DE1770429A1 - 4,6-Diphenylpyridazone-3 und ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
4,6-Diphenylpyridazone-3 und ein Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Patentanwalt
Karl A. Prose
Dipl.-Ing.
Dipl.-Ing.
8023 München - Pulbch 17704 2°
W.werStr.2- IeI. München 790670 ' ' w ι «. ν
Dr.Schm.J/Bä München-Pullach, 14. Mai 1968
SKPEHIC, Ryfstrasse 196, Morafc, Kanton Freiburg, Schweiz
4,6-Diphenylpyridazone-3 und ein Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind therapeutisch anwendbare neue
4,6-Diphenylpyridazone-3 der/allgemeinen Formel
Ar
Ar· -/ >
= O (I)
ICW
(OHX)nY
Ar und Ar1 - gleiche oder verschiedene Phenylresbe, die
gegebenenfalls durch Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy-, Alkyl-, Alkylamino-, Dialkylamino- oder Trifluormethyl-Reste mono-,
di- oder polysubstituiert sind,
X - ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest,
η - eine niedrige ganze Zahl, wobei - falls η mindestens 2 ist
- die X-Substituenten verschieden sein können, und
Y - ein Dialkylamino-Rest oder ein heterocyclischer Stickstoff-
Best ist, der mit der (OHXJ^-Gruppe durch sein Stickstoffoder
ein Hingkohienstoffatom verbunden ist und gegebenen falls alkylsubstitulert ist und/oder ein zweibes Heteroatom
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aufweist, sowie die durch Addition mit Säuren, insbesondere pharmazeutisch geeigneten Säuren gebildeten quartären Salze.
Die neuen Pyridazone besitzen eine psychotrope und anaigetische
Wirksamkeit. Die Ar-Gruppe in ^--Stellung verleiht ihnen eine
besonders deutliche Aktivität.
Vorzugsweise enthalten die Alkyle in den Alkyl-, Alkoxy-, Alkylamino- und Dialkylamino-Resten der Pyridazone 1 bis 4 C-Atome
auch ist η in der Hegel gleich 1, 2 oder 3 und Ar1 ein metasubstituierter
Phenylrest.
In den neuen Pyridazonen bestehen die Substituenten A und/oder A1
in 4-bzw. 6-Stellung insbesondere aus folgenden Resten:
o-, m- oder p-Chlorphenyl m-Brom- oder m-Fluorphenyl
m-Hydroxyphenyl
o-, m- oder p-Methoxyphenyl
m-Ätboxy- oder m-Butoxyphenyl p-Toluol oder m-Trifluormethyl-phenyl
p-Dimetbylaminophenyl·
Die Gruppe (GHX.) Y in 2-Stellung kann entweder voreugsweifleÄ-Di-
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methyl, ^2-Diäthyl- oder Diisopropyl-aminoäthyl oder ein der
nachstehenden heterocyclischen Reste sein:
-Morpholino-äthyl oder -propyl
-Pyrrolidino-äthyl φ
β -Piperidino-äthyl oder-propyl
β -Methyl-4'-piperazino-äthyl
J-PicoIyI.
Die Herstellung der vorstehend gekennzeichneten, gegebenenfalls
substituierten 4-,6-Diphenylpyridazone-3 erfolgt erfindungsgemäß
gemäß dem in der beiliegenden Zeichnung ver^nssbaulichten
Schema.
Danach wird von flC, T-Diphenyl- ^»-ketocarbonsäuren der allgemeinen
Formel
Ar1-GO-OH2-OH (00OH)-Ar, (VI)
worin Ar und Ar1 die oben angegebene Bedeutung haben, bzw.
deren Estern ausgegangen. Diese bekannten Verbindungen sind vorzugsweise
wie folgt gewinnbar:
In der Stufe (a) setzt man Acetophenone der Formel Ar1OO GH, (II)
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bei gewöhnlicher Temperatur mit Ifenzaldehyden der Formel ArCHO
(III) in Äthanol oder einem anderen Lösungsmittel in Gegenwart von Natriumcarbonat oder einem anderen alkalischen Mittel
zu Benzalacetophenonen der Formel Ar'-CO-CH:OH-Ar (IV) um.
Nach Waschen und'^rocknen der erhaltenen Benzalacetophenone (IV)
«erden diese in der Stufe (b) mit Kaliumcyanid in Gegenwart von Eaöäsjfläure behandelt, die gewonnenen uf, T'-Diphenyl-^-ketonitrile
(V) gewaschen, getrocknet und in der Stufe (c) durch mehrstündiges Eückflußkochen mit Natriumkarbonatlösung hydrolysiert und
die erhaltenen Garbonsäuren (VI) mit Salzsäure gefällt, gewaschen und getrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der 4-,6-Liphenylpyridazone-3
(I) aus den vorzugsweise in vorbeschriebener Weise gewonnenen <X , T -Diphenyl-yi-ketocarbonsäuren (VI) ist dadurch
gekennzeichnet, daß man
(A) die Ketocarbonsäuren (VI) bzw. deren Ester in den Stufen (d)
bzw. (d,,) mit Hydrazlnen der Formel
H2N-NH-R,
worin E entweder Wasserstoff oder die oben gekennzeichnete Gruppe
worin E entweder Wasserstoff oder die oben gekennzeichnete Gruppe
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(CHX) Y bedeutet, zu 4,6-DiphenyIpyridazinonen-5 der allgemeinen
Formel
Ar1 (C \ O (VII/VIIbis)
H worin Ar, Ar1 und R die obige Bedeutung haben, umsetzt,
(B) die erhaltenen Pyridazinone (VII bzw. VII bis) in den Stufen (e) bzw (e^) zu den entsprechenden Pyridazonen (I bzw. VIII )
dehydriert,
(C) die gewonnenen Pyridazone der allgemeinen Formel
Ar
I ■
Ar1 —<
> ■=- O (VIII)
. N . M
worin Ar und Ar1 die obige Bedeutung haben, in der Stufe (f)
einem Halogenid der Formel
Z-(CHX)nY,
worin X, Y und η die obige Bedeutung haben und Z ein Halogen zu den Pyridazonen (I) umsetzt und
(D) die erhaltenen Pyridazone (I) gegebenenfalls mit Säuren in dir
quartären Salze überführt.
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Wie aus der schematischen Zeichnung zu ersehen, ist der unter
Anwendung von substituiertem Hydrazon HpN-NH-(GHX) Ϊ durchgeführte Verfahrensfolge (d) -(e) von der unter Einsatz von
unsubstituiertem Hydrazin HpN-NH2 erfolgende Verfahrensfolge (ά
- (e^) - (f) zu unterscheiden.
Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise folgendermaßen durchgeführt:
Die Umsetzung der Ketocarbonsäuren (VI) und z.B. deren Methyl-
oder Ithylester mit den Hydrazinen in den Stufen (d) und (d,j)
erfolgt in einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser ein Azeotrop bildet und dadurch die bei der Kondensation sick^ildenden
zwei Wassermoleküle zu entfernen vermag} bevorzugt wird als Lösungsmittel Butanol.
Die Dehydrierung der Pyridazinone (VII bzw. Vlibis) in den
Stufen (e) und (e^) wird in essigsaurer Lösung mit Brom durchgeführt.
Die Umsetzung der Pyridazone (VIII«) zu den Pyridazonen (I) In
der Stufe (fJ erfolgt in Gegenwart von alkohliachem Alkalialko-
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holat, z.B. Natriumine thy lat oder -äthylat im entsprechenden
Alkohol; statt dessen kann auch wässriges Alkalihydroxid, wie Natronlauge, angewandt werden.
Hervorzuheben ist, daß die Stufen (e^) und (f) auch in umgekehrter
fieihenfolge ablaufen können, d.h. in der gleichen Folge
wie die Verfahrensfolge (d) - (e), - nur daß die Stufe (d) in
zwei aufeinanderfolgende Umsetzungen (d,j) und (f.) aufgeteilt ist.
Die gewonnenen Pyridazone (I) können sowohl mit anorganischen
Säuren, z.B. Salzsäure, wie auch mit einmischen Säuren, wie
Methansulfonsäure, in ihre quartären Salze überführt werden, wodurch
die Anwendbarkeit der Ver-fahrensprodukte erleichveit
wird. Die Salzbildung kann auch in einer früheren Verfahrensstufe erfolgen, beispielsweise während der Dehydrierung der
Pyridazinone (VII bzw. VII bis) in den Stufen (e) und (e^), wodurch
man unmittelbar die Salze erhält (siehe die Beispiele und 4).
Bemerkt sei, daß ausser den Pyridazonen (I) auch die Pyridazone (VIII) und die Pyridazinone (VII bzw. VII bis) neue Verbindungen
darstellen.
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2-(i^-Morpholino-äthyl)-^-(o-chlorphen.Yl)-6--pheDyl-pyradazon-3
(System-Nr. 450).
Stufe (d);
In einem 250 ml-Kolben löst man 29,4g c&-(o-Chlorphenyl)-/^-benzoylpropionsäure
(VI) in 60 ml Butanol unter Erwärmen und versetzt die Lösung mit einer Lösung von 15»5 g (ß-Morpholino-äthyl)-hydrazin
in 31 ml Butanol.Sodann wird durch Rückflueedestillation
solange langsam das entstehende Butanol-Waeser-Azeotrop abgedampft,
bis renes Butanol übergeht, worauf man den Hückstan-d
im Vakuum eines Wasserstrahlgebläses zur !Trockne eindampft. Das erhaltene gelbe öl wird in 500 ml Chloroform gelöst und die
filtrierte Lösung mit wässrigem Äthanol gewaschen. Die Chloroform-Schicht
trocknet man überNatriumsulfat und dampft dann zur
Trockne unter Gewinnung eines bröckligen Schaumes ein, der das rohe Hydrochlorid der Pyridazinonbase (VII1) daratellt·
Stufe Ce)
44g des zuvor gewonnenen hydrochloride von 2-(je-Morpholinoäthyl)-4-(o-chlorphenyl)-6-phenyl-pyridazinon-3
(VII) löst man in einem 11-Kolben in 660 ml Essigsäure, erhitzt die erhaltene
klare gelbe Lösung auf 700C und gibt vorsichtig eine Lösung von
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'!6,3 g Brom in 8'i,5 ml Essigsäure zu. Alsdann wird 2 h am
Huckfluss erhitzt, wobei Bromwasserstoff sich in iteiheit setzt und die Losung dunkelrot färbt. Das nach dem Trocknen erhaltene
dunkelbraune Oi löst man in 750 ml Chloroform, das durch kräftiges
Einrühren von 280 ml 2N-Natronlauge alkalisch gemacht wird. Nach dem Waschen und Trocknen
<fer Lösung dampft man dann das restliche Chloroform ab, fügt 200 ml ÄthanaL zu, bringt die
Lösung durch Kratzen zum Kristallisieren und lässt sie über Nacht im Eisschrank stehen. Die abgeschleuderten Kristalle werden unter
Eiskühlung mit Äthanol gewaschen, über Nacht in Gegenwart von Pottasche im Vakuum getrocknet und dann aus Methanol umkristallisiert.
Ausbeute 28.2 g Ι.Ϊ. 127°0.
2-(^-Morpholino-äthylj-4-(m-chlorphen.yl)-6-phenyl-pyridazon-3
(System Nr. 390.2.
Stufe (d):
Stufe (d):
Man löst 26.9 g o(-(m-Chlorphenyl)-^-phenyl-|*-ketobuttersäure (VI)
in 60 ml warmem Butanol und versetzt die Lösung langsam mit einer Lösung von 14,5 S (^-Morpholino-äthyl)-hydrazin in 40 ml
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Butanol, dampft hierauf das Butanol-Wasser-Azeotrop ab und trocknet die restliche Butanollösung im Vakuum. Das erhaltene
gelbe Öl wird in 415 ml Chloroform gelöst und die Lösung mit Chlorwasserstoffgas behandelt, dann mit wässdgem Äthanol
gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 40g 2-(j3-Morpholino-äbhyl)-4-(m-chlorphenyl)-6-phenyl-pyridazinon-3
(VII).
Stufe(e):
39g des vorstehend gewonnenen Fyridazinons (VII) löst man in
530 ml reiner Essigsäure, erwärmt die Lösung auf 600C und setzt
langsam unter Rühren eine Lösung von 15»5g Brom in 80 ml Essigsäure
zu. Hierauf wird ü,5 h unter Ruckfluß erhitzt und anschließend
die rote Losung im Vakuum getrocknet. Das erhaltene rötliche öl nimmt man in 850 ml Chloroform auf und versetzt
die Lösung mit 2N-Natronlauge bis zum alkalischen pH, gießt dann ab, trocknet über Natriumsulfat, wäscht mit Chloroform und
trocknet im Vakuum. Das verbliebene öl wird in 140 ml Äthanol gelöst und die Lösung durch Kratzen zum Kristallisieren gebracht.
Die Kristalle wäscht man mit kaltem Äthanlol und kristallisiert die erhaltenen 30g Rohprodukt aus 250 ml Äthanol - unter Rückfluß
erhitzen, Heissfiltrieren, Abkühlen der Lösung und Stehenlassen über Nacht im Eisschrank - um,worauf die Kristalle abgeschleudert,
mit kaltem Äthanol gewaschen und über Pottasche im Vakuum getrocknet werden. Ausbeute 28g 1.7. 118°O.
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Hydrochlorid (der Base Nr. 390):
16,9g der vorstehend hergestellten Pyridazon-Base (I) werden
in 100 ml warmem Aceton gelöst. In die lösung lässt man
Chlorwasserstoffgas einperlen. Das durch Abkühlen auskristallisierte
Hydrochlorid wird einmal mit 20 ml Aceton und zweimal mit 15 ml Äthyläther gewaschen und dann 3 h im Vakuum bei gewöhnlicher
Temperatur getrocknet. Ausbeute 18.3g F.222 bis 2230C
2~ ixclyl)-4-(m-chlorphen.yl)-6-phenyl-pyridazon-3 (System Nr
460).
Stufe Cd^);
In einem 500 ml-Glaskolben löst man 29goC-(m-Chlorphenyl)-^-
phenyl-^-ketobuttersäure (VI) in 140 ml Butanol und setzt der
Lösung stufenweise 5,5g Hydrazinhydrat zu. Dann werden 30 ml des Butanol-Wasser-Azeotrops abgedampft und die restliche Butanollösung
heiß filtriert, worauf die Kristallisation sofort einsetzt Die nach 1 h abgeschleuderten Kristalle wäscht man mit
Butanoi und Äthanol und trocknet über Pottasche. Ausbeute: 23·9 g 4-(m-0hlorphenyl)-6-phenyl-pyridazinon-3 (Vllbis).
Stufe Ce^):
Man lost '14,5 g des vorstehend gewonnenen Pyridazinons (VII bis)
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bei 50 bis 550G in 400 ml Essigsäure fügt zu, der Lösung in 45 min
eine Lösung von 3,9 ml Brom in 35 ml Essigsäure hinzu, erhitzt
zwecks Entfernung der Bromwasserstoffdämpfe 1 h bei 8O0O und
dampft dann zur Trockne ein. Der Rückstand wird in 100 ml Methanol aufgenommen; die gebildeten Kristalle des bromierten Produktes
werden abgeschleudert, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Die erhaltenen 15 >
2 g Zwischenprodukt erhitzt man 1 h in 100 ml Essigsäure, die 3)7 g trocknes Natriumacetat enthält, und lässt dann
die Lösung durch Abkühlen kristallisieren. Ausbeute: 11,8 g 4-(m-Chlorphenyl
)-6-phenyl-pyridazon-3 (VIII).
Stufe (f):
9g des zuvor erhaltenen Pyridazone (VIII) werden in 100 ml einer äthanolischen Losung von 24- ml einer Natriumäthylatlösung, bereitet
durch Auflösen von 3 g Natrium in Äthanol, gelöst (Lösung A). Andererseits bereitet man aus 5»25g 4-(u>-Chlor)-picolin und
24,5 ml der gleichen Natriumäthylatlösung die Lösung B. Das Gemisch
der Lösungen A und B wird Ί 3/4 h am Ruckfluß erhitzt. Die
gebildeten Kristalle werden abgeschleudert, durch Erwärmen getrodc«
knet, dann mit 50 ml Methanol unter Zusatz von Methansulfonsäure
(bis zum sauren pH) aufgenommen und hierauf durch Zusatz einer genügenden Menge Isopropyläther das kristalline Methansulfonat
gefällt, das abgeschleudert und im Ebcsikator getrocknet wird.
Ausbeute: 10g Methansulfonat des Pyridazone (I.System-Nr. 460).
F.2020C.
1 Oüü /4 2/1907
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- -ι 3 -
2-(/^-Morpholino-äthyl)--4t6--di~Cp-methoxyphen.YlJ)~pyridazon-3
(System-Nr. 39'I).
Stufe (d):
Stufe (d):
Man löst 15,7 g <X,r-Di~(p-methoxyphenyl)-^l-ketobuttersäure (VI)
in 70 ml warmem Butanol und setzt zur Lösung langsam eine Lösung
von 7, 25g (/?-Morpholin-äthyl)-hydrazin zu.Dann wird durch
azeotrope Destillation das Butanol-Wasser-Gemisch entfernt und die restliche Butanollösung im Vakuum getrocknet. Das erhaltene
gelbe öl löst man in 210 ml Chloroform und "behandelt die Lösung
mit Chlorwasserstoffgas, wäscht sie dann mit einem Gemisch von
50 ml Äthanol und 33 ^l Wasser und trocknet über Natriumsulfat.
Ausbeute: 21,5 g des Hydrochlorids von 2-(/5-Morpholino-äthyl)-4,6-di-(p-methoxyphenyl)-pyridazinon-3
(VII).
Stufe (e):
9,2 g des vorstehend gewonnenen Pyridazinons (VII) werden in 135 ml Essigsäure gelöst, worauf in die Lösung unter Eühren
auf 60 - 650G und Stickstoff eingeperlt wird. Dann erwärmt man die Lösung/versetzt
im Laufe von 45 min. mit einer Lösung von 3,2gBrom in 20 ml Essigsäure.
Hiernach entfernt man durch Erhitzen im Laufe von 1 2/3 h
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ή ff
auf 80 bis 9O0O die Bromwasserstoffdämpfe nach Maßgabe ihres
Auftretens, dampft die restliche saure Lösung im Vakuum zur Trockne ein und löst den Rückstand in 200 ml Chloroform. Die
erhaltene Lösung wird mit Natronlauge und dann mit Wasser neutral gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Schleudern
trocknet man, nimmt mit 150 ml Isopropanol auf und perlt
in die Lösung Chlorwasserstoff gas ein. Nach dem !Trocknen im Vakuum
nimmt man erneut mit 120 ml warmem Isopropanol auf. Die durch Abkühlen und nach 2-stündigem Stehen im Eisschrank gebildeten
Kristalle schleudert man ab, wäscht sie mit kaltem Isoprqanol und trocknet. Ausbeute: 6,5g Hydrochlorid der Pyridazon-Base I
F. 218 bis 2200C.
Base (I· System Nr. 391)
Man löst 1'l,45 g des vorstehend erhaltenen Hydrochloride in 110
ml warmem Wasser und setzt zur Lösung 50 ml Chloroform und 2,53g
Kaliumbicarbonat zu. Die entstehende organische Schicht gießt man ä>
und extrahiert sie zweimal mit 50 ml Chloroform, wäscht
die vereinigten Extrakte mit 50 ml Wasser, trocknet sie über
Natriumsulfat, schleudert ab und dampft das FiJtcat im Vakuum zur
Trockne. Man gewinnt die Base (I) als ein öliges Produkt.
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Methansulfonat (von I, System-Nr. 39Ό·
Zu einer Lösung der vorstehend erhaltenen Base in 12 ml Aceton fügt man 2, 42g Methansulfonsäure zu. Nach Zusatz von 40 ml
Isopropyläther kristallisiert das SuIfonat, das man nach Stehenlassen
des Gemisches über Nacht abschleudert, dreimal mit 2,5 ml Isopropyläther wäscht und im Vakuum bei 40°0 24 h trocknet.
Ausbeute: 12,2 g (94,5 %) Methansulfonat. F. 165 bis 167°0.
2- Cfi-Morpholino-äthyl)-4-phenyl-6-(m-methoxyphenyl)~pyridazon-3
(System Nr. 478;.
Man arbeitet nach Beispiel 2, jedoch geht vonflC-Phenyl-/!-(mmethoxy)-7>-ketobuttersäure
aus und löst 19»5g (0,05 Mol)des erhaltenen Pyridazone (I) in 100 ml Äthanol von 600C, worauf
der Lösung in kleinen Anteilen 4, 85 (0,05 Mol) Sulfaminsäure
zugegeben werdenj vor jeder Zugabe erhitzijnan zum Sieden. Nach
Abkühlen kristallisiert das Sulfamat, das nach Stehenlassen des Gemisches über Nacht im Kühlschrank abgeschleudert mit je
15 mi kaltem Äthanol und Aceton gewaschen und 4 h bei 40° über
Pottasche im Vakuumschrank getrocknet wird. Ausbeute: 21,9 g (90 %) Sulfamat. F. 145°0. Analyse: Gesamt-N gel1. H,3'iJ
Ί'1,35 5 ber. 11,46% -
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- 4b
In den "beiliegenden Tabellen sind die physikochemiechen Kennwerte einer großen Anzahl von erfindungsgemäß herstellbaren
4,6-Diphenyl-pyridazone-3 (I) unter Anführung der DL 5O-Werte,
die man durch intraperitoneale (i.p.) oder per os (p.o.) Verab reichung an Mäusen bestimmte, zusammengestellt.
Uarüberhinaus wurden zwecks Ermittlung der psychotropen und analgetischen
Wirksamkeit der Pyridazone (I) folgende pharmakologische Prüfungen an Tieren durchgeführt:
1. Hemmung von Drehbewegungen (Torsionsinhibition).
Die Drehbewegungen wurden bei Mäusen durch i.p.Injektion von 0,25
ml einer Losung von 25 mg/100 ml Phenylbenzochinon hervorgerufen.
10 Minuten zuvor waren den Mäusen Pyridazone (I) verabreicht. Die Drehbewegung zählte man im Laufe einer Stunde bei jedem
Tier. ■
Im allgemeinen erzeugt Phenylbenzochinon für sich allein 50/h
Drehbewegungen. Als besonders wirksam wurden diejenigen Pyridazone (I) angesehen, welche mit einer 1/5 der DL50 entsprechenden
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Dosis die Drehbewegungen zu mehr als 70 % hemmten; dies bewirkten
Pyridazone (I) mit den System-Nummern 390, 391» 439,
445, 446, 450, 499 und 515 (sh. die Tabellen).
2.) Reaktionszeit bei Einwirkung heißen Wassers.
Gemessen wurde die Reakbionszeib beim Eintauchen der
Mäuseschwänze in Wasser von 58°G. Üblicherweise ziehen die Tiere den Schwanz nach 1,5 Sekunden Luirück. Die Pyridazone (I) wurden
den Tieren 15 Minuten vor dem ersten Einbauchen verabreicht,
man führte das Eintauchen im Verlauf von 2 1/2 Stunden alle 30 Minuten durch.
Folgende Pyridazone (I), welche mit einer 1/5 der DL50 entsprechenden
Dosis die Reaktionszeit um 3 bis 4 Sekunden verläng gerten, wurden als besonders wirksam betrachtet: Nr. 390, 445,
446, 448, 450, 453, 479 und 50I.
3) Reaktionszeit auf heißen Platten.
Man bestimmte die Reaktionszeit an Mäusen, die auf eine Platte von 56°0 gestellt wurden. Im allgemeinen zeigt die Maus
durch Pfotenlecken und Unruhe den Hitzeschmerz nach IO bis Sekunden. Pyridazone (I), welche die Reaktionszeit um 10 bis
15 Sekunden verlängerten, erwLeaen sich al3 besonders wirksam,
- nämlich die Nummern 388, 390, 391, 450, 459, 499 und 506.
109842/1907 dad orehnal
4. Beruhigende (sedative) Einwirkung
Das Verhalten von Mäusen und Ratten unter dem Einfluß von 1/5
der DL 50 entsprechenden Dosen von Pyridazonen (I) wurde
geprüft, Es zeigte sich eine allgemeine sedative Wirkung, verbunden mit Dekubitus, Schlaf sowie katatonischem oder kataleptl-r
schein Verhalten. Es erwiesen sich die folgenden Pyridazone (£)
als sedativ besonders wirksam: Nr. 391, 445» 446, 494, 499,
501, 515, 516.
5.) Krampflösende (antikonvulsive) Einwirkung.
Geprüft wurde die Wirkung von Pyridazonen (I) gegen Konvulsionen und den Tod der Tiere, verursacht durch Pent ame tiiylentf trazpl,
Picrotoxin und Strychnin. Besonders wirksam waren gegen die Wirkung von
a) Pentamethylente trass öl die Nummern 391, 439, 44$» ^50» 4?8,
479, 499, 501, 515 und 5161
b) Picrotoxin und Strychnin die Nummern 391» 499, H?id 516? §ip~
wie teilweise auch die Nummern 388, 390, 445, 446, 450, 494, 501
und 516.
BAD ORiGlNAL
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177042S
6. Unterdrückung (Inhibition) der Agressirität.
Man prüfte die Wirkung von Pyridazonen (I) auf kämpferische männliche Mäuse,die, 4 Wochen lang isoliert, eine "bis zum Kampf
mit einer anderen, ebenfalls isoliert gewesenen oder einer nicht isoliert gewesenene männlichen Maus führende Angriffslust
zeigten. Von Pyridazonen (I), welche den Mausen in einer Ί/40
der DL i?ü entsprechenden Dosis verabreicht wurden, bewirken
die Nummern 445, 499, 501, 515 und 516 für 2 Stunden eine
völlige Aufhebung der Agressivität.
Die beschriebenen sedativen und analgetischen Wirkungen der Pyridazone (I) wurden auch beim Meifchen festgestellt, so daß
die neuen Stoffe somit auch in der Humanmedizin anwendbar sind - vorzuga«ise durch orale, parenterale und rektale Verabreichung
in Tagesdosen von 100 mg bis 2g. Injizierbar sind zwar vorallem die wasserlöslichen Pyridazon(I)-Verbindungen, jedoch
können bei Anwendung eines anderen Lösungsmittels auch die wasserunlöslichen Verbindungen injiziert werden. Die therapeutischen
Kompositionen, welche die üblichen Träger- und Zusatzstoffe enthalten
können, sind als Tabletten, Zäpfchen, Ampullen usw. enthaltend vorzugsweise Einheitsdosen von 100 bis 400 mg der
Pyridazone (I), anwendbar - beispielsweise folgende Kompositionen:
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1) Ampulle: Pyridazon (I) Nr. 391 100 mg
steriles destilliertes Wasser q.s.p. 5 ml
2) Tablette:Pyridazon(I) Nr. 390 200 mg
Lactose, Stärke, Talg q.s. 400 mg
3) Zäpfchen:Pyridazon(I) Nr. 445 200 mg
Glycerin halbsynthetisch q.s. 2,5 g
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ipBL | / | ir | °( | Z^ßfifl L | -(CHX)n- | T | Bruttoformel | J?. 0 Base(HydroehIo |
System rid) Nr· |
DL 50 |
°6H5- | Ar1 | -CH2CH2- | morpholino | C22H23H5O2 | 141-14-ü0 | 374 | i.p. 425 mg/kg | |||
C6H5- | 5H5- | -CH2- | /i-pyridyl | C22H17N5O | 160° | 382 | p.o. 3.000 mgAg | |||
C6H5- | C6H5~ | ■CHpCH^-j— | morpholino | C22H22ClN5O2 | 128° | 588 | i.p. 600 mg/kg | |||
m-CiCJBL- | P-ClC6H4- - | CH2CH2 * | morpholino | C22H22ClN5O2 | 1180 miiSäiPliAat 160° |
590 | J i.p. 450 mg NJ |
|||
P-CH5OC6H^ | °6H5 - - | -CH9CHp- | morpholino | CH NO 24 27 5 4 |
99-100° Λ (218 - 220°) |
591 | i.p. 490 mg/kg | |||
P-ClC6H4- | - P-CH5OC6H^ | -CH2CH2- | morpholino | C^24ClN5O5 | 439 | i.p. 520 mg/kg i.p. 2.400 mg/kg |
||||
P-CiC6H4- | -CH2CH2- | morpholino 1 |
C22H21Cl2N5O, | , 158° | 440 | p.o. 4 200 mg/kg | ||||
C6H5- | P-ClC6H4 | -CH2CH2- | morpholino | C22H22ClN5O2 | 124-126° (200-203 ) |
445 | i.p. 355 mg/kg ~k | |||
m-T; ■ C.H4 - | ||||||||||
tabelle (.Fortsetzung Ί)
Ar | Ar1 | -(CHZJn- | Y | Bruttoformel j I |
P°C Jase (Hydrochlor |
System id;No. |
DL 50 |
,-CH3OC6H4- | -CH2CH2. | morpholino | C248°; | 446 | i.p. 192 mg/kg | ||
. ^\ΤΎ ^l TT | -CH2CH2- I | morpholino | C25H25^O2 | 447 | i.p. 170 mg/kg | ||
. ^l "1 ^l TT | -CH2CH2- | morpholino | C22H22CuT3O1 | 2 141° | 448 | p.o. 3 560 mg/kg | |
N ^i I fi TT | °6H5- | mm\J^± ^.Ι/Π j_ «ν | morpholino | i2 127° 0 (140- 143 ; |
45O | p.o. 2 400 mg/kg | |
.-CXC6H4- | M-ClC6H4- | —1^jH y- ^JiITl π** | morpholino | ^22^21 ^ 2^ | 5°2 119-120° | 458 | i.p. 600 mg/kg p.o. 3 500 mg/kg |
P-CH3OCgHj | - -CH2- | / -pyridyl | C24H21N3O3 | 161-162° I |
459 | i.p. 425 mg/Kg p.o. 3 250 mg/kg |
|
1-ClC6H4 | °6H5 | -CH2- | γ-pyridyl | /*l TT ft "ι iyr ι | I 3 111-113° Methansulf 202* |
460 onat |
i.p. 105 mg/kg p.o. 850 mg/kg _^ —,J |
P-(CHj)2HC6H4 | - C6H5 | ""*V/Xa j"4 ^/ Π ^\ *"* | morpholino | C24H28N4O | 2 | 464 | i.p. 410 mg/kg j> p.o. 565 mg/kg ro |
£061/2*8601
Ar Ar1 | -(CHX)n- | Y I | Jruttoformel I |
iase (Hydrochlorid | System- No. |
DL 50 |
Bi-ClC6H4- Pi-CH3OC6H4- | -CH2-CH2- | morpholino | C23H24CXN3O3 | 101-102° | 467 | i.p. 590 mg/kg p.o. 25ΟΟ mg/kg |
C6H5- L-OH5OC6H4- | -CH2-CH2- | morphoüao | 99-137° (195-196°) |
474 | i»r. 512 mg/kg p.o. 1 650 mg/kg |
|
_ /Ί-ra Λ χι Ι Γ* XI 3 6 4 ^ |
-C1-CH2- | morpholino | C23H22N3O2^3 | 476 | i.p. 575 mg/kg p.o. 2 500 mg/kg |
|
Cj-Hr-- I BI1-CHiOC^Hi1- op j 2 ο 4 |
-CH2-CH2- | morpholino | C23H25N3O3 | 118° SuIfamat 145° |
478 | \ i.p. 540 mg/kg Cm p.o.> 3OOO mg/kg · |
C6H5 - Bi-CF3C6H4- | -CH2-CH2- | morpholino | C23H22N3O2JT3 | 109-110° (229-231 ) |
479 | i.p. 500 mg/kg p.o. 7 3000mg/kg |
M-PC6H4- C6%- | -CH2-CH2 | morpholino | U22H22N3O2JT | 135-136° (191-193°) |
485 | i.p. 680 mg/kg p.o. > 3OOO mg/kg |
iw jCTJ Λ C^ XT I Λ* XT m-OiijO C6H4- C6H5 - |
-CH2CH2 | morpholino | C23H25O3N3 | (193°) | 488 | i.p. 440 mg/kg p.o. 1 775 mg/kg |
C6H5 - Bi-BrC6H4- | ^tTT ^tTT | morpholino | C22H22O2N3Br | 114-115° (200°) |
494 | i.p. 430 mg/kg p.o > 3OOO mg/kg |
Λ TT I __ λ TT r\f* XT
Ό *? J ^ "Ρ Ο τ* |
^*|TT /'I IT | morpholino | C24H27O3N3 | 121° | 498 | i.p. 605 mg/kg p.o. > 3000 mg/kg |
Ar | Ar1 | -(GHX)n- | Y | Bruttoformel | F. von Base (Hydrochlo |
Syste ridj_ No. |
m DL 50 |
Γ* ** | 0-CiC5H4- | c 2 | morpholino | C22H22N5O2Cl | 118° (200-202°; |
500 | i.p.530 mg/kg p.0.y 3000 mg/kg |
°6Η5 | 0-OH3OC6H,- | -CH2CH2- | morpholino | C23H25O5N3 | (210-^12°; | 505, | i.p.420 mg/kg p.o. 1 600 mg/kg |
CftH- | m-H0C6H4- | morpholino | C22H23O5N5 | 217° | 51O | i.p. 37O mg/kg p.o. 1 600 mg/kg |
|
C6E5 | m-CaH90C6H4- | -CH2CH2- | morpholino | C26H31°3N3 | 78° | 512 | |
°6Η5 | m-CIC6H4 - | -CH2-CH2-(I | H2- morpholir | 10C25H24N5O2Cl | 100-102° (238°; |
496 | i.p.455 mg/kg p.o. 2 000 mg/kg |
°6Ε5 | "-01C6H4- | -CH2CH2- | pyrrolidino | C22H22N5ClO | 80-81° (163-164°; |
499 | i.p.120 mg/kg p.0.1.300 mg/kg |
°6Ε5 | Ja-ClC6H4- | -CH2-CH2- | piperidino | C23H24N3ClO | 96-97° . (190-195°) |
501 | i.p. 135 mg/kg p.o. 3 000 mg/kg |
C6H5 | Bi-CTUOC6H4- | -CH2CH2- | diathylamino C23H2^O2IT3 I |
63-64° (162°) |
503 | i.p. 115 mg/kg |
£06 | -ir | 1/278601 | -(CHI)n- | T | Bruttoforme^. F. 0C Base (Hydro- chlorid) |
228-229°) | Systen No. |
DL 50 | λ | i.p. 95 mg/kg p.o. 1 000 mg/kg |
it1 | -CH2-CH2 | diisopropyiami | no C24H28N3CiO | 105° (154) |
506 | p.o. 2.200 mg/kg | p.o. 2 000 mg/kg | |||
αβΗ5" | .-ClC6H4- | -CH2-CH2 | dime thy lamino | C21H25N3O2 | 108-109° Dihydrochlo3 218° |
5Ο8 | i.p. 53 mg/kg p.o. 230 mg/kg |
p.o. 1 400 mg/kg | ||
M-CH3OC6H4- | -CH2-CH2 4 | r-methylpiperazir | ■0 O2AS0A | - 70° o (226°) |
511 ld |
i.p. 130 mg/kg | ||||
—' ^ | Di-CH5OC6H4T | -CH2CH2-CH | 3- piperidino | C24H26N5OCJ |
73-25°
(218°) |
514 | ||||
C5H5- | Ia-ClC6H4- | -CH2-C^"" | piperidino | C24H24O]T5 | 85-87°. (180-131° |
515 | ||||
C-H1-- 0 5 |
m-Ci?5C6H4- | -CH2CH2- | ! i pyrrolidino |
C23H22N5Ol?. | 78-80° n (172-175° |
516 | ||||
'βΞ5~ | m-CT3C6H4- | -CH2-CH2- | piperidino | C24H27O2N5 | 518 | |||||
m-CH30C6H4- | ||||||||||
Claims (1)
- PatentansprücheAr land Ar' - gleiche oder verschiedene Phenylreste, die ggf. durch Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy-, Alky1-,Alkylamino-, Dialkylamino- oder Trifkiormethyl-Reste mono-, di- oder polysubstituiert sind,X -ein Wasser stoff atom oder eiijniederer Alkylrest,η -eine niedrige ganze Zahl, wobei - falls η mindestens 2 ist die X-Substituenten verschieden sein können, undY -ein Dialkylamino-Hest oder ein heterocyclischer Stickstoff-Rest ist, der mit der (CHX)n-Gruppe durch sein Stickstoff- oder ein Ringkohlenstoffatom verbunden ist und ggf.alkylsubstituiert ist und/oder ein zweites Heteroatom aufweist,sowie die durch Addition mit Säuren insbesondere pharmazeutischgegeeigneten Säuren bildeten quartaren Salze.2. Pyridazone (I) nach Anspruch 1, enthaltend Alkyle mit 1 bis 4-Atomen in den Alkyl-, Alkoxy-, Alkylamino- und Dialkylamino-Resten, als Ar1 m-substituierte Phenylreste und als η '!, 2 oder 3.109842/19Q73. Pyridazone (I) nach Anspruch 1 und 2, enthaltend als Ar und/ oder Ar1 o-, m- oder p-Chlorphenyl; m-Brom- oder m-Fluorphenyl; m-Hydroxyphenyl$ o-, m- oder p-Methoxyphenyl; m-Äthoxy- oder m-Butoxyphenyl, p-Tolyl, m-(Trifiuor-methyl)-phenyl und/oder p-(Dimethylamine)-phenyl.4·.Pyridazone (I) nach Anspruch 1 "bis 3» enthaltend als Gruppe (CHX)nY (^Dimethyl-, ß-Diäthyl- oder Misoproijl-aminoäthyl.5. ■ .i one (I) nach Anspruch 1 Ms 3, enthaltend als Gruppe (OHX)IiY1 (l-Morpholino-äthyl oder -propyl, (Up-pßridinoäthyl oder -propyl, β-Pyrrolidino-äthyl-, [V -Methyl-4'-piperazi* no-äthyl oder ¥" -Pico IyI.6.Verfahren zur Herstellung Pyridazonen (I) nach Anspruch 1"bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß man(A) C\, Tr-Diphenyl-r-ketocarbonsäuren der allgemeinen FormelAr'-GO-OH2-OH(GOOH)-Ar (VI)worin Ar und Ar1 die obige Bedeutung haften, oder deren Ester mit Hydrazinen der Formelworin R entweder Wasserstoff oder die oben gekerm zeichne te" Gruppe (CHI) Y bedeutet, zu 4,6-Mphenylpyridazinonen-3 der allgemeinen Formel1098A2/1907(VII/VII bis)worin Ar, Ar' und R die obige Bedeutung haben, umsetzt,(B) die erhaltenen Pyridazinone (VII bzw. VII bis) in den Stufen(e) bzw. €e.j) zu den entsprechenden Pyridazonen (I bzw. VIII) dehydriert,(G) die gewonnenen Pyridazone der allgemeinen FormelAr1 —< > i, 0 (VIII)TTAr und Ar1 die obige Bedeutung haben, in der Stufe (f) einem Halogenid der FormelZ-(CHX)nY,worin X,Y und η die obige Bedeutung haben und Z ein Halogen ist, zu den Pyridazonen (I) umsetzt und(D) die erhaltenen Pyridazone (I) gegebenenfalls mit Säuren in die quartären Salze überführt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (A) in einem nib Wasser ein Azeotrop bildenden organischen Lösungsmittel unter Erhitzen durchführt.1098A2/1907177042BQ.. Verfahren, nach Ansprüche und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (B) in essigsaurer liösung mit Brom durchführt.9. ¥erfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (G) in Gegenwart von alkoholischem Alkalialko-hqlat oder wässrigem Alkalihydroxid durchführt.10.(^Hmorpholino-äthyl)-'2 diphenyl-4-,6 pyridazone-3 und seine Salze.11.($Tpicolyl)-2 diphenyl-4-,6 pyridazone-3 und seine Salze.12. C^r3aQrpholin.o-äthyl)-2 phenyl-4 (p-chlo3|phenyl)--6-pyridazone 5 und seine Salze.13. (^-morpholino-äthyl)-2 (m-chlorophenyl)-6 phenyl-^ pyridazone-3 und seine Salze.-2 di-(p-methoxyphenyl)-4,6 pyridazone-3 und seine Salze.15· ö|.-morphQlirio~äthyl)-2 (p-chlorophenyl)-^ (p-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.-2 di-(p-chlorophenyI)-^t-,6 pyridazone~3 und a«ine Salze.109842/180?1?. (ß-morpnQlinQ-äthyl)-2 3 und seine Salze.18. (A-morpbQlino-ätnyl)-2 zone-3 und seine Salze. -6 pyri<|a-19· (]UmorpbQlinq-äthyl)-2 p-tolyl-4 phe.ny4.-6 seine Salze.-^ und-3 und seine Salze.21. (jV-morpholino-äthyl)-2 -3 und seine Salze. -~& pyridazone22.XXQ& seine Salze.23«seine Salze.24. (y-pieoiyX)-2 (m-chioropkenyl>-4 und «eine Salze.25. (Ä-«orphollna-ätbyl}-2 pyrAdazone-3 und seine Salze phenyl -626. (/£-morpholino-äthyl)-2 (m-chlorophenyl)-4 (p-methoxyphenyl.)-6pyridazone-3 und seine Salze.27. (ft-morpholino-äthyl)~2 phenyl-4 (p-methoxyphenyl^-6 pyridazone-3 und seine Salze.28. (ft-niorpholino-äthyl)-2 (m-trif luoromethylphenyl)-4 phenyl-6 pyridazone-3 und seine Salze.29. (ß-morpholino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.30. (jß-morpholino-äthyl,)~2 phenyl-4 (m-trifluoromethylphenyl)-6 pyridazoxie-3 und seine Salze.31. (|V-morpholino-äthyl)-2 (m-fluorophenyl)-4 phenyl-6 pyridazone-3 und seine Salze.32. ((^-morpholino-äthyl)-2 (m-methoxyphenyl)-4 phenyl~6 pyridazone-3 und seine Salze.33· (p-morpholino-äthyl>)-2 phenyl-4 (m-t»romophenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.109842/19071770428- yr-34. (ßr-morphoiino-ftthyl)-2 phenyl-4 (m-ethoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine balze.35· (jß-morpholino-äthyl)-2 phenyl-4 (o-chlorophenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.36.(A-morpholino-äthyl)-2 phenyl-4 (o-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.37. (£-morpholino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-hydroxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.38. Öt-morpholino-äthylJ-S phenyl-4 (m-butoxy-phenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.39· (if-morpholino-propyl)-2 phenyl-4 (m-chlorophenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.40. (/^-pyr©lidino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-chiorophenyi)-6 pyridazone-3 und seine Salze.41. (ß-piperidino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-chlorophenyi)-6 pyridazone-3 und seine Salze.1 0 9 8 /♦,' / 1 9 0177042S42. (/Vdiäthylamino-äthyl)-2 phenyl-4- (m-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.43. (/*- diisopropylamino-äthyl)-<£ phenyl-4 (m-chlorophenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.44. (5-dimethylamino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.45. ^*A-(methyl-4 piperazino)-äthyiy -2 phenyl-4 (m-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.46. (f:-piperidino-propyl)-2 phenyl-4 (m-chlorophenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.47. (Ä-piperidino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-trifluoromethylphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.48. (ß-pyrrolidino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-trifluoromethylphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.49. G^-piperidino-äthyl)-2 phenyl-4 (m-methoxyphenyl)-6 pyridazone-3 und seine Salze.109842/19071770*293H50. Pyridazinone von der allgemeinen Formel:. O(VII/VII bis)R
worin Ar, Ar1 den Definitionen nach Anspruch 1 entsprechen und R entweder Wasserstoff oder eine Gruppe (CHX)n^f bedeutet, wie sie im Anspruch 1 definiert ist und ihre Salze die durch Addition mit Säure gebildet sind.51. Pyridaxdme der allgemeinen FormelAr(viii;in welchen Ar-Ar1 den Definitionen nach Anspruch 1 entsprechen und deren durch Addition durch Säure gebildeten Salze,109842/1907ρ 10-01 AT: 16.05-1968 OT: 14.10.1971Ar··--CO — CH3 + Ap CHO(H)(a)(I1L.'—CO—CH=CH-Ar(W)Ar CO CH2-CH-Ar I (γ) CN K*}AK-CO-CH2-CH-ArC COOHH2N-HN-(CHX)n-y2-(CHX)n-y(CHX)n-Y4^/1907
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