DE1770093C - Thermoplastische Massen - Google Patents

Thermoplastische Massen

Info

Publication number
DE1770093C
DE1770093C DE1770093C DE 1770093 C DE1770093 C DE 1770093C DE 1770093 C DE1770093 C DE 1770093C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paraffin
ethylene
wax
weight
vinyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alphonse Bron; Gigou Claude Vernaison; Mingat Robert Tassin-la-Demi-Lune Rhone; Ruaud Michel Villeneuve par Ternay Isere; Faure (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Publication date

Links

Description

6. Anwendung der Massen nach einem der Es ist daher wünschenswert, über Zusammen-Ansprüche 1 bis 5 zum Überziehen oder Kleben Setzungen verfugen zu können, die eine Viskosität von Materialien jeglicher Art. aufweisen, die ihre Verwendung nach den üblichen
Methoden und mit üblichen Einrichtungen erlaubt
45 und die bei einer Temperatur hergestellt und verwende!
werden können, die dem Schmelzpunkt des Wachses
oder Paraffins möglichst nahe ist.
£s wurden nun Zusammensetzungen gefunden, die
aus einem Gemisch eines organischen Polymeren und
50 eines mikrokristallinen Wachses und/oder Paraffins
bestehen und deren Trübungspunkt bis auf eine Tem-
Die vorliegende Erfindung betrifft bei Zimmer- peratur in der Nähe des Schmelzpunkts der Üblichertemperatur feste Massen, die frei von Lösungsmitteln weise verwendeten Paraffine oder mikrokristallinen sind, sich in geschmolzenem Zustand in Form von Wachse (etwa 50 bis 10QT) herabgesetzt werden kann, Überzügen auf verschiedene Träger oder Unterlagen, 55 Die erfindungsgemäßen Namen bestehen aus:
wie Papier oder Karton, Holz oder Kunststoffmaterialien, aufbringen lassen und durch Abkühlen a) 1 bis 50 Gewichtsprozent eines Terpolymeren aus härten. Die Zusammensetzungen dieser Art, die ein Äthylen, Vinylacetat und einem Vinylester einer
Heißkleben dieser Materialien ermöglichen, werden Carbonsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, in
häufig mit dem englischen Ausdruck »Hot melt 60 welchem das Gewichtsverhältnis Äthylen zu adhesives« oder »Hot melts« bezeichnet. Sie bestehen Vinylacetat zwischen 0,1 und 6,5:1 beträgt und
hauptsächlich aus einem Gemisch eines organischen die Gewichtsmenge an Vinylester der genannten
Polymeren und eines Paraffins und/oder eines mikro- Carbonsäure zwischen 0,1 und 50 Gewichtspro-
krislallinen Wachses. /ent variiert,
Die Verwendung dieser Massen hängt jedoch von 65
Frfordernissen ab, die bisher nur unvollständig er- b) 50 bis 99 Gewichtsprozent mikrokristallinem fiiiii werden konnten. So ist es unerläßlich, daß die Wachs und/oder Paraffin, das gegebenenfalls
zum Überziehen oder Kleben bestimmte Masse zum übliche Zusatzstoffe enthält.
Diese Zusammensetzungen zeichnen sich dadurch aus, daß das organische Polymer ein Terpolymer aus Äthylen, Vinylacetat und einem Vinylester einer Carbonsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen (im folgenden schwerer Vinylester genannt) ist.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind vom praktischen Standpunkt aus wertvoll, da sie bei einer niedrigeren Temperatur als derjenigen, die für die bekannten Zusammensetzungen erforderlich ist, eingesetzt werden können.
Es wurde erstens festgestellt, daß die Erniedrigung des »Trübungspunkts* eine Funktion des Mengenanteils von schwerem Vinylester in dem Terpolymer für ein konstantes Verhältnis von mikrokristallinem Wachs und/oder Paraffin zu Terpolymer und ein konstantes Verhältnis von Äthylen zu Vinylacetat in dem Terpolymer ist.
Dies wird durch F i g. 1 erläutert. Sie zeigt für eine Zusammensetzung, die 4,76°/o Athylen-Vinylacetat-Vinylstearat-Terpolymer (Gewichtsverhältnis Äthylen zu Vinylacetat = 2 bis 2,4:1) und 95,24% eines Paraffins mit einem Schmelzpunkt von 6O0C enthält, den Verlauf des »Trübungspunkts« als Funktion des Gehalts des Terpolymeren an Vinylstearat. In dieser Figur ist auf der Abszisse der Gehalt des Terpolymeren an Vinylstearat (Gewichtsprozent) aufgetragen, und auf der Ordinate sind die entsprechtr>den Trübungspunkte (in 0C) aufgetragen; die Gerade (P) zeigt den Schmelzpunkt des verwendeten Paraffins an.
F i g. 2 zeigt diesen gleichen Verlauf des Trtibungspunkts einer Zusammensetzung mit dem gleichen Gehalt an Terpolymerem, in der jedoch der andere Bestandteil ein mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt von 83 bis 84° C ist.
Auf der Abszisse ist der Gehalt des Terpolymeren an Vinylstearat aufgetragen, und uuf der Ordinate sind die entsprechenden Trübungspunkte aufgetragen; die Gerade C zeigt den Schmelzpunkt des verwendeten Wachses.
Es wurde ferner festgestellt, daß das Vorhandensein eines schweren Vinylesters auch die Viskosität der Zusammensetzungen herabsetzt, was vom praktischen Standpunkt aus sich in dem obengenannten Vorteil auswirkt.
Weiterhin wurde festgestellt, daß es durch Erhitzen dieser Zusammensetzungen auf Temperaturen, die wenig über dem »Trübungspunkt« liegen, möglich isi, rascher homogene Gemische zu erhalten als mit Zusammensetzungen, die nur ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymer enthalten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Massen bezüglich ihrer Anwendbarkeit und ihrer Eigenschaften, beispielsweise der Impermeabilität für Wasserdampf oder der Bruchdehnung, sind aus dem Folgenden ersichtlich.
Es sei bemerkt, daß es notwendig ist, daß der schwere Vinylester mit dem Äthylen und dem Vinylacetat copolymerisiert ist. So ergibt beispielsweise die einfache Zugabe von sowohl Polyvinylstearat als auch monomeren! Vinylstearat zu einem Gemisch von Wachs und/oder Paraffin und Äthylen-Vinylacctat-Copolymerem keine merkliche Erniedrigung des »Trübungspunkl.s«.
Es sei bemerkt, daß, je nach den vorgesehenen Anwendungen, der Bestandteil der Massen auch ein Gemisch von Wachs und/oder Paraffin und verschiedenen Zusatz- oder llilfsstoffcn, wie beispielsweise Füllstoffen, Pigmenten oder anderen Zusätzen, deren Verwendung auf dem Gebiet der durch Schmelzen anwendbaren Zusammensetzungen bekannt ist, sein kann.
Der Mengenanteil an Terpolymerem in diesen Zusammensetzungen variiert zwischen 1 und 50°/o und vorzugsweise zwischen 10 und 3O°/o· Das Gewichtsverhältnis Äthylen zu Vinylacetat in dem Terpolymeren variiert zwischen 0,1 und 6,5:1 und vorzugsweise zwischen 1 und 4,6:1.
Die erfindungsgemäß verwendbaren schweren Vinylester sind Ester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen (reine Säuren oder Gemische von Säuren, die aus natürlichen Glyceriden erhalten sind). Die Herstellung dieser Ester kann nach verschied, "en Methoden erfolgen, insbesondere durch Transvinyiierung aus niedrigen Estern, beispielsweise Vinylacetat.
Obgleich so geringe Mengen wie 0,1 % an schwerem Vinylester in dem Terpolymer bereits eine geringe Senkung des »Trübungspunkts« ergeben, bringt man im allgemeinen zumindest l°/0 dieses Esters in das Terpolymer ein. Je nach den vorgesehenen Anwendungszwecken und je nachdem, ob man ein mikrokristallines Wachs, ein Paraffin oder ein mikrokristallines Wachs-Paraffin-Gemisch verwendet, kann der maximale Gehalt des Terpolymeren an diesem Ester bis zu 50°/0 betragen.
Die reduzierte Viskosität (Verhältnis von spezifischer Viskosität zur Konzentration) des Terpolymeren, bestimmt bei 25° C, in Lösung mit 5 g/l in Toluol, variiert im allgemeinen zwischen 30 und 150 ml/g.
Der Ausdruck »Paraffin« bezeichne.! ein Gemisch von festen linearen gesättigten Kohlenwasserstoffen, die im Verlaufe einer Destillation von bereits durch chemische Behandlung raffiniertem Erdöl erhalten werden.
Der Schmelzpunkt der Paraffine liegt gewöhnlich zwischen 48 und 62° C.
Die genannten mikrokristallinen Wachse, d. h. ein Gemisch von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit verzweigten Ketten, weiJen im Verlaufe einer Destillation von rohem Erdöl erhalten. Der Schmelzpunkt der mikrokristallinen Wachse variiert im allgemeinen zwischen 60 und 1000C.
Bei der vorliegenden Erfindung kann man ebenso ein Gemisch von mikrokristallinem Wachs und Paraffin wie das eine oder das andere getrennt genommen verwenden.
Der Mengenanteil an mikrokristallinem Wachs und/oder Paraffin in den erfindungsgemäßen Massen kann in ziemlich weiten Grenzen, je nachdem, ob die Massen zum Überziehen oder zum Kleben bestimml sind, und in Abhängigkeit von den mechanischer Eigenschaften, die man erhalten will, variieren. Ei variiert zwischen 50 und 99°/o ""d vorzugsweise zwischen 70 und 90%.
Die Herstellung des Terpolymeren von Äthylen Vinylacetat und schwerem Vinylester kann nach dei bekannten Methoden zur Herstellung von Äthylen Vinylester-Copolymcren erfolgen.
Das Terpoiymere liegt nach Isolierung von nicli umgesetzten Monomeren und Trocknen in Form voi feinen Körnern vor.
Die Herstellung der erfiiulungsgcmälten Massei iirfolgi anschließend durch einfaches Mischen de Terpolymeren und des durch Hihil/en in gesellmo!
z.cncm Zustand gehaltenen mikrokristallinen Wachses und/oder Paraffins unter Bewegen.
Dicscr Arbeitsgang kann in jedem beliebigen geeigneten, mit einer Vorrichtung zum Ucwcgcn ausgcstatteten Gefäß vorgenommen werden. Die Temperatür, auf die das Gemisch zur Erzielung einer homogenen Mischung gebracht werden muß, variiert mit dessen Gehalt an Tcrpolymcrcm und mit dem Gehalt desselben an schwerem Vinylester. Im allgemeinen genügt es. das Terpolymcr in das mikrokristalline Wachs und/oder Paraffin unter Bewegen einzubringen. das auf eine etwas höhere (einige Grad höhere) Temperatur als dem »Triibungspunkt« gebracht ist, welch letzterer experimentell bestimmt wurde, und das Bewegen und Erhitzen einige 10 Minuten fortzusetzen, um ein vollständig homogenes Gemisch zu erhallen. Man kann auch bei deutlich höheren Tempcralurcn arbeiten, doch wird, abgesehen von den obengenannten Nachteilen, die Auflösung des Tcrpolymeren in dem mikrokristallinen Wachs und/oder Paraffin hierdurch kaum beschleunigt.
Dic üblichen Überzugs- und Klcbclcchnikcn für in gcschmolzcncm Zustand anzuwendende Massen eignen sich für den Einsatz der erfindungsgemäßen Massen vollständig. Im allgemeinen besteht die Vorrichtung aus einem erhitzten Gefäß, in welchem die Masse schmelzflüssig gehalten wird, und einem System, das das Aufbringen einer gewissen Menge dieser Masse auf den Träger ermöglicht.
Dic erfindungsgemäßen Massen können als solche eingesetzt werden. Man kann, wie oben bereits dargelegt wurde, einen Teil des Wachses und/oder Paraffins durch Füllstoffe, Pigmente, farbstoffe oder analoge Materialien ersetzen.
Bei gewissen Anwendungen, wie beispielsweise dem Klcbcn. kann man dem Wachs und/oder Paraffin auch ein Harz, das »Verstärkungsharz« genannt wird, beimischcn, das die Rolle eines Netzmittels spielen, die Viskosität der Zusammensetzungen herabsetzen oder gewisse ihrer Eigenschaften (Impcrmeabilität, Adhäsion am Träger) verbessern kann. Unter solchen Harzen, deren Schmelzpunkt unterhalb 100 C liegt, sind die folgenden zu nennen: Esterharze, wie beispielswcisc die Glycerinestcr von hydriertem KoIophonium, die Glyccrinesler von polymerisicrtem Kolophonium, die p-Toluolsulfonamid-Formaldchyd-Harzc, die Phcnol-Formaldehyd-Harzc, die Inden-Cumaron-Harze, die Phenolharze oder auch Kohlenwasserstoff harze vom Terpen-Typ. Diese Harze können selbst mit einem Weichmacher versetzt sein.
Diese Zusammensetzungen sind auf verschiedensten Geb.cten verwendbar: Beschichtung von Papier, Karton, Textilien, Kunststoff-Filmen und -Folien, insbesondere zur Herstellung von Verpackungen, denen die erfindungsgemäßen Überzüge außer anderen Qualitäten Impermeabilität, Biegsamkeit und Abriebfestigkeit verleihen, besonders, wenn der Träger aus Papier oder Karton besteht; Binden von Büchern, Kleben von Schuhsohlen, Herstellung von Schichtstoffen. Herstellung von Bauplatten in der Möbel-Industrie, Kleben von Kunststoffmaterialien an Metallträgern in der Autoindustrie.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Massen zum Beschichten oder Kleben von Materialien, die keincn erhöhten Temperaturen standhalten, dienen. Sind die Zusammensetzungen einmal auf irgendeine Unterlage aufgebracht und abgekühlt, so verlieren bic auf ihrer der Luft ausgesetzten Oberfläche augcnblicklich jedes Klebcvcrmögcn, was das Überziehen von Papier oder anderen in Rollen gelagerten Matcrialien ohne Gefahr einer unkontrollierten Verklebung der Gesamtheil der Rolle ermöglicht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
B c i s η i c I 1
Man stellt eine Reihe von Zusammensetzungen durch Mischen eines Älhylcn-Vinylacclal-Vinyl stcaral-Tcrpolymcrcn mit dem mikrokristallinen Wachs oder Paraffin her. Bei diesen Versuchen wird nur der Gehalt des Terpolymeren an Vinylstearat variiert, wobei die Arbeitsbedingungen identisch sind. Die Herstellung wird wie folgt vorgenommen:
In einen zuvor mit einem Stickstoffstrom gespülten, mit einer Vorrichtung zum Bewegen ausgestatteten 3,6-l-Autoklav aus rostfreiem Stahl bringt man 155 g zuvor von Sauerstoff befreites Vinylacetat, -v,\-Azobis-lsobutyronilril (in einer Menge von 0,3 Gcwichtsprozent der eingesetzten Monomeren), Vinylstearat und 835 cm3 zuvor von Sauerstoff befreites azcotropcs Gemisch von tcrt.-Butanol und Wasser (88,3 Gewichtsprozent Icrl.-Butanol, 11,7 Gewichtsprozent Wasser) ein. In den geschlossenen Autoklav führt man 620 g Äthylen ein. Man setzt die Vorrichtung zum Bewegen in Gang (150 UpM) und erhitzt. Nach etwa 25 Minuten erreicht die Temperatur der Masse 60"C und der Druck 80 bis 85 bar. Man hält diese Temperatur 24 Stunden aufrecht.
Man kühlt dann auf 25°C ab und läßt das nicht umgesetzte Äthylen ab. Man bringt in den Autoklav destilliertes Wasser ein und hält 5 Minuten in Bcwegung. Das Terpolymer, das in Form von feinen Körnern vorliegt, wird von dem tcrt.-Bulanol-Wasscr-Medium durch Absaugen abgetrennt, durch Eintauchen in Aceton zur Abtrennung von nicht umgesctztem monomeren! Vinylstearat gewaschen, erneut abgesaugt und dann in einem Vakuumtrockner bei 35 bis 40" C getrocknet.
Man bringt dann unter Rühren bei 170 UpM in einem konischen Reaktionsgefäß 4,5 g dieses Terpolymeren in
«) 90 g eines Paraffins vom Schmelzpunkt 6O0C, das auf eine Temperatur von 1500C gebracht ist;
o> _„
Schmelzpunkt 83 bis 84 C, das auf eine Tem-Pcratur von 200 C ßebracht lst'
ein.
Man mischt diese Gemische, bis sie vollständig homogen sind.
Der Trübungspunkt dieser Zusammensetzungen wird durch turbidimetrische Messung bestimmt, wobei die Abkühlgeschwindigkeit 1°C je Minute und die Ausgangstemperatur 150 bzw. 2009C beträgt.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Trübungspunkte der wie oben angegeben hergestellten verschiedenen Zusammensetzungen angegeben, wobei deren Gehalt an Terpolymerem konstant ist (4,76%) und nur der Gehalt des Terpolymeren an Vinylstearat variiert.
- ι Gewicht iles picl 2 1 770 ac 093 mißt 8 Gehalt des
Polymeren
Trübungspunkt der
umgesetzte gewonnenen Reduzierte «η Vin>l- Zusammensetzungen
Menge itn Polymeren Viskosität des Gcwichls- M cn r,U
Versuch Vinylsieiiriit (μ) Polymeren vcrhältnis (Gewichts
prozent)
Paraffin Wachs
( C) ( C)
1«) 334.5 (ml/g) Äthylen ?u 0 110 188
I O 115 bis 117 Vinylacetat in
dem Polymeren
(Vergleich) 286 2.1:1 1.3 108,5 187,5
2 3.875 303 99 bis 100 5.1 104 182.5
3 15,5 304 94 bis 95 2.1 : 6,5 102 178
4 23.25 311 83 bis 84 2.1 : 11.2 93 169,5
5 31 321 81 bis 82 2.1 : 17 74,5 151
6 77.5 413 59 bis 60 2 ; 28,8 M) *) 107
7 155 563 49 bis 49 2.15: 38.3 60 *) ■ 95
8 232.5 492 47 bis 47 2.4 : 46,5 60 *) 89
9 310 *) Schmclspiinkl des verwendeten Paraffins. 41 bis 42 2.4 :
2.3 : den Trübungspunkl der Zu.sammcn-
Hei s
> Man
Man wiederholt die Versuche von Heispiel 1 unter genau identischen Bedingungen und mit den gleichen Mengen an Verbindungen mit Ausnahme des Vinylsicarats. das durch wachsende Mengen Vinyllaurat crset t wird.
Setzungen, die 4.5 g des so erhaltenen Tcrpolymcrcn und 90 g des gleichen Paraffins (Schmelzpunkt 60"C) bzw. 90 g des gleichen mikrokristallinen Wachses (Schmelzpunkt 83 bis 84°C) enthalten.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Menge des Gewicht des rcduz'crtc Gcwichts-
vcrhällnis
Gehalt des
Terpol) -
Trübungspunkl der
eingesetzten Tcrpoly- Viskosität des Äthylen zu nieren an Zusammensetzungen
Versuch Vinyllaurals Tcrpolyincrcn Vinylacetat in Vinyllaural
(Ul dem Tcrpoly (Gewichts Paraflin Wachs
(IT) 293 (ml g) mcrcn prozent ) ( (I ( Cl
I 3.875 324 96 bis 97 2.15:1 1.3 103.5 184
■) 23.25 311 83 bis 84 2.2 :1 5,6 99.5 17?-
3 38.75 76 bis 77 2,2 :1 8,7 83.5 I «1.5
Die gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellten Zusammensetzungen können zum Überziehen oder Kleben von Papier, Karion. Kunststoff-Filmen oder -I-olien oder Holz mit gewöhnlichen Vorrichtungen zum Überziehen durch Schmelzen in der Wärme bei Temperaturen, die dem Trübungspunkt sehr nahe liegen, verwendet werden. Das Vorhandensein einer steigenden Menge an Vinylstcarat oder Vinyllaurat wirkt sich gleichzeitig in einer r.rnicdrigung des Trübungspunkts und einer Verringerung der Viskosität aus. Es ist daher nicht erforderlich, die Zusammensetzungen auf eine TcmpcraUir. die deutlich höher als der Trübungspunkt liegt, zu bringen, um sie verwenden zu können.
Beispiel 3
I. in einen zuvor mit einem StickslofTslrom gespülten, mit einer Vorrichtung zum Bewegen ausgestatteten 30-l-Autoklav aus rostfreiem Stahl bringt man
66 g \,\-Azo-bis-isobulyronilril (I0Z0. bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Monomeren), 1470gzuv(ir von Sauerstoff befreites Vinylacetat.
132 g VinylMcarat und
6750 cm* eines zuvor von Sauerstoff befreiten azeotropcn (iemhehs von tcrt.-Bulanol iiml Warner ein.
In den geschlossenen Autoklav führt man 5140 g Äthylen ein.
Man setzt die Vorrichtung zum Bewegen in Ganj und beginnt das Erhitzen. Nach 25 Minuten erreich! die Temperatur der Masse 60 C und der Druck 85 bis 86 bar.
Man hält diese Temperatur 20 Stunden aufrecht Man kühlt auf 25 (" ab und la Ut nicht umgesetzte: Äthylen ab.
Nach Waschen, Absaugen und Trocknen des Renk
tionsprodukts, wie im Beispiel 1 beschrieben, gewinnt
man 3960 g eines Äthylen-Vinylacctal-Vinylsicaral
Terpolymeren. das die folgenden Merkmale aufweist Gehalt an Vinylstcarat 2,5 Gcw ichlspro/en
Gewichlsverhällnis Äthylen zu Vinylacetat ... 2.35:1
reduzierte Viskosität des Terpolymeren 110 bis 112 rrtl'g.
Man mischt 4,5 g dieses Produkts mit 90 g niikro kristallinem Wachs und mit der gleichen Mengt Paraffin und bestimmt den Trübungspunkt diese beiden Massen:
6s in dem mikrokristallinen
Wachs
cn dem Paraffin
161 Γ
s: r.
70964m*
2. Ein unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne Vinylstearat, durchgeführter Vcrgleichsvcrsuch ergibt die folgenden Ergebnisse:
Verhältnis Aihylen zu Vinylacetat 2.38:1
reduzierte Viskosität 112 bis 114 ml/g.
Trübungspunkt in dem mikrokristallinen Wachs 165"C
Trüblingspunkt in dem
Paraflin 99 C.
Wenn man diese Ergebnisse zusammen mil denjenigen der Tabelle von Beispiel 1 betrachtet, so stellt man fest:
1. daß der Trübungspunkt durch verschiedene Faktoren, insbesondere das Verhältnis Äthylen zu Vinylacetat (vgl. Versuch 1 von Beispiel 1 und Vergleichsvcrsuch des vorliegenden Beispiels) verändert werden kann:
2. daß das Vorhandensein von Vinylstcaral stets eine Erniedrigung des Trübungsptinkts bei im übrigen praktisch gleichen Bedingungen mit sich bringt und daß diese Erniedrigung um so merklicher ist, je höher der Gehalt des Tcrpolymercn an Vinylstearat ist.
a) Die gemäß Beispiel 3 hergestellten Polymeren, die 2,5 bzw. 0% Vinylstearat enthalten, werden zum Beschichten von Kraft-Papier (Gewicht des Papiers: 90 g/m2) verwendet. Die Zusammensetzung enthält, auf das Gewicht bezogen:
Polymer 30 Teile
Paraffin (F. 54 bis 56"C) 35 Teile
mikrokristallines Wachs 35 Teile.
Man bringt auf das Papier eine Schicht dieser Zusammensetzung in einer Menge von etwa 20 g/m2 auf.
Man stellt fest, daß die Wasserdampfdurchlässigkeit des so beschichteten Papiers (gemessen bei Zimmertemperatur durch den Gewichtsverlust eines Wasser enthaltenden, mit einem beschichteten Blatt verschlossenen und in einen Exsikkalor mit Calciumchlorid eingebrachten Gefäßes, wobei die Gesamtanordnung in einen abgedichteten Raum eingebracht ist) nach 40 Stunden 0,9 g/m2 h (Vinylstearat enthaltende Zusammensetzung) bzw. 2,5 g/m2 h (Zusammensetzung ohne Stearat) beträgt.
b) Die Viskosität dieser beiden Zusammensetzungen, gemessen nacheinander bei 120, 140, 160 und 180"C, beträgt in cP:
mit Vinylstearat (2,5% in
dem Terpolymeren) 860 510 315 205
ohne Vinylstearat 1100 630 380 240.
Das Vorhandensein einer selbst geringen Menge an Vinylstearat in den Zusammensetzungen setzt somit deren Viskosität merklich herab.
c) Man formt Prüfkörper mit diesen Zusammensetzungen (Polymer: 30 Teile; Paraffin: 35 Teile; mikrokristallines Wachs: 35 Teile).
Hierzu werden die Zusammensetzungen einem Druck von 20 kg/cm2 ausgesetzt, wobei die Temperatur in 15 Minuten von 30 auf 180"C und dann in 10 Minuten von 180' C aui 30' C verändert wird. Die Prüfkörper werden 1 Woche bei 23"C und einer Luftfeuchtigkeit von 50 aufbewahrt. Diese Prüfkörper werden nach der Norm Al NOR T 46 002 geprüft (die Prüfkörper werden in Abmessungen geschnitten, die dem Modell Il 3 entsprechen). Man stellt fest, daß die Bruchfestigkeit, gemessen bei 23"C, bei einer Luftfeuchtigkeit von 50, 57 kg/cm2 für die beiden Arten von Prüfkörpern beträgt, während die prozentuale Bruchdehnung von 7% (ohne Stearat) auf 17% (mit Stearat) ansteigt. Die Biegsamkeit der erlindungsgciiiäßen Zusammensetzungen ist eine besonders vorteilhafte Eigenschaft, da das mit diesen Zusammensetzungen überzogene Material leicht gefaltet werden kann (insbesondere Verpackungen), ohne daß ίο die Gefahr einer Rißhildung des Überzugs besteht, wodurch dessen Undurchlässigkeit beibehalten wird.
Beispiel 4
Man führt eine Reihe von Versuchen durch, indem man in eine konstante Menge einer Paraffins vom Schmelzpunkt 600C steigende Mengen eines Älhylcn-Vinylacetat-Vinylstearat-Tcrpolymeren einmischt, in welchem der Gehalt an Vinylstearat 1,31Y0 und das
ao Gewichtsverhältnis Äthylen zu Vinylacetat 2,1:1 beträgt (Terpolymer des Versuchs 2 von Beispiel 1).
Die Bestimmung des Trübungspunkts erfolgt durch turbidimetrische Messung unter den im Beispiel I beschriebenen Bedingungen.
as Die Ergebnisse sind die folgenden:
Ver Paraffin- Tcrpoly- Prozentsatz an
Tcrpolymercm
Trübungs
such mcngc mcr-
moncvf*
in der Zu punkt
sammensetzung
1 90 g 4,5 g 4,76 % 108,5'C
2 90 g 10g 10% 104" C
3 90 g 20 g 18% 88,5" C
Bei* piel 5
In einem 0,125-1-Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer mit 170 UpM ausgestattet ist, führt man eine Reihe von Versuchen durch, indem man 4,5 g verschiedener Terpolymerer mit 90 g eines Paraffins mischt, das auf eine Temperatur von nur einigen Grad über dem Trübungspunkt dieser Gemische (während der Versuche von Beispiel 1 bestimmtei Trübungspunkt) gebracht ist und mißt die zur Erzielung vollständig homogener Gemische (vollständige Auflösung) erforderliche Zeit. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Versuch
1
2
3
4
5
Polymer
Verhältnis ! Äthylen zu I Vinylacetat I
2,1 :
2 :
2,15:
2,4 :
2,1 :
Trübungs Tempe
punkt ratur, auf
( C) die die
104 Mischung
Vinyl
stearat
93 gebracht
wird
(1C)
5,1 74,5 110
11,2 60 100
17 110 80
28,8 65
0 115
Dauer
Arbeitsgangs
(Minuten)
Wenn man die Versuche 1 und 5 wiederholt unc
hierbei das Paraffin auf 120 bzw. 125'C bringt, st stellt man fest, daß es stets nötig ist, das Erhitzer und Rühren 60 und 90 Minuten aufrechtzuerhalten um homogene Gemische zu erhalten.
Man stellt fest, daß es das Vorhandensein vor Vinylstearat ermöglicht, homogene Gemische in einei
viel kür/eren Zeil und bei viel niedrigerer Temperatur zu erhalten als bei Zusammensetzungen, die kein Vinylstearal enthalten.
Beispiel 6
Man führt eine Reihe von Versuchen durch, indem man Paraflin-Tcrpolymcren-Gemische unter Verwendung des Tcrpolymcrcn von Versuch 3 des Beispiels I herstellt, wobei diese Gemische 5, 15, 25 bzw. 40% des Terpolymercn enthalten.
Bei Behandlung des Gemisches bei einer Temperalur von 1100C stellt man fest, daß nach 30minütigcm Rühren die Menge an nicht gelöstem Terpolymcrem
um so geringer ist, je höher die Konzentration an Terpolymcrem in dem Gemisch ist.
Nach 60 Minuten ist das Gemisch m allen ('allen vollständig homogen.
Man stellt eine zweite Reihe von Gemischen her, die das Tcrpolymer des Versuchs 5 von Beispiel I und ein Paraffin enthalten.
Man stellt so Lösungen mit 5, 10, 15, 20, 30 und
40% an Terpolymcren her, wobei das Paraffin auf
ίο 1000C erhitzt ist. Diese neuen Versuche ergeben die gleichen Feststellungen wie die vorhergehende Reihe.
Die Äthylen-Vinylacetat-Vinylstearat-Terpolymeren sind somit in sehr weiten Mengenanteilen mit dem Paraffin verträglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Zeitpunkt des Aufbringens auf den gewählten Träger vollständig homogen ist. Dies macht es im allgemeinen Patentansprüche: erforderlich, daß diese Zusammensetzung bei erhöhter Temperatur (140 bis 2200C) hergestellt und gehalten 5 wird, da beim Abkühlen unter eine bestimmte Tem-
1. Thermoplastische Massen, bestehend aus: peratur, die »Trubungspunkt« genannt wird, eine
Ausfällung des Polymeren in dem Wachs oder Paraffin
a) 1 bis 50 Gewichtsprozent eines Terpolymeren auftritt, wodurch die Zusammensetzung unverwendaus Äthylen, Vinylacetat und einem Vinylester bar wird. Deshalb ist man daran interessiert, Zusameiner Carbonsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoff- 10 mensetzungen herzustellen, deren »Trubungspunkt« atomen, in welchem das Gewichtsverhältnis "^ niedrig wie möglich ist, d.h. in der Nahe der Äthylen zu Vinylacetat zwischen 0,1 und 6,5:1 Schmelztemperatur des Wachses und/oder Paraffins beträgt und die Gewichtsmenge an Vinylester liegt, da das Arbeiten bei erhöhter Temperatur der genannten Carbonsäure zwischen 0,1 und einerseits eine beträchtliche Wärmezufuhr erfordert 50 Gewichtsprozent variiert; *5 un^ andererseits eine Verschlechterung sowohl der
Zusammensetzungen als auch des Trägers hervor-
b) 50 bis 99 Gewichtsprozent mikrokristallinem rufen kann.
Wachs und/oder Paraffin, das gegebenenfalls κ. Wright (Rubber & Plastics Age, Mai 1966,
übliche Zusatzstoffe enthält. s. 514 bis 519) führt aus, daß zahlreiche bisher vorge-
ao schlagene synthetische Polymere, insbesondere PoIy-
2. Massen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- äthylen, Polypropylen, Polyvinylacetat, Polyamide, zeichnet, daß das Terpolymer aus von Äthylen, Polyester, Polyurethane und Äthylcellulose, sich auf Vinylacetat und einem Vinylester einer 12 bis Grund ihrer geringen Verträglichkeit mit dem Wachs 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäure oder dem Paraffin und ihrer Wärmeempfindlichkeit stammenden Gruppen besteht. 25 schlecht für die Herstellung von durch Schmelzen
3. Massen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- anwendbaren Zusammensetzungen eignen,
kennzeichnet, aaß die Menge an mikrokristallinem Aus der USA.-Patentschrift 3 189 573 ist die Ver-Wachs und/oder Paraffin zw: chen 70 und 90% Wendung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren be- und diejenige des Terpo!ymeren zwischen 10 und kannt, die unter ganz besonderen speziellen Bedingun-30 °/o beträgt. 30 gen homogene Gemische mit Wachsen oder Paraffinen
4. Massen nach eii.em der Ansprüche 1 bis 3, liefern. Diese Massen können zwar bequem bei dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymer üblichen Arbeitsweisen des Extrudierens bei Tem-Äthylen und Vinylacetat in einem Gewichts- peraturen eingesetzt werden, die etwas über dem verhältnis zwischen 1:1 und 4,6:1 enthält. Schmelzpunkt des Wachses of^r Paraffins liegen,
5. Massen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 35 doch erfordert ihre Verwendung in Form von Schmelzdadurch gekennzeichnet, daß sie übliche Zusatz- überzügen ein Erhitzen auf zumindest 100 bis 175°C, stoffe aus der Gruppe der Füllstoffe, Pigmente, wenn man über Massen verfügen will, die ausreichend Farbstoffe und »Verstärkungsharze« mit einem fließfähig sind, um mit üblichen Einrichtungen zum Schmelzpunkt unterhalb 1000C, die gegebenenfalls Überziehen durch Schmelzen in der Wärme verwendet mit einem Weichmacher versetzt sind, enthalten. 40 werden zu können.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123863C2 (de) Wässriger Emulsionskleber
EP0014347B1 (de) Beschichtungsmaterial für die Rückseiten von zu verklebenden Papieren
DE2141912C3 (de) Haftschmelzkleber
DE1803977A1 (de) Verpackungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1520493A1 (de) AEthylencopolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2013243B2 (de) Waessrige dispersion eines polymerisats und dessen verwendung als klebstoff
DE202009018749U1 (de) Substrat auf Cellulosefaserbasis
DE1719093B2 (de) Verwendung eines wäßrigen Latex mit einem Feststoffgehalt von 45 bis 60 Gew.-°/o aus einem Vinylacetat/Äthylen-Copolymeren mit 5 bis 40 Gew.-% Äthylen als Klebemittel
DE2524064A1 (de) Druckempfindliche emulsionsmischpolymerisate und ihre verwendung
DE2147319A1 (de) Klebstoff
DE3119449A1 (de) Waessrige zusammensetzung zur herstellung einer trenn-ueberzugsschicht
DE2601692C3 (de) Thermoplastische Copolyester und deren Verwendung für Heißschmelzklebstoffe
DE2626072A1 (de) Mit copolymerem vinyliden-material beschichteter polyolefin-film und verfahren zum herstellen desselben
DE2721475C2 (de) Modifizierte Polyolefingemische und deren Verwendung
DE1770093C (de) Thermoplastische Massen
DE4313401C2 (de) Wäßrige Emulsion und leicht aufschließbares, feuchtigkeitsbeständiges Papier
DE60224697T2 (de) Klebstoff für schwierig zu verklebende substrate
DE3911945A1 (de) Waessrige kunstharzdispersionen
DE1770093B1 (de) Thermoplastische Massen
DE2407494A1 (de) Verfahren zur herstellung von dispersions-selbstklebemassen
DE1769882A1 (de) Klebstoffsystem
DE2603648C2 (de)
DE1960467A1 (de) Heissklebemasse
DE2008011B2 (de) Klebemasse auf Basis von Vinylacetat-Homo- und Mischpolymeren
DE1286669B (de) Verfahren zur Herstellung einer streichfaehigen Paste aus Polyvinylchlorid, Russ und Weichmacher fuer die Herstellung von antistatischen bis elektrisch leitfaehigen UEberzuegen oder Schichten