DE1769249A1 - Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von FasermaterialInfo
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Description
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Behandlung von Faser
material durch Auftragen von Organosiloxanes und anschliessendem
Trocknen des Fasermaterials beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Organosiloxane Emulsionen von
festen Siloxanmischpolymerisaten aus 50 bis 95 Gew.-# Einheiten der Formel ISiO,y2 ~ und
5 bis 50 Gew.-^ Einheiten der Formeln R'gSiO- und R11^SiO1Z2
worin R, R1 und RM gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 7 C-Atomen bedeuten, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Behandlung von beliebigem
Fasermaterial natürlicher oder synthetischer Herkunft verwendet werden, wobei die verschiedenen erfindungsgemäß
verwendbaren Siloxanmischpolymerisate ähnlich wie bei
- 2 - 009844/1693
17692ΑΠ
den bekannten Behandlungsmethoden für einige der Fasermaterialien
besser geeignet sind als für andere. Nichtsdestoweniger wird jedoch durch die Behandlung gemäß dem
erfindungßgemäßen Verfahren eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit
gegen Verschmubaling bei allen Fasermaterialien
ersielt, Fasermaterialien, die erfindungsgemäß
behandelt werden können, sind z.B, solche aus Wolle,
Jute, Flachs, Asbest, Baumwolle, fieyon, Nylon, Acrylaten, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid, Polyestern,
Celluloseacetat, Glas und Gemische hiervon.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt die erfindungsgeaäße
Behandlung des Fasermaterials mit einer Emulsion aus
festen Siloxanmischpolymerisaten der angegebenen Art.
Unter "festen Siloxarien" ist su verstehen, daß diese
nach Verdampfen des V/assers qus der Emulsion weder gasförmig,
noch flüssig sind, obwohl sie in der Emulsion selbst in flüssigem Zustand vorliegen können. Zur Erzielung
der besten Ergebnisse sollte das nach Verdampfen des Wassers aus der Emulsion niedergeschlagene
Siloxan ein leicht verreibbarer oder spröder Feststoff sein, wobei das erstere bevorzugt ist. Selbstverständlich
können gegebenenfalls auch Gemische der Mischpolymerisate verwendet werden. Vorzugsweise liegt die
— 3 —
00984'♦/1693
BAD ORIGINAL
Menge an RSiQ5^-Einheiten im Bereich von 60 "bis 80 Gew.-$
5^
und die an R1 gSiO- und R11^SiO1 /^-Einheiten im Bereich von
und die an R1 gSiO- und R11^SiO1 /^-Einheiten im Bereich von
20 "bis 40
Die Reste R, RV und R" in den Siloxaneinheiten können
Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylreste sein und diese können mit Halogenatomen
oder Amino-, Mercapto-, Hydroxyl-, Epoxy-, Acrylato-, Cyano- und Carboxylgruppen substituiert sein; es dürfen
jedoch je Rest nicht mehr als 7 C-Atome vorhanden sein.
Spezielle Beispiele für derartige Reste sind Methyl-, Xthyl-, Propyl-, Butyl-, Amy1-, Hexyl-, Heptyl-, Vinyl-,
Allyl-, Hexenyl-, Propargyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, ToIy!-,Benzyl-, Chlormethyl-, 3»3>3-Trifluorpropyl-,
Dichlorphenyl-, Aminopropyl-, Aminobutyl-, H
(CH2)5-, H2NCH2CH2NHCH2CH(CH5)Ch2-, Mercaptopropyl-, Mer
—"""""Ov ,
captoäthyl-i Hydroxypropyli CH2-CHCH2O(CH2)^-t CH2=CHCOO
)5-, CH2=C(CH5)COO(CH2I5-, Cyanoprop3rl->
Cyanoäthyl-, Carboxyätliyl- und Carboxyphenylreste. Methyl- und Hercaptopropylreste
sind jedoch bevorzugt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Yerfahren eingesetzten
Emulsionen können durch Emulsionspolymerisation von Gemischen aus den entsprechenden Silanen und/oder Siloxanen
j C C 9 8 L 4 / 1 6 9 3
gemäß den in der Deutschen Patentschrift 1,037,707, der Canadischen Patentschrift 765,451 und der Französischen
Patentschrift 1,460,203 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Me Emulsionen können auf das Fasermaterial in beliebiger Weise aufgetragen werden« Me Paßern können beispielsweise
eingetaucht oder durch die Emulsion gezogen
werden oder die Emulsion kann aufgestrichen, gebürstet
oder gesprüht v/erden. Me bevorzugte Methode besteht gegenwärtig darin, die Emulsion auf das Material aufzxisprühen
beispielsweise mittels eines Aerosols.
Eine weitere HöirliebJreit für die Aufbringung der Emulsionen
besteht" darin, dieselben in ein Reinigungsmittel einzuarbeiten. Das ist besonders dnnn yqn, Vorteil·? wenn
die Emulsion auf Vorleger oder Teppiche aufgetragen,
fc werden soll, die in Wohii- oder Büroräumep ihren festen
Plat-κ haben» Hierbei irann in einem Arbeitsgang dje
Reinigung ipd die AuerüFtung gegen Verschmutzung erreicht
werden. Me bei ten Ergol-nisge werden jedoch ii
weiEß dann erhalte», ν,'ρ,ηη der Teppich z^ers,"|i
und dann das Siloxan aufgetragen wird.
BAD ORIGINAL
17 6 9 2 Ly
Wie oben erwähnt, kann die Emulsion auf das Material durch
den Verbraucher aufgetragen werden. Die Emulsionen können jedoch auch am Herstellungsort der Gewebe oder Teppiche
aufgebracht werden. Ferner ist es möglich,, die Emulsionen auf die Garne vor deren Verarbeitung zu dem ausgerüsteten
Endprodukt aufzubringen.
Allgemein ausgedrückt ist es vorteilhaft, die Siloxane λ
auf das Fasermaterial in solchen Mengen aufzutragen, daß
eine Gawichtsaufnahme im Bereich von 0,1 bis 2',a Siloxanfeststoffe
bezogen auf das Gewicht des Fasermaterials erreicht wird, Die besten Ergebnisse werden im allgemeinen
im Bereich von 0,4 bis 0,8yo erzielt. Obwohl auch mehr als
2\> Siloxane aufgetragen werden können, rechtfertigt der
damit erzielte Vorteil (wenn überhaupt) im allgemeinen
nicht die damit verbundene Kostensteigerung. Im Hinblick
auf Teppiche oder ähnliche Materialien bedeutet das, daß
die Siloxane vorteilhaft auf das Material in Mengen im ™
Bereich von 0,1 bis 1,5 g Siloxanfes tstoffe pro sq.. ft.
(0,0(J m") aufgetragen werden. Die besten Ergebnisse können
im allgemeinen erhalten werden, wenn die aufgebrachte Menge im Bereich von 0,32 bis 0,64 g pro 1000 cm 2
liegt. Wenn das Siloxan zusammen mit einem Heinigunga-
BAD
1 7 6 9 2 Λ 9
mittel verwendet wird, beispielsweise mit einem Vorlegeroder Teppichshampoo ist es vorteilhaft, wenn mindestens
0,43 g je 1000 cm"" aufgetragen werden. Die Konsentration
der Siloxa/ie in der Emulsion ist nicht entscheidend und
für das Verfahren von untergeordneter Bedeutung»
Nach dem Aufbringen der Emulsion wird das E'aserniaterial
durch beliebige geeignete Maßnahmen getrocknet, Die einfachste
Arte des Trocknens besteht beispielsweise darin, das behandelte Pasermaterial bei Raumtemperatur der Luft
auszusetzen, wobei das Wasser verdunstet. Der Trockenvorgang kann selbstverständlich durch DarüberbLaaon von
Luft oder einem anderen geeigneten Gas, insbesondere einein erhitaben Gas beschleunigt v/erden. Das Trocknen kann
auch dadurch bewerkstelligt werden, daß das behandelte
Material durch einen Ofen gezogen wird. Weiterhin können auch andere bekannte Maßnahmen zum Trocknen des Materials
ψ angewendet werden.
Der in diesem Beispiel verwendete synthetische Schmutz wurde wie folgt hergestellt: 748 g Torfmoos mit einer
Korngröße von etwa 0,5 mm (30 mesh), 109 g Calciumcarbonat, 21 g Siliciumdioxid, 21 g Zement, 21 g Kaolin, 5 g
Ofenruß und 1 g rotes Eisenoxid wurden in einem Eimer
- γ - ;,-.: ■:;- Ό 0-9 8 A 4 / 1693
BAD ORIGINAL
von Hand vermischt. Dann wurde dieses Gemisch in zwei Glasschalen gegeben und 2 Stunden in einem Ofen bei 10O0C getrocknet.
Anschließend wurde das Gemisch 2 Stunden in einer Kugelmühle vermählen, wobei nach der ersten Stunde 11 g
Mineralöl zugegeben wurden.
Die Behandlung wurde mit drei verschiedenen Teppichsorten
vorgenommen. Der erste war ein blaßgrüner Florteppich aus
verzwirnter Wolle, mit einer Haardecke von 1,6 cm; der ■ "
zweite war ein hellgelber Florteppich aus Acrylatfasern mit einer Haardecke von 1»27 cm und der dritte war ein
blaß-tee-farbener Schlingenteppich aus Nylon mit einer
Haardecke von 0,96 cm.
Auf jeweils die Hälfte eines 15,24 χ 15,24 cm großen Stükkes
dieser Teppiche wurden (2,81 kg/cm ) verschiedene Siloxanmischpolymerisatemulsionen gesprüht, mit einem
Siloxanfeststoffgehalt von O,34£» Die Feststoffaufnahme g
2
betrug 0,45 6 pro 1000 cm .
betrug 0,45 6 pro 1000 cm .
!fach der Behandlung wurden die Proben 60 Minuten bei
100QC getrocknet und dann 30 Minuten in einer Trommel
von 113,6 1 Fassungsvermögen bewegt, die 20 g des oben
beschriebenen synthetischen Schmutzes für jeweils 100 g
BAD OBiGINAI.
β -
"CoS 8 ^ / ' 5 3-3
Teppich und 25 Gummistopfen Nr. 7 enthielt. Nachdem die
Proben in dieser V/eise verschmutzt worden waren, wurden sie sorgfältig mit einem Staubsauger gereinigt. Dann
wurde die behandelte Seite gegen die unbehandelte Seite mittels eines photoelektrischen Reflektometers beurteilt.
In gleicher V/eise wurde das Reflexionsvermögen des unbehandelten,
unverschmutzten Teppichs gemessen. Die Wirksamkeit
der Behandlung wurde -unter Verwendung der folgenden Formel und der Reflexionoergebnisee ermittelt:
behandelt . - unbehandelt (verschmutzt;) < (verschmutzt) χ 100 = Beurteilung
unbehandelt - unbehandelt (nicht verschmutzt) (verschmutzt)
Je höher der Zahleiiwert für die Beurteilung, umso besser war die Behandlung, In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse
für die verschiedenen Teppiclisurten mit verschiedenen
oiloxanmiBchpolymerisateii mißninmengestellt. Das Ge-■Wichtsverhältnis
von RSiO^/g-Einheiten zu den Rf 2Si0- und
R11^SiO1/p-Einhe it en ist gleichfalls aufgeführt. Ferner
wurde eier Typ des oberflächenaktiven Mittels angegeben.
Wurden die folgenden Siloxanmlschpolymerisate anstelle
der Mischpolymerisate aus Beispiel 1 verwendet, wurden
0 0384^/1693 BAD ORIGINAL
praktisch, die selben Ergebnisse erzielt;
A.
5 CH3(C2H5)SiO -
.(CHO0SiO -
B.
C. D/
35 CF3CH2CH2(GH3)SiO -
35 CF3CH2CH2(CH5
E. HSCH2CHpCH2SiO3/2 (CH3J2SiO
)
F.
CH3SiO3 z2 (CH3)2Si0
222 (CH3)?Si0 -
G.
(CH
I, CH0=C(CH^)COO (CH0J
(CH3J2SiO -
x- 10 -
0 0 9.8 AA / 1 693
Gewicht sy er- !Peppichsorten und Beurteilung
Mischpoly- hältnis in Oberflächenak-
merisat Siloxaneinheiten den Einheiten tives Mittel Wolle Acrylat Nylon
CH3SiO,,
66/34
kationisch
80
69
80/20 kationisch
82
75
GH3SiO3^2
)
66/34
anionisch
24
ο ο co
3y (CH3J2SiO
37 (CH3J2SiO
CH5SiO3 Λ,
II)S
60/40
80/20
95/5
kationisch
kationisch
kationisch
27 91
69
50
C6H3SiO372
50/50
kationisch
<0
23
cn
CD
CO
CV r > CX) c» r· :
x-
(Ti CD
Gewichtsver- Teppichsorten und Beurteilung
Miechpoly- hältnie in Oberflächenak-
merieat Siloxane inhe it en den Einheiten tives Mittel* Wolle Acrylat Nylon
H ■ C6H5SiO3Z2 80/20 anionisch
<0 ' 22 H
2Si0
60/40 kationisch 20 <0 15
, χ Als kationischea oberflächenaktives Mittel wurde Lauryltriraethylainmoniumhydroxid und als ,
J^ . onionischea oberflächenaktives Mittel wurde Oodecylbenzolsulfonsäure verwendet. ' Zl
CD
CO CD
Claims (2)
- Ρ_β ΐ e η t an s_D_r ü c h e1, Verfahren sur Behandlung von Faßermaterial durch. Auftragen von Organosiloxanen und anschließendem Trocknen des Fasermaterials, dadurch g e k β η η |. ζ «lehnet, daß als Organosiloxane EmulsionenTon festen Siloxanmischpolymerisaten aus 50 hie 95 Crew.*-5i 3Binheiten der Formel ESlO, y2 * 1^ 5 "bis 50 Gew.-^o Einheiten der Formeln EV2SiO - undworin B, Rf und Jt* gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 7 C-Atomen heäeuten, verwendet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d β d u r c h ^ e -W fc e η η ζ e i ο h η e t , daßaate, fliorin R Hethjl"^ Xthyl-, Vinyl-,, Bh^nirl-;, 5 "f ^--Heroaptopropyl- und and S* aüjd P" j«weiliSmntb immpmwsk 1, -d # 4 mn e U g φffaus(1) HSCH2CH2CH2SiO3 /2.- oder CH5SiO5 ^-Einheitenund aus(2) (CH3)2Si0- oder (CHj)5SiO1/g - Einheiten verwendet werden.009844/1693
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