DE1769816A1 - Pigmentierte Anstrichmittel - Google Patents
Pigmentierte AnstrichmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/04—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C09D127/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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Description
- Ya Gev*.-£ eines Haltest er s einer ot, ü-ungeeättigten
Dicarbonsäure, deren Alkoholkomponente
vorzugsweise bis zu 8 C-Atomen enthält und
- 89 Gevi.-i» einer Miachung aus Vinylchlorid und
einem Vinylester einer gesättigten Carbonsäure mit <L - 3 C-Atomen, wobei
der Anteil Vinylester an der Summe aus Vinylester und Vinylchlorid 15 - 45 1»
betragen soll.
11 6i8 - 1 -
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SAD ORIGINAL
TTfSItS
Gegenstand der Erfindung sind nun pigmentierte Anatrichmittel
mit kontinuierlicher Wasserphase aus Pigmenten, Bindemitteln und gegebenenfalls riilfsstoffen gemäß deutschen Patent .... .,
';deutsche Patentanmeldung P 16 69 147.7), gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Bindemitteln aus Copolymeriaatemuleionen
von Copolymerisaten aus
20,1 - 30 Gew.-^ Äthylen
2 - 12 Gew.-% eines Halbestera einer ot,Ö-ungesät-
F tigten Sicarbonsäure» deren Alkohol
komponente Torzugaweiae Ma au 8
C-Atomen enthält, und
58 - 77,9 Gew.-£ einer Mischung aus Vinjlchlorid ·
und einem Vinylester einer gesättigten Carbonsäure «it 2-3 C-Atomen,
wobei der Anteil Vinylester an der Summe aus Vlnyleater und Vinylchlorid
15-45 Gew.-£ betragen aoll.
Sie Herstellung dieser Copolymerisatdiaperaionen kann nach
den Bedingungen der deutschen Patentanmeldung Ϊ 51 15* IVd/;>9c
erfolgen.
Sie erfindungsgemäßen Copolymerisateroulsionen können feststoffgehalte
von 25 - 70 Gew.-% besitzen. Ea iat ohne weiteres möglich,
Copolymerisatemulaionen niederen Festetoffgehaltea durch Aufrahmen
oder Eindampfen zu konzentrieren.
Le A 11 618 - 2 -
»AO ORIGINAL
Vorzugsweise werden die Copolymerisatemulsionen mit einem
Peststoffgehalt von 50 - 60 Gew.-% verwendet.
Unter Hilfsstoffen werden in der vorliegenden Anmeldung verstanden:
Verdickungsmittel wie Hethy!cellulose, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthy!cellulose, Natriumalginat, Ammoniumalginat, Amraonium
poiyacrylat oder - methacryiat u. a.
Netzmittel wie beispielsweise Anlagerungsprodukte von 10 und
mehr Mol Äthyienoxid an ι Hol eines Phenols oder eines substituierten
Phenols.
Schutzkolloide wie Casein, Starke, Gummiarabikum, tierischer
Leim usw.
Entschäumer wie Phosphorsäureester, langkettige aiiphatische
Alkohole, Polysiloxane usw.
Puffersubstanzen wie üemische aus primären und sekundären
Aikyliphoephaten, Borax, «atriumacetat usw.
Lösungsmittel verschiedener Art wie aiiphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe, Glykoläther oder Polyglykole,
aromatische oder aiiphatische Alkohole u.a.
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Desinfektions- und KonservierungBaittel wie ζ. B. Alkaliealee
chlorierter Phenole, Aldehyde wie Formaldehyd, Schwermetallkomplexe
von Oxychinolinen u.a.
Stabilisatoren wie Epoxyverbindungen, Beter der eubetituierten
Zimtsäuren.
Als Pignrente kommen in Frage:
weiüe und farbige, anorganische oder organische Pigmente wie
z. B. Lithopone, Zinksulfid, Titandioxid, Eisenoxide, Antieon-P
oxid, Chromoxid, Mischoxide des Cobalts/KickeIs und Hangans,
Chromate wie z. a. al ei- oder Strontiumchroroat, Mennige,
Phthaiocyaninpigmente oder anaere organische Pigmente usw.
Die Pigmente können in bekannter Weise mit Füllstoffen wie Kieselsäure, Silikaten, Sulfaten, Carbonaten oder Aluminiumoxid
verschnitten sein.
Die Pigmente bzw. Pigment/Füllstoffgemische können im Anstrich-
m mittel in Mengen von 100 - ΐΟΟΟ Gew.-£, vorzugsweise von
200 - 600 Oew.-Jt, bezogen auf Bindemittel, enthalten sein.
Der pH-Wert der pigmentierten Anstrichemulsionen kann 4 - 10,
voreugsweise 8 - y, betragen. Die Einstellung des pH-Wertes
erfolgt zweckmäßig durch Zueatz geringer Mengen an .aasen wie
Ammoniak oder Natronlauge oder basische hydrolieierenden Salzen
wie Borax usw.
Le A 11 618
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Die erfindungsgemäfl pigmentierten Anstrichmittel werden durch
inniges Mischung hergestellt. Zweckmäßig geht man dabei so vor, daa »an Pigmente und füllstoffe mit den vorgesehenen Netzmitteln, Entschäumern, Dispergiermitteln und Konservierungsmitteln sowie, der zur Bildung einer dünnen Teigkonsistenz
erforderlichen Menge Wassers anteigt und gleichzeitig so viel konzentrierte Ammoniaklösung oder iO %ige Natronlauge zugibt,
wie zur Erzielung eines End-pH-Wertes von 7,5 - y erforderlich
ist. Dieser Vorgang erfolgt zweckmäßig unter dem Schnellrührer.
Anschließend gibt man unter langsamen Rühren so viel der ca. ü - 5 Gew.-£igen wäßrigen Losung eines Verdickungsmittel zu, i
wie 2117 Erzielung einer pastösen una streichfähigen Endkonaiatenz erforderlich ist und rührt dann langsam das Bindemittel in .Form der ca. 50 jtigen Dispersion ein. Ist die Mitverwendung von geringen Weichmacheranteilen vorgesehen, so
werden dieselben der fertigen Emulsion zuletzt zugefügt, line andere Reihenfolge des Zusammengehens der einzelnen Beetanateile 1st möglich.
Das Aufbringen der pigmentierten Anstrichmittel auf Oberflächen -von Holz, Metallen , Const stoffen, Glas,. Papier, Mauerwerk,
Beton, Asbest, Zement usw. erfolgt nach üblichen Methoden.
Die pigmentierten Anstrichmittel der Erfindung zeichnen sich
durch hohe Stabilität.aue und «eigen keine Baut- und Schaumbildung.
%* A 11 6ia - 5 -
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Die aufgetrockneten Jj'ilnae zeigen eine gute Wetterbeständigkeit,
Lichtechtheit, eine gute Wasserfestigkeit und Alkalibeständigkeit. Sie zeichnen sich weiter durchweine geringe Verschmutzungsneigung aus und besitzen eine vorzügliche Mafischeuerfestigkeit.
Ihre Überlegenheit gegenüber handelsüblichen Emulsionen geht
aus der Tabelle hervor.
Sie in den .Beispielen angegebenen Teile sind (lewichtsteile und
die Prozentgehalte Gewichtsprozente, sofern nicht anders vermerkt.
L· A 11 618 - 6 -
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■Beispiel, ι
76 Teile Titan-Rutilpigment werden zusaeoen mit td.9 Teilen feingetnahlenea Dolomit, <:0 Teilen feinstes weißea xalkua, 35 !'eilen
gemahlenem Schwerspat, 10 Teilen gefülltes CaCO, und 10 Teilen
feinem weißen Jtaolin unter dem Schneilruhrer tu einer Mischung
aus 80 Teilen einer 2 £igen Methylcelluloselösung gegeben, die
mit 2? Teilen Wasser, 5 Teilen Borax, 7 Teilen einer 10 jCigen
wäßrigen Na-hexametaphoephatlöeung, 7 Teilen 10 jtigen NaOH und
9 Teilen einer iO Jtigen wäßrigen Lösung eines geeigneten Entschäumers Tersetzt ist und so lange dispergiert, bis eine *
gleichmäßige Faste des gewünschten Feinheitsgrades sich gebildet hat. Anschließend werden unter langsames Rühren 222 Teile
einer nach Anmeldung F 51 152 ITd/39c hergestellten 50 jtlgen
Dispersion tius 39,5 % Vinylchlorid, 29,0 % Vinylacetat, 4,0 +
Naleinsäurecyclohexylhalbester und 27,5 % Xthjlen untergesischt.
Die so hergestellte stabile Anstrichdispersion kann direkt in dieser Fora zur Anwendung gelangen. Die 50 £ige Bindeaitteleouleion wurde durch -Aufraheen mit Aaaoniunalginat aus der in
Beispiel 2 der deutschen Patentanmeldung F 51 152 IYd/39c be- ^
β ehr !ebenen yd. Gew.-?tigen Eaulsion erhalten.
In ein· Hiechung aus 70 fellen Wasser, 7 Teilen einer 10 Jtigen
wäßrigen Lösung τοη la-heraeetaphosphat, 7 Teilen einer 10
VmCSL9 i Teilen einer 10 jiigen wäßrigen Lösung «in·· geeigneten
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Entschäumerβ, 5 Teilen Borax und 80 Teilen einer 2 £igen wäßrigen
Methylcelluloselösung werden unter dem Schnellrührer 60 Teile
eines Titan-Rutilpigtnents, 100 Teile feines weißes Talkum und
300 Teile feingemahlener Dolomit <20yu) eingetragen und so
lange dispergiert, bis eine gleichmäßige feine Paste entstanden ist. Anschließend werden unter langsamem Rühren 115 Teile einer
nach Anmeldung P 51 152 IVd/39c hergestellten 50 jtigen wäßrigen
Dispersion mit einem Pestkörper aus 47,5 1* Vinylchlorid, 26,0 i» Vinylacetat, 4,2 % Maleinsäurecyclohexylhalbester und
22,4 % Äthylen untergemischt. Es entsteht so eine anwendungsfertige
Anstrichdispersion. Die 50 £ige Bindemittelemulsion wurde
durch Aufrahmen mit Ammoniumalginat aus der in Beispiel 2 der deutschen Patentanmeldung P 51 15* IVd/39c beschriebenen 32
Gew.-^igen Emulsion erhalten.
In folgender Tabelle sind 4 Qualitätsprüfungen angeführt: 1 u.2 an Klarfilmen,3 u. 4 an Anetriohdiapersiomen. Verglichen
werden zwei handelsübliche Produkte (a u.b) mit einer erfindungsgemäßen
Probe (c).
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fab
Allcalibeetäadlg«-
keit, Klarfilme in 10 Jtiger NaOH
2) 3) 4) '
Gewichtsverlust d. Sfaßscheuerfeetig- wie 3)fbei Verwendung
eines hanaelsuDllwu.«u
lagerung 14 Tage bei Zerstörung nach elektrolythaltigen Netz-23°
c und Emulgiermittels auf
der Basis von Alkylsulfonaten und Alkylbenzolsulfonaten
anstelle von Wasser; nach 5000 Umdrehungen
a) Mischpolymer lea t aus nach 1 Tag zer-
Tinylacetat und Malein- stört sanrebutylester
b) Mischpolymerisat aus nach 4 Wochen PiIm AcrylsMnrebutylester und weicher und matt,
Styrol + 2 Jt unverseifb. sonst unverändert
Weichmacher ca. 5
ca. 2
ca. 2-3000 Umdrehungen
ca. 7-8000 Umdrehungen
zerstört
fast zerstört
c) Mischpolymerisat geaftfi vorliegender
Anaeldung
nach 4 Wochen unverändert ca. 0,5 1»
ca. 60-80000
Umdrehungen
Umdrehungen
CO CO ts> CO unverändert
Portsetzung aur Tabelle
zu 1) Die Dispersionen wurden 2 χ auf Asbestzementplatten gestrichen und 24 nach dem Aufstreichen
in 10 %iger KaOH beansprucht.
zu 2) Klarfilme auf Glasseide mit einem reinen Filmgewicht von ca. 10 g wurden 14 Tage in Wasser
▼on 23° C gelagert, wobei das Wasser alle 4σ erneuert wurde. Nach dem Trocknen und Konditionieren
wurde der GewichteverIust bestimmt.
en 3 und 4-) Eine nach Beispiel 1 der Anmeldung pigmentierte Anstrichdispersion wurde in Streifen
auf Aebeetaementplatten aufgebracht (2naliger Aufstrich, Trockenfilmdicke ca. 100/u) und nach
24 Trocknung bei Baumtemperatur unter einer rotierenden Wurzelbürste (Borstenlänge 1 cm,
Belastung 3 1/2 kg) mit aufgeleitetem Wasserstrahl einer Scheuerprüfung unterzogen.
CD
β»
IO
β»
IO
Claims (1)
- Patentanspruch20,1 - 30 Gew.-# Äthylen,
Z -12 Gew.-^ eines Halbesters einer «£,ß-unge-sättigten Dicarbonsäure, deren Alkoholkomponente vorzugsweise bis zu C-Atomen enthält, und - 77,9 Gew.-$> einer Mischung aus Vinylchloridund einem Vinylester einer gesättigten Carbonsäure mit 2-3 C-Atomen, wobei der Anteil Vinylester an der Summe aus Vinylester und Vinylchlorid 15-45 Gew.-^ betragen soll.Le A 11 618 - 11 -109829/1781ORIGINAL INSPECTED
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DE19681769816 DE1769816C3 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Pigmentierte Anstrichmittel |
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DE1769816C3 DE1769816C3 (de) | 1978-08-17 |
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ID=5700286
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GB (1) | GB1265217A (de) |
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1968
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-
1969
- 1969-07-16 SE SE1008169A patent/SE359309B/xx unknown
- 1969-07-21 GB GB1265217D patent/GB1265217A/en not_active Expired
Also Published As
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DE1769816C3 (de) | 1978-08-17 |
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SE359309B (de) | 1973-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |