DE4007766A1 - Elektrisch leitfaehige polyoxymethylen-formmassen - Google Patents
Elektrisch leitfaehige polyoxymethylen-formmassenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrisch leitfähige
Polyoxymethylen-Formmassen, enthaltend als wesentliche Komponenten
- A) 70-90 Gew.-% eines Polyoxymethylenhomo- oder Copolymerisats,
- B) 5-26 Gew.-% eines Schlagzähmodifiers und
- C) 4-8 Gew.-% eines Leitfähigkeitsrußes mit einer spezifischen Oberfläche nach (BET) im Bereich von 400-1100 m²/g, sowie darüber hinaus
- D) 0-2 Gew.-% eines Polyamids oder eines Polykondensats aus Bisphenol A und Epichlorhydrin oder deren Mischungen.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen
Formmassen zur Herstellung von Formkörpern und die so erhaltenen
Formkörper.
Elektrisch leitfähige Polyoxymethylen-Formmassen, die durch Zumischung von
Leitfähigkeitsruß leitfähig gemacht wurden, sind bekannt, z. B. aus der
US-A 43 91 741 und der US-A 45 55 357. Diese Formmassen können zwar
hinsichtlich ihrer Leitfähigkeitseigenschaften zufriedenstellen, sind
jedoch im Hinblick auf ihre Schlagzähigkeit und Flexibilität
verbesserungsbedürftig.
Die Abmischung von thermoplastischen Polyurethanen mit Polyoxymethylenen
zur Verbesserung der Schlagzähigkeit der letzteren ist beispielsweise in
der EP-A 1 67 369 und der EP-A 1 17 664 beschrieben. Diese Formmassen weisen
jedoch keine elektrische Leitfähigkeit auf und können daher auch keine
Hinweise auf den Einfluß von Polyurethanen auf die Leitfähigkeit
rußgefüllter Polyoxymethylen-Formmassen geben.
Aus der EP-A 3 27 384 sind Formmassen aus Polyoxymethylenhomo- und
Copolymerisaten, thermoplastischen Polyurethanen und einem speziellen
Leitfähigkeitsruß mit extrem hoher spezifischer Oberfläche bekannt. Wegen
der sehr hohen Kosten für diesen Ruß sind diese Massen aus ökonomischen
Gründen mit Nachteilen behaftet. Hinzu kommt, daß die Reißfestigkeit
verbesserungsbedürftig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, elektrisch leitfähige
Polyoxymethylen-Formmassen zur Verfügung zu stellen, die hinsichtlich
ihrer Leitfähigkeitseigenschaften und der mechanischen Eigenschaften
ausgewogen sind und die wirtschaftlich herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die eingangs definierten
thermoplastischen Formmassen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Massen
dieser Art sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als Komponente A) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 70 bis 90,
vorzugsweise 75-90 Gew.-% eines Polyoxymethylenhomo- oder Copolymerisats.
Derartige Polymerisate sind dem Fachmann an sich bekannt und in der
Literatur beschrieben.
Ganz allgemein weisen diese Polymere mindestens 50 mol-% an wieder
kehrenden Einheiten -OCH₂- in der Polymerhauptkette auf.
Die Homopolymeren werden im allgemeinen durch Polymerisation von
Formaldehyd oder Trioxan hergestellt, vorzugsweise in der Gegenwart von
geeigneten Katalysatoren, z. B. Lewis-Säuren.
Im Rahmen der Erfindung werden Polyoxymethylencopolymere als Komponente A
bevorzugt, insbesondere solche, die neben den wiederkehrenden Einheiten
-OCH₂- noch bis zu 50, vorzugsweise 0,1-20 und insbesondere 0,3-10 mol-%
an wiederkehrenden Einheiten
wobei R¹ bis R⁴ unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine
C₁-C₄-Alkylgruppe oder eine halogensubstituierte Alkylgruppe mit
1-4 C-Atomen und R⁵ eine -CH₂-, -CH₂O-, eine C₁-C₄-Alkyl- oder
C₁-C₄-Haloalkyl substituierte Methylengruppe oder eine entsprechende
Oxymethylengruppe darstellen und n einen Wert im Bereich von 0-3 hat.
Vorteilhafterweise können diese Gruppen durch Ringöffnung von cyclischen
Ethern in die Copolymere eingeführt werden. Bevorzugte cyclische Ether
sind solche der Formel
wobei R¹-R⁵ und n die oben genannte Bedeutung haben. Nur beispielsweise
seien Ethylenoxid, 1,2-Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid, 1,3-Butylenoxid,
1,3-Dioxan, 1,3-Dioxolan und Dioxepan als cyclische Ether genannt sowie
linare Oligo- oder Polyformale wie Polydioxolan oder Polydioxepan als
Comonomere genannt.
Als Komponente A) ebenfalls geeignet sind Oxymethylenterpolymerisate, die
beispielsweise durch Umsetzung von Trioxan, einem der vorstehend
beschriebenen cyclischen Ether mit einem dritten Monomeren, vorzugsweise
einer bifunktionellen Verbindung der Formel
wobei Z eine chemische Bindung, -O- oder -ORO- (R = C₁-C₈-Alkylen oder
C₂-C₈-Cycloalkylen) ist,
hergestellt werden.
Bevorzugte Monomere dieser Art sind Ethylendiglycid, Diglycidylether und
Diether aus Glycidylen und Formaldehyd, Dioxan oder Trioxan im Molverhältnis
2 : 1 sowie Diether aus 2 mol Glycidylverbindung und 1 mol eines
aliphatischen Diols mit 2-8 C-Atomen wie beispielsweise die Diglycidylether
von Ethylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, Cyclobutan-1,3-
diol, 1,2-Propandiol und Cyclohexan-1,4-diol, um nur einige Beispiele zu
nennen.
Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Homo- und Copoly
merisate sind dem Fachmann bekannt und in der Literatur beschrieben, so
daß sich hier nähere Angaben erübrigen.
Die bevorzugten Polyoxymethylencopolymeren haben Schmelzpunkte von
mindestens 150°C und Molekulargewichte (Gewichtsmittelwert)w im Bereich
von 5000 bis 150 000, vorzugsweise von 7000 bis 100 000.
Endgruppenstabilisierte Polyoxymethylenpolymerisate, die an den
Kettenenden C-C-Bindungen aufweisen, werden besonders bevorzugt.
Als Komponente B) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 5 bis 26,
vorzugsweise 10-20 Gew.-% eines Schlagzähmodifiers, d. h. eines die
Schlagzähigkeit verbessernden Zusatzes. Thermoplastische Polyurethane und
Pfropfpolymerisate werden als Komponente B) besonders bevorzugt.
Entsprechende Produkte sind dem Fachmann bekannt und in der Literatur
beschrieben bzw. im Handel erhältlich. Wegen geeigneter thermoplastischer
Polyurethane sei hier nur auf die EP-A 1 15 846, EP-A 1 15 847, EP-A 1 16 456
und die EP-A 3 27 384 verwiesen, geeignete Pfropfpolymerisate sind
beispielsweise aus der DE-A 19 64 156, der EP-A 1 56 285 und der
DE-A 34 41 547 bekannt.
Besonders geeignete Polyurethane sind unter den Bezeichnungen Baymod®,
insbesondere Baymod® PU-A, und Desmopan®, insbesondere Desmopan® KA 8499,
sowie Elastollan®, insbesondere Elastollan® C 85 A im Handel erhältlich.
Als Pfropfkautschuke seien die Produkte der Bezeichnung Paraloid®
(Rohm & Haas), insbesondere Paraloid® XL 3647 und Paraloid® KM 653
erwähnt.
Als besonders vorteilhaft hat sich in einigen Fällen ein Pfropfkautschuk
mit einer Pfropfgrundlage aus 99 Gew.-% Butadien und 1% tert. Dodecylmercaptan
erwiesen, auf welche eine Pfropfhülle aus 91 Gew.-% Methylmethacrylat
und 9% n-Butylacrylat aufgepfropft ist, wobei das Gewichtsverhältnis
von Pfropfgrundlage zu Pfropfhülle im Bereich von 60 : 40 bis
80 : 20 liegt.
Bei dem als Komponente C) enthaltenen Leitfähigkeitsruß handelt es sich um
einen Ruß mit einer spezifischen Oberfläche nach BET (N₂) nach DIN 66 131
im Bereich von 400-1100, vorzugsweise 500-900 m²/g. Das Porenvolumen
(gemessen als DBP-Absorption nach DIN 53 601) liegt vorzugsweise im
Bereich von 200-450, insbesondere von 250-340 cm³/100 g.
Ein besonders geeignetes Produkt ist unter der Bezeichnung Ketjen Black
EC-300 J von der Fa. Akzo im Handel erhältlich. Der Anteil der
Komponente C beträgt 4-8, vorzugsweise 4,5-7 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Formmasse.
In einigen Fällen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
erfindungsgemäßen Formmassen als Komponente D) bis zu 2, vorzugsweise
0,5-2 Gew.-% eines Polyamids oder eines Polykondensats aus Bisphenol A und
Epichlorhydrin oder deren Mischungen enthalten. Dies bewirkt eine
Verbesserung der thermischen Stabilität.
Neben den Komponenten A) bis C) und ggf. D) können die erfindungsgemäßen
Formmassen noch übliche Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel enthalten.
Nur beispielhaft seien hier Zusätze zum Abfangen von Formaldehyd
(Formaldehyd-Scavenger), Weichmacher, Schmiermittel, Antioxidantien,
Füllstoffe, Lichtstabilisatoren und Pigmente genannt. Der Anteil solcher
Zusätze liegt im allgemeinen im Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-% (Stabilisatoren,
Pigmente und Schmiermittel) bzw. 5-20 Gew.-% (Füllstoffe).
Entsprechende Verbindungen sind dem Fachmann bekannt und beispielsweise in
der EP-A 3 27 384 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen elektrisch leitfähigen Polyoxymethylen-Formmassen
zeichnen sich durch ein ausgewogenes Eigenschaftsspektrum aus und eignen
sich insbesondere zur Herstellung von Formkörpern jeglicher Art.
Es wurden Abmischungen aus folgenden Komponenten hergestellt:
- A) Polyoxymethylencopolymerisat, hergestellt aus Trioxan und etwa 3% Butandiolformal, bezogen auf den Gesamtmonomergehalt (w = 50 000) mit einem Schmelzindex (MFI 190°C/2,16 kg) von 30 g/10 min (Ultraform® W 2320 der Ultraform GmbH),
- B1) Desmopan® KA 8499 (Handelsprodukt der Bayer AG),
- B2) Pfropfkautschuk, hergestellt durch Polymerisation von 22 Gew.-% einer Mischung aus Methylmethacrylat und n-Butylacrylat (Gewichtsverhältnis 91 : 9) in Gegenwart von 78 Gew.-% einer Pfropfgrundlage aus 99 Gew.-% Butadien-1,3 und 1 Gew.-% t-Dodecylmercaptan,
- C) Ketjen Black® EC-300 J der Akzo NV,
- D) Polyamid, monocapped w = 5000, hergestellt aus ε-Caprolactam, Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Pripionsäure.
Die Komponenten A) bis C) und ggf. D) wurden in den in der Tabelle
genannten Mengen auf einem Zweischneckenextruder der Fa. Werner &
Pfleiderer (ZSK 57) abgemischt, extrudiert und granuliert (Massetemperatur
200°C).
Anschließend wurden im Spritzguß Formkörper zur Bestimmung der Schlag
zähigkeit und der Leitfähigkeit hergestellt.
Die Schlagzähigkeit an bzw. Lochkerbschlagzähigkeit ak1 wurde nach
DIN 53 453, der Schmelzindex bei 190°C und 2,16 kg Belastung (DIN 53 735)
und der Isolationswiderstand an einem 30 cm langen Extrusionsstrang
(Düsenplatte mit 4,0-mm-Düsen) mit einem handelsüblichen Widerstandsmeßgerät
bestimmt. Die thermische Stabilität wurde als Gewichtsverlust der
Probe nach zweistündiger Lagerung bei 222°C in N₂ oder in Luft gemessen.
Claims (4)
1. Elektrisch leitfähige Polyoxymethylen-Formmassen, enthaltend als
wesentliche Komponenten
- A) 70-90 Gew.-% eines Polyoxymethylenhomo- oder Copolymerisats,
- B) 5-26 Gew.-% eines Schlagzähmodifiers und
- C) 4-8 Gew.-% eines Leitfähigkeitsrußes mit einer spezifischen Oberfläche nach (BET) im Bereich von 400-1000 m²/g sowie darüber hinaus
- D) 0-2 Gew.-% eines Polyamids oder eines Polykondensats aus Bisphenol A und Epichlorhydrin oder deren Mischungen.
2. Elektrisch leitfähige Polyoxymethylen-Formmassen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente B) ein thermoplastisches
Polyurethan und/oder ein Pfropfkautschuk verwendet wird.
3. Verwendung der thermoplastischen Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 und
2 zur Herstellung von Formkörpern.
4. Formkörper, hergestellt aus thermoplastischen Formmassen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 2 als wesentlichen Komponenten.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904007766 DE4007766A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Elektrisch leitfaehige polyoxymethylen-formmassen |
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DE4007766A1 true DE4007766A1 (de) | 1991-09-19 |
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DE (1) | DE4007766A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484737A2 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-13 | BASF Aktiengesellschaft | Thermoplastische Formmassen |
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WO2014093055A1 (en) * | 2012-12-13 | 2014-06-19 | Ticona Llc | Laser-weldable electrostatically dissipative polyoxymethylene based on stainless steel fibers |
-
1990
- 1990-03-12 DE DE19904007766 patent/DE4007766A1/de not_active Withdrawn
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