DE1694206A1 - Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen - Google Patents

Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen

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DE1694206A1 DE1967F0053760 DEF0053760A DE1694206A1 DE 1694206 A1 DE1694206 A1 DE 1694206A1 DE 1967F0053760 DE1967F0053760 DE 1967F0053760 DE F0053760 A DEF0053760 A DE F0053760A DE 1694206 A1 DE1694206 A1 DE 1694206A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L59/00Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
    • C08L59/02Polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

Anlage I DrEs/br
zur Patentanmeldung Fw
5524
Thermoplastische Formmassen aus Polyacetalen
Es ist bekannt, daß man duroh Zumischen von kautschukartigen Polymeren zu Thermoplasten eine Erhöhung der Schlagzähigkeit bei gleichzeitiger Abnahme der Härte erreichen kann. Unter diesem Aspekt werden in der französischen Patentschrift 1.287.912 Mischungen aus Äthylen/Vlnylacetat-Copolymeren mit Polyolefinen, in der belgischen Patentschrift 609.57^ Mischungen der genannten Copolymerisate mit Polyvinylchlorid und in der US-Patentschrift 2.9535.5^1 Mischungen aus Kthylen/Acrylester-Copolymerisaten mit Polyäthylen beschrieben. Es handelt sich hierbei also um eine Modifizierung von Thermoplasten, die entweder amorph oder niedrigktistallin sind.
Weiterhin ist aus der japanischen Patentschrift 8816/62 bekannt, daß durch Zumischen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Polyalkylenglykol vom Molgewicht bis zu 10 000, z.P. Polyäthylenglykol oder Polypropylenglykol, zu Polyoxymethylenen die Fließfähigkeit
10! /1927
- 2 - ■ Pw 5524
der Polyoxymethylene verbessert werden kann. Dabei werden jedoch die übrigen Eigenschaften des Polyoxymethylene nicht verändert.
Gegenstand der Erflndung'sind nun thermoplastische Formmassen, bestehend aus 99»5 bis 80 Gewichtsprozent eines Homo- oder Copolymer!sates von Formaldehyd oder Trioxan und 0,5 bis 20 Gewichtsprozent eines aliphatischen Polyäthers mit wiederkehrenden Grundeinheiten der allgemeinen Formel
R, R,
in der R. bis R^ gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoffatome oder Älkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeuten
Die erfindungsgemäßen Produkte unterscheiden sich bezüglich der Härte und Abriebfestigkeit nur gering von nicht modifizierten Polyacetale jedoch sind ihre Schlagzähigkeitseigenschaften gegenüber dem Ausgangspolyacetal erheblich verbessert. Dieser Befund war nicht zu erwarten, da Polyacetale hochkristalline Polymere darstellen (Kristallinitätsgrad bis 80 Prozent), bei denen geringe Störungen des Kristallgefllges im allgemeinen eine deutliche Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften nach sich ziehen.
Unter Polyacetalen werden sowohl Homopolymerisate von Formaldehyd oder Trioxan verstanden, deren OH-Endgruppen z.B. durch Veresterung oder Veretherung gegen Abbau stabilisiert sind, als auch deren Co- bzw. Terpolymerisate.
BAD ORlOiNAW 1 0 :: / ' 9 2 7
Fw 5524
Als Comonomere für Trioxan kommen vor allem cyclische Äther in Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5" bis 5 Gewichtsprozent in Frage. Hierunter versteht man Verbindungen der allgemeinen Formel I,
R^-C-O
(D . 2J
R4
in weloher P. bis R^ gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoffatome oder Alkylreste oder halogensubstituierte Alkylreste und Rr entweder einen Methylen- oder Oxymethylenrest, einen jeweils alkyl- oder halop;enalkylsubstituierten Methylen- oder Oxymethylenrest, wobei η eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist, oder den Rest - (0-CH2-CH2 ^-OCHg-, wobei η gleich 1 und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, bedeuten. Die obengenannten Alkylreste enthalten .1 bis 5 Kohlenstoffat-orr.e und können mit 0 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen, substituiert sein.
Als cyclische ?^ther eignen sich besonders gut Ethylenoxid, Glykolformal und Diglykolformal. Ferner alssen sich bevorzugt noch Propylenoxid, Epichlorhydrin und 4-Chlormethyldioxolan verwenden. Schließlich eignen sich auch cyclische oder lineare Formale langkettiger Qt, tJ-Diole, wie z.B. Butandiolformal oder Hexandiolformal.
Als Terkomponenten werden in Mengen von 0,05 bis 5# vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsprozent besonders solche Verbindungen eingesetzt, die die Fließfähigkeit des erhaltenen 'Produktes verändern, z.B, Alkylglycidylformale, Polyglykoldiglycidyläther und Bis-alkyltriolforrriale der Formel II
IC '■·> 7
Pw 5524
(II) - CH2-CH-(CH2)n-0-CH2-0-(CH2)m-CH-CH2 OO
CH
0 0
\ y
CH2
wobei η und m jeweils eine ganze Zahl von J5 bis 9, vorzugsweise 3 und 4 bedeutend
Unter aliphatischen Polyäthern werden Polymere verstanden, die wiederkehrende Grundeinheiten der allgemeinen Formel III
(Ill) R-
R.
besitzen, wobei R, bis R^, gleich oder verschieden sein können und jeweils Wqsserstoffätome oder Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeuten. Es eignen sich besonders gut Homopolymerisate von Ethylenoxid, Propylenoxid, Tetrahydrofuran und 3,3'-Dimethyloxetan.
In bevorzugter Weise geeignet sind Copolymere aus f.thylenoxid und Propylenoxid, die nach dem in der DAS 1.130.599 beschriebenen Verfahren erhalten werden.
Die Polyäther können im Molekulargewichtsbereit zwischen 10 und 1 000 000 eingesetzt werden. Mit Vorteil verwendet man Polyäther im Molekulargewichtsbereich zwischen 10 000 und 500 000, wobei im Molekulargewichtsbereich zwischen 10 000 und 100 000 die günstigsten Ergebnisse erhalten werden.
IC
BAD ORIGINAL
- 5 - Pw 5524
Das Einmischen der Polyäther in das Polyacetal kann in beliebigen Mischwerken, z.B. Walzen, Kneter oder Extrudern, erfolgen. Die Mischtemperaturen liegen zweckmäßigerweise oberhalb des Kristallit« Schmelzpunktes der Polyacetale und können 150 bis 250 C, vorzugsweise 170 bis 2000C betragen.
Die .einzumischende Menge an Polyäther hängt von gewünschten Eigenschaften der Polymermischung ab und beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemäßen Polymergemische lassen sich thermoplastisch zu folien, Filmen, Bändern und Spritzgußteilen verarbeiten, die sich durch eine erhöhte Schlagzähigkeit gegenüber dem Ausgangspolya&etal auszeichnen; dies wird im folgenden Beispiel und in der Tabelle verdeutlicht.
Beispiel
In einem Einschneckenextruder werden 2 kg eines Polyacetals, das man durch Copolymerisation von Trioxan und 2 Gewichtsprozent Ethylenoxid erhält, mit wechselnden Mengen der in/Tabelle genannten Polyäther bei 1900C homogenisiert. Die Verweilzeit im Zylinder beträgt etwa 4 Minuten. Die durch diese Modifizierung verbesserte Zähigkeit des Polyacetals kann mit einem Fälltest nachgewiesen werden, bei dem eine eingespannte Spritzgußfolle von 2 mm Dicke mit einem Fallkörper von 500 g Gewicht zerstört wird. Als ein Maß für die Schlagzähigkeit eines Thermoplasten wird in der Tabelle die Fallhöhe angenommen, bei der der Probekörper die kinetisohe Energie des Fallkörpers noch ohne Zerstörung aufnimmt.
1 0 B : ί 5 / ι 9 2 7
- 6 T a b e 1 1 e
Fw 5524
Schlagzähigkeitsverhalten von modifizierten Copolymerisaten aus Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid
Lfd. Zugemiechter
Polyäther
- Polytetrahydrofuran Molekularge
wicht des PoIy-
äthers
Bewichtsan-
teil des PoIy-
äthers
2 Fallhöhe
1 It - - 1 <25
2 IJ 50 000 2 225
5 η 50 000 1 175
tt 38 000 0,5 200
5 Polyäthylenoxid 38 000 5 125
6 tt 38 000 3 50
γ It 15 000 1 225
8 Copolymerisat 15 000 5 125
9 Äthylenoxid - 15 000 5 75
10 20 Gew. -la Propylenoxid 3,70+) 5 35C
11 2,53+j 350
12 1,2O+ 350
*h ,-Wert einer Lösung des Copolymerisates in Benzol 25 C und Äner Konzentration c =» 0,1 g/100 ml. Der entsprechende "_»red~Wert einen Polyäthylenglykols vom Molgewicht 20 000 liegt bei 0,52.
109315/1927

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Thermoplastische Formmassen, bestehend aus 99#5 bis 80 Gewichtsprozent eines Homo- oder Copolymer!sates von Formaldehyd oder Trioxan und 0,5 bis 20 Gewichtsprozent eines aliphatischen Polyethers mit wiederkehrenden Grundeinheiten der allgemeinen
    Formel
    I ι-
    - O
    in der R, bis Rj, gleich oder verschieden sein können und Jeweils Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeuten.
  2. 2. Thermoplafetische Formmassen gernä3 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyäther Copolymere aus Äthylenoxid und Propylenoxid verwendet werden.
    1Oi
    /'927
    BAD
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US763015A US3631124A (en) 1967-10-13 1968-09-26 Thermoplastic moulding compositions on the basis of polyacetals
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