DE1771481A1 - Neue Graphitstrukturen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Graphitstrukturen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
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Neue Graphitstrukturen und Verfahren " zu ihrer Eierstellung Die @x@iaäung betritt ein Verfahren sar lieretellung von üraphi t.» etrnicturen und bezieht sich auf Strukturen, welche itlr eine' Verwendung als Anoden bei der Mektrolyes wäeeriger Lösungen gaeiip.et sln4, $e let bet, v,4rrmnrmigen Graphit durch Einbringen einen $inlageruagenLittel9 $wiaohen die Sahiehteu von n.tUr"cham oder. aynthetienhem Gruphlt 9ovie durch P,'tpand: ereLeines artig behandelten Graphits durch Brhitsen herzustellen. Bei- spielsweise kann ein w.#Lrmeexpandierbarer. Graphit äadvroh hergestellt werden, daa3 Graphit teilchen mit einer Grösse von ungefähr 09044 - 290 mm (10 .- 325 meah) mit einer Ein.- 1a,gerungsverbindung, wIe beispiela-weioe :Bauchender Salpeter- säure, rauchender. Schwefelsäure, Y4schvn«m aus konzentrier- ter Salpetersäure lind Sohwatelgäurs oder F3rhalogensäazmn während einer Zeitspanne von wenigstens f Mixratte kontaktiert werden. Die beliandel tan Graphitteilahen kömm'aasohliegsend von überuchüssigem Rinlagernagemittsi freigmamsomtd gegelieneaftatlls ge-bracknet werden. Der erhaltene behandelte Graphit i o t durch Wäxme eapaateröar, wobei die Volv@viw- grösserung, nofern keine @eachr@inl@ngen vo@:geaehen sind, bei- .--.2 das 20- bis 600.--fache des urspiichen Vol beim Erhitzen betragen. kann. Ein derartiger expandierter Graphit liegt gewöhnlich in einer leichten, xumöhnltchea 7orm vor. Dieses expandierte Material ist derart leicht und flockig, dass seine Schüttdichte 0,005 g/ecet oder nopc noch weniger beträgt. .il anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von wurmtör- migam Grsphi c bes'Geht darin, auf madioaäem Wege einen natur- iichen oder synthetischen Graphit in einem EIeIttrolyteu sue Binar vfdsarigen saurer. höeung oder eines wäseriaen salu,ösmng bei einer B.u.trol y@ttcmperatur von 0 -. 80oC bei einer mini- malen Ze17 enspann.img von ungef.hhr 2 Yol t zu elektrolysieren. Die gesamte durchgeschickte S-ram.@:@n,c@ entspricht 22 - 1110 Ampere--4tunden/kg (10 - 500 Garaphit. Der nunmehr expendierbare e@o:tr i F@c:I@ behandelte Graphit wird von der Elektrolytlöaung abge trennt und derart erhitzt, dass eine h'zpaasion oder Abblät terung der Graphi tschuppen erfolgt. Der auf diese Weise gebildete expandierte Graphit besitzt im alleemeinen eine üchüttdichto von 0.0016 -- 0,16 _ g/com ( 0,1 -10 lb/ft3) und vorzugsweise von 0,0032 - 0,032 g/cem (0,2 - 2 1b/ ft3 ). Es erde vorgeschlagen, biegsame Graphitfolien dadurch her- zustellen, dass vtxmfbrmiger GrapW.t unter Verwendung von Druci.iralzen zueamongedrückt wird. Die auf diese Weise durch Eine nicht-axiale Komprimierung erzeugte Polie besitzt an- igotrope elektrische und thermischƒ Eigenschaften und läset eich beispielsweise zur Hsratellu»Z; von Auskloidungen, die . hei hohen Temperaturen chemisch 4nert sind, oder zur Her- stellung von Schichtstoffen vervenden. Erfindungsgemäss wurde nunmehr eine Möglichkeit geschaffen,. einsigar#igQ Graphitatrukturen durch multiaxiale Komprimierung von v@ur@f@irmigcea Graphit herzustellen. Bei der Durchführung des erfinduuigogeakooen Verfahren kann der Druck biaxial, tri- axIal, ieobatiseh oder r."#Ldial ei-:Eidrken gelassen werden. Die biaxiale und triaxiale Komprimierung kann gleichzeitig oder nacheinanderfolgend durergefU.hrt worden. Bei der DurohfUrung der vorliegenden Erfindu-,1.g hat co eich.als. möglich erwiesen, in vorteilhafter Weise die EiaennaLaflen der Graphitstruk- tuxen, wie beispielsweise die elaktrioehr) und thermische Zeit- fä`higkeit, die Ari,icotropie, die Durch1äsaigkeit für FlUssig- keiten und Gase, die Bostänligkeit gegenüber-einer Oxydation bei hohen Tomperaturen sowie die mechanischen Eigenschaften, zu steuern. ' Das-Ausmaß des angelegten Drucken, sowie die Art und Weine, in welcher der Druck angelegt wird, hängt von dem Typ den gewünschten Produktes ab. Im allgemeinen werden Drucke bis zu 3500 kg/cm2 und vorzugsweise von wenigstens. 3,5 kg/cm 2 ver- wendet (bei allen Druckangaben handelt en eich um atU). Wird der Druck auf den exp=dierten wurmfdmigen Graphit erhöht, dann steigt die Sohüttdiohte der erhaltenen verdichteten Masse domentsprechend an. Beispielsweise erhält man eine vor-' dtehtete Masse mit einer Sehüttdiehte von 1,6 - 1,92 g/om2 (100 -120 lb/ft3) bei angelegten Drucken in der Gröaoenord- nung von 290 - 1750 kg/cm2 (4000 - 25000 pei) . Im allgemeinen ist es vorzuziehen, den angelegten Druck derart au wähle, dann eineEndechüttdiohte von 0,3 - 2,0 g/ocm erhalten wird. Erfindungagemäaa können vordichtnte expsuzdiarte wurmförmige Qraphitstrakturett mit annähernd ieotropen Eigenschaften herge- stellt werden. Derartige Strak waren, mit reduzierten elektri- schen und thermiaohen amisotropen Bigonschaften körmen dadurch hergestellt erarden, dass expandierter wurmförmiger Graphit biazial, d.h. in zwei zuei.nande:: Aenkreahten Achsen, aufein- anderfolgend oder gleichzeitig, verdichtet wird. Der Vektor einer hohen thermischen und elektrischen Leitfähigkeit liegt in einer Richtung, die sonkrocht zu den biazia'i en Verdioh- tufvektorer; steht. Die A nisotropie (eltktriech oder ther- misch) dieser biaxiä. verdichteten Graphitetrukturen kann durch den Druck gesteuert werden, der in jeder der zwei Richtungen während der biaxialen Verdichtung angelegt wird. Wird bei- spieloreiem ein leichter Druck längs einer ,Achse "a" und ein hoher Druck längs einer Achse "b", welche senüreoht zu der *ohne "a" a-tehw,angelegt, dass ist die Achse "o", die senkrecht zu den Aohaea "a" und "b" steht, der Vektor einer hohen thermieohen und elektrischen Zeitfähigkeit. Zwisoheu den Achsen "o" und . na* tritt eile al.nimale Anisotropie auf. . Did elektrischen und tbemisohen ZeitfäUgkoitaverte in der Richtung mit: hoher Zeitfähigkeit der biaxial verdichteten ßraphttmterialien können ungefähr gZoioh den Werten in der Iiohtnug mitl hoher Meitfänigkeit in #inem x4oht-axial Irer- dtohtoten wuxmfömigen Graphit (bei gleichen Dichten) sein, »bei der Vekfor mit den niedrig« tütfgkeitewerteu eines biaxial verdichteten Graphite gewöhnlich nm ein Vielfaches leitender ist als die Werte des Vektors der niedrigen leit- iähigkeit eines nicht-aa:tal verclich te'test wurmßömigen Graphite. Daher besitzt ein bier1:31 vardichte wer rramnfömiger Graphit die charakteristischen Eigenschaften eines nioht-auial vOr-- dichteten wurmförmigen Graphits ohne die hohe Auisotropie, die dann unerwlinecht int, wenn das Material auf Gebieten ein- gesetzt wird, auf welchen eine hohe elektrische oder ther- mische Anisotropie unerwünscht ist. Zusätzlich besitzt das nichtaxial verdichtete Material eine geringere Zugfestigkeit in der Richtung parallel au den Verdiohtnagevektor als ixt der normalen Richtung den Verdiohtungsvektorn. Allerdings be- sitzt der biaxial verdichtete Graphit in seiner sohwaohen Richtung eine mehrfach erhöhte Zugfestigkeit. Hei der Durahtuhrung den erfindungsgemässen Verfahrens kann ein kleines Volumen den expandierten warmförmigen Graphits .in einer dexartigen.weiee in einen Kessel gegeben werden, dass, falls radiale Verdichtungskräfte, wie sie beispiels- weine bei Verwendung unter Druck stehender fluide ausgeObt werden, aaigo:legt werten, die Verdiohtvngekräfte direkt auf alle Oberflächen mit Ausnehme derjenigen an den Enden einer gewählten Achse wirken. Dies bedeutet, dao3 die Verdioh,tungs- kraft mit Ausnahme an den Baden der'auf diese Weise gewhlten Achse ico.3-tatisoh ist. B3lspielswoise wird ein Zylinder aus einem expandierten vurmfdrmigen Graphit Irings des Radius ver- diobtet,-wobei jedoch die Verdichtungskräfte dadurch daran gehindert werden, auf die Achse des Zylinders zu wirken, dass der feste ZyiJmder in einer fixierten Stellung gehalten wird. Auf diese Weise wird ein kompaktierten Material mit einer hohen theraieohen und elektrischen Leitfähigkeit parallel zu der Achse des festen Zylinders erhalten. Die Eigenschaften einer verdichteten Graphitatruktur können dadurch praktisch isotrop gemacht werden, dann der erpendieT- te wurmförmige Graphit triaaial (längs zueinander senkrecht stehender Achsen), und zwar aufeinanderfolgend oder gleich- zeitig, verdichtet wird. So können beispielsweise triamial ver- dichtete dichte Graphitkörper nach dem erßindüngegemässen Ver- fahren hergestellt verden, welche elektrische leitfähigkeits- werte besitzen, die im wesentlich in allen drei zueinander aenkreoht stehenden Achsen gleich sind, d.h., dass diese 181%- per vollständig ieotrop sind. Tria:ial verdichteter wwconiör- mager Graphit besitzt nicht in einer bevorzugten Richtung hohe elektrische und thermische leittähigkeitswerte und zeigt keine raisotropen Eigenschaften. Vielmehr besitzt er Eigenschaften, welche den Eigeneehaften nahekommen, die ein im FMAel erhält- licher polykristalliner Graphit, der nach dem Äaheson-Verfahren hergestellt wird, aufweist. In vorteilhafter Weise kann jedoch der triaxi^U varCioh tete u-vxmfnr urige Graphit eine höhere Dichte, geringere Durchteesigkeit und geringere Sprödigkeit als ein synthetischer, nach dem Acheson-YorfaH.ren hergestellter poly- kristalliner Graphit besitzen. Ferner können erfindungagemäsa sehr dichte zusammenhaftende Strukturen aus wurmförmigem Graphit hergestellt werden, die aus- geprägte therm.aoho und elektrische aniaotrope Eigenschaften sowie gute mechanische Eigenschaften besitzen. Zur Herstellung derartiger Strukturen wird der expandierte wurmförmige Graphit gewöhnlich mit einem anorganischen oder organischen Binde- mittel, gewöhnlich in Form eines feinen Pulvers, in einer Menge von 2 - 55 Gewichts-% und vorzugsweise von 5 - 45 Ge- wiehts-% des Bindemittels, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung aus Graphit und Bindemittel, vermischt. Die Masse wird anschliessend gewöhnlich unter Drucken von 700 - 1750 kg/cm2 (10000 - 25000 pei) sui die gewUnaohte Dichte in einer ent- sprechend geformten Posen verdichtet. Der auf diese Weise'er- haltene XUrper wird anrchlieaeend zur Aktivierung des Binde- mittels und zur Beganatigwag einen Zusamnrsahalts des kote fierten Körpers behandelt. Feete Bindemittel sollten gewöhnlich in Form eines leinen fl- ver® verwendet werden und eine Teilohengrbese von weniger als 0,149 rum ('i00 mesh) und vorzugewsiae von 0,044 - 0,074 m (200 - 325 moah) besitsen. Bi@-@demittol, die gewöhnlich erfirdungsgemäas verwendot Werden köianen, sind thermoplastic.ohe oder wärmezeroetzbaro Materialion, Niio beispielt@;oine 1. jeden beliebige organische Polymorisat, andere organische Verbiadt@mgan, die nach oiner Pyrolyse eLio Llebande verkohltƒ Masze orgaben, und 3. anorganieche glasähnliche Bindemittel. Beispiele für organische Polymerisato, die sich eriindu.agsge-- mä.se venfenon lausen, slrÄd Polymari vate von Ätliylen, Styrol oder ätylylenieeh ungesättigten Chloriden, Acryl- und Meths.cryl- polykeriaate, Epoxyde, Polyvinylohlorid, Polyenter, Polycarbo- no,te, Phonol/PorasaldEhyd-Harze, Byicn, Polytotrai"luoräthylen, Polyvvlnylidentluorid oder Copolymeri®ate d.#esor Verbindungen. Diese Bindemittel körnen zueazmen mit einematel:yn@ kor oder Vo:^.ietzer verwendet iverden. Seiepiole für derartige andere o:pgau.®ohe Verkohlumgeprodukte liafexade Substanzen, die sich errfiudungsgemäse eigen, Bind 8ohleteerpeohe, natürliche Asphalte, Phenol/Formaldehyd, Harn- stoßf/Ponaldebycl, Pcl jrrinylidenoblorid sow:Lo Copolymerisate, welche rolyqinylider.chlorid enthalten, POIyuc ;#isa te von Fur#.'ury1- alkohol, lolyacx;;lnt.t;rll., Zucker und Saocharide. Beiep@rjlo 20.Ur anorganische Glaabindmittel, die für die er- Yi.ndungor;emrlsnen Zwecks geeignet einä, sind jlasartigv Materia-@ lins, wie beiripielaec-ise glaebildonde Oxydo, wie z.B. Boroxyd, Stliciumdioryd, Phoepüorpentosyd, Ge»miueioryde, Vanadin- pentoxyd oder andere anorganische Salze, die als Gläser er- halten werden ?@-:@t:@.en, beispielsweise Berylliumfltiorid, . sowie besti =te Sulfate, Chloride und Carbonate. Erfindungsgenäse besondere geeiGet sind diejenigen Glasbildner, welche den Graphit t'benotzon", wie beiepieloweise B203, 2,0, oder 9205. im Handel erhältliche Gläser sind ebenfalls als Bindemittel geeignet;. Typische Baispiole für derartige Gläser sind Zu- s^ . anoetzungen, sie ,31s Bestandteil verschiedene Mengen an zwei oder mehreren der nachfolgend angegebenen Oxyde enthalten: S; 1 1,ciumdioxyd, Alumini=ozyd, Ratriumoxyd, taliumoxyd, Mag- iion:iumo2ed, Kupfer(I )-oayd, 8ariumoxyd, Bleioxyd oder Boroxyd. Ei hat eichierausgeetellt, dass bestimmte anorganische Ver- mit expandiertem Graphit vor der Verdichtung den Graphits zu den gewüneehten Gegen®tEnden vermischt werden kön- nen, wobei die anorganischen Verbindungen dazu dienen, die' Beständigkeit des Graphits gegenüber einer Oxydation bei hohen Temperaturen zu erhöhen. Dia Verbindungen, »elohe'diesen Zweck erftuleng and bo:@npielsweise B203. p2W5Qa3(P04)2, AlP04, "ä3(964;2 =d "a2B407. Die Verbindungen, welche als Additive zur Verhinderumg einer Oxydation geeignet Bind, Ioömen gege- benenfalls potentielle DEStandtoile der glasbildenden Forau# lieruagen sein. Dia Materialien sollten in einer Teilohenform vorliegen, wobei die Toilchon durch ein Sieb mit einer lichten Maeohenweite von 0.149 mm (100 moah) und vorzugoweiae durch ein Sieb mit einer lichten Manahonweite von 0,044 mm (325 meeh) hinctureheohen. Die %7,rkoaae Konzentrat=ion an den Additiven. welchƒ eine O7rdctionabee tändigkeit verleihen, liegt im all- gemeinen zwischen 0,95 und 10 Gewichts-%, bezogen auf die Graphitoherge. Bei Konzentrationen unterhalb Oj Gewichts-e erreicht die Osvdatior&®gesohwiadigkeit der Graphitgegenetände diejenige von Gruphitgegenetänden ohne Zusatz, wUxeud bei Konzentrationen oberhalb 10 Gewichte«% keine ierkliohe Herab- setzung der Oxqdotionsgeschvindigkeit der Graphits festatell- bat ist und das unorganische Additiv die physikalischen Eigen- seheften des Graphite beeinflussen kann. Gewöhnlich Werder. leine flüssigen folynoriaate alz Dindemittel verwendet, da derartige go1Irmerioate eine Bildung hochverdioh- toter Körper verhindern. können. Sie lassen eich jedoch in vor- teilhafter Weise einsetzen, Wenn verdichtete Körper mit Se#- ringer Dichte erwdneoht sind und das fhlasige poh;erioat härt- bar oder aushärtbar ist. Man kann jedoch ein festes Polymerieat oder andere Bindemittel in einem Lösungsmittel Itsen und an- schliessend auf den warnförmigen expandierten Graphit vor der Verdichtung gufepr'dhon. wird dicke Me fäode var Herstellung dichter kompektiertor- Körper ango sendet, darin; wird dao lögunge- mittel vor der Vordiohtung entfo=t. die zum Auflör.on aerrrtiger Polymerisate geeignet sind, sind beispielk- weise %ylol, Koroein, C014 und Acdton. .Die verdichteten wurmförmigen Grarhitkörper besitzen Eigen#- sehaftAn, welche denjenigen von Körpern aus polykristallinem Graphit, welcher nach dem Acheson--Vorfahren hergestellt wor- den ist, reit überlegen sind. Jedoch können die erwlinsohten Eigenschaften dieser verdichteten Körper, wie beispielsweise die mechanische Festigkeit, die Härte, die Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten oder dergleichen weiter verbessert werden (wobei üiese Verbesserung nur in geringem Ausmaße aus Kosten der. elektrischen und thermischen Leitfähigkeit geht), L3ern die kompaktierten Körper in der vorstehend beschriebenen .eise gebunden werden. Der glasverbundene verdichtete Graphit besitzt insofern einen b:sonderan Vorteil, als bei seiner Verwendung die Teaperatur- beeohränkungan entfallen, welche wurmiörtatgen, mit einem Poly- F driant verbundenen Graphiten auferlegt sind. Hei den mit einen Polymnriaat verbundenen Graphiten tritt im allgemeinen eine folymor tsatzar tetzung bei Temperaturen oberhalb ungefähr 250°C .n. hie t#L:t Glas verbundenen Körper eignen eich such flir eine Qerwendwig bei Temperaturen oberhalb dieser Grenze. Soll des geN4Insoli te Produkt aus einem mit Kohlenstoff verkitte- ten d@ch,ve'.i l@nafö@@iben Grßphitmatorial bestehen, dzuin Rollte din Ni schtaiig aus einem ein Ve:i:#kohlungaprodukt liefernden PUndo- r,ittel uad wu=f;irmi ",o:u Graphit bei einer Tenporatur zwischen ungefähr 000 =d 120000 solange gebrannt werden, bis Im we- oeutl io =en alle flUchtIgen Bestandteile entwichen Sind. Die Maik3o mt zurückblelbendom "Kohlonstofibindemitto1" in derartigen mit Kol.zlenstoff verbtfndenen Graphitetrukturen schwenkt gewöhn- 11-"h zwisabsn ungefähr 1 und ungefähr 50 Gewichts-p und vorzugs- weise zwisahezt ungefUr 5 und ungefähr 30 Gewichts-yo, bezogen auf das Endprodukt. Im allgemeinen ähnelt die Struktur bei einem Falxten der "gohlenstoffbindemittelfralytion" auf unter-- ha:.b wagefälic 1 Gew iahts-% der Struktur eines gebundenen ver- dichteten wttt-,rt£örmigeu Graphite. Übersteigt der "Kohlenstoff- bindemi btalget.,Glb" dos Endproduktes ungefähr 50 Gewiclt°te-%, dann köi).n,jn die vorteilhaften elektriaohen und thermischen @@et tfri-:i,keltboigenachaftsn der expandierten Graphitfraktlon boeintrKchtigt werden. Verkbhlungsprodukte liefernde Bindemittel, die fUr die erfin- @@.rrgag@;ui,ncan ülxnoke geeiGnet sind, sind beispIelswelse As- phalt, T-aor, "i.tc'_cer ode:." Fhc@t@a:l./`a.cie'tyci-FInre. ;;ebaran- falle k.xlr! ziu. l@ "a.oJ @hce:@@ung dcxa Vcrmi,s:"ens z:z)i,rie Wie be.oplol:;cto@t =;v.@., F. :)jor o@ yr';, verwaa0.e wcx,cien. Vbws2'@a% va rd:Lchtieter fax :* nd@.@ :. L=s.@;xä::r, c :@ iOJ.Q!3@1 !C.@.@:`ß::::.'4CI@.d1@1$1 i 3 L'.äs"! dieii.@l. Vai#Ii.4,c1 tJ',r..L #t #fx P #, 6y1## #t.# ##'#n dorotzndegähigknit gogonübar allen anderen Graphi t.Eormen stark vurboooort ist, kmui diese Eigenschaft noch bis zu einem merk- 3. 3. chan Ausmaß durch die Zu ;abe kleinerer Mengen von Oxyden von. Bor oder Phosphor oder von Salzen. von Beraten und Phos- nha ton erhöht werden. Die erfindungsgemäss erzeugten Produkte lassen sich je nach ihrer Geatalt oder Form oder je nach ihren Eigenschaften ver-- achiedenen Verwendungszwecken zuführen. Wird bin wurmförmiger e_@rnandi.erter Graphit in einer geeigneten Form verdichtet, dann lßocien sich beiopieleweise Platten, rechtwinklige Festatoffe, Yebe.1, Stäbe, Eugpln, Hohlkugeln oder andere kompliziertere Pormen herstellen. Diese festen Gegenstände lassen sich als tharnW.sche Leiter oder Isolatoren, verbesserte elektrische Leiter oder zur Riohtuugae-teusrung von Wärmeotrömen oder. elek- triachen Strömen verwenden. `rfindiingagemlae hergee tell te GegAns tände lassen sich insbe- sondere gut als abdichtungemittol, wie beispielaweine Abdieh- tunge3@ing odsr @t;rc@;L:LCÜc;h@@Jigen, verwenden. Dera-rUge Gegen- In einer nolclien Wei.cie herge- e !e.L@ E; ;@cr. Icn, dt,:ii@ riss o @ii @.c@ioo tropoa @e f. @v@@rnit@rr,dxi besitzen, A1@.rrL.er.de E ß.ud @icai. ci: # tl@;n Gegens tiride cla:;@i Lti der [jage, unter hohen i;t@ic'c'@rä.@ii eine gcwLi3E;o Deformation erLeideri sati kön- nßt!., )!5r # de-,in c!ni@:; 1. o i.ri "er;ip 11. t tcrn oder Zerb reclisn e.f_n tr t t-t , Demgegenüber sind Gegenstände, die für den gleichen Zweck un- ter Verwendung einen kristallinen Graphits, der nach dem Achenon-Verfahren hergestellt worden ist, oder eines pyroly- tisehen Graphits hergestellt worden sind, sehr brüchig und brechen tmd ßplittern leicht unter den Druckkräften, die dann auftreten, wenn diese Materialien als Verpackungsma- terialien verwendet werden. Graphitanoden, die gegenwärtig für wässrige gektrolysever- fahren verwandet werden, werden gewöhnlich nach dem Aoheson- Vƒrfahren hergestellt, bei dessen Durchführung Koka mit einem 9erkohlungeprodukte erzeugenden organischen Bindemittel un- ter Herstellung einer geformten Masse vermischt wird, worauf eine derartige Masse auf eine Temperatur von über ?_000°0 er- hitzt wird, um das organische Bindemittel zu zersetzen und eine graphitbildung zu, verursachen. Auf diese Weine herge- stellte. Anoden sind im dllgemeinen porös und gegenüber einer Vrdation sehr älUg. Daher werden die meisten derartiger Anoden unter, Verwendung einen Nateriala, wie bei epielsweine eines organischen Harzes, zur Verbesserung ihrer Festigkeit und zur Hera.boetzung ihrer Abnützunge- und Oxydationagesehwin- dIgkeiten imprägniert. Derartig imprägnierte .Anoden oxydieren jedoch imor noch mit e4ner unerwüneoht hohen Geschwindigkeit, wobei sie aueserdera sehr brüchig und äusserst pli-omptindliab sind. B1ue Erböhung des pH in der zu elektrclysierender. wtiene rigen lömung hat eine schnelle Erhöhung der Abnutsungegesehwin- digkeit der Graphitanoden, die auf eine Oxydation zurückzu- führen :i ist, zur Folge. Daher wird gemUiog einer bevorzugten Ausführungsform der vor- liegeuden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung verbesser- ter Grarhitatrukturen geschaffen, die als Anoden fUr die Elek- trolyg e «üƒsriger Lösungen geeignet sind. Das verfahren läset sich in schneller und wirtschaftlicher Weise durchführen, wo- bei eine Struktur erhalten wird, die, falls sie als Anode eJiige- sertzt wird, nicht brüohtig ist und erheblich verbesserte Eigen- schaf ten bei der Elektrolyse von w,äserigen Lösungen aufweist. Ho vurde nun ge:Nmden, dass eine verbesserte Graphitetruktur, die ß1.a Anode für die Elektrolyse wässriger Lösungen geeignet iut, dadurch hergestellt werden kann, daes ein wurmfarmiger Graphit läzga einer Achse unter Gewinnung einen kompaktierten. Materials verdichtet wird, woraus das kompaxtierte Material länge einer Achev, die in wesentlichen senkrecht-zu der ur- sprünglichen Verdichtungsachse steht, auf eine Dichte von we- nigstens 1,4 g/cam verdichtet wird. Die auf diese Weise her- ge>itoZlten Strukl,,.iren besitzen eine relativ hohe Dichte, sind nicht brüchig und weinen eine hohe elektrische Zeitfähigkeit auf. Ausce2dem werden sie nur langsam oxydiert, wobei sie nur wenig odex überhaupt nicht porös sind. Darüborhineus zeigen sie @;eä#.Ca;ts, auf :L@ecc FIc@?.ogT@r@ zu.rücl@zuführenc?@; g'irocleriübernparuvaxt.gen w:rl cr@.i aer_ tr @rtcs L'Ie@'1:@.i@ti redu zi erte pII-Ernp.f.Lnd:Lictilyei t firn hlI.ck a,zf die zu alektroly,@ierende lüsung anf. Jede dierer Ist @'esi dir 11.e1; tro@y @ƒ weia@rigez1)'FtizL;iautigun V0ii Bedu'tting. Derartige Eigenschaften wurden miv Gien bisher verfügbaren GxaphLtpaoden nicht erzielt. Vorzugnw3ine reicht cl.LL Kraft, die längs einer Aclifis, urfiter DU- d.itrizr; Materia1sn auagotibt wird, Ja zu aus, E' rt L Lt;i: tU Vou 0',2 - b o S/CCm zu erzeugen. Einft tierar title kompak@Lorte Naese wird anuahließHBrid längs einer Achse, die zit dor rra ran @ertiic:lk xtiril;@isch@re .in ungefdtir rechtem Winkel ci;,:;xit, t@s1.t einer Veedichtungskra:ft verdichtet, cliu ziaßu aus- rei 1.: inrs Graphi tdIch tu vun wenigstens 1,4 g/c;cm und vor- eine Dichte' vuiechen 1,7 und 2,0JJ(iiati Zu erzeugen. Dioeo Dtchten ict3.cuiert guwdliiitich dann erreicht werden, werui Dritci!@::i vors 700 1400 kg/t;ni2 (10000 - 20000 pni ) arib;a Leg t lier- dun@ It@@rh@lein die lsaimpqktierte Masse in biuxLiLtev 1111uhtung auf eine, D E eh ce vor. itrgolWir 1,4 g/cem oder darüber vssrd.ie,hte t karm eine ktisivordichtung auf eing höheve Dichte cluyclt hriL@#gozi ,s.t.t.RSr iic>atatischen Kraft duxyotigeftthi!t werInri. itzriliehtung erzeugt ritte eine ge;, r.i.rige ador übert#F:ux)t keine Kompak-uierung ILEnga 12garideinar vorhat reicht verdichteten Achse. Die KompaktI.eriing setzt sich dahov lünga ler Achnen der ureprthiglichon Verdich tüug Port. Varbcrsser@te moch&nischa Eigenschaften können derartigen vor@- dich-teten wurmfrirmIgen Graphitntrukturon durch Vermischen cinori Icn ts~n orßrinieclien oder =.uiorganiochen BLii@tant@@. t colrs mit dein wurizförmigen Graphit vor. der Verdichtuag ver:LLrihen wordono Gewöhnlich wird das organische oder anorgfuünehe UndemitteL 3.n rorai c Lnes feinen P alvors, beispielaweine mit einer Grönne von 0,044 W 0, 1119 mm 100 - 325 menh) e in einer Menge von 1 - 25 Gewlclita-%, vorzugESiretae 2 - 15 Gewichts-%, verwandet. Mcngon an Bindsiai t te.t von weniger wLES ungefäht 1 Gewiohta-N haben nur eine 'gcrirti;fügige oder überhaupt keine Verbesserung der physikalischeci @lgonacls,tten der Struktur zur Folge, w@ili- rend Mangen von u3hr ein ungefl:hr 25 Gewichta-% die elektri- nahe LaitfUhigkel4 in nachteltiger W@eioe zu beCT.LritlttafiDn bD-. c;irssien. Aars sp@:rifiiscüe (ic@@r@ch1; des Additivs beeicitLusnt die Es;;tie @rit;arU Schti tt;aic;tt Co do c kompo.i#:LLer ten Pfanne. Beträgt be L- a £) Le Lnwa LEio dU r.O.oh te dars :1cldl t LvES 1 g/ccm, daiiit kcuui dlo csc;tieinbfit:a "oliiiLLdtutiLe dt;r tcompaktierten Wieso nicAit derartig rz:_ih art amen Piers von ;?, 1 g/ccm herankommen wie dies dann chic Fall. iESt, w:3rui kein Additisr trerwendet wird. EIotciE)ielo Me# gfsrl @.liES tn ßlns@@@i.i E tt;l. airisi gahärto tss thermo- p:Lrir@tLESct:t; IIRrocs rsouL@z hil.ctba:r.o @rtts:uitrhltrtts;a.rES Fl@it.e, bsiinpieln- weifie PoLyii.th;;,'Le%t, @tttiy@tlri/fxoj@ylcsn-@oisv:L,yuior:iF@ite, Po.'Lyeauido, 'Lpo:cyhnrL"cr, Polyurothgnharze, ftuo,iA.tü-..-Le wie polytotraflttor- . äß;hylez, oderro:Mal#ieliyd-Iiarze, v:olchen ein etwa er- forderlicher oder Veraietzer zugeeetz t worden ist. Or:gaalischc: Vcrh`oliltulgai)xo@lufctƒ 1i c:Corade Materialien, wie 1?oispioi-swe3;io Pc:cht.# tx,.d TeQ:re, aouie glasartige Materialien, -a ivolcüon (11.Kver uxtd r@o@#gan rxchc@ glasbildende Oxyde, wie bei- spi.Qlawoloa Borozyd, Silieiumdi oyyd oder O.Tormanfumoxyd, zu rähl.on oind, 1:üni%on ebenfalls ventenctßt W^rden. Worden Ver- Icohlurngo1,-7#odvki;e bilüenäo organiocho Materialien, glasartige Materialien oder thermoplastische Materialien als Bindemittel verwendet, dsjin i.st es --iatürlich erforderlich, das verdichte- te MR terial in ausreichendem Maße sau erhitzen, um ein Schmel- san des Bindemittels zu bewirken. S @x,,ul: , @rc@;, welche gemäss dieoer Ausfübumngaform vier Erfindung hürge^tollt werden, Bind, gteichgül tig, ob sie ein Bindemittel cuthal tun . oder nicht, als Anoden in beliebigen Elektrolysever- wa,ha.,en wäesr? ger :Gdotagen, zu deren Durchführung gegenwärtig Graphiteuodan eingesetzt verdenp geeignet. Verfahren, in wel- chen diese Strukt@zran eingesetzt worden können, sind bei- solche die unter Verwendung von Diaphragma- und Queckeilberze?lpn zur Blektroa.yue von Salzlöszungen zur 0Q= wf raaurtg #ran Chlor und Natronlauge arbeiten, Verfahren, die in hlora@:.. od:@r L,#om-at :allen durchgeführt werden, Blektro179e- -#er%ghxgr. ## rill II"a@ 504 äitir Gewinnung von NaOH ttad H2S0V Ver- fahren.. dwe J.r.'.LttC)rj@rx'L@Il.f@ftl!'.ZÄC'!r durchgeführt werden sowie ferßaliren, die ili Zollen zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff dux,chgeführt werden. Ee hat sIoh licratisgeatellt, daaa Anoden, die orfindungegem@ss hergestellt werden, Abnützungageschvrindigkeiton besitzen, die q/5 bis Z.;Qnigor cUe 1/2 der Abnützungegesehwindigkeit der besten im 1'aaidel erhUtlichen Graphitenoden in einem sauren 2@iedJ.urir iinc1 ungefähr 1/5 dos Abnützungsgeschwindigkeit im Han- del erhältlicher-Anoden in einem stark baƒisehen liedium be- tragen, -voraus hü-:vorgeht, dass sowohl eine merklich redu- zierte Abnutzungsgeschwindigkeit aln auch eine merklich redu- zierte p9-Empfindliohkeitgegenüber der zu eloktrolysierendon Löcung eruio7:l; wird. Der für Anoden verwendete übliche Elektro- graphit besitzt einen.elektrischen apezifi schon Wideratänd von ungefähr 890 Mikroohm-cm (350 l«Icroolm-inches) , während Anoden, die aus wurmförmigem Graphit nach dem erfindungsge-. mässen Verf£Oiren hergestellt worden sind, spezifische Wider- stände zwischen ungefähr 380 Mikroohm-om (150 Mikroohm-inohee) und 635 Mikroohm-cm (250 Nikroohm--inches) aufweisen. Ein ziioa-tzlicher Vo:cteil der. orfindungsgemlieo hergestellten Anoden besteht dar..n, inebeoondere, wenn derartige Anoden in Chlorzellen eingesetzt werden, dnea eine geringere OhlorUber- spannun,g alift:rit*t. 't!erbeaserun3en von bin u 200 mV wurden er- mittelt. Gemäßii eitler anderen Auaführungaform der Erfindung hat es sich he raufiänfi tollt y dass eine neue uzid verbeoaer to frraphi ta truktur auu a tiia;n expündl ertta wurraförmigen Graphit rni t geringer Dich- to Iadur^h hergen toll t j@rrr@en kann, dass zuors t ein derartiger in Teilcheri;:oxm vorliegender @numfärmiger Graphs t In einer Aohae oder radial zu einen Material mit einer erhöhten, jedoch noch verL?.eichk,weiss aLedrIgen Schüttdichte, d.h. einer Schutt--. dichtü von mehr a? n itai;ufälr 0925 g/ccm, verdichtet wird, worcu! anschliesEaend das re,LEttiv geringfügig tzompalrtiorto MateriEZL attt aina ral.att"r hohe ƒclieLnbare bichtep tl,Ii. w-Liü- mal auf eine Dichte von ungefähr 1,5 g/ocrn, vordich ts t wird. Auf r.ieea :igelfie :raut eine Graphitstruktur hergeLiteLlt werdon, die nowohl thermisch. a3.Ei !iitcli elektrisch in holicm Maße iaLiso- trop U L- uni eine verbenyorte Laltfähigkeit sowio cinan er.- höhl: cri eLektriaohen Wirkungograd besitzt und attgnerdem eine gerin@.,o Durahläaaigkei t gegenüber Gasen sowie eine hohe Oxy- dati.ünn::entändigkeit nufweLat. Auf diese Weine hergestellte Graphs ts txiukturen Irnnr_eii vollständig aus verdichtetem wurm- arti,;n:u Graphit ndar aus einem Ubliahan EIektrvgraph.i tkeru- uatr@rl n:! mit einer äuasevsn fItiIIe aus vardlohte tem wurmartigem Gruplii t; bentiihen. W#hrer-i diiroli eiiici rudiaae Verdichtung des wurmsrtigun Graphite six einer hohen Dlchtd eine dichte zylindrische Anode herge- stellt werden kann, die nusaeliLleßalich längs der Längenohse eüion geringen sprzifischon Widerstand besitzt, stellt die Dli dhkag relativ g--2onser zyliildrischar Anoden durch radiale Vordiclitung von wurmartigem Graphit e.Ln ernstes mechatilscheß Profilote Infolge dar extrem grooaen Volumenänderungen sowie der hohen Drucl@e, die zur: Erhöhung ilor ichiittdichte auf unge- fähr 1,9 g/com oder darUbor er.Corüerlich sind, dar. Es hat eioll jeaoah la unorvarte ter Weise herausgas tell t, daafi zylin- drLlialie Anoden, die i n c!or iängsachue einen geritigon spezi- fL`ichen W.Ldern Land becii t nen, dadurch hargentell t' worden kün- ne:a, daue cler Wurmar Ugo Graphit zuerst radial zu einer ein, tie.L ia Lchen kompaktierton Nause mit leichtem Gewicht mit einer i)icil-',-,e vuh wenigstens tuigefa@ir 0,25 und vorzugsweise 0,5 - 0,7 g/cr@ni verdichtet; wlrd, worauf eine derartige kompaktierte I4,i:3DO durr:n isastatiriclle Verdichtung zu der gƒwilnat;liton höhercin Dialite verdichtet @wixd, beispielsweise zu einer Dt olite von :in,3efähr 1,5 g/ceLi oder darüber. Die ursprüngliche radiale Vexdlclitluig orientiert die hompaktiorte Masse effektiv in ei nor ao Lchen Meise, dass, taLlri ein gleiahur Dnick auf alle Oberfllichtin ange-rtendnt wird (d.h., dass isoe tatisch gearbei- t.e% tvird), die kompaktierte Masse weiter verdichtet wird, wobei das Voltuaen itl erster LLILIO Länge der Achse des Vektors der urriprtu)gl Lrheit .radialen Verdichtung abniwmt und eine dichte Struktur erhalten wL:rd, welche im wosont Liehen die gleichen elektrinahan I@ei tfäh.ig@: ei teoigenaeha.ften wie eine Struktur alcfwela t, die radial. zu einer höheren Dichte verdichtet worden 44Jt. In der ersten Sturƒ des erfiadungagemtlsaon Verfahrens, in wel- cher der wurp@arti@@ Graphit zu oiner einhoi tlichen Struktur mit relativ gerin c;r Dichte verdichtet wird, kann jede geeigM nett @erdt chL-t@rs ;crr@.clituag verwendet worden. Beiapiolsi-;cioe kann ein #@@i@rm rtig::r Graphit in einen biegsamen Beutel oder in eine blegoame Hülle gegeben werden, welche anschliessend einem raa_ialon, d1!:rch ein F'l1?id erzeugtan ])rech ausgesetzt i,Iird, ':'76'l chßr 0£3z11 aunreicht, eine r;idi als Verdichtung der I'rer3aliiiga Zu 1#ev!i.rke*.1. Ein Druck von 14 - 21 kg/cm2 (200 300 l)ni) ist gewöhnlich erforderlich, um einen Prerisling zu er-eiagen, der ni nc Dichte voii iuigefähr 0,5 - 0,7 gleew bo_. sitzt. - GesiöhTiz i (,h wird durch eine Verdichtung bei Drucken von mehr. aJ.a 21 kl;/en2 {300 poi) kein weiterer Vorteil erzielt. Der -r@@difz?. verc'.iclitete Pressling wird anschliessend isostatiach mittels einer. geeigneten Vorrichtiverdichtet. Eine übliche Bethode zur Durohftihrtmg einer i soatatischen Verdichtung ist die Zethode, welche in üblicher Weine zum Verdichten von kera- rniaehen Materialien und Metallpulvern angewendet wird. Bei der Durchführung dieser Methode wird der radial verdichtete Pressling in einen biegsamen Beutel oder in eine biegsame Stille gegeben, dir gewöhnlich aus oder Kuntatoff besteht. Der gefüllte Deutet oder die gefüllte Hülle wird anaohl.iessend in einen mit einem Fluid gefttllten Autoklaven gegeben, worauf ein Druck angelegt wird, der dazu ausreicht, einen Pressling der gewünschten Dichte zu erzeugen. 141r eine Verwendung als Anode ist eine Dichte von ungefähr 1,5 - 2,0 g/cam im allge- meinen erwiinaht. Derartige Dichten können dadurch erzielt werden, dare iaostatische Drucke auf den hresoling von unge- fähr 245 -- 3500 Icp;/cm2 (7500 - 50000 psi) ausgeübt werden, wobei ein Druck von ungefthr 1400 k$/cm2 (20000 pai) am zweckmässigsten ist. No;;li der Erreichung der geurünechten Dichte kaÜn die Graphit- ot:ruk.ti.zr, zur Erzielung einer gewünochten Toleranz oder. zur einer gerbeseerten Oberflächenglätte und gleich- @ä.: ci41-e@. t vorArbeitet werden. Sogar die Presslinge mit hoher Dichte beeitzan einƒ :relativ niedrige Oberflhchenh.iirto und sind leicht auf maschinellem Wege zu verformen oder zu oohnei- den. Auf dteoc Weise hergestellte Graphitetrukturen, die als Anöden verwendet werden dollen, besitzen einen spezifischen Wider- staud in der lU:gsrichtung in der aröesenordmmg wn 356 - 432 Nikroohn-cm (1q0--170 Nikroohm-in(.,hee) im Vergleich $u einem spezifischen Widerstand in der Grössenordnung von 635-864 MJSroolun-om (250-340 Mikroohm-incxies), wie sie f`Ur typische Anoden, die aus Aeheson-Graphit hergestellt worden sind, ge- messen worden. 3n Wmliehor Weise besitzen die erfindungege- mäee hergestellten Anoden eine Oxydationsgeschwindigkeit bei 'T0000, die nur urige f Lihr 113 bis ungefähr 1/2 der Oxyda t.ione- gescravindigko.i b he trüg t, wie sie bei üblichen Uloktrographi ten ermi t tel b wird. Eizim z«:tidere :Ins Gewicht fallende Verbesserung der e@'Lndzingngel#iL:@ li@rgr@frtt@llbc:n Anoden bestellt, darin, da:zs d f n C=ysdurch@iici@iigk:jr. £@ Etfr iielfaua nur ungefähr 1 hl1.lllotin t-e L derjeritgen einen UbL.Lctieil Graphits beträgt. Gerait,ifi eitler an"#erou Atcc: r'itttvtun;eform kann der @vuyr@:at@.tige Gra- ph L t "#,unre t rtuf eine Dich Le voll a, 015 -- 0, 10 g/cam vor cicr radial.on @o.°;Ii:aitttrig leicht verdi(;llrat werden, Eilte ti@r@t1:L).f;o nic:tli;-.ri.xi,i@c) itt@rtll.cr@tung erhöht dan iit)f)"LfiÄ)cheri W_Ulemo tL rid dou .1Q Lz t11, ch or:haltenen Pross:L iiigf: a txrafi, wobei j o;to t2 1i t1 L eF:9 di rkung 1.1i fritl 'i F.xt tliclien daduroli t)ef) e.i t ig t wer,- den kftaiii, dass e 1 n 11i31).=.; .or.Druck, beiapielo w.: ;1a vors !40 - WO() kg/am2 (:?00U .- 2000r1 l):) i ) in der ;i ttufe dar racllti.L olt Verdl all- tung angelegt zrird. Im andoeti tliulien die g.@ Leben Vorteile köetten erzie L t werden, indem ein a tandard-Eiektrographi t mit eitieru verdlohte ton wurraa: tigert Graphit in der gleichen Weise, wie rate vortiteriond beeohriaberi wurtle, plattiert wird. Gemliao einer Aunfühi=gja- form wird beJ spieLebrnirie ein Stab oder Zylinder aus eirieui 5 tandard@r@lotc bxn,grixpt>. t, wie beispielsweise e iD em Arrlieec)n- Graph.i t oder einen pyrolytisoliari Graphit, verwendet, der einen geringeren Durchmsriser. be®i tzt, als er für die fertige Allode erforderlich ist. Ein derartiger Stab oder Zylinder wird zen.- trat in einen Beutel odnr in eine FIülle eingesetzt, vorn wurm- ffirrnigem Graphit umgeben iznd in der vors tehend beaehri ebenen Wo-t ue radial verdichtet. Die P1at tierung des liloktroßraphi t- ciLabes aus einem viirdLchteteu wuzm,irtigen Graphit mat einer r e? << E.iv riiudrigen Dichte @rird anschliessend ison ta tisch zur Gewiniauig eineu Üborzugfi reit oirier relativ hohen Dichte aue wurmförmigem Graphit verdichtet, wobei der Überzug direkt mit den Elektrographi tker:i vorbundon 1o t. In ttborrrischonder Weiun wird bei einer de2:irtigon Plattiertiiz.g @r)u tgcir)t@@alt, dagEi sLc3 Eiich zusätzlich utt rler e:!liblitßn GLeitE@Lhigl@cL-c, Uxyda.y- r_tort:Ebou tlüldigkei t u:iii zu dem Felilen o inor 1Jurc;tilllE)a Lgkei t be Uti PrUtzen und Abdühloa mit dem Kern attm(lohnh und zuea@uu;iE3@:@- rLQlz%, ;;r) dass kein Bruch s##@iLschen dem Überzog und dem Korn wie dies dann tiblich Irrt, wenn KohlenEltoff oder GraioUL nj-,.b anderen Iftatorialion plattiert wird. Wahlweine Luztt eitiu derartige Plat tierurig dadurch hergestellt werden, dass der zentrale Stab oder Zylinder mit FUngeu oder Diobtüngd- scheihen aus einem Material. nit einer mittleren Dichte, das durch radiale 7erdinhtung hergestellt worden Let, 'umgeben wird. Ctau lti;)iitattische Vorilichtung der Struktur auf eine roLativ hohe niehte erzeugt aliio plattierte Anode mit verbesserten F@I,@a@E3nit@.tten. Tu ahnlteher Weine kann der sentrale Stab oder Zylinder mit einer oaor mehreren Schichten einer Folie aus vcE:rlichtetem wurmartIgem Graphit mit einer mittieren Dichte umsaiokelt werden. Eine iaostatisoüo Verdichtung einer derar- tfgon Struktur hat die Bildung einer plattierten Elektrode mit verbesserter heitfdhigkeit sowie mit verbesserten Oxyda- tionseigenschaften zur Polge. Das günstigste Verhältnis von Pl.nttierung zu Elektrographit- kern hängt von den gewünehten Eigenschaften sowie von den I3eä;cxigv«gen, unter t:re:! clien eine derartige Anode verwendet wird, ab. Bei relativ niedr::üon Temperaturen, d.h. bei Temperaturen um 70000, ist eine verdichtete Hülle oder eine Plattierung aus einen wurmartigen Graphit mit einer Dicke von ungefähr 6,3 mm (1!4 ineh) auf einem Blektrographitkern mit einem Durchmesser ven 42,8 am (9 inehea) gewöhnlich auereichend, um eine Anode .u bilden, die eine merklich verbesserte aastuidurchlässigkeit sowie eine verbesserte Oxydationsbeständigkeit xlihrend längerer Zeitspannen besitzt. Pair längere Zeitspannen der Verwendung. aawie bei schärferen TesWereturbedinguagen sind diokare Plat- te, ezen oder feste JVaipden aus einem verdichteten Uden Graphit von Vorteil. Eine stärkere Ausbildung der Plattie=g liefert eine verbeseurte elektrische und thermische Zeit- fäUg-ksit und eiwöglinht es= dass die Anode oxqrdationebentän# cig bleibt, wobei die Undurchlässigkeit für Gase ebenfalls während längerer Zeitepunnen unter noch eohärferen Bedingungen eizfrechterhalteiz blaibt. ' Ein weiterer Vorteil der sui verdichtetem wurmartigem Graphit bestehenden Anoden oder der USA, welche mit einem dore,r-- ti gen Material plattiert sind, besteht darin, dass derartige Anoden nicht brüchig sind und in erhöhtem Maße einer plötz- lichen Schlagbeanspruchung zu widerstehen vermögen. Elektro- graphit ist eprödo und neigt dazu, während der Handhabung abzuschuppen und zu zerbrechen. Verdichteter expandierter Graphit ist demgegenüber etwas geschmeidiger, und zwar auch dann, wenn er In hohem Maße verdichtet worden ist, wobei er als Stoasabfänger für einen eingekapselten Elektrographit dienen ks"nri. Nash dsr Verarbeitung zu der gewischten Grösse und Form kann eine Elektrode, die wenigstens eine Oberfläche aus verdich- telem expa W_iertem Graphit enthält, für die Durchführung von Standard--Elektroly soverfahren pur Herstellung von Metallen, vio beispielsweise Magnesium, Natrium oder Stahl ohne weite- re Modifirieruzg der Anlage oder des Verfahrens verwendet werden. Derartige Blektrodon ergeben merkliche Verbesse- rungen der elektrischen und thermischen Zeitfähigkeit, der Beständigkeit gegenüber Thermoechoek und mechanischen Schlag- einwirkungen, der Gaaundurchläseigkeit sowie der Beständig- keit gegenüber einer Oxyä4tion. Dia folßendan beiepiele erläutern die Erfindung, ohne nie au b r q ohrunhen . Kin im IIandoj#. erhältlicher natürlicher Schuppengraphit mit eIn:r Schuppengrösse rischen 0,297 und 0,84 mm (20 - 50 nesh) wird mit einer Niachung aus konzentrierter Schwefelsäure plus kcnzentrIerter B2703 (Gewichtsverhältnis H2S04 zu ffN03 = 2:1) befeuchtet und emsch? i eszend von überschüssiger Säure freige- waschen. Die auf diene Weise angesäuerten Flocken werden un- ter Ve@.-dendung eines Propanbrennere auf ungefähr 1000°C er- hitzt, wodurch ein lockeres, in Einzelteilchenform vorliegen- de3 tmrmartii;es Produkt mit einer scheinbaren Schülitdichte v en ungefähr 090032 g/ ccm erhalten wird. Dar wurmartige Graphit wird unter einem Druck von 3,5 kg/cm 2 (50 pai) $u selbst,-zusammenhaltenden Blöcken mit einer schein- baren Dichte von ungefähr 0,25 g/ccm verdichtet und anschlies- send mit einem Vektor, der 3n rechtem Winkel $u dem ursprüng- lichen VerdIchtungsvektor steht, erneut unter einem Druck voü ungefähr 1120 lcg/em2 (16000 psi) verdichtet, wobei ein Pressling mit einer scheinbaren Dichte von ungefähr 1,8 g/cam erhalten wird. Dieser Block besitzt spezifische Widerstände von ungefähr 3560, 1540 und 380 Mikroohm-om (1400, 606 und 150 M1lacoohm- inahee) in Richtung des Irreiten Verdichtungsvektors, ersten Verdichtungsvektors bzw. nicht-vordichteten Vektors.sowie ein maximales 3? ektriachea fini ootropievorhhltnie von ungefr:hr 9935 zu 1. Beiayiel #2 wiln.ri1 1rriY1 Der gemäaA Beispiel 1 hergestellte expandierte wurmförmige C:caphit mit geringer Schüttdichte wird in einer Reihe von Fozmien ix drei zueinander senkrecht stehenden Vektoren in folgender Reihenfolge verdichtet: l:. Vordicht-=g auf ungefähr 2,1 kg/cm 2 (30 phi) zur Erzeugung eines Preealinga mit einer Dichte von ungefähr 0,196 g/oom. B. Verdi cIltung unter rechten Winkeln zu dem ersten Verdich- tungavekl:or unter einem Druck von ungefähr 10,5 kg/cm 2 (150 psi), wobei ein Pressling mit einer Dichte von ungefähr 0,694 g/cam erhalten wird. 0. Verdichtung in einem Vek,` or, der gegenüber deta ersten und zweiten Verdichtungsvektor esnkrecht steht, unter einem Druck von ungefähr 700 kg/om2 (100J0 psi) zur Erzeagwag einen tri- axial verdichteten Graphitblocke mit einer Dichte von unge-- fdhr 1,72 g/com. Die spezifisches Widerständl betragen längs des ersten, swei- ten bcw. dritten Verdichtungsvektors 16c0, 3200 bzw. 2720 Mikroohn-cm (630, 1260 und 1070 Mikroohrt-inchee). Man eleA daher, daee das maximale elektrieohe Anieotropie- verhältnis des triaxia? verdichteten wurmförmigen Graphite nur ungefähr 2:1 beträgt. Baiel ,.3 , In., einar Weine, welche der vorstehond beschriebenen ähnelt, ergibt eiu gleichzeitiges Verdichten eine Anhäu2'iung aus wurm- förmigem Graphit unter allen Richtungen (isostatische Ver- diehtung) einen tsesßling, welcher elektrisch einem Pressling äquivalent ist, der durch aufeinanderfolgende Maxiale Ver- dichtung hergestellt worden ist. Bin wurmförmiger Graphit in einem Beutel hydrostatisch bis zu einen Enddruck von ungefähr 66,5 kg/cm 2 (950 POS zur. Ge- Unnung eines rresslinge verdichtet, der eine scheinbare Schuttdichte von 0!8 g/ecm (50,6 pounde per cubia Foot) be- sitzt. Aua dem Preaeling werden Stabsegmante in drei zuein- ander senkrecht stehenden Achsen auegesohnitten.und auf ihren spezifi enhen Widerstand untersucht: Nikroohm-cm fI lkrooäthat et Achse Nr. 1 3230 1270 Achte Nr. 2 4460 9760 Aohsa Nr. 3 3630 1430 . Die ma:amaie elektrische Anieotropie wird zu 1,39:1 (zwiaohen der Achse Nr. 1 und der Achse Nr. 2) und das minimale Aniso- tropieverhältn3.3 zu 1r12:1 (zwischen den Achsen Nr. 1 und Nr. 3 @':Ti@Jr.t@l@7 t o Eine andere Menge des expandierten Graphits gemäss Beispiel 1 wird in einen dünnwandigen Kautschukzylinder gegeben, wobei Mo Enden Ces Zylinders derart befestigt werden, dass längs der Zylinderachse keinƒ Verdichtung erfolgt. Dann wird eine radiale Verdichtung zur %onpaktieruag den Graphits längs aller Vektoren, die sich in senkrechter Richtung $u der Achse be- finden, du:rchgefsährt. Dabei werden folgende Ergebnisse erhal- vc@n: Angelegter Dichte des Press- Elektrischer Wider- radialer lings nach der An- stand in axialer Versuch- Druckt legung des Drucks, Richtung Nr.. pstr# R/oom o2-om Nikroohm-in. w em. snrrru #rw. rr# wrlrlr# W 1 7 100 0,27 2180 R60 2 21 300 0,65 906 357 3 280 4000 1,52 408 161 4 3500 50000 1992 394 155 Man stol'it fest, dass Platten, Folien oder Scheiben aus dem erhcltenen, im wacantliohen zylindrisch geformten Preeeling ausges::hn3. tten oder von diesem abgehoben werden können. Es wird eine Reihe von 11:reaalingen aus einem wurmartigen Gra- phit sowie 15 Gewx.chte-;t Polyä,thylenpulver durch Verdichten auf eine Dichta von 0,17 g/cam sowio erneuten Verdichten unter Winseln zu dem ersten Verdichtungsvektor auf einen Enddruck von 875 kg/cm2 (12500 poi) hergestellt. Die biazial verdichteten Presslinge, welche Polyäthylen enthal- ten, werden unter leichtem Druck auf 140°Q geschmolzen. Die unter Verwendung dieser Proselinge gemessenen Eigenschaften sind nachstehend,zueammengefaeet: mit 15 g6 Poly- merieat ver- bunden @rirr@wrwir @wrirrte Dichte, g/ecm 1992 1,52 Spezifischer Widerstand in Rich- tung des nicht-verdiohteten Vek- tors, Mikroohm..em 414 704 Mikroohm-inchee 163 277 ßlektrischee Anieotropieverhält- nio zwischen dem nicht:-terdich- teten Vektor. und dem verdichteter Vektor 2.18:1 2.60:1 ßu$ieetigkeit parallel zu dem Vektor mit hoher Zeitfähigkeit xa/cM2 118 246 f pvi 1700 3510 ZugfogtigkE,it paratlal zu dem Endvordi ahL-ungavo:ctor ( @chnräoh ste Riohlw@g), k/cM2 2.94 95.2 pof 42 1360 Doi diel 6 Bin expartdiorter Graphit mit einer scheinbaren Sohüttdiohte von Q,0064 g/ocm (0,4 pound per oubio toot) wird durch Daroh- wirbeln in einer rommrel mit 15 Gewichts-% Polyäthyleapulver (0v044 mm (-325 neeli)) vermischt. Diese lUsohung wird zu einem Block mit einer scheinbaren Dichte von 0,21 g/oam verdichtet und anschliessend unter rechten winkeln zu dem ersten Verdioh- tungavektor zu einen Block mit einer Dichte von 0.775 g/oon vgrdiohtet. Aboohliesaend wird der Block in einem Vektor, wel- er.er s1611 iu normaler Richtung zu dem ersten und zweiten Ver- diohtungavektor befindet, auf eine FSnddiahte von 14055 g/oom verdichtet, wobei ein Druck von ungefähr 980 kg/cm 2 (ungefähr 14000 psi) erforderlich ist. Der R1ock wird auf die Sohmelgtenrperatur den Polyäthylenn er- hitzt. Der erhaltene Pressbug besitzt folgende spezifische Wider- standes Parallel zu dem 1. yerdlohtungavektox.r--.-@ 2565 IUkroohm-cm (1010 Niikroohm-inchoa ) Parallel zu dem 2. Ye::dichtu-Zwreltor ----- j 5250 Nik"oohm-cm (2070 1likroohm-i neheo ) Parallel zu dem 3. Vardichtungsvoktov ----) 2070 Vikrooluit-cm (816 Ndkroohurinches) Pe"" i Z lriurm.'£tirmlgr Graphit mit einer :Dichte von ungefähr 090048 g/cont (0, 3 lbift3) wird mit 40 Gewichto-% Pechpulver vermischt und anschliessend iia einer Form zur Erzielung von einer schein- baren Schüttdichte von 0g2 g/ccm verdichtet. Der vorgeformte 4 Preeslinß wird snachliessend um,90o gedreht und erneut auf ungefähr 700 kg/cm2 (10000 psi) unter Gewinnung einer biazial verdichteten Platte verdichtet. Diese Platte wird anschliessend in einer Sauerstofi'-freien Atmosphäre während einer Zeit- spanne von 8 Tagen@bei einer maximalen Temperatur von 950o0 unter Govlnnung einer mit-Kohlenstoff verbundenen biaaial ver- dichteten Platte aus wurmtt$rnigem Graphit, welche folgende Eigenschaften besitzt, pjrolysiert: 1. Dichte = ungefähr 1,31 g/ocm. 2. Spezifischer Widerstand in der nicht-verdichteten Richtung - zmgefähr 587 Mi?%-roolm-cm (231 Mikroohm-inheo). 3. Spezifischer Widerstand parallel zu dem Endverdiohtunge vektor = ungefiirr 2400 Mikro ohm-om (948 Mikroohm-inahe4) 4. &iLoktrieohes AnicotroPIeverhältnie .....3 4,1:1. 5. Zugfeatiäkeit (pra.`Llel zu dem nicht-ver- dichteten Voktor) W ungefähr 113 kg/em2 (1620 psi). 6. Durchlässigkeit für Helium = ungefähr 1,2 a 10-3 cm 2/Sekunde . Bƒianie7. 8 - Anodenherstellung -rrr@mrr rrrrrrierr r a rurrrrmr@ Anode .P_: eiaxial verdichtet. WuMfcrmiger Graphit mit einer scheinbaren Schüttdichte von ungefähr 0,005 g/ocm wird längs einer Achse auf eine Dichte von ungefähr 0,2 g/cam verdichtet und aaeahliessend länge einer liebe verdichtet, die sich in senkrechter Richtung zu der ernten Verdichtungsachse befindet. Die Verdichtung erfolgt auf eine Dichte von ungefähr 1,85 g/eam. Der auf diese Weise herge- stellte Prƒse?ing besitzt einen spezifischen Widerstand in . der Ebene parallel zu der ersten VQrdiehtungeaahee von 1540 Mikraohm-cm (606 Mikroohm-inehis) und in der Ebene parallel zu der nicht-verdichteten Achse (d.h. in der Richtung, welche zu den zwei Vordichturgavektoren orthogonal iot) fron 380 Mikco- phm-cm (150 Mikxoohm-iuchee). @d@ Biaxtal verdichtete Anode, die ein Epoxqrhar$-Binde- mittel enthält. M,irmförmiger r:aphit mit einer acheinb^.ren Schüttdichte von unge-- f'*hr 0,005 g/aom wird mit einen feinpulverisierten I-.ioxyhar.z- palve:r (eine wärmehErtbare m edel erhältliche 3p orytormu- Mesu..@) ve.:.i.scht. Das Verhältnis von Graphit zu Epoxypulver beträg t 8-5/15 Gewichtsteile. Das Vƒrmieahen erfolgt dadurch, dass die Miachunß in einer Trommel. sorgfältig durohwirbelt wird, wobei dafür Sorge getragen wird, daao ein übermäsaigee Aufbrachen des i-n.rnartigen Graphite vermieden wird. Die Mischung wird länge eines Vektors auf eine Dichte von unge- fähr 0,2 g/can und anschliessend eines Vektors, der zu dem ersten Verdichtungsvektor in senkrechter Richtung steht, auf eine Dichte von ungefähr 1,85 gjoom verdichtet. Das Igpoxyharr: in dem'Preselif wird durch Erhitzen des Press- linse auf 20409 (4o7) gehgktet, worauf der Pressung abge- kUhlt wird. Der @Prooal,ng besitzt einen spezifischen Widerstand in Rich- tung den nicht-verdichteten Vektors (d.h. in der Richtung, welche orthogonsl zu den zwei Verdichtungsvektoren steht) von 574 Mikronbm-om (226 Milaroolm#-inchea) . o a: Blaxial verdichtete Anode, die ein enthält. 90 Teile eines iyurmßärmigen ßrapäi to mit einer scheinbaren 9chüttäichte von 0,005 g/ccm woreen gründUoh in einer Trommel mit 10 Gewichtsteilen eines feinpulverisierten Polyäthylenn (das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm (-200 megh Standard Sie va Size) hindurchgeht) vermischt. Denn wird nach der in Beispiel "Anode B" beschriebenen Methode ver- a faieran, wobei ebenfalls auf eine Temperatur von 2040C (400°F) erhitzt wird. Der Pressling bfläitzt einen epozitieohen Widerstand in Rioh- tunfi den nicht-verdiohteten Vektore von ungefähr 508 Mikroohm-m (200 Mikroohn-inohes). @l.,o e : Biacial verdichtete Anode, die ein Phenol/Formsld"yd- Hars als Bindemittel enthält. Die Zur Heretelli;ng der Anode B anaevondete Arbeitereine wird eimgehalten, mit der Ausnahme, dann 15 Gexiohteteile eines Fßenol /Porcraldehyd-Barzee mit 85 Geaiohteteilen des Wurmfärmigen Graphits vermiaoht worden. Der erhaltene ?rese- ling besitzt einen spezifischen Widoretand in Richtung den nioht-verdichteten Vektors von ungefähr 680 Mikroohm-cm (268 Nikxoohm-#inchae) o cd E: BlUial verdichtete Anode, die pyrolysiertes Peoh als Bindemittel enthält. Es wird die zur Herstellung der Anode 8 beschriebene Arbeits- weise eingahalten, mIt dar Ausnahme, dass 5 Gewichtsteile eines feinpulvrigen im .lanflel erhältlichen Peches mit 95 des wurmartigen Graphite vermischt werden und der Er-- hit..ungezyklufl dadurch erfolgt, dass die Temperatur in einem Ausmaß von 80 pro Stunde auf 500o0 erhöht wird, worauf schnell attf ungefähr 95000 erw.tzt und anschliessend abgekühlt wird. Das Erhitzen erfolgt mit dem Pressling in einer nicht-osydie- rexden A'acosphäre. Das Erhitzen verursacht eine.Pyrolyse den Fechte unter Gerinnung einer mit Kohlenstoff verbundenen Struktur. Die Struktur besitzt einen epesifinohen widerstand in der Rioh# des nicht-verdichteten Vektors von ungefähr 408 Miiaroobm-om (161 Mikroohtx.inoheo) sowie eine Enddichte von 1e72 fis wi r' -iin Versuch dttrchgefrihrt, bei welchem drei Anoden mit &tner tui warcchiedlichen Zusammensetzung in Diaphragma-Chlor- selleu, die sonst identisch sind, verwendet werden. Die Elektro-- j raphitanode besteht aua einer im Eandel erhältlichen Standard- .modc aua polyr:rietallinem Graphit, welcher nach dem Acheson. 'vorfahren hergestellt worden ist unü mit 'Leineamenäl impräg- niert wor:3en ist. Die Anode A ist ein biaxial verdichteter isw-:nfö=iger Graphit mit ei czer Dichte von 0 ,185 g/acm. Die Anode H setzt sieh aro ein:,a biaxial verdichteten wurmförmigen Graphit mit einer Dichte von 1, S5 -g/ccm zuoommen und enthält 15 G ovdchto-% eines 4o>:yharzes als ßindemilttel. Derartige Augden werden in rihl orzallen (Zabormlßotab) - eingesetzt; und zum Elektroly:3iercn einer gesättigten Na01-pöeung verwendet, Dabei vƒrden Zo1O.elathoden eingesetzt. Die Zellen werden bei 75 - 850G bat:rieben, wobei der pE des Anolyten 290 = 295 be- trC'-'6gt, Die Anodouatromdichte wird auf 09155 Ampere/CM 2 (1 Ampere per sc(uare inch) eingestellt. Das Chlor wird an -der Anode er- zeugt, wä4rend H2 und IfaOH an der Kathode entwickelt werden. Gegebeilenfalls werden H20, Na01 und 801 in Zellen eur Aufreoht- erhal,4ung des Eilektrolytspiegel8, den Salzgehaltes sowie des Anolv#rl-pg Zugsführt.. stach einem 225-tägigea.kontinuierliehsn Betrieb werden die . Anoden aus dein Zellen entfernt, In dedtilU«ßem lfanser ?2 3!?mnden lang gewaschen, bei . 70 - 1700'e0 getrookaet, erneut See waschen, ornsut getrocknet imd gewogen. Dabei werden folgen- de Gewichteverluntgeeohwindigkeiten ermitteln - Oowiohtevorluetgeaohwiadi@ceit Versuch A,,da@nuerenectzun@ g,@@ere IIV11UV1VA11# 1 RtrlawiV.1 I 1@ Q11 @/I@@A Vergleich Blektrographitanode 0,030 1 Anode A 0p024 2 Anode H 09020 Hexe viel 10 Durch 33er@4xzdeln c.n o S1:3 #.LiC''.'Cii Sc@nurpe-graphila mit roter rauchender salpo tersi-iurci urd H#ehitzon der auf diese Weise be- handelten Flocken auf eine rnemre: a urtar von ungefähr 1000°0 wird eiz: wuxmförrniger Graphit hergestellt. Der auf diese Weise er- halter.e ndmige Graphit besteht aus einer Masse aus wurm- ähnlichen Teilchen mit einer Schti ttdichte von 0.005 g/eem. Ein Teil. des auf diese Weise hergestellten wurmförmigen Gra- phits wird in eine Kautschukhülle innerhalb eines Druckkessels gegeben, wobei die Enden der Kautschukhülle derartig befestigt werden, dass der Druck innerhalb des Kessels radial auf die äautgchukhülls einwirkt. Dann wird Wasser unter einem Druck von 21 kg/CM- (340 psi) innerhalb des Kessels radial auf den Graphit einwirken gelassen. Der radial verdichtete Graphit- Zylinder wird aua der Kautschukhülle entfernt, wobei seine Dichte $u ungefähr 0,65 g/ocm ermittelt wird. Sün. derartiger faphitzylizder wird anechlieamend in einen verschlossenen Kautschukbeutel, der Zur Na.tfernung von Luft evakuiert wird, t!berftthrt und in einen Druckkessel gegeben, in welchem er vollständig von Wasser umgeben ist. Der üruok innerhalb den Kessels wird anschliessend auf 3500 kg/cm 2 (50 000 pei) er- höht, worauf der Druck entupannt und der verschlossene Kaut- schukbeutel, in eelohem der verdichtete Graphit enthalten ist, (.un dem Keaset e?itfornt wird. Nach der Entfernung den Beutels o 4Qllt man fest, dann der Gwa püitz (linder eine Dichte von 1, 95 g/ccm, einen elektrischen Widers ta:-cl in der von 384 Mila:°ooh@n-cz@ (151 I4ibwooh-#n-inehea) und einen elektri- schou Widebatand von ungofbbu- 4830 X:.kroohm-cm (1900 Mikroohm- inches) in der radiale-ii Achae beaitzt. . Eine derartige !Diode wird auf eine Temperatur vou 60000 in einem rohrfü=igen Ofen, der durch eine elaktrieohQ Wider- standEheizung beheizt wird, auf 60000 erhitzt. bei wird kontiaauierlioh eir. Luftstrom über den erhitzten Graphit ge- Zei o t, v:obei sein Gewicht kontinuierlich aufgezeichnet wird. Die bei ewn#r derartigen gesteuerten Oxydation erhaltenen Br- gobnieae sind wie folgt: Zeit Probengewicht Gcwichteverluet Gewichtsverlust Minuten ..£," #6 alu"te r###@r #rwrw## r:rm m W amrr@@w rriw o 0 12 420 599 12 180 1,9 0,00040 1117 11 942 3,9 0,00047 1369 11 810 499 0900053 22.62 11 253 9,4 0,00062 2337 11 203 9,8 0,00067 2667 10 983' 11e6 0900067 3722 10 277 17.3 0.0W67 3847 10 190 18,0 0,00069 4919 ' 9 364 24,6 0,04068 5424 9 016 27,4 0,00069 6365 8 294 33.4 0. 4T7 Zum Vergleich wird ein Zylinder aus einem im Handel erhält- lichen Elaktrographi t mit einem Durchmesser von 12,7 m (1,/2 inch) Luid einer Dänge von 50,8 sm (2 inchea) in ähn- licher Weine in üem gleichen Ofen unter den gleichen Be-- di:-tzguren oxydiert. Dieser Blektrographitzylinder besitzt einen apoziiir3chE:ii Widerstand von ungefähr 710 Mikroohm-cm (280 PRiima ohn-inches) und eine Dichte von 1,67 g/oom. Die unter Verwendung dienes Zylinders ermittelten Ergebnisse sind wie folgt: Zeit Probengewicht Gewichtsverlust Gex3.ohtsverlust Minuten Fa_........,.- .--,...... ,.......@. @...t@ 0 10 126 - - 900 8G48 14,6 0,00164 1140 8 054 20,4 0,00247 1200 Fr 904 22,0 0,00249 1345 7 541 25,6 0,00252 1675 6 744 33,4 0,00242 Dies: Ergebnisse zeigen, dann der Geviohtsverlust infolge ainer Oxydation der ertindungegemäesen Anode nur 1/6 den Ge- wichtsverlustes eines üblichen Elektrographite beträgt. In der gleichen Weine lässt eich ein Teil des wurmförmigen Graphits r_acUal zu einer zylindrischen Form unter einer Brat von 17,5 kg/cm 2 (250 pei) sowie durph nnaohliesaende ieoeta- tI. ache Verdichtiaazg unter einem Druck von 2100 , kg/cm2 (30000 psi ) verdichten. Der auf diese Weise erzeugte araphitzylinder be- sitzt ein Dichte von 1,86 g/cm3 und einen elektrischen Wider- stand von 430 I4iYxoohm-em (169 Mikroohm-inches). Wird ein Test in der vorstehend beschriebenen Weine durchgeführt, dann werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie im Falle der verdichteten, vorstehend beschriebenen Anode at;o wurmför- migem Graphit erhalten. Beispiel 11 . Eine weiter? Menge des gemäss Beispiel 10 hergestellten expan- dierten wurmföxm-igen Graphite mit geringer Dichte wird in ein Holzfo= mit einem Querschnitt von 3,2 : 11,8 cm (1 1/4 x 4 5/8 Inches` gegeben und nichtaxial zu einer Dichte von 0,60 g/ccm verdiohtet.-Der auf diese Weine erhaltene Preesling wird in einen verschlossenen äautsohukbeutel gegeben, worauf dieser zur Entfermmg von Luft evakuiert wird. Der Zsuteohuk- beutel wird anschliessend einem inoetatisohen hydrostatischen Druck von 3500 kg/em2 (50000 pei) unterworfen, wobei man fest- . 9 stellt, dass der komractierte Graphit eine Dichte von 1,93 g/oom, einen elektrischen Widerstand längs der Achse der ureprUnß- lichon Verdichtung von ungefähr 63000 Mikroohm-cm (24800 Mikro- ohm-inche@) m:d einen elektrischen Widerstand längs der Abhse, die in rechtem Winkel zu der Achse der ursprünglichen Verdioh- . tune steht; von. 408 Mikroohm-am (161 Mikroohnmiuchee) besitzt. Belaniel 12 In einer Weise, äio vier in Beispiel 10 beschriebenen ähnelt, wird ein. natürlicher Schuppengraphit mit einer Säurümisahung aus 85 Gewichts-N konzentrierter Schwefelsäure und 15 Gewichts-% konzentrierter Salpetersäure behandelt. Die mit Säure behandel- ten Schuppen werden auchliessend in einer Methanflemme bei einer Temperatur von ungefähr 100000 zur Gewinnung von wurmför-- migm Graphit mit einer Schüttdichte von ungefähr 0,005 g/oom wärmeexpandiert. Ain Teildes auf diese Weise erzeugten wurmförmigen Graphits wird In der gleichen Weise wie in Beispiel 10 zu einer Dichte von 0926 g/cers radial verdichtet. Der auf diese eleise erhal- tene Pressling wird anaohliessend unter Vakuum während einer Zeitspanne von 45 Minuten zur Entfernung vor restlicher säure auf 14500C erhitzt und an®chlie®send leoetatisah in der in Beispiel 10 beschriebenen Weigre unter einem Druck von 3500 kg/em2 (50= pei) zur Gewinnung einen $ylindrieohen Graphitstabes verdichtet. - 01r auf diene weide ƒrzeugte verdichtete Stab aus wu=tfmigaa Graphit Wird anaohliessend als Anode in einem elektrischen Ofen verwendet. Dabei dient ein Standard-Graphittiegel als Otevtel und als Kathode. In einen derartigen Tiegel worden 100 g Stahlspäne gegeben, worauf ein Strom eolauge zwi.echen der Anode und der Kathode durehgeschickt wird, bis ein Bad aua geschmolzenem Stahl erhalten wird. Ein Wiegen der ver- dichteten Anode aus wrarmförmigem Graphit vor und nach der Ye1'vierdimg ergibt einen Gowetchtnverlust infolge einer Bogen- arosio:l socrie einer Oxydation, welcher 1,5 g Graphit/kg Stahl äquivalent ist. Defgenüber werden bei üblichen Stählen Ver- luate von 4,5 - 6,5 g den Xlektrographitn pro kg Stahl fest- gestellt. Heian@.ol ,@13 Eine andere Menge das genäse Beispiel 12 hergestellten wurm- förmigen Graphi-.o #rü,rd als Plattierung auf einen Elektrogra- phftzylin3Qr alt einem Durclmesser von 22,8 cm (9 inch) auf- gebracht. Ringe aas verdichtetem wurmförmigem Graphit werden in eirar kreisförmigen. 8o2.zn mit einem zentral angeordneten kreieFGrmigen Bol$eu, ug einen ringförmigen Raum mit einem Inneudurchmeeeer von 22,8 am (9 inch) und einem äusseren von 45,6 cm (18 inoh) zu schaffen, hergestellt. Bin* derartige Po= wird mit dem wurmgörmigen Graphit geMlt, worauf, ein Maruok unter iierwendmg eines Netallringbolbene mit den Gleichen Innen- und Auseenatmaaeungen wie der sIngförnige - Rann aasgeübt wird. Es wird ein Mm-.ack auf den w=fömigen Graphit susgetibt, der dazu ausreicht, Ringe mit einer Dicke von 15 m (6. lach ) und einer Dichte von 0,05 g/oom)zu erneu- ge:1. hie Rilnge worden von dem Bolzen entfernt, worauf ein Blektrographitzylinder mit einem Durchmesser von 22,8 cm (9 inohee) in einen Sehacht aus 10 derartiger Ringe mit ge- ringer Dichte eingesetzt wßrd. Der auf diese Weise herge- stellte zusammengesetzte Graphitzylinder wird anschliessend unter einem Druck von 21 kg /cm 2 (300 psi) zur Verdichtung der Plattierung auf eine Dichte von 0,6 g/com verdichtet. Ein derartiger plattierter Zylinder wird anechliesoend iso- etatisch unter einen Druck von 1400 kg/om2 (20000 pei) zur Gewiimung einer Plattierung mit einer Dichte von 1,85 g/com verdichtet. Durch die hohe isostatische Verdichtung werden die Bsngsepnente z. einem kontinuierlichen Überzug mit einer Dicke von ungefähr 6,3 mm (1/4 inoh) verbunden. Bei a-,,aie Ein -anderer Teil des genäse Beispiel 12 hergestellten wurm- fömi.gen Graphits wird radial unter einer Kraft von 21 kg/cm 2 (300 psi) zu einer zylindrischen Form mit einer Dichte vön 0,65 g/com verdichtet. Dir auf diese weise hergestellte Zy- linder wird anschliessend isoatatisch unter einer Kraft von 2450 kg/am 2 (35000 psi) unter Bildung einen sylindriechen Presslinge mit einer Dichte von 1,87 g/oom und einem Wider otand von 368 I.ikroohm-cm (145 Mikroohm-inohee) in der iAbgp- achse verdichtet. Donn werden zwvi 3:lektrolgsesellen zur Erzeugung von Magnesium aus einem geschmolzenen Standard"Ma«l2-ßed bei75000 herge- stellt. Die Zellen werden unter identischen Bedingungen be- trieben, mit der Auenahne, dass die gemäss diesem Beispiel hergeetollte Anode als Anode in einer derartigen Zelle ver-# wendet vird, wobei eine Standard-Blektrographit-Anode in der anderen Zelle eingesetzt wird. Nachdem 159 Ampere-Stunden durch jede der Zellen gesohiokt worden sind, werden die Anoden entfernt und gewogen. Die verdichtete Anode au® wurmförmigem Graphit weist ni:r einen Gewiahtsverlu®t von 0,059 g pro g erzeugtes Magnesium auf, wähmd der Verlust an dem Elektro- graphi.t 0,096 g pro a erzeugten Magnesium beträgt.
Claims (1)
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PatentaneprUche 1. Elektrode, gekenzeichnet durch eine längliche Struktur aus einem verdichteten wurmförmigen Graphit mit einem vergleichsweise geringen elektrischen und thermischen Widerstand in ihrer Längsrichtung und einem vergleiche- Weise hohen elektrischen und thermischen Widerstand in denn rechten Winkeln zu der längeachae. 2. Flattierte Blektrodo, gekennzeichnet durch einen Blektro- graphitkern, der wenigstens teilweise über seine Zange hinweg mit einem verdichteten warmförmigen Graphit mit eirar Dichte von 1,55 - 2,O.gfcom umhüllt Ist. 3. Verfahren zur Herstellung von Graphitstrnkturen gemäss Anspruch 1 durch Verdichten einen warmförmigen Graphite, dadurch geke=seicbnet, dann die Verdichtung multiaxial durchgeführt wird. 4. Verfahren nach Anepruob 3, dadurch geksnuseiobaet, dass der verwendete örmige Graphit eine scheinbare SchUtt-- dinhte von 0,0016 - 0,16 gjocm besitzt. S. Yertahrsu nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete wurmförmige Graphit eine scheinbare SohUtt#- " dichte von 0v0032 .. 0,032 g/oam besitzt. .6. verfahren nach. einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, da®e die Verdichtung bis=ial erfolgt. 7. Yerfauren nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekenn- zeiobnet, daao die Verdichtung triax.al erfolgt. B. verfahren r.ach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, dengdie Verdichtung ieostatiseh erfolgt. 9. Verfahren nach einen der An®prüohe - 5, ;dadurch geke=- sseiohaet, dann die Verdichter radial erfolgt. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 - 9, dadurch gekenn- saei.arinet, de-na des Ausmaß den angelegten Drucke %ur Durch- £Mmma der Verdiohtmag des rohrfdmigen Graphite bin zu 3500 kg/=2 (atü) beträgt. 11. Verfahren nach einen der Ansprüche 3 .# 10, dadurch gek«»- eeiciu-set, dass daa Auatad des angelegten Drucke zur Daroh- ZiUCUng der veräiohtmag des vermikalaren Graphite 3,5 kg/oft 2 (atü) beträgt. ' . 12. Verfehr*n nach einem der Anßprtiohe 3 - 11, dadurch gekeasi- se;ahnetp dass das Ausmaß den angelegten Drucks zur Durch- fühxung der Verdichtung des vermikularen Graphits dazu aumreicat, eine Ehäachütlidichte von 0,3 - 2,0 g/com ZU erzeu&en0 13.I Verfalixen nach einem der A.?@sprtiohe 3 - 12, dadurch gekenn- zeiohn.et, daos der wu-~mfö3anige Graphit mit 2 - 55 Gewichts-, bezogen auf das Gesamtgewicht, eines Bindemittels vor der Ver-lichtung des Graphits vermischt wird. 14..Verfahren nach Anspruch 13, dadurch#gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein Polymeri®at aus Äthylen, Styrol, einem äthylenisch ungeƒättigten Ohlorid, einem Epozyd oder aus Tetrafluaräthylens ein Polyester oder ein .Phenol/Form- aldehyd-ßar$ verwendet wird. 15. Verfaliz: en zu-ich Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dann als BiLdemittel ein anorganischen gaeartigea glasbilden- des Material verwendet wird, welches Boroxyd, Silioium- dioryd, Phoephorpentoxyd, ein Germaniumoxrd, Vanadinpent- oxyd oder Beryllt,umfluorid einzeln oder in Kombination ent- hält. 16. Vecfahren nach Alispruoh 13, dadurch gekennzeichnet, dass als B4demittel eine glasbildende Zueammensatzung.ver- wendet wird, die wenigstens zvrei aus Silioiumäioxyd, Alumi- niumoxyd, Natriunozyd, %nliumoxyd, Magnesiumoxyd, Kupfer(I)- ox7df Bariumozyd, Bleioxyd oder Boroxyd bestehende Oxyde enthäl.-4. . 17. Ycrfahrer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel eine Verkohlungsprodukte liefernde Substanz vewnsendet wird und die verdichtete Mischung aus wusmför- miE;em Graphit und Bindemittel auf eine von 800 - 120000 solange erhitzt wird, bis die flüchtigen Bestand-' `teile im wesentlichen entfernt sind. 18. Verfahren nach Anƒpruch 17, dadurch gekenaseiohaet, dann ;@.la Verhohlungsprodukte liefernde Subotansen Asphalt, Teer, , Zucker, Phenol/Boimaldalzyd-Harze, 8ohlenteerpeoh, ein Saeaharid oder ein folynerisat aus einem gthylenieeh =ge- sättigten Oblorid verwendet wird. 19. Verfahrennach Anspruch 13 - 18, dadurch gekennzeichnet, daus als Bindemittel ein PUvar mit einer Teilohengrdeee von weniger als 0,149 nma verwendet wird. 20. Yo^fahre2i nach einem der Anaprtiche 3 -- 12, dadurch ge- lzennzeichnƒt, Jaes der wurmförmige Graphit mit 0,5 - 10 Gawiehta--', bezogen auf das ßosamtgekioht, eines-die Oxy- dation he= enden zUttelA, das aus Oxyden von Bor oder Phos- phor sotrie aus Metallsalzen von Beraten und Phosphaten ojex.9ußc:@u,en auf; derartigen Verbindungen. besteht, vor- mischt wird. 21. Verfahren.na:.-.h es::n;:m der ,@.nsP.zeche 3 - 6, dadurch Sekenn.- :icichne:t, dass Strukturen, die als Elektroden für die Elektrolyse von wä.sorIgen löaungen geeignet sind, dadurch hergest 31l twerden, dass der vmrrförmigo Graphit längs einer Achse unter Gewinnung eines Presslings verdichtet wirü und ansahliessend der Pressling längs einer Achse, die im wesentlichen senkrecht zu der ursprtingliehen Ver- dichtungsachce Steht, auf eine Dichte von wenigstens 1,4 g/eom . verdi ohtet wird. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtung längs einer Achse bis zu einer Dichte von 0,2 - 190 g/com durohgetWrt wird. ?.3. Verfahren nach &nopruoh 21, dadurch gekennzeichnet, dann Jie Vardiehtux.@; längs einer Achse unter Bildung einen preƒalinge eoldi a die längs einer Achse, die in Senkreohtrichttug zu der ursprünglichen Achse steht, aufeinnderßolgend wioderho:! t werdƒn. 24. VerfahreL noch einen der. Ansprüche 21 - 23, dadurch So- kennzeichnet, dass die Endverdichtung bis zu einer Dichte von 197 - 290 g/ecm durchgeführt wird. 25. Verfahren nach Anspxuch 2'i oder 22, dadurch Sekennzeich-- net, daas die Verdichtung deu 2resƒlingo längs einer Actae, die in wesentlichen in Senkroahtrichtung zu, der ursprtUng- lichon VQrdicht=gcaohso s seht, bis zu einqr Dichto von ungefähr 1,4. g/ccm durchgeführt wird. und die auf diese Weise erhaltene Struktur ieoetatiech auf eine Dichte von A 1,'t - 2,0 g/ocm verdichtet wird. 26. var.fal-r-@8n nach einem der txteprlch.-3 21 - 25, dadurch Se- kannzeichnet, dann der warmförmige Graphit mit 1 - 25 Ge- vißhta-%, bezogen auf das Geeaatgewioht, einen Bindemittel8 vomiecht wird. 2?. Verfahren nach Anapruoh 26, dadurch gekuaseichnet, dnee ala Bindemittel Polydtbylen verendet wird. 28. Verfahren nach Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, daue c..ln Eindenittol ein Phenol/Yormaldehyd-8ars verwendet wird. 29. Vorfahr -en nach einem 43r Ansprüche 21 - 25, dadurch Se- koeichnet, date dar wurmförmige Graphit mit 1 - 25 Ge- wiehta-%, bezogen sui das Geeamtgswicht, einƒ thermisch aktivierbaron Bindemittels vermi acht wird und die erhal- tene verdichtete Struktur zur Aktivierumg des Bindemitteln erhitzt wird. 30. VerSs3.hren wach einem der Ansvräche 2 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass der %%turmfömige Graphit anfänglich in einer p :neu oder radial unter einen Druck verdichtet wird, der dazu azxeraicht, eine ein Ganzes bildende Struktur mit einer Di chtci von venxgstcne 0x25 g/ocm zu schaffen, und die auf aiesa Weine gebildete Integrale Struktur ieostatisch $u einer. DIchte von wenigstens 195 g/oom verdichtet wird. 31. Verfahren nach j'nwp:meh 30, dadurch gekennzeichnet, dase die ars'Liohe Ve:v#Uchtuag derart lote dass eine integrale Struktur r3.t einer Djohtp von 0,5 - 0,? g/oom gebildet wird. ' . ._ " 32. Yarfcihr"in nach Auspmmch 30 oder 31, dadurch gykennoeich- xiat, daav d.s.e aaozfiche Verdichtung bei einem Druck v= 14 - 21 kg/cm` (atü) d=ohgeftihrt wird. 55. Yerfahr,in uaah eJ.:aera der Sprüche 30 - 32, dadurch gekenn- zeieiu£at, aase die ioostatieoha Verdichtung unter einem Dxuck -,ron 2a" -. 300 k./crn2 (a@@;i) durohgeffüirt wird. 34. Verfahren mach einem der Ansprüche 30 - 33, dadurch ge- keimzeichne t, dass vo7 der. DurchfWhrung der anfänglichen Ycrdichtzmg der wuxmfdrmige Graphit um wenigstens einen Teil eines elektrolytischen Graphitkerne gelegt wird und die r"nfqngliche Verdichtlmg radial @durohgeftihrt wird. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, äaes vor dar Anbringumg des den Kern umgebenden wurmförmigen Graphite der wurmförmige Graphit nichtaxial unter Bil. r Jung einer Integralen Struktur mit einer Dichte bis zu 0;10 Q/com verdichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771481 DE1771481A1 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Neue Graphitstrukturen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681771481 DE1771481A1 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Neue Graphitstrukturen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1771481A1 true DE1771481A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=5700875
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DE19681771481 Pending DE1771481A1 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Neue Graphitstrukturen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1771481A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062400A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-10-13 | Inoue-Japax Research Incorporated | Herstellung hochverdichteten Kohlenstoffmaterials durch Heisspressen |
DE3809247A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Hagen Batterie Ag | Verfahren zur elektrischen messung der konzentration von saeuren |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE19681771481 patent/DE1771481A1/de active Pending
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EP0062400A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-10-13 | Inoue-Japax Research Incorporated | Herstellung hochverdichteten Kohlenstoffmaterials durch Heisspressen |
DE3809247A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Hagen Batterie Ag | Verfahren zur elektrischen messung der konzentration von saeuren |
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