DE1770842U - Laufrolle. - Google Patents

Description

• afrolle

  Die heUerta18 stellt eIne Laufrolle, die zur Verwendung von ent-

  sprenen estalen Laufbanern dient, dar, webei slbie anf

  dem bude uer Achse bzw. des Zapfens an'ordnet n so estaltet

  ist, daß elbie leicht drehbar anf de. Eade der Ashse b. w

  a e u es £a t u o z

  de apfeus jedoch ! tm'verct. rehbr mordnet ist*

  vex Sa, teerdre} do

  Um diese Aufgabe zu losen, besteht die aufrolle aus eines ngel-

  lager, welches auf dem Enùe der Achse bzw. dea Zapfens anverschieb-

  bar gelagert ist und dieses von einem Gehäuse, welches topfförmig

  nd somit an einr Seite offen ist tt ! cgeben wird wobei die offene

  Seite eine tellerförinieo augweisto deazen nach irjnen

  ßerielitetert umlaufenuer iiand seitlioiä gegen das Kugellager

  abstützt und an der anderen Site des Kugelagere ein Biehtans

  ringj) aer ai-e auf dem Boen des Gehänses absitzt, engeordnet

  ist.

  EinAefrunsbeispiel im Aufrius im schnitt ist in der Zeieh

  nungdargestellt.

  Neuerunssgemäß wird ben11spruahtt daß die ! J8ufrollet die sich : lns-

  bannderezur Pührung von eiuriet, atie einem

  topfförmigenCohäuse (1) bestelits in das

  gelagert ist und aiBsea einerseits durch di& tellerf9rie Druck-

  schibe 3 des umlaufenden, nach i neu gerichteten Randes 4 sich

  seitlich gegen das Kugellager 2 abstãtzt und der anderen Seite

  des KugellaGers 2 ein Dichtungsring 5, der sich auf dem Boden des

  <? eha. Mses abstStzt, aeordt ist, wodurch emjgellaer 2 eine

  Gehåuseb rd t WQd be

  gaseund sichere agern in dem S-ehänse l eeben ist.

  Zvx Beteatieunb der Druckscheibe 3 wird der arieere

  mitdonneren andatär&en eehene umlaufende Rand S Mm oie

  abgeschrägte Kante 6 der : cd

  Zur Befestigung und um eine seitliehe Verse iebng &es aellagore

  2. 4d dem Ende 7 der Achse b w Bolzes 8 u.-verneien ist on

  dervorderen eite ein S.'enrng, 9, dc-r sich in einer Rille 10

  einfuhrt, ane-. ordnet, und an der anderen Seite des ugellas's 2

  it zweckmäßig hinter dem Dichtungsring 5 ebenfalls ein Spreng-

  ring 11 in einer Rille 12 des endes 7 der Aehee 8 einelesmt

  wobei gleichzeitig äer Iä. chtunsring 5 mit dem geUar 8

  verbunden wird*

  Dc-v Uuge-e'Cmtaab 13 de,. *, boigen-

  fSri&t jeweils die Gestaltung de Lauf : jöes uweicnd ge-

  staltet werden*

  Durch diese Gestaltung un. Anornun ist eine äDrst einfache

  @talte

  1,- ; iutrolle tüit Kugella&.-er erzielte die aue,

  zuläßt und Jnrch die einfache e ; r Ite e z der

  Herstellung wesentlich billiger ist, als die bisher bekannten

  Laufrollen*

Claims (1)

1. S, oh. . t2a. n. s rtc h e Ansrch 1 : Laufrolle (insbesondere fr emscheidtbänder ß*dgl*) dadurch gekennzeiolinetg daß selbile aus dem topftörmigen Geliäuze (1) besteht, in dessen AnsaaruH der-ichttngsrin (5) in dem (ht r a tmgs X den Boden elagert is wld hiemach das Kugellager (2) wobei der obere Teil durcii eine tellerfrxie Druckacheibe (3) gehalten wird,und die Drucscheibe (3) uch Umlegen des it dnnem Quersclmitt versehenen umlaufenden Rand (4) behalten wird, in dem Gehäuse (l) bofe6tit ist. Anspruch.2i Laufrolle nach Anspruch l) dadureh e&ennseichnet daß der äußere Umfang (13) des Gehäuses (l) auch gewölbt J. dg1. gestaltet uein kaxxl und zwar entsprechend der Gestaltung des laufbandes. Ansruch. Laufrolle. nach den Ansprache l unö 2, dadurch ge*- kermzeiehnr-tt daß an uee inneren ße-eite des gellaers (2) ein Sprenring (9) in einer Rille (1o) des Bolzens (8) und an dor anderen Seite des Kugellagers (2) zweckmäßiG an der niiderzn Seite des Dichtungsringes (5) ebenfalls ein Spreiigring (11) in einer Rille (12) angeordnet ist, so aß das Kellaer) 2) njtit dem Dichtungsring (5) zus&Baaenhänend it dp Snde (7) des Bolzens bzw. Achse (8) angeordnet ist.