DE1770435A1 - Pfropf-Copolymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Pfropf-Copolymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1770435A1
DE1770435A1 DE19681770435 DE1770435A DE1770435A1 DE 1770435 A1 DE1770435 A1 DE 1770435A1 DE 19681770435 DE19681770435 DE 19681770435 DE 1770435 A DE1770435 A DE 1770435A DE 1770435 A1 DE1770435 A1 DE 1770435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
graft
polymer
backbone
preparation
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681770435
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Fryd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1770435A1 publication Critical patent/DE1770435A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F291/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00

Description

S. I. DU PONT DE NEMOURS AND COIfPANY lOth and Market Streetβ, Wilmington, Delaware 19898, V.St.A
Pfropf-Copolyraerieat und Verfahren «u dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft Pfropf-Copolymerisate, die besonders als Überzugsmassen geeignet sind. Sie betrifft insbesondere solche Pfropf-Copolymerisate, die in dlspergierter Form als überzugsmittel Verwendung finden können, insbesondere als überzugsmittel für Verpackungen, wie Blechdosen, in denen Lebensmittel oder Getränke enthalten sind.
überzugsmittel, die in der Lebensmittel-Verpackung Verwendung finden, müsEsen nicht nur absolut einwandfrei hinsichtlich ihrer Unschädlichkeit sein, sondern sie müssen auch an den Substraten festhaften. Weiterhin ist es erforderlich, dass überzugsmittel» die beispielsweise in Blechdosen Verwendung finden, nicht nur an dem metallischen Substrat anhaften, sondern auch dort, wo die Blechdosen mit anderen Kunststoffen miteinander verbunden sind, beispielsweise mit Blechdosen, die an
109842/U(H
Untertagen
. 1 s;u \
PPD-1829
den Nähten mit Polyamiden verschweisst worden sind.
Die vorliegende Erfindung stellt neue Pfropf-Copolymerisate zur Verfügung, die ganz besonders als Oberzugsmittel für die vorgenannten Zwecke in Präge kommen.
Aus der britischen Patentschrift 899 567 sind Pfropf-Copolymerisate bekannt, bei denen das Rückgrat aus einem Polyamid besteht, auf welches Acrylnitril aufgepfropft worden ist. Solche Copolymerisate werden u.a. als überzugsmittel und Lakk@ empfohlen. Sie sind jedoch nicht voll befriedigend bei ihrem Einsatz als Oberzugsmittel, die auf Netallen aufgetragen werden. In der britischen Patentschrift 883 791 werden Copolymerisate besehrieben, die beispielsweise als Rückgrat-Po lymeres einen natürlichen Kautschuk haben, und als Pfropfpolymeres Acrylnitril. Auch diese Pfropf-Polymerisate lassen bei ihrer Verwendung zum Beschichten von Metallbehältern noch zu wünschen übrig.
Die vorliegende Erfindung ©in Pfropf-Copolymerisat aus einem ftomopolymeren Rückgrat-Polymerisat und wenigstens 15 OeW.Jt9 bes©g@n auf das Gesamtpolymerieat, wenigstens einer Pfropf-Komponente aus einem äthylenisch ungesättigten Nitril, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückgrat-Polymerisat Polybutadien ist.
Di© ©Ffirsdnng®g©iiäsg©n Poiym@F®n besitzen aussergewuhnliche Wipmeheetändigkeit. Si© erleiden keinen Abbau, wenn sie länger© Zeit Temperaturen von JiOO 0C ausgesetzt werden, sind
üifeflaffimba^s haften ungewöhnlich gut an den meisten Me und widerstehen &insm Angriff durch Säuren, Basen und Lösungsmittel. In Anbetracht der chemischen Natur η sinü cdi sas Phänomene ganz unerwartet.
2 -
FFD-1829
Als Rückgrat-Polymere kommen homopolymere Butadienpolymerisate in Frage, wie 1,2- oder I9M-Polybutadiene.
Die Pfropfkomponente der erfindungsgemässen Polymeren kann irgendein Polymeres oder Mischpolymeres von äthylenisch ungesättigten Nitrilen sein.
Pfropfkomponenten, die Polymere mit vortrefflicher Wärmebeständigkeit und ausgezeichneter Haftung an Metallen ergeben, sind Polymere von Monomeren, die durch die Strukturformel
R^ ?2
■^ C s C - CN
dargestellt werden, in welcher R und R1 Wasserstoff, Phenyl, Toluyl, Benzyl oder Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 Wasserstoff oder Methyl darstellen.
Mischpolymere dieser Monomeren und der durch die Strukturformeln
Ι» ν*
und C = C ^" NC
dargestellten Monomeren mit bis zu 50 Gew.JC anderen mischpo· lymerisierbaren Vinylmonomeren sind ebenfalls als Pfropfkomponenten brauchbar.
Polymere mit hervorragender Wärmebeständigkeit und Haftung an Metallen enthalten Acrylnitril als Pfropfkomponente.
109842/U04
PPp-1829
Die neuen Pfropf-Copolymerisate können hergestellt werden, indem man geeignete Mengen des Rückgrat-Polymeren und des Pfropf-Monomeren sowie ein freie Radikale bildender Polymerisations-Initiator, wie Benzoylperoxid, AzoHbisisobisbutyronitril, Laurylperoxid, tert.-Butylperacetat, tert.-Butylperpivalat, tert.-Buty!hydroperoxid oder Diisopropylperoxycarbonat, in einer organischen Flüssigkeit, in welcher das Rückgrat-Polymere löslich ist, wie einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, miteinander vermischt werden· Die su verwendende, genaue Initiatormenge hängt hauptsächlich von dem Molekulargewicht des verwendeten Rückgrat-Polymeren ab. Im allgemeinen ergeben 0,1 bis etwa 1 Gew.Jf Initiator, bezogen auf die gesamte Monomerencharge, zufriedenstellende Ergebnisse.
Die Gesenatkonsentration an Rückgrat-Polyraerem und Pfropf-Monomerem in der organischen Flüssigkeit kann von etwa 1 bis etwa 80 Gew.JE reichen. Das Gewichtsverhältnis von Rückgrat zu Pfropf-Monoroerem in der Mischung variiert gemäss den gewünschten Produkteigenschaften und kann von etwa 5:1 bis etwa 1:10 reichen.
Diese Mischung wird auf Rückflusstemperatur erhitzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis die Polymerisation zu etwa 70 % vollständig ist, was durch periodische Probeentnahme und Analyse auf nicht umgesetztes Pfropf-Monomeres bestimmt werden kann. Die erhaltenen Pfropf-Copolymeren-Dispersion wird dann durch Erhitzen im Vakuum von restlichem Monomeren! befreit.
Ein erfindungsgeraässes Pfropf-Copolymeres kann aus der erhaltenen Dispersion oder Lösung durch einfaches Verdampfen-
FFD-1829
lassen dies flüssigen Mediums isoliert werden.
Die erfindungsgemässen Pfropf-Copolyraeren sind ausserordentlich wärmebeständig. Sie erleiders an der Luft bei Temperaturen bis zu 1*00 0C und in manchen Fällen bei höheren Temperaturen keinen Abbau und sind nicht entflammbar. Sie haben aus serdem eine aussergewöhnlich gute Klebfähigkeit an den meisten Metallen. Ausserdem sind sie ungewöhnlich beständig gegenüber Angriff durch Säuren, Basen und organische Lösungs-
Iwfgrund dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Eigenschaften sind die Pfropf-Gopolymeren als Drahtlacke, als Geräteoberflächenlacke, als filmbildende Bestandteile in feuerhemmenden Anstrichen„ Grunäieranstrieben und Anstrichen zur Pfle ge technischer Apparaturen, als Grundmassen für verstärkte Kunststoffe, als Spulenüberzüge, als Verpackungsfolien, als Pasera'und Fäden, als Klebstoffe und als schallschluckende und stossabfengende Materialien nützlich. Besonders nützlich sind sie als überzüge für Getränkedosen, wo ihre Haftung an d@m Metall und ihre Undurshlässigkeit verhindern, dass der Doseninfealt unerwünschten Geruch und Geschmack annimmt.
Für diese Verwendungszwecke können die gemäss den oben angegegebenen Methoden hergestellten Dispersionen unmittelbar verwendet werden. Für eine Verwendung in Farbanstrichen kann @8 wünschenswert aein, die üblichen Mengen an herkömmlichen Pigmenten und Farbanatrichzusätsen, wie Weichmacher und so weiter, zuzusetzen. Die Massen können durch Sprühen, Streichen, Waisen oder Tauchen aufgetragen werden. Sie werden an der Luft getrocknet und dann 12 bis 15 Minuten lang bei 176,7 bi* 232,3 0C eingebrannt.
-109842/'UOt
FFD-1829
In den nachfolgenden Beispielen sind alle Teile Gewicht8-teile.
Beispiel
SSSSSSSSSSSSSSS
50 Teile Polybutadiene 50 Teile Acrylnitril» 160 Teile Lackbenzin und P=Naph£h& und 0,5 Teile tert.-Butylperpivalat wurden gemischts gerührt unu auf 85 0C erhitzt. Die Temperatur der Reaktionsmasse stieg ohne weiteres Erhitzen an und betrug nach einer Stunde 92 0C. Die Temperatur blieb ohne weiteres Erhitzen 15 Minuten lang auf dieser Höhe. Dann liess man die Mischung sich auf Raumtemperatur abkühlen.
Das Pfropf-Copolpaere der erhaltenen Dispersion wies eine Peiybufc&öien-Rü®kgrat~Kößiponeiat@ und eine Acrylnitril-Pfropf-Kcmponente bei einem Verhältnis von Rückgrat zu Pfropfreis wie 67:35 auf, und die Dispersion enthielt 30 % Polymeren-Feststoffe. Der durchschnittliche Durchmesser der Polymerenteilchen betrug ©twm 0,1 Mikron.
Di© Dispersion wurde auf ©in ungrundi©rtess zinnfreies Stahlblech gesprüht unu bsi Raumtemperatur an der Luft trocknen gelassen. Di® Polpuersnfcisileheini koaleszierten zu einem klaren, kautsehukartigen Film, der nach 12~minütigetn Brennen bei 198„9 0S ©inen Eäfoen, goldfarbenen, für Säuren, Basen und or-LösuFägssnifct©! undurchlässigen Film ergab.
Dieser Film zeigt© ausgezeichnete Haftung an dem Metallsubstrat. Er könnt® in eine offene Bunsenbrennerflamme gehalten werden, ohne dass er brannte, und erlitt während mehrerer Minuten bei dieser Temperatur keinen Abbau.
- 6 -1098A2/UCK
BAD ORIGINAL-
FFD-1829
Verwendet man 50 Teile Methacrylnitril anstelle von Acrylnitril und 0,2 Teile anstelle von 0,5 Teilen tert.-Butylpivalat, so ist die Klebfähigkeit und Wärmebeständigkeit des erhaltenen Pfropf-Copolymeren praktisch gleich wie diejenige des Pfropf-Copolymeren des Beispiels 1.
- 7 109842/ UCH

Claims (1)

  1. P 17 70 *35- Ί-%% 21. Juli 1970
    E. I. du Pcwafc de Nesaours
    and Company FFD-1829
    Patentansprüche
    1. Ein Pffc^f-Gepolgseerisat aus einem homopolymeren Rückgrat-Poljmesrisat und wenigstens 15 Gew..Z, bezogen auf das Ge-8taatpolyR£]rl£äi9 wenigstens einer Pfropf-Komponente aus eiraaa afcfaflsäsissib ungesättigten Nitril, dadurch gekenndas» da» Hückgrat-Polymerisat Polybutadien ist.
    2. Pfropf^öp.ojjmsrieat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass di@ fTropf-Komponente ein Homopolymerisat eines
    milg<emeinen Formel
    C s C - CN
    R te&i. Ii1 Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlen-
    sfcof£atc«iei3a Tuluyl» Benayl oder Phenyl und R2 Wasserstoff Ife.tlij'l "teMeuten, darstellt..
    rfpopf-€oj^Bl^fflerieat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfropf-Komponente Acrylnitril oder Meth-
    ist.
    ·, enthaltend ein Polymerisat nach Ansprüchen 1 bis 3 «wä eine organische Flüssigkeit.
    ünteriay uu ...
    PPD-1829
    5. Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Cöpolymerisaten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens 15 Qew. 9, bezogen auf das gesamte Polymere, eines
    ' ätfcyleniech ungesättigten Nitrile auf ein hemopolymeres Butadienpolymerisat in Gegenwart eines freie Radikale bildenden Polymerisations-Initiators aufpfropft.
DE19681770435 1967-05-16 1968-05-06 Pfropf-Copolymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1770435A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63875367A 1967-05-16 1967-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1770435A1 true DE1770435A1 (de) 1971-10-14

Family

ID=24561283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770435 Pending DE1770435A1 (de) 1967-05-16 1968-05-06 Pfropf-Copolymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE715158A (de)
CA (1) CA920727A (de)
DE (1) DE1770435A1 (de)
FR (1) FR1573144A (de)
GB (1) GB1235161A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325720A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Cyanogruppen tragende homo- copolymere von 1,3-dienen sowie verfahren zu ihrer herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE789894A (de) * 1971-10-27 1973-04-10 Solvay
JPS5029874B2 (de) * 1971-12-29 1975-09-26
US11441051B2 (en) 2018-01-26 2022-09-13 Uwm Research Foundation, Inc. 3D hybrid composite coating

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325720A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Cyanogruppen tragende homo- copolymere von 1,3-dienen sowie verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1235161A (en) 1971-06-09
BE715158A (de) 1968-11-18
CA920727A (en) 1973-02-06
FR1573144A (de) 1969-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644703C3 (de) Wässerige Dispersionen für Anstrichzwecke
US3405087A (en) Stable polymer dispersion in an organic liquid and process of preparing same
WO2002068557A1 (de) Heissversiegelungsmasse für aluminiumfolien gegen polypropylen und polystyrol
CH527261A (de) Als Porenschliesser geeignete Kunststoffzubereitung
DE2914270B2 (de) Pulverüberzugszusammensetzung aus Äthylencopolymerisat und einem mit einer ungesättigten Carboxykomponente gepfropften Polyäthylen
DE2262217A1 (de) Ueberzugsmasse in pulverform, die wenigstens zwei verschiedene gefaerbte pulver und reflektierende flocken enthaelt
DE3036408A1 (de) Wasserdispergierte ueberzugsmasse
DE2717994A1 (de) Polymermasse
DE3710963A1 (de) Unter dem einfluss von feuchtigkeit haertbare bindemittelkombinationen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1595208A1 (de) Verfahren zur Herstellung Terpolymerer aus Acrylnitril,Styrol und Kautschuk
DE2632838C2 (de) Überzüge aus einem fluorhaltigen Polymerisat mit verbesserter Kratzfestigkeit und deren Verwendung
DE1770435A1 (de) Pfropf-Copolymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2926631A1 (de) Waessrige dispersion auf grundlage von (meth-)acrylsaeurederivaten, ihre herstellung und verwendung
EP0129178A2 (de) Heisssiegelbare Beschichtungsmassen
DE1495801A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten des Vinylchlorids
DE2001453A1 (de) Copolymere von alpha-Methylstyrol und Vinyltoluol aufweisende Harzmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1595140A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymerisaten
DE2102068A1 (de) Polymerdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0547504B1 (de) Verfahren zur Heissversiegelung mit einem heisssiegelfähigen Beschichtungsmittel
US4130529A (en) Aqueous film-forming composition
EP0170184B1 (de) Verfahren zur Herstellung sikkativierter wässriger Lacke mit Polybutadien/Maleinsäureanhydrid-Addukten als Bindemittel
DE19633181C2 (de) Siegellack, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung zur Beschichtung von Kunststoffolien und zur Herstellung von Verpackungsbehältern
DE2103849C3 (de) Filmbildendes Beschichtungsgemisch
DE4132077A1 (de) Wasserverduennbare lufttrocknende bindemittel, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in lufttrocknenden ueberzugsmittel
DE1770473A1 (de) Pfropf-Mischpolymere,die mindestens zwei ungleiche Arten von Propfkomponenten tragen