DE1771732U - Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl. - Google Patents

Geraet zur fertigbearbeitung von estrich- sowie holzfussboeden u. dgl.

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DE1771732U
DE1771732U DE1952G0005497 DEG0005497U DE1771732U DE 1771732 U DE1771732 U DE 1771732U DE 1952G0005497 DE1952G0005497 DE 1952G0005497 DE G0005497 U DEG0005497 U DE G0005497U DE 1771732 U DE1771732 U DE 1771732U
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Richard Grueb
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  • Gez ? =, = « sches ateiamr weDrquÇnsmusTerble}
    von ELtrfr..
    --gowie von
    Dief. eL&ung betrifft ein Gerät zur Fertigbearbeitung von
    Estrich-ußböden, insbesondere SteinholzfuBboden, Asphalt-
    estrichKunststoffbeden sowie von H&lzfußboden und dgl.
    Bei der Verlegung von Fußboden der oben genannten Art ist
    es in jedem Falle nStig die verlegte ssse wahrend des Er-
    hiartens oder na. <h dem Erhärten inisi s bearbeiten 9 tm
    den. Boden einwandfrei zn glätten. So wird 2B die in brei-
    artiger Form frisch verlegte Masse eines-SteiDhlz : fußbdens
    ein bis zwei Tage spätere wenn der Boden gerade begehbar ist
    von Speialarbeitern mnhsam von and mit einer Ziehklinge ab-
    gezogen. Hiernach wird der Boden Tnter 'erwendiaEc. von Wässer
    mit t'einen Stahlspänen leichmaSig nachgerieben. 6Baspha ! t
    sowie Kalt mid SeiBaSphaltestrice werden nac Lem Brnärten
    meistens: tstens-mit ; einei-naß oder mit einer
    trock » n abgeschliffen. Diese Schleif-
    maschinenarbeiten mit Tmlautend. em Schmirgelpapier, das hmäufig
    eimeuert werden iaut.
    Zielder'Nefung ist es insbesondere bei Steinholzfußboden
    dasbisherige-cmständliche ertig&earbeitingsverfähren von
    Hand durch ein Gerät zu ersetzen, das ein maschinelles Ver-
    fAhren ge ets dat fflLnfaeher mi bi erät
    soll gleichzeitig so gestaltet werden daß es auch zur Bertig-
    bearbeitng der andersartigen ahnlichen oden als zB von
    Asphaltestrich Eongtstoffboden um gl. gesignet ist
    Gemäß der weist ; das Gerät einen vorzugsweise von
    einenBlektromotor angetriebenen um eine senkrechte Ahs&
    umlaufenden Seller auf der auf dem Bsden anfliegt nd. derart
    ausgebildet ist, daß er ihn, durch eine Schneid-oder Bügele
    wirkungglatter Z'ar ertigbearbeitmg-von SteinholzfBböden
    können auf der Unterseite-des Kellers mehrere Abziehmesser
    angeordnet seine die egen den entsprechenden Badis tmd gegen
    die Senkrechte in jgeeigneter Weise geneigt angeordnet eind.
    "-
    Um Steinholzfußboden verschiedener-Särte bearbeiten zu können,
    sind zweckmäßig mehrere Teller vorgesehene bei welchen die
    Messerschneiden eine verschiedene Neigung gegen die Senkrechte
    0
    haben, z. B. vier Teller mit Neigungen von 10, 20 30 und 40°.
    Zurendgültigen Yertigbearbeitung von Steinholzfußböden ist
    gemäß weiterer Erfindung ein Teller vorgesehen, auf dessen
    Unterseite ein Filzbelag befestigt ist.
    Zur Fertigbearbeitung von Asphaltestrich isird zweckmäßig ein
    Tellerverwendet* Der auf seiner Unterseite mit vorzugsweise
    radial und bogenförmig verlaufenden Streichkanten versehen ist,
    dievorteilhaft durch entsprechend gefermte stufenförmige
    Ausnehmungen des Tellers gebildet werden, Mit diesem vorzugs-
    weise aus Leichtmetall bestehenden Teller werden und
    Kunststoffboden in heißem Zustand geglättet unter Verwendung
    geeigneter chemischer jE&ttel ie hierdurch erzielte Glätte
    kommtderjenigen von Linoleum gleiche
    Die Teller werden zweckmäßig auswechselbar an einem Gerät
    befestigt, das mehrere senkrecht angeordneteAntriebsachsen
    für die Teller aufweist die vorzugsweise in verschiedenem
    Sinneumlaufen. Wenn der Wunsch besteht : die Teller zusammen
    mit bereits vorhandenen geeigneten Geräten zu verwenden,,
    empfiehlt es sich sie und ihre A'ßfnahmeorgane derart auszu-
    bilden"daß sie an eine vorhandene elektrische Bohnermaschine
    angesetztwerden können.
    Das neue Gerät erlaubt, wie ersichtliche für die Fertigbearbei-
    tungvon Fußbodenbelägen der in Bede stehenden Art eine univer-
    selleAnwendung. Bas mit ihnen durchzufuhrende maschinelle
    Verfahren ist einfacher und billiger als die bekannten Ver-
    fahren und führt vor allem zu einer bisher praktisch nicht zu
    erreichenden Güte der Oberflä-ehe der Fußboden
    In der Zeichnung sind mehrere Ausfahrungsbeispiele des Gegen-
    standesder Erfindung dargestellt. Es zeigen ?
    Figt-l einen Teller zum Abziehen von Steinholzfußboden in
    einem axialen Schnitte
    Fig. 2 denselben Teller in einer Ansicht von unten,
    Fig. 3 e=in besser eines Abziehtellers der zum Abziehen harter
    Beläge bestimmt ist. in eine'Teildarstellung in einem
    senkrechten Schnitte
    Fig 4 dasselbe Messer in einer Seitenansicht
    Fig..5 in JBesser eines Abziehtellers der zum Abziehen
    mittelharter Beläge bestimmt ist in eines, senkrechten
    Schnitt,
    Fig.6 dasselbe Messer in einer Seitenansicht,
    Fig* 7 ein Messer eines Aba ht » S der um Abziehen
    weicher Beläge bestimmt ist., in einem senkrechten
    Schnitte,
    Fig. 8 dasselbe besser in einer Seitenansicht
    Fig.9einhellermit einem Filzbelag zurFertigbearbeitung,
    vonSteinholsfußboden in einem axialen Schnitte
    Fig. 10denselben Teller in einer Ansicht von-ontene
    Fig. ll einen Teller zum Glattstreichen iron heißen Asphalteetri-
    chen in einem axialen Schnitt,
    Fig. 12 denselben Teller in einer Ansicht von anten und
    Fig. 13 einen Abziehteller gemäß Fig. 1 und 2 der mit einer
    Gewichts-uäd', älner Aiüfnahmeschei-be verbunden ist, in
    einemaxialen Schnitte
    Der in den Fig. l und 2 dargestellte Teller 1 zum Abziehen
    vonSteinholzfußboden weist eine Vielzahl von Abziehmessern 2
    auf die auf seiner Unterseite angeordnet sind'Wie insbesondere
    aus Fig. 2 ersichtlich iat ist die. Längsachse der Abziehmesser
    unter einem spitzen Winkel-"bei dem Ausfuhrungsbeispiel um
    22 1/2-gegen den das äußere Ende der Messer 2 mit dem Mittel-
    punktdes Tellers 1 verbindenden Badius geneigte Die Schneiden
    derAbziehmesser 2 sind außerdem unter einem spitzen Winkel
    von etwa 10 bis 400 gegen die Senkrechte geneigte wie sich
    aus den Fig. 3 bis 8 ergib-t.
    Wenn harte Beläge abgezogen werden sollen, muß der Neigungs-
    wimkel der Messerschneio
    winkel der Messerschneiden gegen die Senkrechte verhältnis-
    mäßig klein sein.. Bei dem in Fig... 3 und 4 teilweise dargestell-
    tenAbsi, ehteller X bet eigswSel deEemäX W°e
    Bei dem Abziehtellernach den Pig. 5 und 61 der für mittelheit ; e
    0
    Beläge zu verwenden ist beträgt der Neigungswinkel 20°. Der
    in den Fig. 7 und 8 dargestellte Abziehteller ist schließlich
    zum Abziehen und Glätten weieher Beläge bestimmte so daß der
    Neigungswinkel bei diesem eine Größe vön 30 oder 400 hat.
    Es ist zweckmäßige am Abziehen von Steinhol&fußboden drei
    verschiedeneScheiben der oben genanntes Art bereitzuhalten
    und jeweils diejenige Scheibe anzuwenden die nach der Rärte,
    die der hßboder bes dit geageeX ist e Ste des
    Fußbodens hängt hierbei, » in-erster Linie von der Zeit abr die
    seider Zeit der Auslegung verstrichen i. st<
    Der Teller, der in den Fig 9-und IG 1 dargestellt ist dient
    z. R. zur Xaehbehandlung von Steinholzfußböden, die vorher
    mit einem AbTsiehteller der oben beschriebenen Art bearbeitet
    worden sind. Der geiler 3 d. er zB. aus Aluminium besteht
    enthält auf seiner eine An-zahl von Fil-zsegmenten 41,
    zwischen welchen sieh Zmischenraume befinden und deren Längs-
    achseB. um 45 gegen die Padiälrißung geneigt ist. Nit
    Hilfe eines solchen. Tellers. ? kæm dem zu behandelnden Baden
    eineaussergewohnlieh gut& Qla. Ue erteilt erden Bei Stein-
    holzfußböden wird erbensa wie die Stahlspane deren Verwendung
    er ersetzte zusammen mit versprühtem Wasser benutzt.
    Der in den 7. Ige 11 und 12 dargestellte Toller 5 dient zum
    Glattstreichen von heißen Asphalt-oder guns ! bstoffb'dden. Er
    ist zu diesem Zweck auf seiner nterseit mit radial und bogen-
    förmig verlaufenden Sreichkanten 6 versehen die durch ent-
    sprechend geformte stufenförmige Ausnehmangen 7 des aus Leicht-
    metall bestehenden TelTa's 5 gebildet werden. Während die
    Asphaltestriehe bisher in hartem Zustand geschliffen werden
    mußten, können sie mit dem 3. 1z feller sehen in heißem Zustand
    echnell und einfaeh zu einer sehr Lten Glatte gebracht werden.
    In Fig. 13 ist eine vollständige Abzieheinrichtung dargestellte
    beider ein Abziehteller verwendet wird wie er oben mit Bezug
    auf die Fig. 1 bis 8 geschrieben wurden SELt dem Teller l ist
    mit Hilfe von Schrauben 8 di -Gewichtsseheibe 9 verbanden die
    daS (U diente den Abziehteller 1 su besslayeren und hierdurch
    dessen Schneidwirkung zu vergrößern Nit der Sewiehtscheibe 9
    istweiterhin durch Schrauben 1& eise Aufnahmescheibe 11 ver-
    bundes, welche ihrerseits mit der Antriebsmaschine gekuppelt
    wird Bi dem gezeichneten AusfShrungsbeiseel kasn sie mit
    Hilfe von ädenschrauben12 mit einem eletrSehen Apparat
    zum Beispiel Bohnerapparat-üblicher Art verbunden werden*
    An der Gewichtsecheibe 9 ist noch eine verstellbare Anschlag-
    schraube 13 befestigt, deren Anschlagkof. 14 'om Teil von einer
    entsprechenden Ausnehmung 15 der Gewichtsacheibe 9 aufgenommen
    h Xtosen der Mutter 161, die an der anderen Seite der
    Gewichtscheibe"9 anliege d srärehen der Sehra der
    Anschlagkopf'14 nach unten zwischen die Messer 2 bewegt-werden.
    Da die Messer $ ie aus dmment nicnS rostenden Sahl besenen,
    stets etwas durchfedem ist es moglieh, mi Hilfe der Anse&lag'-
    echraube 13 ihre Wirksamkeit zu begrenzen und gegebenenfalls
    ganzaufzuheben..
    Es ist im allgemeinen zweckmäßige eine Anriebsmassbine u
    verwenden,die wie diea sB bei verschiedenen elektrischen
    Bohnermaschinen der Fall ist mehrere senkrecht angeordnete
    Antriebsachsen zur Aufnahme mehrerer heller aufweist Tmd bei
    der die Aehsen in verschiedenem rehsina. Tmlanfen Wenn aaf
    diese Weise t"B"vi-ae Teller-benutztr wevden kbnnene von denen
    zwei in demselben und zwei im umgekehrten Brehsins roieren
    kommt ein öehr guter Wirkangsgrsd des neuen Gerates zustande.

Claims (1)

  1. chutsrans 1 ! ücheo, 1 e s FEeaaiag <. ss&'sSSa ; TS v*xzuso"ioe ven ejnea 31, ekt=Zot= m4 derart auagebil-det tat-e daa er tim -daß auf -deg T*110rS Mhte », &b-zlehmeaser Goeäe =oh Anspruch 2', t 4ad=h igekem=elehnatiw d" 2..)-Gerät nach An. spwok 1.1nß1) a0n4eæ ß1æ Ffttigbearbß'it miteie8b'e&§.a:ae&gsm a. eeeiee asss- geneigt ist'. , u viz*ei sohneiden der 4bzi-Ohmeseer apitze von etwa 10 w 4& Zogen die zemkrmhte igeneigt sind. Ge2ät UaOh lnep=b 4e-dadu=h Gekem »-i"nete eei-g st -maesssS 'srm ew& '* e 4-a&Urt-h ~daß auf von Steinholrtußbg-&ou- dea Telltee (3>-ein ist* (riß*-9) Auu2r=h 6. 9 dadumth geke=z6i*hnet, >-daß auf dee dea-mei-i » ro (. 3)-eiao 4nzahl-v-on iet~e zwteleten » leheu e&eh Ulgt-. hemä=e i& (ig ) @ea* a. eh. & asee SBg ; (3 aa agEas is 2se&am'sse e aan 9ss s s il aeg gsneg is
    8.) Gert nach Ansprach 1f insbesondere zur Fertigearbeitmig von Asphaltestriche dadurch gekonny-eichnety daß der Teller . ( aaf seinem easseie mi oBsgsweise radial-md b aie e : enehen i dureTreilaf ar. enspee&Ld, gefM ? n stufenförmige Tsnehnea. ( gebile wBden 9*erachAnsßrnehloderolgesden gekesBeie&sß äsrc eine jnit des Jnriebsmiteln &s liresbinende AMjEa. aimeseheibe (11), mit welcher der heller (l) leicht lösbar verbunden werden k=. 1ra nah Ansp'a&h dadurch eEa&ichnety da8 slsca der Aufnatmeaoheibe (11) und dem'BeUjas'tl eine SewieM ?ts- scheibe9 leicht lösbar einsetzbar is zuerä naßh AnspBMe 2 dadurch. gekesnei&b&e daB asf d.Snerseite des Tellers 1 Tmd vorzugsweise lee&- wachsig mit diesem ein versllbares selamir'sl (15 vorgesehen late durzh welebos die Nmk Wl : ek-samkeit der Abziehmeser 2'begrenze werden &asn 12",} eel-ät naou Anspruah 10 iand Hy dadurch gekGSeie&net daßa& r Sewijbssehsibe, (9) eine verstellbare J schlagsbrabe (1 ? deren nsslagkopf 14 nach Tnten zwischen die Messer (2} bewegt erdn ka. sn befestig is 1.) erät nach Anspras 1 ; gekenseiehnet dTreh mehrere sesk rechtangeordnet AnriebsaGihsen zur Haime mehrerer Teller die vorzugsweise in verschiedenes Sinne umlaufen. 14 erä : naeh. Anspruch l oder. jlgenden dadurch gekesnzei&hnet dader heller nd die Aatnahmeseheibe derart ssgebildet . iù daS sind an ein rhandeBe -ektrisshe Be&n&r maschine angesetzt werden kanes. 15.) Gerät nach Anßss& 1 gekessseisRne äre& visr senkrecht angeordneteAutzlebsachseu zur AÜ£nahme von vier Tellern, von denen zaret im Uhrzeigersinn nd awei. im entgegengesetzten Sinne=laufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027988A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-24 Heinz Knauseder Verfahren zur Behandlung von Estrichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027988A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-24 Heinz Knauseder Verfahren zur Behandlung von Estrichen
DE102007027988B4 (de) * 2007-06-14 2009-05-07 Heinz Knauseder Verfahren zur Behandlung von Magnesiaestrichen

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