DE1770404U - Schmuckkette. - Google Patents

Description

• Schmuckkette Die Neuerung-bezieht sich auf eine Schmuckkette. Jedes Glied der Kette der Neuerung besteht aus zwei je für sich zunächst U-formig zusammengebogenen und dann zu einem Kästchen zusammengesetzten Stanzteilen, die mit den Stanzteilen der Nachbarslieder zu einer Kette zusammengeschlossen sind.
• Zweckmässig haben die beiden Stanzteile verschiedene Breite, so dass die Kästchen, aus denen die Glieder bestehen, einen nichtquadratischen Querschnitt haben. Der Rand der freien Schenkel der Stanzteile kann zum Zwecke der Schmuckwirkung besonders gestaltet, z.B. abgerundet sein. Die freien Schenkel der einen Art Stanzteile können zum gleichen Zwecke länger sein als die freien Schenkel der anderen Stanzteile.
• In der Zeichnung ist : Fig. 1 der eine Stanzteil eines Gliedes der Schmuckkette der Neuerung) Fig. 2 der zweite Stanzteil des Gliedes, Fig. 3 die perspektivische Darstellung zweier ineinandergehakter Stanzteile und Fig. 4 die Ansicht des Zelles nach Fig. 3 in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles.
• Die Stanzteile nach Fig. 1 und 2 werden mit den Kanten 2 und 3 zusammengelötet, nachdem sie vorher U-formi gebogen und ineinandergehakt wurden (Fig. 3). Die Basisteile der beiden U-förmig gebogenen Teile kreuzen sich hierbei.
• Die Befestigung der beiden je ein Glied bildenden U-förmig gebogenen Stanzteile erfolgt durch Löten an den Kanten 2 und 3. die kreuzweise aufeinanderliegenden Basisteile 4 der Stanzteile sind gegenüber den freien Schenkeln etwas eingezogen.
• Die Schmalkanten 5, 6 der Stanzteile können abgerundet oder sonstwie zu Schmuckzwecken besonders gestaltet sein. Hierbei iat es dann von besonderem Vorteil, wenn die Lappen 7, die die Cchmuckkante 6 aufweisen, langer ausgebildet sind als die Lappen 8 des anderen stanzteiles, an dessen Kante 3 sie angelötet sind.

Claims (2)

1. SchatansprSch& : 1. Schmuckkette, gekennseicbnet durch zwei -formig zusam mengebogene und an den Rändern {2,'} zu einem Kästchen zusam= mengelsteten Stanzteile (Fig* 1, ), T9n enen je eines mit seinem Basisteil (4) den ßaeisteil (4) einen U-fÖrmigen Glied= teils des Bachbarkästchens kreuzweise hintergreift (Fig. 3) und so die Kettengliedverbindung herstellt.
2. 2. schmuckkette, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzteil (Fig. 2) schmäler ist als das andere (Fig. 1), mit dem es zusammen den Kasten bildet, so daas das Kästchen einen nicht quadratischen Querschnitt erhält. 3-Scbmuckkettet dadurch gekennzeichnet, daas mindeste7as ein Lappen (7) des einen Stanzteile (Fig. 1) länger ist als der angelötete Lappen (8) des anderen Stanzteiles (Fig* 2) und an dem somit über den Nachbarkasten reichenden Teil eine Sohmuckkante (6) aufweist.