DE1769492A1 - Verfahren zur Herstellung von Polypropylenharzschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolypropylenharzschaumstoffenInfo
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Description
W. 13 718/68 Loe . P 17 69 492,7-45
Toray Industries Inc·
Tokyo (Japan)
Yerfafaxen «ur Herstellung ron Polypropylenharsaehauastoffen
Di* Erfindung besieht sieh auf «in Terfahren sur
Herstellung *on PolypropyltnharMChaumstofftn und in·-
b*eond«r· auf »in T*rfahr«n nr Harstallung ainas PolypropylenharsechauBs »it gtschloesosan Portn odtr Zelltn durch B·*
■trahluag ·1η·Γ lfiaobung aus einem Polypropyltnhaire, »in·«
Tr«ibmitt«l und tin·» T*rn*t«unfiproaotor »it Strahlen hoher
ua «in· Ternetsunf des Polypropylanhars·· barb·!**
, undauohlitBend durch Brnitsa» dar Miaolainf auf
•in« hOh«r· T*»p«ratttr ala dia Saraatiungst«»paratur d«a
treibmittel«.
ORIGINAL
Ein Polypropylenharz8chaum besteht aus einen harten
Polyolefinechaum und besitzt eine hohe Hitzebeständigkeit
und hohe mechanische Festigkeit, verglichen mit einen Polyäthylenschaum, der einen von anderen typischen PoIyolefinaohäunen darstellt.
Ein im Handel erhältliches Polypropylenharz besitzt •in hohes kristallines Verhalten, wobei dessen Schnelzviakositat plötzlioh erniedrigt wird, wenn das Harz auf «Ine höhere Temperatur al« dessen Schmelzpunkt erhitzt wird und ea
1st daher schwierig, daß das Harz, das aus «n Treibmittel
gebildet· Oma in ausreichendem MaBe zurückbehalt. Zur Gewinnung eines Sohaums von einem Polypropylenhars ist es daher erforderlloh, da· Harz einer geeigneten Vernetzungsreaktion IU unterwerfen, um der Schmelze des Harzes ein« geeignet· Viskosität für da« Verschäumen zu erteilen und bei
üblichen Arbeitsweisen für dl· Herstellung von PolypropylenscnBumen wurden derartig· Vernetzungsmittel angewendet. Ca
Jedooh bei einem Üblichen Verfahren zur Herstellung «Ines
Polypropylenschaum· unter Anwendung einer chemischen Ver-
> netzungsmctbodc, bei welcher eine AciJrerbindung oder
ein organisches Peroxyd als Vernetzungsmittel verwendet wird,
die Zersetzungstemperatur des VernetsungsmJttels In Whe des
Sohmelzpunktes des Polypropylenharse· liegt» meist ims Ver*
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BAD ORIGINAL
notzungsmittel zur Zersetzung, wenn eine Mischung von
dem Polypfopylenharz, dem Vernetzungsmittel und einem Treib*
mittel geschmolzen oder geformt wird. Auf dleee Welse werden die Vernetzung des erhaltenen Schaums und die Verteilung der Poren schlecht, wobei der Schaum mit Bezug auf die
mechanische Festigkeit unausgeglichen wird und Insbesondere
treten ungleichförmige Huster, die durch die wt:jtirend des
Schmeteens und Mischens gebildete Vernetzung verursacht werden, insbesondere an den SchnlttoborflUchen des Schaums, auf,
welche das Aussehen und die Formbarkeit des Schaums außerordentlich beelntrUohtlgen. Überdies findet bei einem gebrliuohllchen Verfahren zur Herstellung eines Polypropylonschaums unter Anwendung einer derartigen Vernetzungsmethode
die Vernetzung gewöhnlich nahezu gleichzeitig mit dem Vorschäumen statt, was durch die Ähnlichkeit zwischen dem Erwolchung8punkt des Harzes und den Zersetzuflgspunkten der -chemischen Vernetzungsmittel und der Treibmittel veursacht
wird und in diesem Fall neigt bei Ausführung des VerschUumungsverfahrena unter normalem Druck der Vernetzungsgrad
dazu, ungenügend su werden, wobei das Harz den Schaum von
dem erzeugten Oae nicht in ausreichendem Maße zurückbehalten
kann und es 1st daher schwierig, einen guten Schaum zu erhalten· Daher wird das VerachUumungsverfahren des Hases ge-
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8^ ORIGINAL
wohnlich unter Druck ausgeführt, wobei bol einem derartigen
Bruckverschäumungsverfahron jedoch der Nachteil besteht« daß
ein kontinuierlich verschttumter Körper oder Gegenstand nicht
erhalten werden kann.
Ubodios wurde eine Verschäumungsarboitawoiso mittela
Batrahlung mit Strahlen hoher Energie angewendet. Jedoch sind bei einer'derartigen Arbeitsweise mehrere -zig Megarad von
Strahlung notwendig« wobei demgemäß das Polypropylen durch
die Strahlung stark verschlechtert wird und demgemäß wird kein guter Schaum nach einom derartigen gebräuchlichen Vorschäunungsvorfahren erhalten.
Überdies sind ein blöckförmiger Schaum, der nach einem
PreßverschUumungsverfahren erhalten wird, und ein platten*
oder bahnenförmiger Schaum, der nach einem AusspritzverschUumungsverfahren erhalten wird, als Polypropylenharzschäune. bekr.nnt. Da Jedoch der era te ro nach einem ansatzweisen Verfahren erzeugt v;ird, kann ein langer endloser
Schaum nicht hergestellt v/erden, wodurch die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit des Verfahrens erniedrig t wird· Auch
boi der Herstellung eines platten- oder bahnonfürmigen
Cchauma nach den Ausspritzverfahren wird ein Azidvernotzungs
mittol in einem Extruder oder einer Strangpresse zersetzt
Ifcrunter/Beiführung einer örtlichen Vernetzung dec Harzes und
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kann ein Gchaura mit einora hohon ^
prozontsatz und ßlcichfönaison Zellen odor Poren nicht orhalten
v/erden. In all^cmeinan findet bei der Iloratollunß
eines Schaumes mit einem hohen Vercchäununnsprozcntcata
nach einen derartigen AuaspritzverschliuaunGaverfahren
ein Brechonind Schrumpfen der Poi'cn statt und denisoniUß
vrird lediglich oin Schaum mit sehr groben Poren von 700
bia 1000 Mikron im DurchmeasGr, v;io z.B, oin Polyüthylonscljaum
von hohen Verschäumunseprozentaatz (Etha-SchauciiThe
BcAi C^ejBical Go,}, erhalten. Qios trifft auch ira Pcllo eines
Polypropylonschauns zu,
Für Vergleiohßzwecke 1st in FIq* X anhand einer photographiaoher»
Darstellung die SchnittoberflUche eines Poly-
j der nach einem gebräuchlichen
unter Verv;enduns oinea Vornetaunga-Aas44i«»t
erhalten wurdo. Aus des» Ersbnis ist
daß die Ololchförzaigkeit der Poron,
jaX% aar SchnittoberflUcho oinoa Polypropyleniäa
dor Erfindung, wi© In Piß. 2 cezelgt, gerinc
ist« und daß ungleichfüraizo lluater, dio durch die Vernetzung
verursacht worden, boobaohtet vicrdon.
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Bad
Demgemäß ist die einzige Art von PolypropylenschÜumen,
die vernetzt sind und ßine Foren aufweisen, ein blockfürniigor
Schaum, wie vorstehend angegeben, und es waren bisher kolno
kontinuierlichen oder endlosen Platten- oder Bahnonfo'rmlgo Polypropylensohliumb bekannt.
Ea wurden nunmehr Untersuchungen zur Überwindung dieser Schwierigkeiten in den vorstehend geschilderten gebräuchlichen Verfahren und zur Entwicklung einoa verbesserten 7er·
ruhrons für die Herateilung von PolypropylonaohUuwon auagoführt, wobei festgestellt wurde, daß ein ausgezeichneter
Polypropylenschure mit feinen geschlossenen Poren hergestellt
werden kann. Indem an einen Vernetzungapromotor einer Mischung aus einem Polypropylenharz und einem Troibmittöl oinverleibt, die Mischung mit Strahlen hoher Energie bestrahlt,
um eine geeignete Vernetzung herbeizuführen und danach die
Mischung auf eine höhere Temperatur als die Zaoetzungatewporatur des Treibmittels erhitzt·
Eine der Besonderheiten des Verfahrens gcraivö der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß ein kontinuierlicher
oder endloser platten- oder bahneηfUralger Polypropylenschaum hergestellt werden kann und ein anderes Merkmal dor
Erfindung beruht darauf, daß ein gleichförmig vernctztcr
Polypropyleneehaum alt einer feinporigen Struktur gebildet
werden kann»
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Die besonderen Merkmale dor Erfindung worden praktisch
toi Vergleich ait üblichen Arbeitsweisen zur KorctrTrng von
Pülypropylonschüuson näher crläutexM;· Da bei deinVorfahren
£,Owliß dar i£r*indung die Vernetzung eine*» Polypropylens durch
Strahlon hoher Energie vor deaj Verscliüuuen ausgeführt wird
und auüordoa, wio nacli3tchor*d bouclu'iubcn, dor SicdopuiJct
dos VornotzuTAgsprouJOtors höher ist als der Schmelzpunkt dca
Puli'propyloiüiarzoa, findon viodor eino theriaißohe Zeraetzunß
doj choaiochon Vernotzunüaiaittolo noch ein Kochen doa Vci"-
beim Veriflißchon ύαν ICocponenten für die
u'ca't'c, wie dica bui oinora
cheulachon VersclUiuiaun^üVürfahrün auftritt« und
P.iachon do3 es
auüordcu kann daa/Volypropylenharz/mit dem
tor und dcu TiOiaaittol alt Hllfö oinc3 Extruderu, oinor
Strangprosoo oder einer Mischwalze, v/obüi daa Harz im zoschaolzoXiO'i
Zustand vorliegt, ausgeführt werden , wodurch
ein clciichföraigc- Dispergieren oder Mischen dua Treibmittels
lUid Coz Vornotuuns-prcuotors in ucu lluvz Und dio Schaffung
oinss PolypropylonschausÄ uit einer gleich*üraiget* porigen
Strul-:tur und einer glcichförnio^" VcxTiet^ui^iutruktur ermöglicht
worden, übsrdioe kann aus den gleichen Gründen
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dia Vorform dos Harzes cchiiulk^efuVmt werden und eine
i'olyvpropyloniiarzplatte oder -bahn, die elnilir die Herstellung
eines kontinuierlichen platten- oder bahnenförmiüon
Jchauma erforderliches Trcibnittöl enthält, kann mit
Hilfe oinor Strangpresse (Extruder) oder Kalandorrollon
odor -walzen sclruelzsefor&t v/erden. Außerdem kann nach dem
Verfahren coaüß der Erfindung ein endloser platten- oder
bahi:c::fürclccr Polypropyloiiaehuum durch kontinuierliches
Bestrahlen des ao ^oforaton Harzo« mit to Io eines Elektrolic.bcjchlcuniijCJo
und hachfoltjöaUoö Urhibon üan ilarüou auf
ci/*e höhero TcLiporatur ala dor Zusc2Uiit;apuril<t dot» Tx'oib-.
ittelü hergüatelt ;;ordon. Duü voratehond ßenchildorte
Vcrfalircn zur llorctolluns von kontinuierlichen Schaumplattc;"i
dor -balken besitzt eine liu_2 V^kbar>ikeit und Lüiatungoflüii^lceit,
verglichen mit eiuor gebräuchlichen untiutzwciaen
Vc.racl".liui2u.i^wi:rboiti;v;oiao# boiapielaiveiae einem Px'olivort,cliäur.on,
und iat daher ein technisch vortelliiaitoa Verfahrer..
D.isj bei dcia Vcrfaliron ββϊ.ύίώ der Lrflndung verwendete
Pülypro^ylenharz uufa2t ein stereoapozifiachea Polymerisat,
dt.a unter Verwendung eines loitalyaatora der Ziegler-^rt
polyr.:oriciert v/urüo, ein Bloclaiiachpolynoriaat oder Pfropfniachpolynoricat
oinec lo»iatallinon Polypropylene mit einem
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G ehalt von nahi* als 50 G©w#-£ Propylen so:;io Gotische von
organischen Materialien von hchora !-blelcularec-iicht, die
als 5Ü Gew.-£ eines atereospezifi&ehoii Polypropylens eiithalt&n.
Bsispielswoiso besteht ein kristallines Polyprojvj--
aus einem r-liüchpolyuorisat; von Propylen
und öineni Konoaoren aiit oiner CII^-C^ Gruppe tilt einem Gehalt
von Mohr als 50 Gew.-£>
Propylen, vjio P Baüui'ipolyiiieri£»at, Propyleri-iithylon-ilLüelipolyaiorißi.t o
Bt;i&piele für ox*ganl&cjae Jlatorialieu von hfiihom Molekulargewicht,
dio als Komponente dar vorstehend cn^eeeoensn j.^.
ß uit storoospsaifischem Polypropylen vorv.'onclot workönnen,
sind andere Polyolefins auUer Polypropylen, ein
Kiachpolymoriaat eines cwOlofins und oir.GS Virilestex'B,
ein lliüchpolyüiorlcut von c.-Olefin imd ci,£-un5©sUfcti£,oi·
Carbonaäurc, ein Klsclipolynöricat von c.-Olofin und a,ß-ur_cesättis'iica
Carbonsäuroeater, ein chloriertes a-01efin,
ein synthetischer Kautschuk o.üßl·. Praktische Beispiele für
dörartißo organische Haterialion von hohen Ilolokulargewicht
sind Polyätliylön, ein i-iLoehpolyaierluat vnii Äthylen und Vinyl«
acotatoin Iiiechpolynoi?laa1i von Ätliylen und Acrylniire, ein
liischpolyaoricat von Ätliylen und Xthylacrylat, Polybutadien,
Polyisopren, ein Butylkautschuk, oin Äthylen-Propylen·
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bad
1 7 G 9 Λ 3 2 - ίο -
Kautschuk, oin Eutadion-Styrol-Iu-utuchuI:, chloriertes Polypropylen,
chloriertes Polyäthylen o.d^l·. Insbesondere besitzt
oin iiatorial nit einer Doppelbindung ia I'olcliül, boicpielsv/öiso
Polybutadien und Polyisopren, unter dan vorstehend
aufgoführton Materialien derartige Vortcilo, daß
wenn dio oin dcrartigos Hatorial cnthnltondo Mischung ciaoi»
Vemotzur^sroaktion durch Cestrahlunc rai t Strahlen von
hohor Hnercio untorworfcn wird, dac Jiitcrial sur Uiacctzui-3
mit olnoa darin onthaltcncn Vcrnotaungsciittol cobrr.cht wird,
USi das Vornotzungcausaiaß beachtlich zu orhUhcn und auciv ti ca
oriialtenoii Gchauia oino Elactisität au crtcilon. V.'cnn überdies
unerwünschte Einflüaao auf die pralcticcho Ausführu/^
doa Vorfuliron3 ßeuilül dor Erfindung vorhanden sind, küxc-i
dGia Vernotzun^ßcyatea dec Polypr-opylcnharaos dcrartico Sußütac,
wie oin polynicri3iorondG3 ilonoacrcs, ein Hitscatabili
siorun£swittol, oin Antioxydationsmittel, ein Streclanittol,
oin Plasjmonvorzüserunssnittol, ein P^rbcnatorial, ein antiäatisch
achendes Mlttol, oin V/eichaiachcr o.dgl·, zusogebsa
v/erdon.
Dor Erweichun^opunkt odor dor Schr.;olzpunlct doc; PoIypropylcnharses
honst botrlichtlieh von der ZUwasa-jonsotuung
desselben ab, liogt jedoch gewöhnlich la Borelch von 150 bis
1700C und dio Zugabo oinor organischen Vorbindung von
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rc;a !!olekularcowicht, dio zum Auflösen in Polypropylen
f.'-hiß ist, odor einen Matcrirlo von hohem Molekulargewicht
nit einen niodoren Eiweichunc^punkt, dno mit Polypropylen
vertraglich iot, iat wirksam, um den Erwoichuncs- oder
Schmelzpunkt des Harae3 zu erniedrigen und dessen Formbarkeit zu vorboasorn.
Boicplolo für Vernttzun^apronotoren, die bei dem Verfahren
£cm".ß dar Erfindung verwendet v;ordon, sind Polyacrylat,
,} thi cry Iat, PolyvinylHthor und Polyallylllthor einea
rti^en Alkohols nit 5 bis 20 Kohlenstoff atomen und
nit wenigstens cinom aliphr;ticchen liinn oder aromatischen
Rin^ und der Polyallylester, Polyvinylester, Polyacryloyl-
or^'nll^rloator (ivlkylgruppo nit 1 bis 10 Kohlon3toffatonGn)
und Polyr,3thacr:'loylo:<yallcylo3tor (AUcj'lsruppe mitl bis 10
Kohlonatoffataraon) einer raohrworti^on Carbonsäure mit v;onisstana
5 Kohlenstoffatomen in der Hauptkatto (at least 5 main
carbon chains) und weniger al3 20 Kohlonstoffatonon insgesamt. Pralctincho Boispiole hierfür sind Hydrochinonmethacrylat,
Hi'-drochinondiacrylat, Disphonol-A-dimDthacrylat, Bisphonol-A-diacrylat,
Resorcindinethacrylat, R«sorcindiacrylat, Disphonoldinoth-crylat,
Biaphcr.oldiacrylnt, p,pA bi3-(Kothacö'-'Ti.-oxy)-phonyllithor,
P>P*-bis-(Acryloyloxy)-phonylather,
p,p1-biB-(MQthaoryloyloxy)-benzophonon, p,p'-bis-(Acryloyl-
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o;:y) -bansophanon, 1,4-Bia- (Mö'cliacrvloylo:^)-ni»phthalin,
l,4-Bli3-(acrylo7loxy)-naplithalin, 9»10-Bia-(niGtliacryloyloxy)-cnthracen,
9jlO-Bic-(ccryloyloxy)-anthracon,
acryloyloxynothyl)-benzol, p^p'-Bis-Cncryloyloxymothyl)-bcnzol,
!,^-Bis-CmethacryloyloxyJ-cyclohoxan, !,^-
yloxy)-cyclohcxan, !,J-Bis-insthr.cryloyloxyJ
1,jJ-Bis-CacryloylorjO-cyclchcxnn, IlydrochiriondivinyHither,
Biijphonol-A-cHvInylUther, IIydroclilnondlallylHthor, Biophonol·
/.-diallyliithcr, RocorcindivinylUthor, RocorcindiallylUthör,
Elcphcnoldivinylüthor, Bißphenoldiallyllüioi«, ρ,ρ1 -Bio-(viriyloxy)-phctiyliithcr,
ρ,ρ1-Bis-(allyloxy)-phenylUther, 1,4-Biu-(nllyloxy)-naphthalin,
l,4-Bie-(vinyloxy)-naphthalin, 1,4-BiG-(vinylory)-cyolohoxan,
l,4-Bis-(allylo::y)-cyclohaxan,
Diallylphthalat, Diviiiylphthflat, Diallyliaophthalat, DiviphtliTilat,
Divinyltorcphtholat, Dii'.llyltoraphthalat,
GObacat, Diallylcdipat, Divlnylsdipat, Divinylfjeb'Jicat,
ButontricarbonsäurotriallyloEtcr, Butcntricarborxiäurediallyloöter,
L·i£i-(ß-acΓyloylo:<yäthyl)~tcΓC'phthalε.t, Biß-(ß-KOthacryloylo?^Uthyl)-phthalnt,
BiG-(fi-sjothacr3rloyloJ5rlithyl)-scbacat,
Bis-Cß-acryloyloxj'-UthylJ-adipat, Bio-(0-acryloyl-
p, p1 -Bis-(mcthacryloylo3cy)**diphenyläthaxi, ρ,ρ1 -Bic-(aoryloyl-
009849/18
BAD ORIGINAL
oxy) -diphonyläthan, ρ, ρ1 -Bis- (ir.othacryloyloxy ) -phonylaulfid,
ρ, ρ * -3ia- (acryloyloxy ) -phonylsulfid, ρ, ρ · -Blü- (r.iethacryloylozcy)
-phenylsulfon, ρ, ρ· -Bio- (3-nethacryloyloxypropyl) -terophthalat,
Pep'-Bis^J-aeryloyloisy'propylJ-tGrGphthülat, ρ,ρ1-
Tetraallylpyromollitlaat, Bia-(ß-raothaoryloylo:cyüthyl) -tcrophthalat,
Bis-(ß-acryloyloxyilthyl)-phtlialat o.dsl..
Dio vorstehend atigOGObonon Vernotiiunssprori'.otoren sind
hoöhsiedonde Vei'binduncon tait einem niedoron Sclunelzpunkt
und sind bei nowoalor Temperatur im lcriatallirion Zustand v
odor 3i© beaitzen einen Schmelzpunkt unter normalen] Druck
oboriialb der Schaelz- und ForiateinperatUi' dca Polypropylene·
DeageraUß können die Vernotsunsspronotoren mit Polypropylen
mittels einer einfachen technischen. MiseUweise, beispielsweise
mit Hilfe eino3 Extruders oder einer Knetmaschine oder -rolle , ßemiecht werden· Da ein derartiger Vernotzun£3-pssaotor
nühelos geroirxigt und demsemäß dieses Kittel mit
einer hohen Reinheit leicht erhalten werden kann, ist überdies
lier~G3 teilten
kaum eine Verfärbung oder Vorschlechtorung des/Schauina infolge
der Verunreinigungen in dem VerQctaunsaproaotor vorhanden.
Da außerdem die Struktur des vernotztenden Teiles dö3 Promotors nicht nur ein Kohlenstoffgerüst, wie Divlnyl-
009849/reif
ß ORIGINAL
benzol, sondern auch eine Eaterbindung ouor Ä
aufweist, besitzt der hergestellte ochuuni cino hohe Wolchheit oder üiegaamkeit und es kann ein Sch-usi ciit einer
gleichförmigen Porenatruktur und einor ausßczeichnetüa üchlagföatigkeit und einem ausgezeichneten schlag- oder atoLcbsorbieronden Verhalton mit einem ßloiclion Vernotzuz^o^ad,
verglichen nut deu Produkt bei Vonver*dung von Divinylbenzol
ale Vernetüungßinittel erhalten werden.
Da Überdies der Vernetzungeproniotor, der £ec&£ der Erfindung verwendet wird, im Molekül einen aromatischen Ring
oder einen aliphatischen King cnthlilt, wie vorstehend angegeben, besitzt dieser eine gute V&rtraßllhkeit mit Polypropylen, verglichen mit einem gebräuchlichen Promotor mit oinem
nideren Prozentsatz an CHg-Binüungon im Molekül, beispielsweise mit ÄthylenglykoldliüQ'chacivlat, odor PolyUthylenglykoldimethacrylat· Dünigeiailß 1st die V/andorung des Vornotzungspromotors aus dem Polypropylenharz während dos Knotens oder nach dem Formen geringer als bei Verwendung eines
gebräuchlichen Vernetzungspromotors·
Unter den vorstehend angegebenen Vernotzungäprouiotoron
werden die Polyacrylate und Polymethacrylate eines mohrwerti-
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ßAD
ORIGINAL
con Allcohol3 rait wenigst0:13 cinca ardrnatlüchon Ring und
5 bis 20 Kohlonatoffatonssn und dio Polyaeryloyloxyalkylestor
u:ii Poly:r.oth~civlcylo:tyallcyic3tar Giner niohir./ert'ijron Carbonsäure
mit weni33tana 5 Kohlenstoffatomen in der Hauptlcotto
und vionitjor ala 20 IColilonctoffaton/jn insiroar.iat bevorau;;t.
Da <51β30 ori;ot::ui523proinotoron Acryloyl^ruppon oder Mothacryloyl^ruppen
iait einer holion Radilcalroaktivltilt bei Bastrr.hlunf5
nit hoher Enar^io besitson, ist dio
Wirlcsnnkoit durch den Promotor becacr als bei
cinca scbriiuchlidion Prormtorü und die VGrnct
kann in auaroiohondoni Auan-aß bei niclrisor 3trahluns3doaiorun^,
wie in der nachstehenden Taballo I s^soist, forfc-
sehrGitan. | T U-olle I | Do3ioruns | L·Q3 durch Ea ;: (7G°C) |
strahlt^ mit |
Vergleich das Polyrooriaierunssauana. | 3- Polyr.^riaa- | |||
Vernetzungsmittel | (Salcundon) | tio:^uva.^iii | ||
υ | 13 | 1,3 | ||
Divinylbanzol | t 2 | 43 | 5 | |
η | 6 | 13 | 43 | |
Ilydrochinondiacryla1 | 2 | 45 | 89,5 | |
π | 6 | 15 | 0,3 | |
Diallyloalect | C | ■ 45 | 3,5 | |
K | 45 | 4,5 | ||
Tris.llylpho3phct | ||||
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OFiIGtNAl
1769A92
Dio vorstehend an^e^ebenon VcriictzunsaproinotQren
kürinen allein oder alc Koubination von 2 odor uchroron
Promotoren zur Anwendung ^olanzen. DIo Mongo dca Vornctzun£sprcEiotors
liegt" cev/öhnlicli la Bereich von 0,1 bis
50 C-ew.-tf, vorausswoiGO 0,3 bla 15 Gc;/.-^, bozocon auf d&a
Ccvilciit d03 PolypropyloiüiarsoG·
Das GcraUß dor Erfindung vcn/onaoto Trcibmittol bcuteht
aus einem chcaischcn Stoff, der unter norraalor Temperatur
in flücalGon odor fcateni Zustand vorliegt und durch Srliitzen
untor QacerzGUGunG sorüctzt v;ird und es können bolioblce Materialien,
die In wesentlichen koino nachteilicon Einflüsoo
auf die Vornotsungsrealctinn ausüben, zur Anwendung cc^nsoru
Als bevorzugtes Trolbsiittel für die praktische Ausführung
des Verfahrens ceaüß dor Erflndung können chemische Treibmittel
mit olnor Zorsetzun£3te:nperatur oborhalb dea Erwelr
Ciiur.^cpurJctes des zu vorwendenden Polypropylonharsios vor-■.:eniet
'.;crdcn.
Praktische Boiapielo Γ'άτ dorartiso Troibi.iittol iiind
Azodicarbor.amid, Dinitrosopontanotliylontotraaiin, Trihi'drasinotriaain,
oin Motallsalz von Azodicarboncliuro,
p-Toluolculfonylscnlcarbazid, ρ,ρ1 -Oiybis-CbonzosuTonylsciiiicarbazid),
Di^bonzolsulfonylhydrazid, Phonylazoifiobutyronitril o.dsl··
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BAD ORIGINAL
föan^e aus Troibr.il tt ο la lioz'c cov;ühr.lich Im Eoroich
von 0,1 bia. ^O Gow.-yS, bezogen auf das Gewicht dos su verwendenden
Polypropylonharaes, woboi jedoch die Μοη^β In gewünschter
Weise entsprechend dessen Art variiert worden kann.
Dor bojfteia Vorfahren qqeüIQ dor Erfindung verwendete
Weichmacher besteht aU3 olner orcanlschcn Vorbiridunß, die
alt dera Polypropylenliars vortrttcrlich let und ein Gutes Lü- *
sungöEilttel dafür darstellt, wobei das v.'econtllcho Ilcrlaial
der Verwendung des Weichmachers in ehei· Hinsicht darauf beruht,
daß durch dessen Zugabe die Polypropylenharzialschuns
in wirksamer Weise zu Bahnen oder Platten bei einer niedrigeren Temperatur mittels einer Strar^preßnaschine geformt
werden kann.
Praktische Beispiele für tioictoacher , die bei der.i Vorfahren
eemüß dor Erflndunc air Anv/pnduncj %ο1ϊιώζογ*, sind untor
andorem Dlvlnylbonzol, i(tliylvinj»lbeii3ol, Vlnyltoluol, Styrol,
Tetralin, DlUthylbenzol, Ä'thylbenaol, Xylol, Toluol, Tetrachloräthan,.
Dioctylphthalat, Dibutylphthnlat, Butylbensylphthalat,
N-Vlnylcarbaaol und flüsslco Paraffine mit Köln*
als 10 Kohlenstoffatomen. Davon sind solche mit radlkalpolymerisierbareh
Doppelbinduncon, vjlo Blvlnylboiisol,
Kthylvinylbenzol, Vinyltoluol und Styrol, in wirksamer Welse
Foraen der Polypropylen enthaltenden Mischung su Platten
unter oder Bahnen mit Hilfe einer Strangpresse/tind derartig
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niedrigen Temperaturen anwendbar, wobei die Zersetzung des Treibmittels nicht ohne Abnahme der Steifheit des
Polypropylenschaums stattfindet, da ein derartiger Weichmacher mit'dem polymerisierbaren Vernetzungsmittel
bei Vernetzung durch Strahlung von hoherEnergie mfchpolymerisiert und mit dem Polypropylenharz verbunden
wird. Die Menge des Weichmachers ist gewöhnlich innerhalb des Bereichs von ο bis 4o Gew.-^, vorzugsweise 3 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Pol^propylenharzes.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens Gemäß
der Erfindung kann das Polypropylenharz mit dem Treib, mittel und dem Vernetzungspronofcor mittels irgendeiner
erwünschten mechanischen Mischeinrichtung gemischt werden, wobei jedoch insbesondere ein Henschel-Mischer, ein
Banbury-Mischer, ein Mischwalzwerk, ein Extruder,
eine Arbeitsweise, bei welcher das Polypropylenharz in eine das Treibmittel und den Vernetzungspromotor enthaltende Lösung eingetaucht wird oder eine Arbeitsweise, bei welcher irgendeine Kombination der vorstehenden zur Anwendung gelangt, in wirksamer Weise
angewendet werden-·
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Äla Strahlungsquelle!! von hoher Energie, dio "bei
do:a Vorfahrun geictlß der Epfinduns zur Anwendung Gel
können in vorteilhafter V.'eice u-Teilchen, γ -CVtrahlon und
3-Struhlcn auß einem radioaktiven Iaotop, z.B. Co,
Uhu I£loktronenstrahlen von einem Ulokoronenbacchlouniger
verwendet werden, wobei jedoch auch HöntGenntrahlen
und ultraviolette Strahlen ant-ev.er.-et worden können.
Du3 Ausaaß der Boctruhlun^ s.it hoher I'xicr^ic hängt von
dur Art dea Vernetzur.G*»Pr0I::0"tcr:: 'ύ~& dca erv;ünachten
Aucsia2 an Ven.etzunG ab und liou't gowchalich -im j^oroich
von o,1 bis 3o :.:ecarad, vorsu^ov.eiüe o,5 bis 2o r.'c-."urad.
ler Vornetzunt^üprozentaatz toi den Vorfahren {;cnäß
dör ;-^rri:.duns ist iü» lioruich von 5 bis 9o ".'-, vcrsucsv.eisa
2o bis Lo r,l. '.Venn der Vernetzunjjüprozcntaatz
weniger uIq^ S- betrügt, v;iixi ein "chaus -it ^eschlocccnen
leren liiciit erhalten, wülirend wenn der Verutr.urjiöprozentcctz
hüaor alc 9o ~,j ist, der VerschKuaunssprozentcats inioldc
eier überciUßicen Vei^netsunj verringert w/ird und
unei-.νüncc^tο ;iohlr!iuae in den Icron c3bildet werden, die
die Ilei."verformbarkeit des cchaur-3 v.csentlicu herabsetzen.
Ter hier vor*»vendote Ausdruck "Vcrnetzun^sprozentcats"
beseicanot die IlenijQan ungelösten Anteil, wenn o,2 E
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BAD ORIGINAL
- 2ο -
einer Probe in 5o nil Tetralin während 3 Ctunden bei
1550C ein jet auc lit v/erden.
Daa Verschäumen kann bei den Verfahren gniäß der
Erfindung durch Erhitzen der bestrahlten !.!ischunc von
Polypropylen auf eine höhere Temperatur als die Vordanpfungctenperatur
oder der Zersetzungspunkt des Treibmittels
oder dos organischen Aufblasaittels üblicherweiße
auf 35o°C untej?horiüalem Druck oder unter Druck ausgeführt
werden, wobei Jedoch insbesondere bei einem kontinuierlichen oder endlosen platten- oder bahnenförmißem
Schaum von Polypropylen dieser mühios erhalten werden kann, wenn das Verechäumungsverfahren bei normalem
Druck ausgeführt wird·
Als Erhitzuncsmittel für dae Verschäumen kann ein
Erhit, on mittels V.agserdanpf, ein Erhitzen mittels
Infrarotstrahlen, ein Polyathylenglykolheizbud, ein
Ciliconhöizbad, ein IT^tratheizbad, ein r^eschmolzcnec
Salzbad aus einer i'ischung von niedri^3chnelzenden Celzeii,
ein goacMnolzenes Leßierunrjsbad, eine Äombiiiation aus
einai Keizbad und einer Infrarotstrahleneinrichtung
ecv.io Gin Lraitzen durch Dampf, MeiEwind oder ain
elektriGcaec Erhitzen in einer gescLlocsenen oder
preßtaren L;etaliform angewendet werden«
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BAD ORIGINAL
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Vernetzen
durch Strahlungen von hoher Energie anstelle einer gebräuchlichen chemischen VernetzungGweise zur
Anwendung gelangt, ist in dem System während des Mischens von Polypropjtenharz mit dem Treibmittel und
dem Vernetzungspromotor odör während des Formens der
'gemischten Zusammensetzung kein Radikale erzeugendes Mittel vorhanden und somit ist es möglich, die Komponenten
zu mischen oder die Mischung au fornen;während diese im
Schmelzzustand vorliegt und demgemäß kann eine, unverschäumte Form mit einer erwünschten Gestalt, die für die
Herstellung einer gleichförmigen und feinen Schaumstruktur
j
notwendig ist, mühelos erhalten werden.
notwendig ist, mühelos erhalten werden.
Da bei dem Verfahren -gemäß der Erfindung der
Vernetzungspromotor die Vernetzung von Polypropylen bei Bestrahlung mit hoher Energie wesentlich fördert, kann
die für die Erzielung eines Schaumes erforderliche Vernetzungsreaktion
mit einer außerordentlich niedrigen Dosis an Bestrahlung fertiggestellt werden, wobei außerdem dor so hergestellte Schaum eine feine und gleichförmige
Porenstruktur und eine hohe Stabilität und gute mechanische Eigenschaften besitzt.
Außerdem kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
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1 7 b ei -» j
ein endloser platten- oder bahnenförmi£;er Sci.auia von
Polypropylen mit (1) einem Prozentöutz an geschlossenen
Poren odor Zollen von EOhr als cjo Γ>, d.h. einem aus-Gozoichneten
V.äraieisollerung;cvor2iöt;en oder Schlagoder
5toßabsorbierun£üVör;&u£en, (2) einer gloichfornicen
Porenstruktur mit einea mittleren Forendurchniesaer
von 1o bis 5oo Llikron, socic auc gezeichnet en
iaechanischen Eigenschaften, wio KoaproGeionshärte vuad
Siegefestigkeit auamnien mit eine.i. ccnönon Aussehen
und (3) einer Dichte von ot5 bis o,o1o g / cm^, d.h.
ein kontinuierlicher platten- oder ba'anenförmicer Schaum
iait einer feinen Porenstruktur und einem hohen Verschäumunge-Prozentsatz
erhalten werden, \va3 nach ccn gebräuchlichen
Arbeitsweisen bisher nicht möclich v.ar.
E3 ist souiit ersichtlich, da£ dos Verfahren genäß
der Erfindung.varglichen sit don gCbi^ucalichen Arbeitsweisen
zur Herstellung von Folypropylcnschauiastoffen
besonders vorteilhaft i3t und daß durch das Verfahren genäö der Erfindung ein endloser platten.-, oder bahnenförmiror
Schauzi von Polypropylen, der nach einem gebräuchlichen
chemischen Vernetzur-csverf ahrcn schwerlich
hergestsllt worden ist, mühelos und mit eir.ejphohen
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hergestellt werden kann.
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Die nach des Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Schaumstoffe können als wärneinolierende
Materialien, beispielsweise RohrUmhüllungen für Heißvvcüiitr
oder V,atjuerdumpf und V, lind ο für XühloinrichtunEen,
uls elektrische Iaoliormatorialien für welche eine
Löcnn^Gnittelbectändickeit und Hitzebeständigkeit
erforderlich iat, ala stoß- und cchljtc&ipfer.de Iaolieinir.rsodor
Verpackungsmaterialien, beispielsweise £'άζ' den Transport voxiiOrnsohapparfiten, Transistorradios
o.d:*!., als v:ärnofutter-oder -einlagen (heat liners)
,für Kraftwagen und als Baumaterialien und Eau3toffe
von geringen Gewicht, die aus ein-r Kombination mit anderen
Materialien bcßtoht, ver;\endet werden.
Gosäß der Erfindung wurde ferner fcstfestellt, daß
durch eine geeignete Segelun?; der Zernctsungstemporqtur
des -rreibnittels und der i'ccr.unt'sbedinrrun^en 'in Schaum
nit einer feinen und gleichförmigen pecchlossenen
iorenctruktur in oehr vorteCaafter Veice her^eotollt
werden kann. Bo wird cemäß einer anderen Ausf iihrungsfcra
dee Verfahrens cernaS der Krfir.dunfeine Hischuns
aus den Folypropylenharz, den Vernetzunrrcpronotor mit
wenigstens zwei radikal-polyEeri£5ierbnren. Doppelbindunren
und dem chenicchen Treibmittel, dessen thermisches
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Zersetzunssausiaaß^ θ (& θ « 7/x» worin χ dio
dauorund y die liens© an Gcoildotcsi Cas darstellt)
Δθ -5 (cm3/c. nin.) bei 19o°C
und
/G « 25 (ca5/C· min.) boi 2oo°C
mit Hilfe einer Gchmolzknetforr.mascliine zu einer unvcrschäuEten
!Όπα unter solchen Bedingungen goforait,
daß die Knetdauer (x·) nach der Zugabe des Treibaittelo
den Aucdruclc
l6'x« i 15 (cii^g.) · '
bei einer Harztenperatur von 15o°bis 1Qo0C errüllt, worauf
die ceforntc ^ischunjj mit einerStrahlunc von hoher
Energie bectrahlt und anschließend auf eine höhere
Temperatur als 2oo°C erhitat wird.
Λ 1.3 Treibnittel wird eines nit dem vortftoiond an-G3C2^e^e"
thermischen Entwloklun^sausniaÖ verv/endat,
wofür al3 praktische Boicpiele Azodicarbonamid ' ,
Dinitro3opentasj3thylentotr&Eiint Tribydi-azinotriazin,
ein Metallsalz einer Azodicarbonnüure, p-Toluolsulfonylcer.icarbazid,
ptp'-Oxybiii-(bonE;olsulfox;ylscciicarbazid),
Eiabenzoloulfonylhydrazid, Fhonylazoisobutyronitril od.
dgl. genannt worden können«
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In den Fig. 3 und 4- der Zeichnung sind dio Kurven
der thermischen ZerDötzun^ßpunkto von Azodicarbonamid
und Dinltrocopentamethylentotramin Jeweils bei konstanter
Temperatur gezeigt, worin die f estausge.,
zogenen Kurven die Menge an bei der Zersetzung gebildeten Gas und die gestrichelten ICurvsn die Temperatur
der Proben angegeben. Diese Tfertö wurden gemesson, indem
man 4>,15 E des Treibmittels in der Ιο-fachen Kongo eines
flüssigen Paraffins dispergierte, die Dispersion in einen mit einem Thermosta#für die Beibehaltung des
Systems bei einer konstanten Temperatur ausgestatteten
R6VOa. brachte,anschließend das durch die Zersetzung des
Treibmittels in einer bestimmten Zeitdauer gebildete Gas auf 'Raumtemperatur kühlte und die "enge an Gas
mittels einer Gaspyrette bestimmte.
T7enn die Sersetzun^stenperatur des Treibmittels
zu niedrig ist und die Zersetzung zu früh stattfindet,
wird das Treibmittel während des Formens des Harzes unter Gasbildung und Herbeiführung eines VerscbZumens zersetzt,
was zu ungleichförmigen und großen Poren in dem Earzsa'chaum führt. Wenn andererseits das Zersetsungsausiaaß des !Treibmittels
selbst bei hoher Temperatur zu niedrig ist, ist für die Herbeiführung eines Verschäumens eine lange Zeit-
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BAD ORIGINAL
1 7 G ü ': 3 2
dauer erforderlich, wobei eine Verschlechterung des Harzes und ein Zusammenfallen der roron stattfinden
und ein scälecliter Schaum erhalten v;ird.
Die Sodincunson zum ^oraien dos unvcrschtiumten
platten- oder bahnenföruisen I!aterial3 der Polypropylonharzsasse
werden hauptsächlich von dea Zrv.oichungspunkt
des Polypropylenharzes und dea Zersetzun~sausmaß dea
zu'ver;vendenden Treibmittels bestiiar.t.'.'.*?rm Jedoch das
vorstehend angegebene· Treibaittol verwendet wird,
nüssen derartige Eedingungen ance^endet worden, bei vd.chen
die Temperatur de£> auf eine^Gtrangpreese oder Spritzmaschine
ausgespritzten Harzes oder bein Kneten mittels einer '.Valze in Bereich von i5o°bi3 10o°C ist und auch
die durchschnittliche Verv;eilzeit (x) nach der Zugabe
des Treib:aittel3 die Eedinguncen. von · β »5 (cm /g.min.)
und',- θ x « 15 (cn /s.min.) bei der Harzteraperatur erfüllt.
7."enn die Teaperatur des Harzes höher als 19o°C ist
oder v/enn die Karsaasse während einor längeren Zoitdaucr
als einer be3tioa:ton Zeitdauer selbst bei einer tieferen
Temperatur als 19o°C erhitzt wird, tritt eine Zersetzung
des Treibmittels und eine iVüraepolymerisation des ¥ernetzungspromotors
ein. Demzufolge werden ungleichförmige Poren in dem Harz gebildet und außerdem nimmt der
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Gehalt an den Vernetzungspronctor ab, wodurch das Aus-U.CJ.2
cxi Vernetzung ungenügend wird und demzufolge schlechte
Gc^äuüo ^i t groben und ungleiche örir.ican I-oren erhalten
werden.
Goaäß den ror^un^obcainyuncon, die bei dem Verfahren
,-c-ir.tiiü der lirfindunc? zur Anwendung: ^olansen, wie vorstehonu
beschrieben, wird das Harz unter Bilduns; eines verschäumten
platten- oder bahncnfcrni[jen '^atericlc, das das Treibicittel
und den Veraetsunrspronotor Gloichfcrmig disr-or^iert
ent hü It-unter Anwendung irconäCxn.r JTorinunßswdiü«,
be^Bpielov.oiGO durch Auccprit^en oder Strangpreseen,
nach dem Spritzgußverfahren, durch V-'nlzen und Pressen
icloIciiTöriüi-j eeforct, wobei durch Erhitzen des platten-
oder balincnförmigen Materials nach der Beütrahlunc mit
von hoher iln^er(:ie ein platten- oder bahnen-Cchauai
ait einer cleichrcr^igon und feinen
Atur erhalten werden k^nn.
Iu dor nachstehenden Tabelle II cinJ die Formunsabodinsiüifoü
und das Ausr.uf: (t;tatC3) ccr Gasbildung in
de;, unvorschausten ■i"orslir.cjcn {rezoi^t, v.cbei eine Uischung
von 1oo «j*».-Teilen Polypropylen ^"^ "·ο Sc-'.v.-Teilen Azodicarbcuijäureaaid
unter verschiedenen -i-edInnungen geforat
v.urde.
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II
Formung | Formung mittels |
Ans. | A | * | 1 | B '~ | C | > | D | ι E ' |
W&lcen | 17o | 1 | o,5 : | 1o | 5 | kein | ||||
Spritaguß- | • | .170 | 0,5 | ♦2o | • 1o . | , kein * | ||||
oder Strang- | ιεο | ,5r^2,o | 6 | 9^12 | • ' kein . | |||||
preßfomung | 18o | ,5^2,0 | 1o | 15,*/2o | etwas | |||||
190 | 5,o | 3 | 15 | kein | ||||||
190, | 1 | 5,0- | 7 | 35 | merklich . | |||||
2oo | 1 | . 4,0 | 3 | 112o | beträchtlich | |||||
• | Prefi- | 170 | 0,5 | 1,5 | 7,5 | • kein | ||||
forauQC | I80 | ,5 λ/2,ο | 6 | SrA 2 | kein | |||||
18o | ,5w2,o · · | 10 im | ___1£*2θ_ | etv;a& | ||||||
165 | 3,5" * | 1o | 35 | merklich | ||||||
190 | 5,o, | 3 ' | .15 | kein | ||||||
190 | 1 | 5,o | 6' | 3o | merklich | |||||
2oo | 1 | 4,0 | 2 | Co | nördlich | |||||
170 | o,5 \ | 15 | 7,5 | kein | ||||||
1So | ,5' λ/2,0 | 5 | 7,5λ/14 | kein | ||||||
180 | ,5 λ£,ο | 7,5. | 11λΊ5 | kein | ||||||
19o | 5,o | 3 | kein | |||||||
190 | 7 | '/35 | zaerklich | |||||||
2oo | 4«o > | 3 | 12ο | beträchtlich | ||||||
ι | • ■ ■ ■ |
Ax p
3: (cn5/g.min.)'
C; xittloro Zrhitzun^sdaucr (aia.)
Ξ: Zellen- oder Porenzußtand
Eoi der praktischen Aucriihruas des Verfahrene gemäß
der Erfindung kann das rolypropylenharz mit dem Treibmittel
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und dem Vernetzunespromotor nach irgendeiner bekannter
liischarbeitswoise unter der vorstehend angegebenen 2eLiporatur
und Drhitzungsdauer bezüglich der Bedingungen für
das .-Tonnen von unvorschäumten -^orciciassen gemischt werden,
wobei Jedoch insbesondere in wirksamer Y/eise ein Henochelmisch.-r,
ein 3anbury - Mischer, ein I.ascuwalzwerk, eine
Spritzguß- odor Strangpressmaochine, eine Pressform maschine,
ein Verfahren, bei welchen das Polypropylenharz in eine das Treibmittel und das Vernetzungsmittel
enthaltende Lösung Gingebracht wird, o.dgl. in v/irksanier
^eieo angewendet werden können. Die vorstehend
angegebenen Arbeitsweisen unte&inwenduns eines Kenschell'ischers
oder des Eintauchmischens kör^acn bei einer
temperatur im 23reich von liaustenporatur "bis 13O0C ausgeführt
werden, woboi Eev/öhnlichdas tischen bei etwa
RauLitoüperatur ausr-eführt v;ird.
Die vorstehend beschriebene Auaf ülnrun^sform gemäß
der Erfinduns iüt besonders vortoili^t, d- nach diesem
Verfahren das Luschen und Γοκ^οη bsi sirior niedrigen
Temperatur und in ein..r kurzen Zeitdauer durch die Verwendung
-eines Cl'rcibaittela mit eine^i sehr starken Zersetzungspunkt
(decomposition tiuo) ausgeführt werden und deußemaß die Bildung von unerwünschten ITobenraaktionen
verhindert werden kann.
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1760432
- 3ο -
Die Erfindung wird nachstehend anhsu'.d von Bsinpielen
n£her erläutert, worin der Ausdruck "isotaktischer
Grad" den ungelöstsn Anteil in Gev/.-?>
bei Auflösen eines PolyprojiylenLurzea in Gifcclendea n-IIeptan,
der Ausdruck "C.J" die grundciolare Viük&oitüt in Tetralin
bei 1350Q und die Angabe "Teile" Gew.-Teile bodeut»r.
Zsisoicl 1
Eine ICicchuns aus 1oo Ge;7.-Teilen kristallinem
Polypropylen nit eines isotalcticchen Gmd von 95 und
einer ,3rundnolaren Viskoaität £\Z von 3,5» 1o Teilen
Azolicarbonasid und 3 Teilen S^drochinondirnethacrylat
wurde mittels eine3 ^ischv;alZAcrl:s bei 1Eo0C gründlich
geknetet und zu eines plattenförmigen ICatsrial ait einer
Dicke von 2 mc ^eforcit. Di3 ^esGn'iberlio^onlen Oberf
1'ich.en der Hatte vnirden r.it i:iektronen3trahlen aus einem
Van de Graaff sehen ElektrononfceEciilounijer bei 4 "erv-ircid
jev;oils beotrahlt, worauT die gc bcstr-alts Platte in
eine-:: Tiliconöl bei 22o°C unter !Bildung sines weißen
lrclyprc^ylensoiiauu:3 mit 5£sciilcs33r.en Γ ore· η verschäumt
wurde. Die scheinbare Dichte des hcr:xc3trllten Schaums
v.ar c.,035 s/c:a , der xittler^ Pcrendurcanciser 25o bis
5oo "ikron und der !Äarnetzunssprczentsatz des Schaumes
(C-ev;.-;J an un£Glösteai Anteil beia Zini;riuchen des Schaumes
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BAD ORIGINAL
in ,(Tetralin während 3 Stunden bei 135°C)betrug 7o ;'.
Die photocraphische Earttelluns der Schnittoberfläche
d&c Cchauus ist In rig. 2 der Zeichnung geeist·
Sine platten- oder bahnenförsii-c Masse, die wie
in Esispiel 1 hergestellt wurde, wurde mit Hilfe eines Van de Graarfschen Slektrodenbeschleunigera unter
Anv.'onduns äer gleichen Dosierung b^atralilt. Danach, isfurd
die Hatte in eine T&tallfora gebracht4 worii^liö Platte
Sitte la Gincr auf 21o°C eraitzten --rossoinrichtung bei
cincu Lruci; von 1oo atü während 3 Minuten G«
v.mvlo, .vorauf der Druck plötzlich frai gegeben wurde,
um eir.en v.ciHcn Gchiua mit feinen Geschlossenen Poren
su orLaIten. Die scheinbare Dichte dos Schaumes betrug
ο,ο·'»- g/cs und der mittlere loründurchaeßser war 80
bia loo :.iilo?on·
JSeis-iol 3
2ine Mischung aus So Teilen von kriatallinea Polypropylen
sit eines ioctaltticchen Grad von oberhalb 9?
und ^" "7 von 2,4, 2o Teilen eincc !.!^Gch-pol^aerisats
von «thylon und Vinylacetat (Lvaflex, vortrieben von
l'itui poly Chemical Co.), Io Teilen As<
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BAD ORIGINAL
und 3 Teilon Hydrochinondiacrylat wurde mit HiIfο eines
Mischwalzwerks bei 16o°0 gründlich gemieoht und au einer
Flattt von 3 am Sicke geformt. Die gegenüberliegenden
Oberflächen der Platte wurden mit Elektronenstrahlen
aus einem Van de Graaffschen Elektronenbeschleuniger bei 5 ITögarad Jeweils bestrahlt, worauf die Platte in
einem Siliconbad bei 22o°C unter Bildung eines weißen Polypropylenschaume mit einer geschlossenen Porenstruktur
verschüumt wurde. Sie scheinbare Dichte des Schaums betrug o,o5 g /cm5, der mittlere Porendurchmesser war
25ο bis 3oo tiikron und der Yernetzgngsprozentaatz betrug 75 #.
Die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 3 wurde, wie in Beispiel 3 angegeben, geformt und Veraetet und
die βο hergestellte Platte wurde in einer geschlossenen
Metallform unter Druck af 21O0O erhitzt,wobei ein Schaum
mit gleichförmigen Poren «it einem Durchmesser von weniger ale 5o Mikron erhalten wurde.
Eine ia.ech.ung aia 1ooo Teilen kristallinem Polypropylen
mit einem isotaktischen Grad von 95 und ^>J7von 3,o,
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2oü Seilen p-ToluoleulfonylGürdcarbaKid unu 5o Teilen
Diallylphthalat v/urclo r«it Hilfe ein^r; TI'.*n.*ohi»l-MiBohorn
2JC-IiIiCtQt; und au ein3±a platten- oü.orr Όα'ηηοχιΓ ör
sit einer Dicke von11,5'nun siittelc einer ntmnij
siaschine geformt. Eie gÖEjenübsrlioscndon Oberflächen deo
platten- oder bahnenföriaisen I.iatoriula wurden mit Elektronenstrahlen
mittels eines Sldlctrdnenbcschleunissrs EEG
(iior^eGtellt von General Electric Co.) "bei δ K
joweils "bestrahlt und das platten- oder "balinen
Material wurde auT einem auf 22o°0 erliltaten Salzbad
unter Bildung eines kontinuierlichen platten- oder bchnenfönaicen Gchausis mit Eleichrör^i-rcn Poren erhitzt.
Die scheinbare Dichte des Schaums betrug ο,οΛ.•g/cia'*,
der mittlere 3?orendurchmesscr war 3oo bis 3ßo Äiikron
und der Vernetzuncsprozentsats bctru's 63,5 '%*
. Eine Mischung aus 80 Teilen Polypropylen mit einem isotaktischen Grad von 96 und M.I. (Ablrfirzung für Schiselzindex,
der nach ASTH D-1238-62T gemessen wird. Erzeigt die Flüssigkeitsgeschwindigkeit des Polymerisats an, das
aus einer Düse eines bestimmten Volumens bei einer bestimmten Temperatur und Druck ausfließt. Im Fall des
Polypropylens gemäß der Erfindung wird er während 10 min bei 2300C gemessen) von 0,3, 20 Teilen Polybutadien (im
Handel unter der Warenbezeichnung "Nipol" von Nihon Zeon
Co. erhältlich), 15 Teilen Asodicarbonamid und 2 Teilen
Kydrochlnondiallyläther wurde mit Hilfe eines Mischwalzwerks geknetet und zu einer Platte mit einer Dicke
von 3mm geformt. Die Oberflächen der Platte
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wurden rait Hilfe eines Van de Graaffachen Beschleunigers
bei einor Dosierung von 4 !.tesarad £weil3 be3trib.lt,um
die Vernetzung zu bewirken! die Platte wurde in eino
geschlossene .Metallform gebracht und mittels einer haißon
FrsGseinrichtung von 21O0C erhitzt, um das Verschäucen
herbeizuführen, wobei ein biegsamer oder weicher Schaum
mit sehr feinen Poren erbalten wurde. Die schoinbaro
Dich.tu des Schaums betrug o,o3 g/cm , der mittlere Porendurchmesser
war $o !.likron und der Verxabzungsprozentsatz
• war 73,8 %.
Eine Löschung aus 1oo Teilen Polypropylen mit einea
isotaktischen Grad von 96 und £/>?7von 3,ο , 1o Teilen
Azodicarbor amid und 3 Teilen Eio-G-acryloyloxyilthylterephthalt
wurde mit Hilfe eines t'^schwalzwerks e^iindlich
gelcnetet und zu einer I-lattc cit einer Dicke von
3 mn geformt. Die gegenüberliegenden Oberflächen der
Platte wurden mittels eines Van do Graaffsehen Beschleunigers
bei 4 I,;egarad Jeweils bestrahlt. Dio Platte
wurde in einem Siliconbad bei 22o°C verschäumt, wobei
ein Schaum von Polypropylen mit einer scheinbaren Dichte
3 w
von o,o45 g/cnr und einem mittleren Torendurchmesser von
2oo bis 25o Llikron erhalten wurde. Der Vcrnet^ungsprozentsatz
des Schaums betrug 67»3 56·
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1769A92
ffoicpiol 8
Eine !,'4achung aus 16οα>
Teilen kristallinem PoIypropylonpulver
mit einem isotaktischen Grad von 95 und
C*Ü Vün 2»4» ^000 2*eilea üthylen-Vinylacetat-Miechpolyraüriüatpulver
(Vinylacetatgehalt 5 /0« 2ooo Teilen
Azodicarbonaaid, 6oo Taiilön Hydrochinondiiaetuiic^lat,
1ooo Teilen AtUylvinylbensol und 6o Teilen 2,6-Di-tert.-butyl^-methylphenol
wurd· aitttlß «Ines Henachel-Miechers
trocken gemischt und zu einem platten- oder ^aUneafÖrmigen
llatorial iait einer Breite von 4oo um und einer Dicke von
2,5 us; iiiit Hilfe einer 65 ma-Strangpresaeinrichtung geformt.
Die GeßQaüberliegenden Oberflächen des platten-
oder bahnenförmicen Jiatcrials wiirden mit ElektroBBnstraalen
aus einem Van de Graaffschen Beschleuniger bei 4 i/.egarad
jä«ils bestrahlt. Das platten- oder bahnenföriclEe
Material .vurde kontinuierlich auf e^nem auf 23o°0 erhitzten
Salzbad ruit Infrarotfitrahlenerhitzung verschäumt« wobei
ein weiCer endloser platten- oder b&hnenföraiger Schaum
cit gleichförmigen Zellen oder Poren mit einen alttieren
ForendurchcieB3er von 2oo Mikron und mit einer Dicke von
5 om erhalten wurde· Die scheinbare Dichte des Schaume
betrug o,o4 g/cm5 und der Vernetzungsprozentsata war
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BAD ORIGINAL
Dae naoh dor gleichen Arbeitsweise «ie in Beispiel
6 angegeben hergestellt bestrahlte platten- oder bahnen- -örmiaie Material wurde zu einer Platte von 25ο χ 25o na
geschnitten und die Platte wurde in einer Ketaliform mit
einem Innenvolumen der gleichen Größe mittels einer Druck- oder Presceinrichtung, die auf 22o°C erhitzt
war, unter einem Druck von 2oo atü während 1o Hinuten
erhitzt und gepresst, wobei ein Polypropylenhhrsechaug
mit einem höheren Prozentsatz an geschlossenen Poren als 95 />
und mit einem mittleren Porcndurobntesser von
weniger als 1oo lükron erhalton wurde« Die scheinbare
Dichte des Schaums betrug o,c43 g/cnr und der Vernetzungsprozentsatz war 65 %· Die Oberfläche des geschnittenen Gegenstandes aus diesem Schaua v.-ar sehr schön
und die Vakuunformbarkeit desselben war sehr hoch·
Feieplel 1o
Eine Hischung aus 1oo Teilen kristallinem
pulver mit einex isotaktiechen Grad von 9β % und einem
^^J7voc 2,4, 3o Teilen eines At hy le η- Vinylacetat-:: i ο chpolyiserisate (Vinylacetatgehalt 12 ?j,), 1o Teilen Azodicarbonairäd, o,3 Teilen 2,4-Di-tert.-butyl-4—methyl
0098^9/1808
BAD
phenols und 3 Toilan des in der nachstehenden Tabelle III
angegebenen Vernetzungsnittols wurde mittels eiaa?
TCalzQ bei 1750C geknetet, unlzu einer Plutle mit einer
Dicke von 2 mm geformt. Dann wurde die Platte mit . Elektronenstrahls aus einen Van ds Graaff schon Peschleuniger
bei 8 Jiegarad und in einem Siliconbad
bei 23o°C erhitzt, wobei ein Schaum mit einer Gleichförmigen Poronstruktur erhalten wurde. Die dabei ' erhaltenen
Ergebnisse sind in deriiachstehonden Tabelle III
aufgeführt..
Vernetzungsmittel
Vernetzung Prozentsatz
Dichte mittlerer (s/cm ) Porendurchr:r (
/U)
p,pl-Bis-(mcthacr7loyloxy)- "
phenyläther
p»p'-Bis-(auryloylo;iy)-
bcnzophcnon
1,4-Bis-(m0taacryloyloxy)-cyclohexan
ρ ,p · -Bis-(a Dlallylbutentricarboxylat Trlallyltrimellithat
Bis-(ß-acryloyloxyäthyl)-adipat
67,5 66,3
68,4 65,3 64,5 65,5 68,3
2oo-25o
o,o33 250-3oo
o,o34
0,0^4
o,o36
o,o53
0,0^4
o,o36
o,o53
15o-2oo IS0-250
250-300 2oo-35o 200-250
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Eine I-IiscLun^ aus 6ο ϊβϋεη kristallinen Polypropylen
mit einem isotaktischon Grad von 95 und eine a ^"\7-Y.'ort
von 3,5» 2o Teilen oinca ^tf^/icn-VinylacotAt-^inchpolyscricats
(Sinyl-icetateehalt IG #), Io Teilen Asodicaruonaaicl,
· 3 ?oilan Zydrccliiiiondir.ethacrylat
und o,2 "oilcn 2,5-Di-tert.~'bu'i;yl—"~:.:cνΐχ/lrhonol ;vui\I<;
iüit Hiire eines Lüschwalswerks 1o Minuten lang bei 1750C
gründlich solcnßtei; und su einer Platte Eiit* einer Dic>:o von
2 iris k'C^orat. Die G©SQaüberli.:G--«icn Cbcrf liichen der
Platte 7;urdon uit E.le^-ronGnctrahlcn aus oinoa Van da
Graarfschen Beschleuniger bestrahlt und dio Platte
wurde in einem auf 22o°C erhitz'cen" Siliconbad vorschäuat,
\obei ein weißer Polypropylencchaus ait foinon
Cecchlcosonen Poren erhalten wurde. Dio Gchoinbare
Dichte des ao erhaltenen Schauiio ve? ο,ο^δ 3/ca und
descen Vcrnstzunssprozontsatz betrug 68,3 %.
'.V^nii diet gleiche Zu3a;nnen3 3t3un3, v.lo vorstehend
angegeben nit HiIifeines Äiiechwalsv/erks gründlich 1o min
lang bei 1850C geknetet wurde, wurde ein Teil des Treibmittels
zersetzt. Der bei Beirahlunc der Platte erhaltene
Schaua besaß eine derartig schlechtere Poronstrulctur, da?.
Poren Liit einen Porendurchuesser von oberhalb looo r.*il:ron
unter die Poren von 2oo biß 35<>
liikron gestreut waren.
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BADORIGINAL
Claims (11)
1) Vcx'fahxen zur Herstellung von loiypropylenhurzsc&aunistorren,
dadurch gekennzeichnet, du2 man ein PoIyprppylenharz
mit einem Treibmittel und einom Vernetzungspromotor, bestehend aus einem I'olyacrylat, Polymethacrylat,
Polyvinylather oder PoIyallylather eines mehrwertigen
Alkohols mit 5 bis 2o Kohlenetoffatoaen und wenigstens
einem analytischen Hing oder aromatischen Ring» oder einem
cZ vv : r.vlf ster,
Polyallyleüter,' iolyacryloyloxyalkylecter, oder pQlyaethacryloyloxyal>.yiö::tor einer mehrwertigen Karboneäure mit mehr als Kohlena üoffatouen in der Knuptlcohlenst off kette und weniger ala 2o Xoaliinütoffatoaen insgesamt mischt, die Mischung mit Qimr iltrahluns hoher Endrgio bestrahlt und danach auf eine höhere Temperatur alc die Zersetzungstomperatur des Treibmittels zua Yerschäuton erhitat
Polyallyleüter,' iolyacryloyloxyalkylecter, oder pQlyaethacryloyloxyal>.yiö::tor einer mehrwertigen Karboneäure mit mehr als Kohlena üoffatouen in der Knuptlcohlenst off kette und weniger ala 2o Xoaliinütoffatoaen insgesamt mischt, die Mischung mit Qimr iltrahluns hoher Endrgio bestrahlt und danach auf eine höhere Temperatur alc die Zersetzungstomperatur des Treibmittels zua Yerschäuton erhitat
2) Verfahren nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eis irclypropylenharz ein stereospezifiachea Polypropylen
ver-Äcndet.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polypropylenharz ein lliachpolymcrisat r.i^ mehr
als. 5o Gev;.->.-. Propylen, wobei die andere ..:o.i:pone*yfce aus einer
Verbindung mit der Gruppe CE^ - C^ besteht, verwendet.
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UnterlageQ (Art. 7 ? I Abs. 2 Nr I Sstr 3 des Imtrungao*. v. 4. 9.196
- 4ο -
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als lolypropylenharz eine Mischung au& mehr als
5o Gow.->j oinos stereoapezifißchen Polypropylens und
cines, organischen Material von hohem ».!olokulargewiclit,
bestehend aus Poly-a-olefin, einem ?:ischpolymerisat von
einem u-Clefin und einem Vinylester, einem !.Mischpolymerisat
von tincia G-Clefin und einer c^ß-un.Tjesüttigten Cirbonsüure,
einem ^ischpolymerisat von einem a-Olefin und einem a,ßunbCGcltticten
GarLonti^ureecter, einom chlorierten Poly-aolefin
oder oinem eynthetiEChen Kautschuk verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ale Vern<otζgnpspromoter eine Verbindung aus der
Gruppe von Polytcrylat und Polymethacrylat eines mehrwerticcn
Alkohole alt 5 bis 2o Kohlenstoffatomen und 7/enigstens
einem aronatischen Ring und Polyacrylcyloxyal'cylester und
Folysi'ct-acryloylcxyalkyleEter einer x-olycarbonssure mit
uehr als 5 Kohlenstoffatomen in der Hauptkette und weniger
als 2o Ilokleristoff atomen insgesamt verwertet.
6) Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen platten- odor bahnenförmigen Polypropylenharzschaums, dadurch
gckenn^zeichnot, daß man ein Folypropylenhars njt einem Treibaus
mittel und einca Vernetzungspromotor/7der Gruppe von Folyacrylat,
Polymethacrylat, PolyvinylätherXind Polyallyläther eines mehr-
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BAD ORiGJNAL
1769A 9
wertigen Alkohols Eilt 5 bis 2o Kofa.lonstoffator.en und wenigstens
einen aliphatischen Ring oder aromatischen Rin£,
und PoIyallylester, Polyvinylester» Polyaeryloyloxyalkylester
und Folymethacryloylcxyalkylester einer mehrwertigen
Carbonsäure mit ciehr als 5 Kohlenstoffatomen in der Hauptketter
und v.-eniger als 2o Kohlen st off at omen insgesamt mischt,
die Mischung zu einem kontinuierlichen platten- oder bahnenförmigen
I-'aterial formt, das platten- oder bahr^nförmige
Material reit einer Strahlung hoher .Energie bestrahlt und
danach auf eine höhere Temperatur als die Zersetzungstemporatur
des Treibmittels erhitzt.
7) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungspromotor ein rolyacrylat oder Polymethacrylat
eines mehrwertigen Alkohols mit 5 bis 2c Kohlenstoffatoaen
und wenigstens einem aromatischen Hing oder einen Folyacryloyloxyallylester eder Polyniathacryloyloxyalkylester
einer mehrwertigen Carbonsäure? mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen
in der Hauptkette und- weniger als 2o Kohlenstoffatomen insgesamt
verwendet.
8) Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Treibmittel mit einem Hitzezersetzungsausmaß
von δ © (δ β - y/x* worin χ die Erhitzungsdauer
und y die Menge'an gebildetem Gas bedeuten)
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17 6 3-j
Δ θ - 5(cin3/E.ffiin.) bei 19o°C
und
/ β - 25 (cm'Vs.oin.) bei 2oo°C
/ β - 25 (cm'Vs.oin.) bei 2oo°C
nit des Folypropylenharz und do;n VernGtzun-r.prosotor erhitzt,
die IUischürf zu einer unver3chäu!.iben üOrm mittels oiner
Sclixslzknotformunirsiaascaino unter den üedingunron einer
Harztemperatur von 15o° bio 19oO'3 und einer ITnetdauer (:c')
nach, den Zusatz einet; freibmitlels, diQ dia
~G χ* < 15 ca /ε. erfüllt, forct, die Mischung xit Str^.^en
hoher Energie bestrahlt und danach auf eine höhere -Tezperatur
als 2oo°C erhitzt.
9) Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bi3 8, dadurch
gekennzeichnet, daß can als Treibmittel Azodicarbonaaid,
JicnitrosopontamethylGntetrarain, Trihydrazinotriazin, ein
"etallsalz .einer Azädicarbonsäux-e, p-Toluolsulf onylseaicarbazid,
p,p'-Oxybis-(benzolsulfonylseaicarbazid), BiB-benzolsulfonylhydrazid
oder Phenylazoisobutyronitril verwendet.
10) I-olypropylenhaiZßChaus, hergestellt nach dom Verfahren
geuäß einen der Ansprüche 1 bis 9» dadurch Gekennzeichnet, daß
er einen mittleren PorendurchEeseer von 1o bis 5oo Aileron
und eine scheinbar© Dichte von o,5 ^is ofo1 g/cm besitzt.
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BAD ORIGINAL
ι ν
11) rclyprcuylGnharzcchGum nach. Anspruch 9« dadurch
gelicnnsciciinet, daß er gösclilosßene lorcn aufv/elct.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3423467 | 1967-05-31 | ||
JP5345467 | 1967-08-22 | ||
JP6016567 | 1967-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769492A1 true DE1769492A1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=27288368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769492 Pending DE1769492A1 (de) | 1967-05-31 | 1968-05-30 | Verfahren zur Herstellung von Polypropylenharzschaumstoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769492A1 (de) |
FR (1) | FR1582887A (de) |
GB (1) | GB1219469A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911719A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-09-25 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur herstellung von leichtgewichtigem schaumstoffen aus thermoplastischen kristallinen kunststoffen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846646B1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-03-20 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyolefinen |
US4666950A (en) * | 1986-05-21 | 1987-05-19 | The Dow Chemical Company | Oxidation stabilization of thermoplastic foams |
JP2918412B2 (ja) * | 1993-04-01 | 1999-07-12 | 積水化学工業株式会社 | ポリオレフィン系樹脂発泡体 |
DE102005026356A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Henkel Kgaa | Schäumbare Formteile ohne chemische Vernetzungsmittel |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE19681769492 patent/DE1769492A1/de active Pending
- 1968-05-31 GB GB2637168A patent/GB1219469A/en not_active Expired
- 1968-06-28 FR FR1582887D patent/FR1582887A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911719A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-09-25 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur herstellung von leichtgewichtigem schaumstoffen aus thermoplastischen kristallinen kunststoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1219469A (en) | 1971-01-13 |
FR1582887A (de) | 1969-10-10 |
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