DE1769213C3 - Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen - Google Patents

Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen

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DE1769213C3 DE19681769213 DE1769213A DE1769213C3 DE 1769213 C3 DE1769213 C3 DE 1769213C3 DE 19681769213 DE19681769213 DE 19681769213 DE 1769213 A DE1769213 A DE 1769213A DE 1769213 C3 DE1769213 C3 DE 1769213C3
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Karlheinz DipL-Chem. Dr. 6239 Langenhain; Gutweiler Klemens DipL-Chem. Dr. 6201 Oberjosbach; Wolters Ernst DipL-Chem. Dr. 6230 Frankfurt Burg
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Description

R1-CH
Es ist bekannt, daß durch Zumischen von weichen, kautschukartigen Polymeren zu Thermoplasten eine Erhöhung der Schlagzähigkeit bei gleichzeitiger Abnahme der Härte erreicht werden kann. Unter diesem Aspekt werden in der FR-PS 12 87 912 Mischungen aus Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren mit Polyolefinen, in der BE-PS 6 09 574 Mischungen der genannten Copolymerisate mit Polyvinylchlorid und in der US-PS 29 53 541 Mischungen aus Athylen-Acrylester-Copolymerisaten mit Polyäthylen beschrieben.
Ferner ist aus der US-PS 26 25 569 bekannt, daß Polymere aus Trioxan und 1,3-Dioxolan als Weichmacher für verschiedene harzartige Massen und Tür organische oder anorganische Celluloseäther oder -ester verwendet werden können. Bei diesen Polymeren handelt es sich — wie aus den Beispielen ersichtlich ist — um viskose Flüssigkeiten; diese sind nicht geeignet zur Verbesserung der Zähigkeit eines spröderen Polymeren.
Gegenstand der Erfindung sind nun thermoplastische Formmassen, bestehend aus
1. 80 bis 99,5 Gewichtsprozent
a) eines Homopölymerisates von Formaldehyd oder Trioxan oder
b) eines Copolymerisates aus 99,9 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers oder eines cyclischen Acetals und
2.20 bis 0,5 Gewichtsprozent eines
a) Copölymeren aus 80 bis 0,5 Gewichtsprozent Trioxan und 20 bis 99,5 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan oder eines
b) Poly-l,3-dioxolans.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind in ihren Schlagzähigkeitseigenschaften und in ihrem Fließverhalten gegenüber dem Aüsgangspolyacetal erheblich verbessert, während sie sich bezüglich der Härte, Steifigkeit und Abriebfestigkeit nur gering vom nicht modifizierten Polyacetal unterscheiden.
Dieser Befund war nicht zu erwarten, da Polyacetale hochkristaliine Polymere darstellen (Kristallinitätsgrad bis 80 Prozent), bei denen geringe Störungen des Kristallgefüges im allgemeinen eine deutliche Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften nach sich ziehen.
Die verwendeten Homopolymerisate von Formaldehyd oder Trioxan sind durch Verestenng oder in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen mit 1 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen, substituierten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
Bevorzugt werden cyclische Äther mit 3 Ringgliedern verwendet, insbesondere Verbindungen der Formel (II)
R3-CH O
UI)
CH,
in der R3 ein Wasserstoffatom, einen gesättigten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen mit 1 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen, substituierten gesättigten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Als cyclischer Äther mit 3 Ringgliedern eignet sich besonders gut Äthylenoxid; Propylenoxid und Epichlorhydrin sind ebenfalls gut geeignet.
Unter cyclischen Acetalen sind vor allem cyclische Formale von α,ο'-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen zu verstehen, d. h. Verbindungen der Formel (III)
(IU)
in der R4 bis R6 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom, einen Phenylrest, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder einen mit 1 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomcn, substituierten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und χ Mull oder eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
Ferner eignen sich als cyclische Acetale cyclische Formale von unsubst'tuierten oder substituierten Di-, Tri- oder Tetraglykolen, d. h. Verbindungen der vorgenannten Formel (111), deren Kohlenstoffkette in
Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch* ein Sauerstoffatom unterbrochen ist
Als cyclische Acetale sind besonders gut geeignet 1,3-Dioxolan (Glykolformal), 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan, 1,4-Butandiolformal, !,o-Hexadiolformal und Diglykolformal.
Das Molekulargewicht der verwendeten Homo- und Copolymerisate des Trioxans liegt zwischen 20000 und 150 000, vorzugsweise zwischen 50000 und 100 000. ό
Die erfindungsgemäß in Mengen von 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent verwendeten Copolymeren von Trioxan mit 1,3-Dioxqlan enthalten das Dioxolan in Mengen von 20 bis 99,5, vorzugsweise 30 bis 70 Gewichtsprozent.
Die vorgenannten Copolymeren sowie die erfindungsgemäß verwendeten Polydioxolane werden im Molekulargewichtsbereich zwischen IOOOOuhd Ι0Π000 eingesetzt. Mit Vorteil verwendet man Produkte mit Molekulargewichten zwischen 10 000 und 50 000, wenn eine Verbesserung der Fließfähigkeit erreicht werden soll, während zur Verbesserung der Schlagzähigkeit am günstigsten Produkte mit Molekulargewichten zwischen 50 000 und 100 000 eingesetzt werden.
Die unter 1 und 2 beschriebenen Komponenten der erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen werden zusammen mit den zur Stabilisierung von Polyacetalen üblicherweise verwendeten Stabilisatoren gegen den Einfluß von Wärme, Licht und Sauerstoff in handelsüblichen Mischern, z. B. in einem Trockenmischer oder Kneter oder auf einem Walzenstuhl, vermischt und dann zweckmäßigerweise durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb des Kristallin Schmelzpunktes der Polyacetale und durch Verarbeiten auf Walzen oder Kalandern, in Knetwerken oder Extrudern homogenisiert. Die Miscrrtemperaturen
Tabelle 1
betragen 150 bis 2500C, vorzugsweise 17G bis 2000C. Als Wärmestabilisatoren eignen sich z. B. Polyamide, Amide mehrbasischer Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und Poly-N-vinyllactame, als Oxydationsstabilisatoren werden Phenole, insbesondere Bisphenole, und aromatische Amine und als Lichtstabilisatoren «-Hydroxybenzophenonderivate in Mengen von insgesamt 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyacetalmischung, verwendet.
Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich thermoplastisch zu Folien, Filmen, Bändern und Spritzgußteilen verarbeiten.
Beispiel
2 kg eines unter 1 beschriebenen Polyacetals werden mit wechselnden Mengen der unter 2 beschriebenen Produkte vermischt und in einem Einschneckenextruder bei 190cC homogenisiert. Die Verweilzeit im Zylinder beträgt etwa 4 Minuten.
Die durch diese Modifizierung verbesserte Zähigkeit des Ausgangspolyacetals wird mit einem Fälltest nachgewiesen, bei dem eine in einem Rahmen eingespannt:: Spritzgußfolie von 2 mm Dicke und einer Größe von 6 cm χ 6 cm mit einem Fallkörper von 50Gg Gewicht zerstört wird. Der Fallkörper besteht aus einem Hammer, dessen Spitze eine Halbkugel mit einem Radius von lOmmi darstellt. Diesen Fallhammer läßt man aus verschiedenen Höhen an reibungsarmen Schienen gleitend senkrecht auf die eingespannten Testfolien fallen Als Maß für die Schlagzähigkeit wird in Tabelle 1 die Fallhöhe angegeben, bei der der Probekörper diie kinetische Energie des Fallkörpers noch ohne Zerstörung aufnimmt. Der in Tabelle 1 angegebene Wert stellt den Mittelwert aus 10 Messungen dar.
Lfd. Ausgangspolyacetal '„„.-Wert Zugemischtes Polyacctal Menge
Nr. Zusammensetzung Zusammensetzung (Gew.-%)
0,82")
1 Polyformaldehyd") 0,78")
2 TO-EO-Cop.1*) ......
(98/2) 0,806) _.
3 TO-DO-Cop.*1)
(97/3)
TO-EO-Cop.
0,78*) 5
4 (98/2) TO-DO-Cop.
TO-EO-Cop. O,78b) (60/40) 5
5 (98/2) TO-DO-Cop.
TO-EO-Cop. Q,nb) (50/50) 5
6 (98/2) TO-DO-Cop.
TO-EO-Cop. 0,78") (35/65) 2
7 (98/2) PoIy-DO
Polyformaldehyd0) 0,82") 5
8 TO-DO-Cop. 0.80") TO-DO-Cop.
(50/50)
5
9 (97/3) TO-DO-Cop.
(50/50)
.,-Wert
0,936) 0,7911J 0,6ο11) 1.201) 0,796I 0,79")
Fallhöhe
(cm)
< 25
< 25
< 25 75 75 75
75
50
75
a) Die Endcruppen des Polyformaldehyds sind acetalisiert.
b) Gemessen in Butyrolacton, stabilisiert mit 2% Diplienylamin. bei 140 C in einer Konzentration von 0,5 g/100 ml.
c) Gemessen in Benzol bei 25 C in einer Konzentration von 0,1 g/KX) ml.
d) Abkürzungen: TO = 1,3,5-Trioxan. EO = Äthylenoxid. DO = 1,3-Dioxolan, Γορ. = Conolymerisal (Gcwichisverhältnis).
Die Verbesserung des Fließverhaltens der erfin- hängigkeit vom Gehalt des zugemischien Polyacetals dungsgemäßen Formmassen wird durch Verarbeiten im Vergleich zu einem nicht modifizierten Polyacetal auf einer Spritzgußmaschine 7u Spiralen nachge- sind in Tabelle 2 angegeben, wiesen. Die Längenänderungen der Spiralen in AbTabelle 2
Fließverhalten von modifizierten Copolymerisaten aus
98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent
Äthylenoxid"):
Lrd. Zugemischics Polyacetal Menge ,,„„-Wert Spiral-
Nr. längen-
Zusammensetzung {Gew.-%l äiide-
1 0.386) rung
(%l
1 TO-DO-Cop.') 5 O.38h) + 1,5
(60/40)
2 TO-DO-Cop. 1 0A2h) + 7
(60/40)
3 TO-DO-Cop. 3 0,42") + 1,5
(50/50)
4 TO-DO-Cop. 5 0,42") + 4
(50/50)
5 TO-DO-Cop. + 8,5
(50/50)
a) Schmelzindex nach DIN 53 735 F. bei 190 C: i, = 90.
b) Gemessen in Butyrolacion. stabilisiert mit 2% Diphenylamin. bei I4O"C in einer Konzentration von 0.5 g/100 ml.
c) Abkürzungen: TO = 1,3,5.-Trioxan. DO = I.3-Dioxolan, Cop. = Copolymcrisat.

Claims (2)

  1. Patentanspruch:
    ί Thermoplastische Formmassen, bestehend aus
    1.80 bis 99,5 Gewichtsprozent
    a) eines Homopölymerisates von Formaldehyd oder Trioxan oder
    b) eines Copolymerisates aus 99,9 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0,1 bis 20 Gewich tsprc~ent eines cyclischen Äthers oder eines cyclischen Acetals und ..:..,, ,., ^
  2. 2. 20 bis 0j5 Gewichtsprozent \ ^ .-
    a) eines' CopOlymeren aus 80 bis 0,5 Gewichtsprozent Trioxan und 20 bis 99,5 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan oder
    b) eines Poly-1,3-dioxolaris.
    Verätherung ihrer ÖH-Endgruppen gegen Abbau stabilisiert. .;. -
    Die als Aiisgangspolyacetal nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Mengen von 80 bis 99,5, vorzugsweise 90 bis 99 Gewichtsprozent verwendfiten Copolymerisate des Trioxans können als Comonomere vor allem cyclische Äther und cyclische Acetale in Mengen von 0,1 bis 20 Gewichsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, enthalten.
    Unter cyclischen Äthern werden Verbindungen der Formel (1) verstanden
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