Leicht- metall bestehenden TelTa's 5 gebildet werden. Während die Asphaltestriehe bisher in hartem Zustand geschliffen werden mußten, können sie mit dem 3. 1z feller sehen in heißem Zustand echnell und einfaeh zu einer sehr Lten Glatte gebracht werden. In Fig. 13 ist eine vollständige Abzieheinrichtung dargestellte beider ein Abziehteller verwendet wird wie er oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 geschrieben wurden SELt dem Teller l ist mit Hilfe von Schrauben 8 di -Gewichtsseheibe 9 verbanden die daS (U diente den Abziehteller 1 su besslayeren und hierdurch dessen Schneidwirkung zu vergrößern Nit der Sewiehtscheibe 9 istweiterhin durch Schrauben 1& eise Aufnahmescheibe 11 ver- bundes, welche ihrerseits mit der Antriebsmaschine gekuppelt wird Bi dem gezeichneten AusfShrungsbeiseel kasn sie mit Hilfe von ädenschrauben12 mit einem eletrSehen Apparat zum Beispiel Bohnerapparat-üblicher Art verbunden werden* An der Gewichtsecheibe 9 ist noch eine verstellbare Anschlag- schraube 13 befestigt, deren Anschlagkof. 14 'om Teil von einer entsprechenden Ausnehmung 15 der Gewichtsacheibe 9 aufgenommen h Xtosen der Mutter 161, die an der anderen Seite der Gewichtscheibe"9 anliege d srärehen der Sehra der Anschlagkopf'14 nach unten zwischen die Messer 2 bewegt-werden. Da die Messer $ ie aus dmment nicnS rostenden Sahl besenen, stets etwas durchfedem ist es moglieh, mi Hilfe der Anse&lag'- echraube 13 ihre Wirksamkeit zu begrenzen und gegebenenfalls ganzaufzuheben.. Es ist im allgemeinen zweckmäßige eine Anriebsmassbine u verwenden,die wie diea sB bei verschiedenen elektrischen Bohnermaschinen der Fall ist mehrere senkrecht angeordnete Antriebsachsen zur Aufnahme mehrerer heller aufweist Tmd bei der die Aehsen in verschiedenem rehsina. Tmlanfen Wenn aaf diese Weise t"B"vi-ae Teller-benutztr wevden kbnnene von denen zwei in demselben und zwei im umgekehrten Brehsins roieren kommt ein öehr guter Wirkangsgrsd des neuen Gerates zustande.
Claims (1)
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chutsrans 1 ! ücheo, 1 e s FEeaaiag <. ss&'sSSa ; TS v*xzuso"ioe ven ejnea 31, ekt=Zot= m4 derart auagebil-det tat-e daa er tim -daß auf -deg T*110rS Mhte », &b-zlehmeaser Goeäe =oh Anspruch 2', t 4ad=h igekem=elehnatiw d" 2..)-Gerät nach An. spwok 1.1nß1) a0n4eæ ß1æ Ffttigbearbß'it miteie8b'e&§.a:ae&gsm a. eeeiee asss- geneigt ist'. , u viz*ei sohneiden der 4bzi-Ohmeseer apitze von etwa 10 w 4& Zogen die zemkrmhte igeneigt sind. Ge2ät UaOh lnep=b 4e-dadu=h Gekem »-i"nete eei-g st -maesssS 'srm ew& '* e 4-a&Urt-h ~daß auf von Steinholrtußbg-&ou- dea Telltee (3>-ein ist* (riß*-9) Auu2r=h 6. 9 dadumth geke=z6i*hnet, >-daß auf dee dea-mei-i » ro (. 3)-eiao 4nzahl-v-on iet~e zwteleten » leheu e&eh Ulgt-. hemä=e i& (ig ) @ea* a. eh. & asee SBg ; (3 aa agEas is 2se&am'sse e aan 9ss s s il aeg gsneg is 8.) Gert nach Ansprach 1f insbesondere zur Fertigearbeitmig von Asphaltestriche dadurch gekonny-eichnety daß der Teller . ( aaf seinem easseie mi oBsgsweise radial-md b aie e : enehen i dureTreilaf ar. enspee&Ld, gefM ? n stufenförmige Tsnehnea. ( gebile wBden 9*erachAnsßrnehloderolgesden gekesBeie&sß äsrc eine jnit des Jnriebsmiteln &s liresbinende AMjEa. aimeseheibe (11), mit welcher der heller (l) leicht lösbar verbunden werden k=. 1ra nah Ansp'a&h dadurch eEa&ichnety da8 slsca der Aufnatmeaoheibe (11) und dem'BeUjas'tl eine SewieM ?ts- scheibe9 leicht lösbar einsetzbar is zuerä naßh AnspBMe 2 dadurch. gekesnei&b&e daB asf d.Snerseite des Tellers 1 Tmd vorzugsweise lee&- wachsig mit diesem ein versllbares selamir'sl (15 vorgesehen late durzh welebos die Nmk Wl : ek-samkeit der Abziehmeser 2'begrenze werden &asn 12",} eel-ät naou Anspruah 10 iand Hy dadurch gekGSeie&net daßa& r Sewijbssehsibe, (9) eine verstellbare J schlagsbrabe (1 ? deren nsslagkopf 14 nach Tnten zwischen die Messer (2} bewegt erdn ka. sn befestig is 1.) erät nach Anspras 1 ; gekenseiehnet dTreh mehrere sesk rechtangeordnet AnriebsaGihsen zur Haime mehrerer Teller die vorzugsweise in verschiedenes Sinne umlaufen. 14 erä : naeh. Anspruch l oder. jlgenden dadurch gekesnzei&hnet dader heller nd die Aatnahmeseheibe derart ssgebildet . iù daS sind an ein rhandeBe -ektrisshe Be&n&r maschine angesetzt werden kanes. 15.) Gerät nach Anßss& 1 gekessseisRne äre& visr senkrecht angeordneteAutzlebsachseu zur AÜ£nahme von vier Tellern, von denen zaret im Uhrzeigersinn nd awei. im entgegengesetzten Sinne=laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952G0005497 DE1771732U (de) | 1952-08-13 | 1952-08-13 | Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952G0005497 DE1771732U (de) | 1952-08-13 | 1952-08-13 | Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1771732U true DE1771732U (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=32834209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952G0005497 Expired DE1771732U (de) | 1952-08-13 | 1952-08-13 | Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771732U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027988A1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-12-24 | Heinz Knauseder | Verfahren zur Behandlung von Estrichen |
-
1952
- 1952-08-13 DE DE1952G0005497 patent/DE1771732U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027988A1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-12-24 | Heinz Knauseder | Verfahren zur Behandlung von Estrichen |
DE102007027988B4 (de) * | 2007-06-14 | 2009-05-07 | Heinz Knauseder | Verfahren zur Behandlung von Magnesiaestrichen |
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