DE1771675A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergueten von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vergueten von Flachglas

Info

Publication number
DE1771675A1
DE1771675A1 DE19681771675 DE1771675A DE1771675A1 DE 1771675 A1 DE1771675 A1 DE 1771675A1 DE 19681771675 DE19681771675 DE 19681771675 DE 1771675 A DE1771675 A DE 1771675A DE 1771675 A1 DE1771675 A1 DE 1771675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
openings
rafters
drive belt
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681771675
Other languages
English (en)
Other versions
DE1771675C3 (de
DE1771675B2 (de
Inventor
Akfirat John C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE1771675A1 publication Critical patent/DE1771675A1/de
Publication of DE1771675B2 publication Critical patent/DE1771675B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1771675C3 publication Critical patent/DE1771675C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Bl 8 München 13, den 2 5. JuniiQ68
Patentanwalt 1771R7R
l·.; ,-· Μ.Λ/. j l/Mb/b
^ MÜMO--.:-, I5" FK-2233
Hohenstaufensir. 2, Tel. 338111
Pord Werke Aktiengesellschaft
Köln-Deutz Ottoplatz 2
"Verfahren und Vorrichtung zum Vergüten von Flach- m glas."
für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Se.No. 667 694 vom H. September 1967 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
Kurzb e s ehre i bung
is iat ein Gehäuse vorgesehenen dessen Inneres Kühlluft unter Druck eingeführt ist. Im Inneren des Gehäuses ist vor einer Öffnung ein bewegter Treibriemen angeordnet, der mit sich über seine Breite erstreckende, Schlitze aufweisende Sparren versehen ist. Durch die Schlitze der Sparren dringt die Kühlluft nach außen und beaufschlagt eine vor der GehäuseÖffnung angeordnete, erwärmte Glastafel, wodurch diese gleichmäßig vergütet wird. Zum Vergüten dieser Glastafel wird nur eine minimale Kühlluftmenge benötigt.
109883/050S
HauptbeSchreibung
Es kann ale bekannt vorausgesetzt werden, daß zum Vergüten von Flachglas Schwingköpfe verwendet werden, welche eine mittels Zangen in der Vertikalen gehaltene, erwärmte Glastafel mit einem Kühlgas beaufschlagen. Es können auch stationäre Köpfe Verwendung finden, in diesem Falle werden dann die Q-laatafeln in defc Horizontalen unter diesen Köpfen vorbei bewegt und werden dabei von dem Kühlgas beaufschlagt. Schließlich ist es noch bekannt, das zu vergütende Glas über einem Luftkissen abzustützen, die Luft wird dabei von stationären Düsen ausgestoßen und es ist ohne weiteres erkennbar, daß dabei sehr große Mengen von Luft benötigt werden. Weisen die zu vergütenden Glastafeln unterschiedliche Abmessungen auf, dann ist gerade dieses Verfahren äußerst unzweckmäßig, es ist daher nur in sehr geringem Umfange praktisch zur Verwendung gekommen. Es sind darüber hinaus zahlreiche weitere Verfahren zum Vergüten von flachglas bekannt geworden, deren Erwähnung an dieser Stelle insbesondere deshalb nicht erforderlich erscheint, »*il sie in der Praxis keinen Eingang gefunden haben.
Die vorbekannten Verfahren zum Vergüten von flachglas weisen nun den Nachteil auf, da£ ihre Einrichtungen einer sehr genauen Steuerung und Abstimmung bedürfen, um ein Glas hoher Qualität herzustellen. Wenngleich diese Bedingungen mit den heute zur Verfügung stehenden technischen
109883/0505
kittein erfüllt werden können, weist ein so vergütetes Glas, insbesondere in seiner Verwendung in Kraftfahrzeugen, immer noch den Nachteil auf, daß es dunkle Streifen oder Flecken zeigt, wenn man es mit Sonnenbrillen mit polarisierten Gläsern betrachtet. Die beiden zuletzt erwähnten Verfahren weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sie zu ihrer Durchführung eine verhältnismäßig große Bodenflache benötigen; die Verwendung von Schwingköpfen hringt den Nachteil, daß dadurch das zu vergütend· Glas zum flattern gebracht wird, was die Gefahr bringt, daß das Glas in Berührung mit den Köpfen kommt und dadurch wellig wird.
Erfindungsgemäß wird nun zum Vergüten der Oberflächen von flachglas eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die einmal mit einer weit geringeren Menge an Kühlluft auskommt und zum anderen eine weit geringere Bodenfläche in Anspruch nimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einer öffnung, in dem Gehäuse ist ein endloser Treibriemen angeordnet, welcher unmittelbar vor dieser Öffnung geführt ist. «Jenseits der Gehäuse öffnung wird die zu vergütende, erwärmte Glastafel gebracht. In dem Treibriemen ist nun eine Vielzahl von Offnungen vorgesehen, durch welche hinduroh ein in das Gehäuse unter Druck eingeleitetes Kühlgas dringt, dieses Kühlgas bestreicht die Oberfläche der jenseits der Gehäuseöffnung angeordneten Glastafel in dem Maße,wie der endlose Treibriemen mittels
109883/0505
eines Motors entlang der Gehäuseöffnung bewegt wird.
Wird der endlose Treibriemen im Bereich der Gehäuseöffnung insbesondere von oben nach unten bewegt, dann wird dadurch jegliches Plattern einer zu vergütenden Glastafel verhindert. Ks wird in diesem Zusammenhang angenommen, daß dies auf die vertikalen Geschwindigkeitskomponente des Kühlluftstromes zurückzuführen ist, die auch deshalb ein "Beflecken" des Glases zu verhindern scheint, weil dadurch die Kühlluft nicht in unmittelbare Berührung mit der GIasoberfläche kommt, vielmehr vor der Glasoberfläche ein stagnierendes Luftkissen gebildet wird. Die Öffnungen in dem !Treibriemen können entweder schlitz- oder kreisförmig sein, schlitzförmige Öffnungen sind deshalb vorzuziehen, weil sie versetzt gegeneinander angeordnet werden können. Vorzugsweise sind steife Sparren mit gegenseitigem Abstand gegenüber dem Treibriemen festgelegt, diese Sparren erstrecken sich über die Breite des Treibriemens und bewirken, daß dieser seine Form behält. Diese Sparren sollten vorzugsweise die erwähnten Öffnungen aufweisen. Es kann je eine solche Vorrichtung den beiden Oberflächen einer Glastafel zugeordnet sein, die endlosen Treibriemen solcher zwei Vorrichtungen können, falle erwünscht, synchronisiert sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles näher beschrieben. Ea zeigtt
109883/0505
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäißen Vorrichtung zum Vergüten von Flachglas mit ;je einem Gehäuse gegenüber den beiden Oberflächen einer erwärmten Glastafel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des einen Gehäuses nach der Linie H-II der ^ig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der iig. 1 und
Fig. 4 einen !Feilschnitt durch den endlosen Treibriemen gemäß einer zweiten Ausführungsform.
In den Figuren 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Gehäuse bezeichnet, welches mit Ausnahme einer rechteckflrmigen Öffnung 12 in seiner einen ffand vollständig verschlossen ist. Innerhalb dieses Gehäuses 10 ist ein endloser Treibriemen 14 angeordnet, welcher über drei Riemenscheiben 16,18 und 20 umgelenkt ist. Die Wellen der Riemenscheiben 16 und 20 sind in dem Gehäuse 10 gelagert, die Riemenscheibe 16 wird durch einen nicht dargestellten Motor in Umdrehung versetzt. Die Welle der Riemenscheibe 18 wird im Bereich ihrer beiden Enden je durch eine Gabel gestützt, die eine dieser Gabeln ist mit 22 bezeichnet. Diese Gabeln sind bei 24 mit der Gehäusewand verschraubt, sie laesen sich in der Horizontalen verstellen, um damit die Spannung des '.Treibriemens H zu regulieren. Über ein· Öffnung 26 wird in das Innere dee Gehäuses 10 Kühlluft unter Druck eingepumpt.
109883/0505
Eine Vielzahl von Sparren 28 ist nun gegenüber dem Treibriemen H festgelegt, diese Sparren erstrecken eich über die Breite des Hiemens. Die Sparren 28 können aus Aluminium, Stahl oder einem ähnlichen, steifen Werkstoff hergestellt sein, sie können an dem Riemen H angklebt oder angenietet sein. Jeder Sparren weist eine Vielzahl schlitzförmiger Öffnungen 30 aif, die mit Abstand voneinander darart angeordnet sind, daß schlitzförmige Aussparungen benachbarter Sparren versetzt gegeneinander liegen. Biese Anordnung ist insbesondere aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennbar. Benachbarte Sparren 28 werden nun mittels Abstandsstücken 32 auf Abstand gehalten, diese Abstandsstücke sind vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie Neopren, hergestellt und weisen denselben Querschnitt auf wie die Sparren 28, sie sind jedoch wesentlich kürzer als diese und messen im allgemeinen weniger ale 20 mm· Die Abstandsstücke sind, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, entlang der Kanten des Treibriemens 14 angeordnet und gegenüber diesem festgelegt.
Aus fig. 3 ist weiterhin erkennbar, daß über die Höhe der die Öffnung 12 aufweisenden Grehäusewand zwei L-förmige Lagerelemente 34 mit Abstand voneinander angeordnet sind; diese Lagerelemente sind in den Ecken de· Gehäuses 10 angeordnet, sie dienen der Führung der Sparren 28 und der Abstandsstück* 32 und dichten damit den Grehäuseinnenraum nach außen hin ab.
109883/0505
In der Ausführungsform nach Pig. 4 sind in den Sparren 28' kreisförmige Offnungen 30' vorgesehen. Die Sparren 28' sind mittels Hohlnieten 40 gegenüber dem Treibriemen 14' festgelegt, jeder Hohlniet 40 weist einen Bund 42 auf, welcher den Treibriemen kraftschlüssig mit einem Sparren 28* verbindet. In ähnlicher Weise können auch die Sparren 28 mit schlitzförmigen Offnungen 30 am Treibriemen 14 angenietet sein, in diesem Falle weisen dann die Niete eine den schlitzförmigen Öffnungen 30 entsprechende Formgebung auf. -^ie schlitzförmigen Öffnungen 30 können sich auch über die gesamte Länge der Sparren 28 erstrecken, Schlitze dieser Länge erscheinen aber deshalb unzweckmäßig, weil dadurch ohne nennenswerte Verbeaerung der Vergütungswirkung eine viel größere Menge an Kühlluft benötigt wird.
Das in tfig. 1 mit der Bezugsziffer 36 bezeichnete Gehäuse ist in seinem Aufbau identisch mit dem Gehäuse 10, es besitzt also gleichfalls eine Öffnung und einen endlosen Treibriemen mit öffnungen,durch welche hindurch die in das Gehäuse 36 eingepumpte Kühlluft dringt. In dem Baum zwischen den Q-ehäusen 10 und 36 ist vor den Öffnungen 12 der Gehäuse die zu vergütende Glastafel 38 angeordnet.
Die Riemenscheibe 16 innerhalb, des Gehäuses 10 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht, dadurch wird der Treibriemen 14 entlang der Öffnung 12 des Gehäuses 10 von oben nach unten bewegt. Entsprechend wird auch der
109883/0505
Treibriemen des Gehäuses 36 im Bereich von dessen Öffnung von oben nach unten bewegt. Die Antriebsriemenscheiben der beiden Gehäuse 10 und 36 köüen, falls erwünscht, durch einen einzigen Motor in Umdrehung versetzt werden. In die Gehäuse eingeleitete Kühlluft dringt durch die öffnungen der Sparren und durch die Öffnung der Gehäuse nach außen und beaufschlagt dann die Oberflächen der Glastafel 38. Indem die Treibriemen von oben nach unten bewegt werden, bestreicht die die öffnungen durchdringende Kühlluft gleichmäßig die Oberflächen der Glastafel,und zwar in einem von oben nach unten gerichteten Strom, welcher verhindert, daß die zu vergütende Glastafel in ein Plattern versetzt und befleckt wird· Nachdem der Treibriemen H über die obere Riemenscheibe 20 umgelenkt ist, kommen seine Sparren 28 und seine Abstandsstücke 32 in Berührung mit den Lager&ementen 34, es wird damit die Genauseöffnung im Bereich ihrer seitlichen Kanten luftdicht nach außen abgeschlossen.
In den Gehäusen wird ein Druck von etwa 0,2 - 0,3 kg/cm aufrecht erhalten, wenn ein Glas von etwa 3 sau Dicke zu vergüten ist; ist ein Glas von etwa 6 mm Dicke zu vergüten, dann wird in den Gehäusen nur ein Druck von etwa 0,07 kg/cm aufrecht erhalten. Bei einer praktischen Durchführung wurden Aluminiumsparren einer Breite von 6 mm mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 30 mm gegenüber dem Treibriemen festgelegt, der mit Neopren beschichtet war. Kreisförmige Öffnungen in den einzelnen Sparren hatten einen Durchmesser von etwa 5 mm, sie waren mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 50 mm angeordnet. Die öff-
109883/0505
nungen benachbarter öparren waren versetzt zueinander. Her Treibriemen wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 15m pro Minute bewegt, das zu vergütende Glas hatte eine Abmessung von 450 χ 600 χ 3 mm und war erwärmt auf eine Temperatur von etwa 66O0C. Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergütete Glas wies keinerlei Streifen oder Flecke auf, wenn man es mit einer Sonnenbrille mit polarisierten Gläsern betrachtete.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Vergütung von erwärmten Glastafeln in sehr gleichmäßiger Quä.ität ermöglicht. Sollen gekrümmte Glastafeln vergütet werden, dann ist es lediglich erforderlich, der die Öffnung aufweisenden Gehäusewand eine entsprechende Krümmung zu geben, wobei natürlich auch den Sparren diese Krümmung aufgegeben sein muß. Damit ist erkennbar, daß Glastafeln jeder möglichen formgebung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergütet werden können. Sollen ebene Glastafeln vergütet werden, dann kann man gegebenen-falls auf die beschriebene Ausführungsform des Treibriemens verzichten und stattdessen eine rotierende Scheibe vorsehen, üb ist auch nicht unbedingt erforderlich, die Gehäuse stehend anzuordnen, sie können auch liegend angeordnet werden, wobei dann das zu vergütende Glas entweder oberhalb oder unterhalb des Gehäuses zu bringen ist.
109883/0505

Claims (7)

1 11 lb/b
- 10 -Ansprüche
1· Vorrichtung zum Vergüten der Oberflächen τοη Glastafein gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10,36) mit einer öffnung (12) in seiner einen Wand, vor welcher im Gehäuseinnern ein bewegter, endloser Treibriemen (ϊ^,ϊ^*) mit Offnungen (30,30') angeordnet ist, durch welche hindurch in das Genaueeinnere unter Druck eingepumpte Kühlluft auf die außerhalb des Gehäuses vor deren Öffnung (12) angeordnete Oberfläche der Glastafel (33) geleitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Oberfläche des Treibriemens IH,14') eine Vielzahl öffnungen (30,3O1) aufweisender steifer Sparren (28,28*) od.dgl. festgelegt ist, die sich mit gegenseitigem Abstand über die Breite des Treibriemens erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn e t, daß die Öffnungen (30) schlitzförmig und daß Öffnungen benachbarter Sparren (28J versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet, daß zwischen den Sparren (28) an diesen dicht anliegende Abstandsstücke (32) entlang der
Kanten des Treibriemens (14) gegenüber diesem festgelegt 109883/0505
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß entlang der zu den i'reibriemenkanten parallelen Kanten der Gehäuseöffnung (12) mit den Enden der Sparren (26) und mit den Abstandsstücken (32) abdichtend in .Berührung stehende Führungsschienen O4) gegenüber der Gehäuseinnenwandung festgelegt Bind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (301) kreisförmig und daß die Sparren (2ö·) od.dgl. durcn in diese Öffnungen einfassende Hohlniete (40,42) gegenüber dem i'reibriemen (H1) festgelegt sind.
7. Verfahren zum Vergüten der überfläche einer Glastafel, dadurch gekennzei chnet, daß die zu vergütende Oberfläche der Glastafel von einem aus einem Gehäuse austretenden Kühlluftstrom bestrichen wird, welchen eine quer zur Tafelebene gerichtete Geschwindigkeitskomponente aufgegeben ist.
109883/0505
Leerseite
DE19681771675 1967-09-14 1968-06-25 Vorrichtung zum Vorspannen von Glastafeln Expired DE1771675C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66769467A 1967-09-14 1967-09-14
US66769467 1967-09-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1771675A1 true DE1771675A1 (de) 1972-01-13
DE1771675B2 DE1771675B2 (de) 1977-01-20
DE1771675C3 DE1771675C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1580655A (de) 1969-09-05
US3508898A (en) 1970-04-28
GB1193047A (en) 1970-05-28
BE720886A (de) 1969-02-17
DE1771675B2 (de) 1977-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4002546A1 (de) Hochkonvektions-gasstrahlduesenstrecke fuer ueber rollen gefuehrtes, flaechenhaftes gut
DE69833871T2 (de) Vorrichtung zur härtung gebogenen glasscheiben
DE2918331A1 (de) Vorrichtung zum brechen von glasplatten entlang gerader, quer ueber die glasplatten verlaufender schnittlinien
DE2011160A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von langge strecktem Gut, insbesondere von Textilbandern
EP0213532A2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln
EP1351777B1 (de) Kantenbeschichtungsvorrichtung
DE1771675A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergueten von Flachglas
DE3133817A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen von pressgutmatten
WO1991001645A1 (de) Vorrichtung zum teilen von tiefgefrorenen lebensmitteln mit rückgewinnung für beim teilen zerspanter lebensmittel
EP0002055B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen thermischen Vorspannen mehrerer nebeneinander hängender Glasscheiben in ruhender Stellung
DE2840803A1 (de) Lackiereinrichtung
DE1908109B2 (de) Führungsvorrichtung fur stehend trans portiertes tafelförmiges Gut, insbesondere fur die Herstellung von Doppel oder Mehr fachglasscheiben
DE3030413C1 (de) Anlage zum Belegen von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. mit Verguetungsfolienzuschnitten
DE8812624U1 (de) Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine
DE1584705C3 (de) Vorrichtung zum Glasieren von noch nicht gebranntem, am Boden mit einem vorstehenden umlaufenden Rand versehenem keramischem Geschirr
EP3818020B1 (de) Vorrichtung zum tempern von glasscheiben
DE19949268C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln
DE472978C (de) Auftragebrett
DE3721306C1 (en) Support ring for a hot glass pane during thermal prestressing
DE202018105437U1 (de) Vorrichtung zum Tempern von Glasscheiben
DE2950923B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines breiigen Gemisches auf flache Formen zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten
DE2462154C3 (de) Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben
CH680799A5 (en) Leather cutting machine - has advancing revolving blades to cut parallel strips of material held flat on a table
DE3347077A1 (de) Vorrichtung zum bossieren der kanten von spaltsteinen
DE9307455U1 (de) Anordnung zur Reinhaltung der Luft

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee