DE1769516C3 - Verfahren zum Herstellen kleiner Kapseln - Google Patents
Verfahren zum Herstellen kleiner KapselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfah.en zum Herstellen kleiner Kapseln durch Phasentrennung eines in
Bewegung gehaltenen flüssigen Systems, bestehend aus einem filmbildenden Polymeren, einem Lösungsmittel
dafür, einer mit dem genannten Lösungsmittel mischbaren Trägerflüssigkeit, in der das Polymere unlöslich ist,
und einzukapselnden flüssigen oder festen Teilchen.
Bei bekannten Verfahren, in denen die Phasentrennung durch Zusetzen von Stoffen bewirkt wird, müssen
die fertigen Kapseln gewaschen werden, um gegebenenfalls in die Kapselwände eingedrungenen, die Phasentrennung
bewirkenden Stoff zu entfernen. Für Waschschritte dieser Art werden zusätzliche Verfahrenszeit
und Lösungsmittel benötigt. Ferner besteht die Gefahr, daß der eingedrungene Stoff nicht vollständig entfernt
wird.
Derartige Verfahren führen daher in der Regel zu Kapseln mit verunreinigten Kapselwänden.
Bei dem erfindungsgemäßen Einkapselungsverfahren erfolgt die Flüssigkeits-Flüssigkeits-Phasentrennung
durch Verdampfen eines Lösungsmittels aus dem Kapselherstellungssystem. Demzufolge braucht dann
auch kein die Phasentrennung einleitender Stoff extrahiert zu werden, und die Kapselwände sind
praktisch nicht verunreinigt.
Darüber hinaus können die Kapselwände ohne Verwendung eines chemischen Härtungsmittels verfestigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen kleiner Kapseln ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lösungsmittel mit im Vergleich zur Trägerflüssigkeit hohem Dampfdruck verwendet wird und dieses
Lösungsmittel zur Phasentrennung und Verfestigung der Kapselwände verdampft wird.
Beim Herstellen von Kapseln nach einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das filmbildende Polymere in einem Flüssigkeitssystem, das aus der Trägerflüssigkeit und dem Lösungsmittel in
einem bestimmten Mengenverhältnis besteht, gelöst Diese Lösung wird in Bewegung gehalten und erwärmt,
so daß das Lösungsmittel verdampft. Während dieser Verdampfung wird das zurückbleibende System aus
Trägerflüssigkeit und Lösungsmittel ein immer schlechteres Lösungsmittel für das Polymere, bis so viel
Lösungsmitte! verdampft ist, daß sich eine neue flüssige Phase mit verhältnismäßig hoher Konzentration an
Polymerem aus der Lösung abscheidet und diskrete flüssige Kügelchen bildet, die durch Rühren in dem
flüssigen Stammsystem dispergiert werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Abscheidens der
neuen flüssigen Phase benetzen die Kügelchen ier flüssigen Phase die in dem System dispergierten
einzukapselnden Teilchen und umhüllen diese unter Bildung von Kapseln mit flüssigen Wänden. Die
einzukapselnden Teilchen können zu einem beliebigen Zeitpunkt zugesetzt werden, bevor die sich abscheidende
Polymerphase zu viskos zur Bildung von Kapselwänden wird. Die Verdampfung des Lösungsmittels wird
weitergeführt, wodurch sich die neue flüssige Phase ständig weiter abscheidet, bis praktisch sämtliches
Lösungsmittel entfernt ist und das verbliebene flüssige System eine praktisch reine Trägerflüssigkeit für die
darin dispergierten Kapseln geworden ist. Die Kapseln können dann durch einfaches Dekantieren gewonnen
werden. Falls erwünscht, kann auf der Oberfläche der Kapselwände noch vorhandene Trägerflüssigkeit mittels
eines leichtflüchtigen Lösungsmittels, das jedoch kein Lösungsmittel für das Polymere sein darf, entfernt
werden.
In abgewandelter Form kann das Einkapselungssystem auch durch Zusetzen einer Lösung des Polymeren
im Lösungsmittel zu einer bestimmten Menge der Trägerflüssigkeit hergestellt werden. Umgekehrt kann
auch die Trägerflüssigkeit einer Lösung des Polymeren im Lösungsmittel zugesetzt werden.
Da zahlreiche verschiedene Arten von Lösungsmitteln und Trägerflüssigkeiten verwendet werden können,
lassen sich keine spezifischen Temperaturen nennen, bei denen die Einkapselung durchzuführen ist. Generell
kann gesagt werden, daß die Einkapselung bei einer Temperatur nahe dem Siedepunkt des Lösungsmittels
durchgeführt wird und der bevorzugte Temperaturbereich für die Einkapselung zwischen einigen Grad
unterhalb des Siedepunktes bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels liegt.
Es versteht sich, daß die Verdampfungsgeschwindigkeit sich mit einem Ansteigen des Dampfdruckes des
Lösungsmittels erhöht. Auf Siedetemperatur ist der Dampfdruck einer siedenden Flüssigkeit gleich dem
Umgebungsdruck. Die Einkapselung kann in geschlossenen Systemen mit Umgebungsdrücken durchgeführt
werden, die niedriger als der Luftdruck sind. Solche niedrigeren Drücke ergeben eine niedrigere Siedetemperatur
des Lösungsmittels und damit eine niedrigere Arbeitstemperatur. Bei einem in einer Niederdruckumgebung
durchgeführten Einkapselungsverfahren können Lösungsmittel mit niedrigem Dampfdruck verwendet
werden, die unter normalen atmosphärischen Bedingungen eine für die Praxis zu hohe Temperatur
erfordern. Falls erforderlich oder erwünscht, kann für das Einkapselungsverfahren auch ein Druck zur
Anwendung kommen, der höher als atmosphärischer Druck ist. Bei Anwendung eines solchen höheren
Druckes kann mit höheren Siedepunkten und niedrigeren Verdampfungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden,
was erforderlich ist, wenn mit einem extrem flüchtigen Lösungsmittel gearbeitet werden muß.
Einige Beispiele für verwendbare Trägerflüssigkeiten sind Kohlenwasserstoffe mit hohem Siedepunkt, z. B.
Kerosin; Silikonflüssigkeiten und -öle; fluorierte Kohlenwasserstoffe.
Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe Äther, Alkohole, aromatische Verbindungen,
z. B. Benzol und Toluol.
Zu den verwendbaren kapselwandbildenden Polymeren zählen Äthylcellulose, Nitrocellulose^ Polyäthylen,
Polyäthylen-Acrylsäure-Copolymer, Vinylidenchlorid-
Polymere und Copolymere, chlorierte Kautschukstoffe, Vinyl-Polymere und Copolymere.
Beispiele für einzukapselnde Stoffe sind Salze, z. B.
Natriumchlorid, Kaliumhydroxyd, Magnesiumsulfat, Kaliumdichromat; Oxide, z. B. Zinkoxid, Antimontrioxid.
Titandioxid; Wasser und wäßrige Lösungen oder Dispersionen, Ceilulosefasern oder Holz; Glyzerin,
Polyäthylenglycol, Äthylenglycol; synthetische feste und flüssige Polymere, z. B. fluorierte Kohlenwasserstoffe,
Epoxidharze, Poly(methyimethacrylat); Poly(vinylpyrrolidon); Metalle; Glas; Mineralien; Pigmente. Als
Kapselinhalt können auch die verschiedensten, eine bestimmte Struktur aufweisenden Teilchen in Frage
kommen, z. B. Mikrokapseln selbst, verschiedene feste Preßpulver, Sprengstoffe, Pharmazeutika.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Kapseln haben eine Größe vorzugsweise im
Bereich zwischen 100 bis 2000 μπι. Ihre Größe kann jedoch auch nur einige μπι odei mehrere tausend μπι im
Durchmesser betragen. Die Kapseln können als selbständige Teilchen oder als Kapselkernaggregate
vorhanden sein, wobei die Neigung zum Zusammenballen während des Einkapselungsverfahrens stärker ist,
wenn die einzukapselnden Teilchen klein sind. Das Gewichtsverhältnis einzukapselnder Stoff zu kapselwandbildendem
Polymeren kann zwischen mehr als 99% (wobei jedes einzelne Teilchen des einzukapselnden
Stoffes nur durch einen sehr dünnen Polymerfilm bedeckt wird) und praktisch 0% (wobei feste Teilchen
des Polymeren um ein als »Keim« dienendes Teilchen gebildet werden) liegen. Der bevorzugte Bereich des
Gewichtsverhältnisses einzukapselnder Stoff zu kapselwandbildenden Stoff liegt zwischen 50% bis zu etwa
98%.
Im Verdampfungsschritt des erfindungsgemäßen Einkapselungsverfahrens entstehende Dämpfe des
Lösungsmittels können kondensiert und wiederverwendet werden. Nach dem Entfernen der Kapseln bleibt die
Trägerflüssigkeit allein zurück. Sowohl letztere als auch das durch Kondensieren des Dampfes wiedergewönnene
Lösungsmittel ist praktisch rein. Ein kontinuierliches Einkapselungsverfahren ist möglich, wenn Dämpfe des
Lösungsmittels aus einem ersten Einkapselungszyklus in ein Polymeres enthaltendes, geschlossenes Gefäß zur
Verwendung in einem zweiten Einkapselungszyklus geleitet werden. Nach Beendigung des ersten Einkapselungszyklus
werden die hergestellten Kapseln aus der Trägerflüssigkeit entnommen, und das nunmehr in dem
Lösungsmittel gelöste Polymere (die Auflösung wurd« durch Wärme von dem kondensierten Lösungsmittel
unterstützt) wird der Trägerflüssigkeit zusammen mit während des zweiten Einkapselungszyklus einzukapselnden
Teilchen zugesetzt Das Gefäß für das Kondensat wird für einen Einkapselungszyklus erneut
mit Polymerem aufgefüllt usw. Die zuzusetzende Polymermenge hängt natürlich von der Menge,
Teilchengröße und physikalischen Natur des einzukapselnden Stoffes sowie den gewünschten oder geforderten
physikalischen Eigenschaften der fertigen Kapseln ab.
Es folgen einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der verwendete kapselwandbildende Stoff ist Äthylcellulose mit einem Athoxylgehalt von 48,0 bis 49,5
Gew.% and einer Viskosität von etwa 90 bis ! 10 c!P bei
25° C in einer 5gewichtsprozentigen Lösung eines aus 20 Volumenprozent Äthylalkohol in Toluol bestehenden
Lösungsmittels. 4 g der Äthylcellulose wurden in einem Gefäß gelöst, das ein in Bewegung gehaltenes flüssiges
System enthielt. Dieses bestand aus 80 g Aceton als Lösungsmittel und 140 g eines verhältnismäßig nichtflüchtigen Kohlenwasserstoffes als Trägerflüssigkeit mit
folgenden Merkmalen:
(a) Gehalt an aromatischen Stoffen = 1 Volumprozent, Naphthengehalt = 50 Volumprozent, Paraffingehalt
= 49 Volumprozent;
(b) Destillationsbereich 199 bis 258° C;
<c) Kauri-Butanolzahl gleich 29,2 gemäß ASTM ΟΙ 133.
Die erhaltene Lösung zeigte bei ca. 25° C und darüber
keine Phasentrennung. 36 g kristallinischer Kaliumdichromatteilchen
sandkornähnlicher Größe wurden in der in Bewegung gehaltenen Lösung dispergiert und die
erhaltene Dispersion auf etwa 500C erwärmt, um das
Aceton zu verdampfen. Während des Verdampfens des Acetons schied sich eine eine verhältnismäßig hohe
Konzentration an gelöster Äthylcellulose enthaltende flüssige Phase ab, und Kügelchen der abgeschiedenen
flüssigen Phase benetzten und umhüllten die dispergierten Teilchen. Beim weiteren Verdampfen des Acetons
konnte durch das Mikroskop beobachtet werden, daß die aus Äthylcelluloselösung bestehenden Kügelchen
immer viskoser wurden, bis die Äthylcellulose schließlich eine feste Kapselwand bildete und die Teilchen
eingekapselt waren. Nachdem das ganze Aceton verdampft war, wurden die Kapseln aus der Trägerflüssigkeit
entnommen und gegebenenfalls noch vorhandene Rückstände der letzteren mittels eines flüchtigen
Petroleumdestillats (mit niedrigem Siedepunkt) von den Kapselwandoberflächen entfernt. Die lösungsmittelfreie
Trägerflüssigkeit wurde mittels einer neuen Lösung von Äthylcellulose in Aceton wieder in die Form
des ursprünglichen Einkapselungssystems gebracht, um Natriumchloridkristalle durch das gleiche Verfahren
einzukapseln.
Dieses befaßt sich mit der Einkapselung eines flüssigen Stoffes. Das kapselwandbildende Polymere
war die gleiche Art von Äthylcellulose wie in Beispiel 1 beschrieben, und das Lösungsmittel war Aceton. Die
Trägerflüssigkeit war Poly(äthylenglycol) mit einem ungefähren Molekulargewicht von 600.4 g der Äthylcellulose
wurden in einem in Bewegung gehaltenen System gelöst, das aus 200 g Poly(äthylenglycol) und 300 g
Aceton bestand. In der erhaltenen flüssigen Lösung von Äthylcellulose wurden 50 g eines Silikonöles, Poly(dimethylsiloxan),
mit einer Viskosität von etwa 5OcSt dispergiert. Das in Bewegung gehaltene flüssige System
mit dispergierten Silikonöl wurde dann auf eine Temperatur von 50 bis 55° C erwärmt, um das Aceton zu
verdampfen. Die erhöhte Temperatur und das Rühren wurden etwa vier bis fünf Stunden lang beibehalten, bis
sämtliches Aceton verdampft war. In der lösungsmittelfreien Poly(äthylenglykol)- Flüssigkeit blieben mit einer
festen Kapselwand aus Äthylcellulose umgebene SiIikonöltröpfchen
dispergiert. Die Dispersion wurde abgekühlt, und die Kapseln wurden isoliert und mit
Wasser, d. h. einem Lösungsmittel für die Trägerflüssigkeit des vorstehenden Beispiels, gewaschen.
Hier wurde die Einkapselung bei konstanter Temperatur in einer Atmosphäre reduzierten Druckes
durchgeführt. Das kapselwandbildende Polymere war
chloriertes Polyisopren mit einem Chlorgehalt von etwa 68 Gew.% und einer Viskosität von 10 bis 15 cP in einer
lOgewichtsprozentigen Lösung von Toluol bei 25° C. Das Lösungsmittel war Methylenchlorid. 2 g des
vorgenannten chlorierten Polyisopren, 200 g n-Heptan und 600 g Methylenchlorid wurden in einen evakuierbaren,
mit einer Rührvorrichtung versehenen 2-Ltr.-Glaskolben gegeben, der in ein konstant auf 24° C gehaltenes
Bad getaucht wurde. Die Stoffe wurden gerührt, so daß sich eine klare Lösung bildete. Dann wurden 20 g in den
Flüssigkeiten unlösliches, eine Teilchengröße ähnlich der von normalem Tafelsalz aufweisendes Natriumchlorid
in den Kolben gegeben. Unter weiterem Rühren und Konstanthalten der Temperatur wurde der Kolben auf
einen absoluten Druck von etwa 650 ecm Quecksilbersäule evakuiert, um das Lösungsmittel Methylenchlorid
zu verdampfen. Während dieses Verdampfungsprozesses bildete das Polymere eine selbständige flüssige
Phase, die die dispergieren Natriumchloridkristalle benetzte. Infolge weiteren Verdampfens des Lösungsmittels
wurde das abgeschiedene und abgelagerte Polymere zu immer fester werdenden Überzügen
zusammengezogen, und nach vollständigem Verdampfen des Lösungsmittels hatte sich eine zähe Kapselwand
aus Polymerem um jedes einzelne Natriumchloridteilchen
gebildet. Der Glaskolben wurde dann geöffnet und die Natriumchloridkristalle enthaltenden Kapseln wurden
von der aus n-Heptan bestehenden Trägerflüssigkeit getrennt und mit frischen n-Heptan gewaschen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen kleiner Kapseln durch Phasentrennung eines in Bewegung gehaltenen flüssigen Systems, bestehend aus einem filmbildenden Polymeren, einem Lösungsmitte! dafür, einer mit dem genannten Lösungsmittel mischbaren Trägerflüssigkeit. in der das Polymere unlöslich ist, und einzukapselnden flüssigen oder festen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel mit im Vergleich zur Trägerflüssigkeit hohem Dampfdruck verwendet wird und dieses Lösungsmittel zur Phasentrennung und Verfestigung der Kapselwände verdampft wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64339767A | 1967-06-05 | 1967-06-05 | |
US64339767 | 1967-06-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769516A1 DE1769516A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1769516B2 DE1769516B2 (de) | 1977-01-20 |
DE1769516C3 true DE1769516C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
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