DE1771340A1 - Batterieentlueftungskappe - Google Patents
BatterieentlueftungskappeInfo
- Publication number
- DE1771340A1 DE1771340A1 DE19681771340 DE1771340A DE1771340A1 DE 1771340 A1 DE1771340 A1 DE 1771340A1 DE 19681771340 DE19681771340 DE 19681771340 DE 1771340 A DE1771340 A DE 1771340A DE 1771340 A1 DE1771340 A1 DE 1771340A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- cap
- ventilation
- cap according
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/308—Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
Description
Der Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Beyer
FRANKFURT/MAIN FREIHERR-VOM-STEIN-STRASSE
Ford-Werke
Aktiengesellschaft inn λπ ι r\
Köln / Rhein l//lo4U
Henry-Ford-Strasse
Batterieentlüftungskappe
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung
Nr. 64-2 04-7 vom 29. Mai 1967
Batterieentlüftungskappe, bestehend aus einem breiteren Kopfteil, einem mit einer Haltevorrichtung versehenen
schmaleren Unterteil und einer sich zwischen beiden Teilen radial erstreckenden Übergangsschulter.
Bei den bekannten Batterieentlüftungskappen ist zwischen
der eigentlichen Kappe und einem Teil rund um die öffnung in der einen Flüssigkeitselektrolyten enthaltenden Batteriezelle
eine ebene Dichtungsfläche vorgesehen. Diese bekannten Kappen können zum Fachfüllen von Wasser in das Batteriegehäuse
nach bestimmten Betriebsperioden entfernt werden. Wenn
auch die bisherigen Kappen einen brauchbaren Verschluß für die Batterieöffnungen darstellten, ergab sich doch häufig,
daß der Elektrolyt an den ebenen Flächen zwischen der Entlüftungskappe und der dichtenden Fläche um die Batterieöffnung
während der Fahrzeugbewegungen durchsickerte. Dieses Durch-· ' siekern des Elektrolyten wird durch die Kapillarwirkung des
von der Dichtungsfläche der Entlüftungskappe und der an dieser_ anliegenden Fläche rund um die Batterieöffnung gebildeten Spaltes
bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Verschluß für mit flüssigen
ORIGiNAL INSPECTED
7770/7.5.1968 2°9<»08/0S48
Elektrol/yten gefüllte Batteriezellen zu schaffen, mit dem
ein Durchsickern des Elektrolytens bei Fahrzeugerschütterungen
sicher verhindert wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterseite des Flansches mit ringförmigen
Rippen aus einem elastischen Material versehen ist, die bei eingeschraubter Kappe mit einer ebenen Ringfläche des
Batteriegehäuses dichtend zusammenwirken.
Diese mit einer Dichtfläche rund um die Öffnung der Batterie zusammenwirkenden Ringrippen v/erden beim Aufschrauben der
Kappe elastisch deformiert, wobei sich die Spitzen ihrer dreieckigen Querschnitte auf der ebenen Gehäusefläche zu kurzen
geraden Zonen verformen und somit ein durch Kapillarkräfte bewirktes Kriechen des Elektrolyten sicher verhindern.
Die erfindungsgemäße Batterieentlüftungskappe besteht aus einem ringförmigen Hauptteil mit einem im wesentlichen rechtwinklig
zum Hauptteil sich erstreckenden Ringflansch. Dieser Flansch besitzt eine Anzahl nach unten gerichteter ringförmiger
Rippen von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, die sich gegen eine ebene Dichtungsfläche an der Batterieöffnung
abstützen.
Die Batterieentlüftungskappe enthält Haltevorrichtungen, die mit entsprechenden Haltevorrichtungen in der öffnung des
Batteriegehäuses zusammenwirken, wobei die Spitzen einer ■ '
jeden Ringrippe bei eingesetztem Deckel gegen die ebene Dichtungsfläche rund um die Batterieöffnung gepreßt und zu
ebenen, ringförmig in Abständen um die Batterieöffnung verlaufenden
Dichtungszonen verformt wird.
Die Belüftungskappe besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, so daß sich die Ringrippen beim Abnehmen der Kappe
zwecks Nachfüllen von Wasser in die Batterie wieder in ihre
209808/0548 bad original Fo 7770/7.5.1968 - 3 -
ursprüngliche Form zurückverformen. Hach dein Auffüllen mit
Wasser wird die Kappe wieder in die öffnung der Batterie eingesetzt, \>robei sich, mit dem Festschrauben die dreieckigen
Ringrippen wiederum verformen und somit die zusammengedrückten Ringdichtungen zwischen der Kappe und dem Batteriegehäuse
wieder hergestellt sind.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Batterieentlüftungskappe
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entlüftungskappe längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 2 durch
einen Kreis 3 gekennzeichneten Kappenteiles,
Fig. 4- einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 2 durch einen Kreis 4- gekennzeichneten Kappenteiles,
Fig. 5 die erfindungsgemäße. Batterieentlüftungskappe in
Eingriff mit einer Öffnung in der einen flüssigen Elektrolyten enthaltenden Batterie.
In der Zeichnung werden für die gleichen, in verschiedenen Figuren wiederholt dargestellten Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die erfindungsgemäße Batterieentlüftungskappe
bestitzt einen im allgemeinen ringförmigen Hauptteil 11, dessen oberer Bereich 13 mit einer Anzahl sich radial erstreckender
Hocker 15 zum Anfassen und Halten des Deckels durch die Person, die den Deckel in eine gebräuchliche öffnung eines
mit Flüssigelektrolyten gefüllten Batteriegehäuses hineindreht,
Po 7770/7.5.1968 209808/0548
versehen ist. Dieser Oberteil 13 weist einen über die Hocker
herausragenden Ring 17 mit eingekerbter Innenseite 19 auf, in
die ein nicht■gezeigter scheibenförmiger Deckel als Schnappverschluß
eingespannt werden kann, dessen ergänzender Außenring in die Kerbe 19 eingreift, so daß der scheibenförmige
Deckel durch die Kerbe im herausragenden Ring 17 des Oberteiles 1$
gehalten wird. Der scheibenförmige Deckel besitzt mehrere gebräuchliche Entlüftungslöcher oder Bohrungen, die ein Entlüften
der Batteriezelle gestatten.
Der Oberteil 13 des Hauptteiles 11 besitzt weiter-hin eine Anzahl sich axial und radial nach einwärts erstreckender 'Versteifungsstreben
31 j 33? 35» die vom herausragenden Ring 17
bis zu einem den Oberteil 13 mit einem unteren mit Gewinde 41 versehenen
Teil 39 verbindenden Zwischenteil 37 reichen.
Ein äußerer Flansch 43 grenzt an den Oberteil 13 und den Unterteil
39· Dieser in den Fig. 2 und 4 deutlich gezeigte Außenflansch 43 besitzt einen im allgemeinen ebenen Ringteil 45,
der sich senkrecht zur Achse des den oberen 13 und den unteren Teil 39 umfassenden Hauptteil 11 erstreckt. Dieser im allgemeinen
ebene Ringteil 45 hat eine Anzahl, vorzugsweise drei,
ringförmiger Rippen 47,, 49 und 51» die vom oberen Teil nach
unten zeigen.
Der Hauptteil 11 der Batterieentlüftungskappe besteht vorzugsweise
aus Polyethylen, kann aber in einigen Fällen aus einem anderen elastischen Material gefertigt sein, das die Fähigkeiten
besitzt, die Rippen 47, 49 und 5I in ihre ursprüngliche
Form zurückkehren zu lassen, nachdem sie durch das Zusammenwirken mit einem entsprechend geformten Flansch der Batterieöffnung
verformt worden sind. Andererseits soll der scheibenförmige Deckel aus einem relativ steifen Material sein, beispielsweise
Polystyren, so daß er tatsächlich in die Kerbe I9
209808/0548
Fo 7770/7.5.1968 - 5 -
in herausragenden Ring, wie im Folgenden genauer beschrieben,
einschnappen kann.
Wie in dem Ausschnitt der Pig» 5 gezeigt, besitzt die Batterieöffnung
55 eines einen Flüssigelektrolyten enthaltenden Batteriegehäuses
57 entsprechende Gewindegänge 59» die mit dem Gewinde 41 am unteren Teil 39 der erfindungsgemäßen Batterieentlüftungskappe
zusammenwirken. Die öffnung 55 ist von einer ebenen Kreisfläche 61 umgeben, die den Rippen 47, 49 und 51 am Flansch
gegenübersteht.
Die Ringrippen 47, 49 und 51 haben einen vorzugsweise dreieckigen
Querschnitt (Fig. 4 und 5), deren Spitzen gegen die ebene Kreisfläche 61 am Batteriegehäuse 57 drücken. Wenn die
Gewindegänge 41 am unteren Teil der Entlüftungskappe in das entsprechende Gewinde 59 der öffnung 55 i™. Batteriegehäuse
eingedreht, werden und die Entlüftungskappe durch Umfassen der sich radial erstreckenden Hocker 15 am Oberteil 13 heruntergedreht
wird, drücken die Ringrippen 47, 49 und 51 auf die
sich ringförmig um die öffnung 55 erstreckende Oberfläche 61,
wobei sich die Spitzen jeder Ringrippe von dreieckigem Querschnitt
in eine ebene Zone deformieren, die dann auf der ebenen' Fläche 61 anliegt, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich
ist.
Als Ergebnis dieser Deformation entstehen eine Anzahl unterteilter
ringförmiger Dichtungen um die öffnung 55· Diese Dichtungen verhindern durch Beseitigen der Kapillarwirkung
zwischen den unterteilten Dichtungen und der ebenen Ringfläche 61 ein Kriechen des Elektrolyten aus dem Inneren des
Batteriegehäuses 57, falls die Batterie während des Fahrzeugbetriebes
vibriert oder bewegt wird; Somit ergibt sich eine ausreichende und sehr wirksame Abdichtung zwischen der er-
SAD ORIGINAL PO 7770/7.5.1968 20ge08/0B48
,iiÖ: M
findungsgemäßen Entlüftungskappe und dem Batterie^ehäuse.
Wie vorausgehend beschrieben, enthält der Hauptteil der Batterieentlüftungskappe 'gemäß der Erfindung die dreieckigen
Ringrippen 47, 49 und 51 aus elastischem Material. Diese
dreieckig geformten Ringrippen nehmen ihre ursprüngliche Gestalt nach Fig. 4 wieder an, wenn die Entlüftungskappe herausgedreht
wird, um Wasser in den Elektrolytraum der Batterie nachzufüllen. Sobald die Kappe wieder durch Zusammen1.·.'!rken
des Gewindes 41 am unteren Teil 39 der erfindungsgemäßen Satlüftungskappe
mit dem entsprechenden Gewinde 59 in der Batterieöffnung
55 eingeschraubt wird, werden die Singrippen wieder die in Fig. 5 dargestellte Form annehmen und wieder eine gute
und feste Dichtung gegen die den Flüssigelektrolyten enthaltende Batterie herstellen.
Der untere Teil 39 des Batteriedeckels 11 der Erfindung besitzt
eine kreisförmige Trennwand 65, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Hauptteiles der Kappe erstreckt. Diese
Trennwand hat eine Serie runder Entlüftungslöcher 67 mit auf einem Kreis angeordneten Mittelpunkten, wobei das Kreisaentruin
im Mittelpunkt der Trennwand 65 liegt. Die Trennwand 65 hat weiterhin eine zentrale Entlüftungsöffnung 69 von ringförmiger
Gestalt. Diese Entlüftungsöffnungen 67 und 69 zusammen mit den Entlüftungslöchern im Scheibendeckel erlauben eine ausreichende
Entlüftung jeder Batteriezelle.
Die Batterie.entlüftungskappe gemäß der Erfindung kann verschiedene
bauliche Abänderungen erfahren. Es ist offensichtlich, daß alle diese Modifikationen, die sich auf den Erfindungsgedanken
stützen, unter den in den Ansprüchen beanspruchten Schutzumfang fallen.
Patentansprüche /
209808/05*8 bad or.ginal
Fo 7770/7.5.1968 - 7 -
Claims (6)
1. Batterieentlüftungslcappe, bestellend aus einem breiteren
Kopfteil, einem mit einer Haltevorrichtung versehenen schmaleren Unterteil und einer sich zwischen beiden Teilen
radial erstreckenden Übergangsschulter, dadurch
gekennzeichnet , daß die Übergangs schulter (4-5)
mit ringförmigen Rippen (47, 49, 51) aus einem elastischen
Material versehen ist, die bei eingesetzter Kappe mit einer ebenen Ringfläche (61) des Batteriegehäuses (57) dichtend
zus amm enwi rken.
2. Batterieentlüftungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus
einem elastischen Kunststoff besteht.
3. Batterieentlüftungskappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ringrippen (4-7, 4-9, 51)
einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und ihre Spitzen sich auf der ebenen Ringfläche (61) des Batteriegehäuses (57) deformierbar
abstützen.
4-. Batterieentlüftungskappe nach Anspruch 1 und 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen .der
Ringrippen (47, 49, 5I) durch die die öffnung (55) umgebende
ebene Ringfläche (61) zu ebenen Zonen 'deformierbar sind.
5. Batterieentlüftungskappe nach einem der vorherrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t δ.ε.5.
iede elastische Rippe (47, 49, 51) in eingesetztem Deckel-zustand
einen Dichtungsring darstellt.
6. Batterieentlüftungskappe nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch oire untere kreis-
209808/0548
Έ0 7770/7.5.1968 BAD 0RJQiNAL _ 8 .
17713*0
förmige Trennwand (65), die sich quer zur Längsachse der
Batteriekappe erstreckt und die zur Entlüftung der Batterie eine Anzahl Entlüftungslöcher (67, 69) besitzt.
7770/7.5.^968
209808/0548
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64204767A | 1967-05-29 | 1967-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771340A1 true DE1771340A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=24574961
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606662U Expired DE6606662U (de) | 1967-05-29 | 1968-05-09 | Batterienentlueftungskappe |
DE19681771340 Pending DE1771340A1 (de) | 1967-05-29 | 1968-05-09 | Batterieentlueftungskappe |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606662U Expired DE6606662U (de) | 1967-05-29 | 1968-05-09 | Batterienentlueftungskappe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE6606662U (de) |
GB (1) | GB1200136A (de) |
-
1968
- 1968-05-09 DE DE6606662U patent/DE6606662U/de not_active Expired
- 1968-05-09 DE DE19681771340 patent/DE1771340A1/de active Pending
- 1968-05-21 GB GB24090/68A patent/GB1200136A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1200136A (en) | 1970-07-29 |
DE6606662U (de) | 1970-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0255062B1 (de) | Messbecherverschluss und Verfahren zum Montieren des Verschlusses | |
DE851370C (de) | Entgasungsstopfen fuer Sammlerbatterien | |
DE1020776B (de) | Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen und pastenfoermigen Massen | |
DE3937613A1 (de) | Kunststoffdeckel fuer blasgeformte kunststoffaesser | |
DE2812197A1 (de) | Behaelterverschluss | |
DE7620138U1 (de) | Ventilverschlusstopfen fuer elektrische akkumulatoren | |
DE9320338U1 (de) | Verschlußdeckel | |
DE9209986U1 (de) | Bleiakkumulator | |
DE2852912A1 (de) | Elastische trennwand fuer druckbehaelter | |
EP1440013A1 (de) | Behälter mit garantieverschluss | |
DE2357146A1 (de) | Sicherheitstreibstofftank | |
AT398299B (de) | Giesseinsatzelement | |
DE1771340A1 (de) | Batterieentlueftungskappe | |
DE3017177A1 (de) | Entlueftungsstopfen fuer elektrische batterien | |
DE949389C (de) | Verschlussdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen | |
DE102013105817A1 (de) | Verschlussstopfenanordnung, Gehäuse eines Akkumulators und Akkumulator | |
DE2514508A1 (de) | Polbolzenabdichtung fuer akkumulatorenzellen | |
DE3212307C2 (de) | ||
DE2315428A1 (de) | Akkumulator | |
DE3210159C2 (de) | Gas- und flüssigkeitsdichte Polabdichtung | |
DE2822926C3 (de) | Einfüll- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie | |
DE1630128C3 (de) | BajonettverschluBdeckel, insbesondere für Krattstoffbehälter | |
DE3728542A1 (de) | Ausgleichsbehaelter | |
DE2305063C3 (de) | Ventil zum Entgasen von galvanischen Zellen | |
DE2236324A1 (de) | Verschluss fuer elektrolyt-einfuelloeffnungen von wartungsfreien akkumulatoren |