DE1771455A1 - Verfahren zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen aus Muell - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen aus Muell

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DE1771455A1 DE19681771455 DE1771455A DE1771455A1 DE 1771455 A1 DE1771455 A1 DE 1771455A1 DE 19681771455 DE19681771455 DE 19681771455 DE 1771455 A DE1771455 A DE 1771455A DE 1771455 A1 DE1771455 A1 DE 1771455A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen aus Müll
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen aus aluminiumhaltigem Müll durch Verbrennung und anschliessende Sinterung der Müllverbrennungsschlacke.
Die Erfindung geht ύοώ. der Überlegung aus, dass die Nutzbarmachung von Stadtmüll insbesondere dort ein dringendes Gebot ist, wo einerseits keine Möglichkeiten für die Ablagerung von Müll und Müllverbrennungsschlacken bestehen und andererseits Betonzuschlagstoffe über weite Entfernungen herangeschafft werden müssen. Die technische Aufgabe besteht also darin, die Voraussetzungen für die Verwendbarkeit der Müllverbrennungsschlacken für die Herstellung von Betonzuschlagstoffen zu schaffen.
Es iat bekannt, Stadtmüll durch Verbrennung in eigens dafür errichteten Anlagen zu beseitigen und die dabei anfallenden Verbrennungoschlacken nach erfolgter Entschrottung auf einem ointerband zu Betonzuschlagstoffen zu versintern.
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Je nach den in den Schlacken noch enthaltenen Anteilen an brennbaren Stoffen ist für die Sinterung auf dem Sinterband ein Zusatz von mehr oder weniger grossen Zusätzen an festen Brennstoffen erforderlich. Unter ungünstigen Yerbrennungsbedingungen kann die Verbrennungsschlacke gegebenenfalls auch so grosse Mengen an brennbaren Stoffen enthalten, dass die Versinterung ohne jeglichen Zusatz an Brejinstoff möglich ist.
Nach einem älteren Verfahren (DRP 559 356) werden die grobkörnigen Anteile der Müllverbrennungsschlacken durch Siebung von den Peinanteilen getrennt und lediglich die Feinteile versintert. Sodann werden die groben Schlackenanteile als Schotter abgesetzt oder mit dem erzeugten Sinter vermischt und das Gemisch als Betonzuschlagstoff verwendet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die nicht auf dem Sinterband erzeugten Anteile eine ungleich mindere Güte aufweisen als die versinterten Anteile, da die Verschlackung des Mülls wegen dessen Inhomogenität und der sich daraus herleitenden Undefinierten Verbrennungsbedingungen sehr grossen Schwankungen unterliegt. Zumeist ist auch der Schwefelgehalt grosser, als er für Betonzuschlagstoffe allgemein sein darf.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (Patent Schweiz 435 164) wir·} der im Müll enthaltene Feinanteil, der im wesentlichen
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aus Hausbrandaschen besteht, vor der Verbrennung durch Siebung ausgeschieden, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Durchsatzleistung der Verbrennungsanlage erzielt wird. Durch Yersinterung des Gemisches dieser Feinanteile mit den aus dem entfeinten Müll entstandenen Verbrennungsschlacken war es möglich, die Sinterleistung beträchtlich zu erhöhen und damit die Leistungen der Verbrennungs- und Sinteranlagen den jeweiligen, jahreszeitlich bedingten, Schwankungen des Llüllanfalls anzugleichen.
Alle bekannten Verfahren zur Nutzbarmachung von Müll gehen von der richtigen Erkenntnis aus, dass die bei der Verbrennung anfaXtenden Schlacken in der vorliegenden Form nicht als Betonzuschlagstoff verwendbar sind und infolgedessen einer Nachbehandlung durch Sinterung auf dem Sinterband unterzogen werden müssen.
Es wurde jedoch nicht erkannt, dass die im Rohmüll enthaltenen Aluminiumbestandteile entgegen der theoretischen Erwartung sowohl bei der Verbrennung des Mülls als auch bei der Versinterung unverbrannt bleiben. Als geschmolzene Partikel, die lediglich von einer dünnen Oxydschicht umgeben sind, sind sie in der Verbrennungsschlacke und im Fertigsinter in Korngrössen bis zu mehreren Llillimetern Durchmesser anzutreffen.
Ein durch metallisches Aluminium verseuchter Zuschlagstoff ist für die Herstellung von Beton ungeeignet, da Aluminium in alkalischem !.ledium unter Abspaltung von Wasserstoff
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reagiert. Dies hat zur Folge, dass der Beton quillt, durch Blasenbildung im G-efüge aufgelockert wird und damit an Festigkeit verliert. Bei einem mit Sicherheit vorhandenen Anteil von 0,1 fS Aluminium im Zuschlagstoff wird bereits eine äquivalente Wasserstoffmenge von 1,2 Liter je liter Zuschlagstoff frei, woraus erkennbar wird, dass der Zuschlagstoff nicht brauchbar ist. Alle bisher vorgeschlagenen Verfahren sind deshalb unbrauchbar, wenn im Müll Aluminium enthalten ist.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, diese Hachteile aluminiumhaltigen Mülls bei der Verarbeitung zu Betonzuschlagstoffen zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass die Müllverbrennungsschlacke oder das Sinterprodukt mit einer Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt wird.
Wird erfindungsgemäss die Müllverbrennungssohlacke mit einer Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt, so wird die Müllverbrennungsschlacke vor der Benetzung auf eine Korngrösse von etwa 0 bis 3 mm, vorzugsweise 0 bis 1 mm, zerkleinert. Dazu wird die Müllverbrennungsschlacke nach erfolgter Befreiung von Eisenschrott durch geeignete Brecher oder Mühlen auf diese Komgrösse zerkleinert, in Bunker eingebracht und mit einer auf den grösstmöglichen Aluminiumgehalt
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ORIGINAL INSPECTtU
abgestimmten wässrigen Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt, die bei etwa 0,6· °/o Kalkhydrat oder Zement liegt. Die in diesem Medium einsetzende Reaktion des metallischen Aluminiums setzt Wasserstoffgas frei, das durch geeignete Massnahmen in die Atmosphäre abgeführt bzw. gegebenenfalls für anderweitige Verwendung aufgefangen wird. Beispielsweise kann das erzeugte Wasserstoffgas der für die Müllverbrennung zuzuführenden Frischluft in bestimmter Menge zugesetzt werden, wobei die Menge so zu bemessen ist, dass kein explosionsfähiges Knallgasgemisch entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, den für die Müllverbrennung erforderlichen Brennstoffzusatz merklich zu senken. Zur Beschleunigung der Reaktion ist es empfehlenswert, die gemahlene Müllverbrennungsschlacke mit erwärmter wässriger Kalk- oder Zementaufschlämmung zu benetzen, da der Reaktionsablauf dadurch beschleunigt werden kann.
Nach Abschluss der Gasentwicklung, die je nach Feinheit der Schlacke und Temperatur der Aufschlämmung nach etwa 2 bis 5 Stunden beendet ist, wird die so aufbereitete Schlacke mit Magerfeinkohle von etwa 0,2 bis 5 mm Korngrösse vermischt, wobei der Brennstoffanteil je naoh dem Gehalt der Schlacke an Ausbrennstoffen zwischen 0 und 10 °ß> liegen kann. Nach Zugabe von Rückgut der Körnung 0 bis 3 mm wird das Gesamtgemisch in einem geeigneten Mischer granuliert und das Granulat in bekannter Weise auf dem Sinterband gebrannt,
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das Sinterprodukt gebrochen und durch Siebung in verschiedene Korngruppen zerlegt. Der auf diese Weise erzeugte Betonzuschlagstoff ist infolge der voraufgegangenen Behandlung der Müllverbrennungs schlacke frei von reaktionsfähigem Aluminium, so dass bei einer Vermischung mit Zement keine Grasbildung eintritt und die bei Verwendung unbehandelter Schlacken eintretenden Schaden vermieden werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Müllverbrennungsschlacke nach erfolgter Entschrottung in bekannter Weise auf einem Sinterband versintert wird und das gebrochene und gesiebte Sinterprodukt in heissem Zustand mit einer Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt wird.
Bei der Benetzung mit einer Kalkaufschlätnmung wird der Müllschlackensinter nach dem Brechen und Sieben bei einer Eigenwärme von etwa 80 bis 1000C in eine wässrige Kalkauf schlämmung, deren Gehalt an Kalkhydrat etwa dem fünffachen Aluminiumgehalt der Müllverbrennungs schlacke entsprechen soll, eingebracht. Bei einem in der Schlacke zu erwartenden Gehalt von 0,3 ^ Aluminium ist der Kalkgehalt der Aufsohlämmung demzufolge auf etwa 1,5 $> einzustellen. Bei Einsumpfung im Silo kann der hierbei freiwerdende Wasserstoff ins Freie abgeführt oder für anderweitige Verwendung aufgefangen werden.
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Erf alirungsgemäss schlagen sicli Alkalien oder Alkalisalze auf mineralischen Stoffen als Ausblühungen nieder, wenn sie in diesen in einer Menge von mehr als etwa 0,3 bis 0,4 Grew.-$ enthalten sind. Da im allgemeinen eine Benetzung mit einer 1 ,5 folgen Kalkaufs chi ämmung erforderlich sein wird, muss mit Ausbliihungen auf dem Zuschlagstoff gerechnet werden. Infolge der bizarren Oberflächenstruktur des Sinterkornes ist zwar keine wesentliche Beeinträchtigung der Zementhaftung durch den auf dem Korn haftenden Belag an Ausblühsalzen zu erwarten, doch ist nicht auszuschliessen, dass örtliche Anreicherungen von Kalksalzen entstehen können, die unerwünscht sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der infolge der Behandlung mit einer Kalkaufschiämmung entgaste Müllschlackensinter mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise Waschtrommel, gewaschen. Dabei soll die Menge des Waschwassers so gross bemessen sein, dass die Kalklöslichkeit von 0,12 # nicht überschritten wird. Bei einem Verbrauch von ca. 0,8 c/o Kalk für den Reaktionsprozess und einem im Sinter als ausblühungsschädlich verbleibenden Rest von 0,25 °ß> Kalk sind demnach durch die Wäsche 1,50 - (0,80 + 0,25) = 0,45 # Kalk auszuscheiden. Hierzu ist eine Wassermenge vom 4-fachen Gewicht des zu behandelnden Zuschlagstoffes erforderlich, d.h. zur Nachwäsche je Tonne Zuschlagstoff werden 4 obm Wasser benötigt,
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Nach einer weiteren erfindungsgemässen Arbeitsweise wird der heisse Müllschlackensinter mit einer wässrigen Zementaufschlämmung von etwa 1,5 Zement benetzt. Dieses Verfahren hat den Vorzug, dass die auf den einzelnen Sinterkörnern zurückbleibenden Zementreste keine Ausblühungen hervorrufen und auch keine Beeinträchtigung der Zementhaftung im Beton eintritt. Aus diesen Gründen ist eine Nachwäsehe. wie sie bei einer Behandlung mit Kalkmilch erforderlich ist, überflüssig.
Eine Erhöhung der Löslichkeit von Kalk oder Zement in Wasser kann erreicht werden, wenn dem Wasser in geringen Mengen Zucker zugesetzt wird. Diese Massnahme hat den Vorteil, dass bei Verwendung einer KalkaufBchlämmung eine Nachwäsche des Sinters in Portfall kommen kann, im Falle der Verwendung einer Zementaufschlämmung unerwünschte Verhärtungen des in der Aufschlämmung enthaltenen Bodensatzes verhindert werden.
. Λ A- Patentansprüche -
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Claims (6)

P ATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zur Herstellung von Betonzuschlagstoffen aus aluminiumhaltigem Müll durch Verbrennung und ansciiliessende Sinterung der Müllver brennungs schlacke, dadurch gekennzeichnet, dass die Müllverbrennungsschlacke oder das Sinterprodukt mit einer Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Müllverbrennungsschlacke vor der Benetzung auf eine Korngrösse von etwa 0 bis 5 mm, vorzugsweise 0 bis 1 mm, zerkleinert wird.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalk- oder Zementaufschlämmung vor der Benetzung vorgewärmt wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sinterprodukt in heissem Zustand mit der Kalk- oder Zementaufschlämmung benetzt wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass daa mit einer Kalkaufschlämmung benetzte Sinterprodukt einer Nachwäsche mit Wasser unterzogen wird.
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6.) Verfahren naoh den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Kalk- oder Zementaufschlämmung Zucker in geringen Mengen zugesetzt wird.
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